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Spiel nach 2/3-Gesetz


Netsrot

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Hallo und guten Tag,

lange mitgelesen und nun mal zu Wort gemeldet mit einer Frage / Idee in die Runde:

Wenn das 2/3-Gesetzt besagt, dass nach einer Rotation etwa 24 Zahlen erschienen sind, dann liegt doch die Betonung auf dem Wort "etwa", oder?

Daraus ergeben sich für mich zwei Ansätze, die ich beide nicht geprüft habe und erstmal Meinungen dazu haben möchte.

1. Sucht man nach Situationen wo nach 37 Coup deutlich weniger als 24 Zahlen also z.B. 22 oder weniger erschienen sind. Jetzt müsste doch eigentlich eine Aufholjagd der Restanten eintreten oder?

2. (Hat nichts mit 1.zu tun) Man wartet bis "etwa" 24 Zahlen erschienen sind und spielt diese. Also beispielsweise ab dem Erscheinen der 22. Zahl spielt man jeden Coup alle Erschienenen nach bis man im Plus ist oder bis die 27. Zahl erscheint. Dann hat man von der 22. bis zur 26. (also "etwa 24") alle gespielt. Gedanke: Kostet nicht viel da, klares Endsignal sowohl im Gewinnfall als auch im Verlustfall.

Bevor ich mich ans ausprobieren mache freue ich mich über Eure Meinungen mit Begründung.

Vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg.

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Hallo und guten Tag,

lange mitgelesen und nun mal zu Wort gemeldet mit einer Frage / Idee in die Runde:

Wenn das 2/3-Gesetzt besagt, dass nach einer Rotation etwa 24 Zahlen erschienen sind, dann liegt doch die Betonung auf dem Wort "etwa", oder?

Daraus ergeben sich für mich zwei Ansätze, die ich beide nicht geprüft habe und erstmal Meinungen dazu haben möchte.

1. Sucht man nach Situationen wo nach 37 Coup deutlich weniger als 24 Zahlen also z.B. 22 oder weniger erschienen sind. Jetzt müsste doch eigentlich eine Aufholjagd der Restanten eintreten oder?

2. (Hat nichts mit 1.zu tun) Man wartet bis "etwa" 24 Zahlen erschienen sind und spielt diese. Also beispielsweise ab dem Erscheinen der 22. Zahl spielt man jeden Coup alle Erschienenen nach bis man im Plus ist oder bis die 27. Zahl erscheint. Dann hat man von der 22. bis zur 26. (also "etwa 24") alle gespielt. Gedanke: Kostet nicht viel da, klares Endsignal sowohl im Gewinnfall als auch im Verlustfall.

Bevor ich mich ans ausprobieren mache freue ich mich über Eure Meinungen mit Begründung.

Vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg.

..........

jamoin....

manchmal haben Zwerge(Restanten) lange Schatten.....kommt auf den Stand der Sonne (Glückstreffer-/- Software der OCs) an

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Hallo Netsrot,

die 2/3 Verteilung ist ne gegebene Sache, an der sich schon Heerscharen von Spielern ausgetobt haben.

Zu 1: Spiel auf Restanten: Funktioniert auf Dauer nicht.

Zu 2: Spiel auf die Favoriten : Funktioniert ebenso auf Dauer nicht.

Kurzfristig kann natürlich alles mal laufen, aber dann kommen die Einbrüche.

Das viel beschworene Spiel auf Favoriten bringt auch nichts, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

In den praktischen Verläufen wechseln sich die Favoriten und Restanten ab, wie es die Kugel gerade

so im Sinn hat. Es gibt da keine Regelmäßigkeiten oder Gesetzmäßigkeiten, welche dauerhaft einen

Erfolg versprechen.

Gib doch mal oben auf der Seite unter "suchen" 2/3 Gesetz ein und durchstöbere die Beiträge dazu.

Da sind viele gute und auch Lehrgeldsparende Beiträge zu finden.

Dann mal viel Erfolg.

Allesauf16

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Hallo Netsrot,

die 2/3 Verteilung ist ne gegebene Sache, an der sich schon Heerscharen von Spielern ausgetobt haben.

Zu 1: Spiel auf Restanten: Funktioniert auf Dauer nicht.

Zu 2: Spiel auf die Favoriten : Funktioniert ebenso auf Dauer nicht.

Kurzfristig kann natürlich alles mal laufen, aber dann kommen die Einbrüche.

Das viel beschworene Spiel auf Favoriten bringt auch nichts, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

In den praktischen Verläufen wechseln sich die Favoriten und Restanten ab, wie es die Kugel gerade

so im Sinn hat. Es gibt da keine Regelmäßigkeiten oder Gesetzmäßigkeiten, welche dauerhaft einen

Erfolg versprechen.

Gib doch mal oben auf der Seite unter "suchen" 2/3 Gesetz ein und durchstöbere die Beiträge dazu.

Da sind viele gute und auch Lehrgeldsparende Beiträge zu finden.

Dann mal viel Erfolg.

Allesauf16

jaaaaaaaaaaaaa

bei sunset viel heute Nachmittag bei ca. 150-180 Coups nur 1x O + kein x 13 + 1x22+ 2 x35 usw.....

+ oft gesehen , alle 7-10 C. die O

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du kannst dir das ganze forum hier durchlesen und wirst feststellen, das die Dauergewinner immer nur pauschal (dafuer aber teils tapetenlang) antworten. konkrete erklaerungen und mathematische berechnungen werden entweder nicht verstanden, akzeptiert oder angefeindet. aber speziell zu deinem punkt 2 ist hier im forum doch einiges zu finden. leider keine zeit es dir rauszusuchen.

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Hallo,

1. Sucht man nach Situationen wo nach 37 Coup deutlich weniger als 24 Zahlen also z.B. 22 oder weniger erschienen sind. Jetzt müsste doch eigentlich eine Aufholjagd der Restanten eintreten oder?


Nein, von einer Aufholjagd kann man nicht direkt ausgehen, denn – wie es so schön heißt – die Kugel hat kein Gedächtnis. Es wäre allerdings zu erwarten, dass einige der Restanten wenigstens normal oft erscheinen in der nächsten Rotation. Dass genau diese ca. 15 Restanten über weitere 37 Coups allesamt ausbleiben ist extrem unwahrscheinlich. Mit 15 Nummern hat man ja dann fast eine festgelegte EC, und die bleibt nicht ganze Rotation lang aus, schon gar nicht nach dieser Vorgeschichte, wo sie ja schon eine Weile ausgeblieben war.

2. (Hat nichts mit 1.zu tun) Man wartet bis "etwa" 24 Zahlen erschienen sind und spielt diese. Also beispielsweise ab dem Erscheinen der 22. Zahl spielt man jeden Coup alle Erschienenen nach bis man im Plus ist oder bis die 27. Zahl erscheint. Dann hat man von der 22. bis zur 26. (also "etwa 24") alle gespielt. Gedanke: Kostet nicht viel da, klares Endsignal sowohl im Gewinnfall als auch im Verlustfall.

Das ist schon interessanter. Allerdings ist es auf Dauer nicht gut, mehr zu setzen als man gewinnen kann, und das wäre ja bei mindestens 22 Nummern immer der Fall. Außerdem sind meistens bis zum ersten Einsatz einige der 22 Zahlen schon mehrfach erschienen (so ab dem 8. Coup kann man Wiedeholern rechnen). Dadurch ist wohl bis dahin das 2/3 Gesetz schon fast erfüllt, und die in der Rotation noch zu erwartenden Mehfacherscheinungen können sich locker auch erst am Ende der Rotation einstellen (nach dem 27.Coup), womöglich sogar gerade mit den Nummern, die vorher noch nicht erschienen waren.

Meine Erfahrung ist: Das 2/3 Gesetz lässt sich mit Plein-Rotationen nur schwer ausnützen. Der Grund ist eben, dass man zu viele restliche Coups mit vielen Stücken setzen muss. Bei kleineren Chancen geht das besser, wo eine Rotation z.B. nur 6 Coups dauert (TVS) oder 9 Coups (9 Gruppen à 4 Zahlen). Zu klein darf die Rotation aber auch nicht werden, wie z.B. bei Drittelchancen. Bei denen wird das 2/3 Gesetz nicht deutlich genug erfüllt.

Gruß, Optimierer

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Hallo miboman (lustiger Name),

was genau meins Du damit?

Aus meiner Sicht hat das Gesetz recht wenn es sagt, dass etwa 24 Zahlen kommen, denn meist kommen so zwischen 22 und 26. Wenn man ab der 22. Zahl alle nachspielt bis man entweder getroffen hat oder bis 27 Zahlen da sind, hat man entweder einen kleinen Gewinn oder einen überschaubaren Verlust. Zumindest aber keinen Extremverlust wie bei manch anderen Systemen die "platzen" wie Ihr hier immer so schön sagt.

Oder irre ich?

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Hallo,

Nein, von einer Aufholjagd kann man nicht direkt ausgehen, denn – wie es so schön heißt – die Kugel hat kein Gedächtnis. Es wäre allerdings zu erwarten, dass einige der Restanten wenigstens normal oft erscheinen in der nächsten Rotation. Dass genau diese ca. 15 Restanten über weitere 37 Coups allesamt ausbleiben ist extrem unwahrscheinlich. Mit 15 Nummern hat man ja dann fast eine festgelegte EC, und die bleibt nicht ganze Rotation lang aus, schon gar nicht nach dieser Vorgeschichte, wo sie ja schon eine Weile ausgeblieben war.

Das ist schon interessanter. Allerdings ist es auf Dauer nicht gut, mehr zu setzen als man gewinnen kann, und das wäre ja bei mindestens 22 Nummern immer der Fall. Außerdem sind meistens bis zum ersten Einsatz einige der 22 Zahlen schon mehrfach erschienen (so ab dem 8. Coup kann man Wiedeholern rechnen). Dadurch ist wohl bis dahin das 2/3 Gesetz schon fast erfüllt, und die in der Rotation noch zu erwartenden Mehfacherscheinungen können sich locker auch erst am Ende der Rotation einstellen (nach dem 27.Coup), womöglich sogar gerade mit den Nummern, die vorher noch nicht erschienen waren.

Meine Erfahrung ist: Das 2/3 Gesetz lässt sich mit Plein-Rotationen nur schwer ausnützen. Der Grund ist eben, dass man zu viele restliche Coups mit vielen Stücken setzen muss. Bei kleineren Chancen geht das besser, wo eine Rotation z.B. nur 6 Coups dauert (TVS) oder 9 Coups (9 Gruppen à 4 Zahlen). Zu klein darf die Rotation aber auch nicht werden, wie z.B. bei Drittelchancen. Bei denen wird das 2/3 Gesetz nicht deutlich genug erfüllt.

Gruß, Optimierer

Danke für Deine ausführliche und vor allem interessante Antwort!

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Hallo Netsrot

Aus meiner Sicht hat das Gesetz recht wenn es sagt, dass etwa 24 Zahlen kommen, denn meist kommen so zwischen 22 und 26. Wenn man ab der 22. Zahl alle nachspielt bis man entweder getroffen hat oder bis 27 Zahlen da sind, hat man entweder einen kleinen Gewinn oder einen überschaubaren Verlust. Zumindest aber keinen Extremverlust wie bei manch anderen Systemen die "platzen" wie Ihr hier immer so schön sagt.


Bin zwar nicht angesprochen, möchte aber trotzdem antworten:

Natürlich stimmt das 2/3 Gesetz meistens, aber von der 23. bis 27. Zahl setzt man 23 + 24 + 25 + 26 + 27 = 127 Stücke. Gewinnen kann man ohne Progression schon ab dem 2. Satz nicht mehr: 23 + 24 = 47 Stücke gesetzt, aber nur 36 kommen zurück bei Treffer im 2. Satz, also trotz Treffer schon 11 Stück Verlust, von den weiteren Sätzen gar nicht zu reden...

Mit Verlustprogression gibt's zwar öfter Gewinn, aber ein Platzer wird dann richtig teuer. Die Progression müste sogar steiler als Martingale sein! Davon kann ich wirklich nur abraten :warn: . Mach' mal ein paar Trockenversuche, dann wirst du es bald sehen: Das klappt nicht.

Gruß, Optimierer

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Hallo miboman (lustiger Name),

was genau meins Du damit?

Aus meiner Sicht hat das Gesetz recht wenn es sagt, dass etwa 24 Zahlen kommen, denn meist kommen so zwischen 22 und 26. Wenn man ab der 22. Zahl alle nachspielt bis man entweder getroffen hat oder bis 27 Zahlen da sind, hat man entweder einen kleinen Gewinn oder einen überschaubaren Verlust. Zumindest aber keinen Extremverlust wie bei manch anderen Systemen die "platzen" wie Ihr hier immer so schön sagt.

Oder irre ich?

also ich muss zugeben das ich mich mit dem 2/3 gesetz noch nie beschäftigt habe. ist es wirklich so das ungefähr 2/3 aller zahlen kommen? oder ist es nicht vielmehr so das es im durchschnitt passiert?! wenn letzteres der fall ist, hast du zwar ein festes muster, dieses wirst du aber nicht zu deinen gunsten nutzen können. die varianz und damit auch das 2/3 gesetz würde sich erst im laufe vieler spiele auf den gerechten wert einpendeln. bis dahin hast du aber in jeder rotation 2,7% deiner umsätze verloren. und wieviele rotationen hast du bis dahin gespielt? denk drüber nach

also.. genau das meinte ich, wenn varianz im spiel ist wirst du langfristig nicht gewinnen. deshalb sollten z.b pokerleute die grundsätzlich +ev spielen auch niemals die einsätze erhöhen. warum? weil sie dadurch die varianz erhöhen und die möglichkeit eines bankrotts besteht, falls sie eine pechsträhne haben. mit einem positiven erwartungswert ist ein gleichsatzspiel viel besser. genau umgekehrt ist es bei grundsätzlich negativen erwartungswert wie beim roulette. hier ist es fast unmöglich langfristig im gleichsatz zu gewinnen, deshalb bin ich der festen überzeugung das roulettespieler gut beraten sind, die varianz zu erhöhen und damit den glücksfaktor aufrecht zu erhalten. <<das geht natürlich nur eine zeit lang. wenn die einsätze nicht mehr weiter erhöht werden können, kommt es irgendwann zum ausgleich des gesamten setzspektrums.

um auf den punkt zu kommen: deine idee funktioniert nur wenn keine varianz vorhanden ist und bei fast jedem coup tatsächlich 2/3 der felder abgedeckt werden. ich befürchte allerdings das es manchmal nur 10 felder sind und manchmal 28 felder. zudem kommen noch diverse wiederholer vom bereits wiederholten treffer und das wahrscheinlich jeweils in unterschiedlicher anzahl der felder. vielleicht ist das 2/3 gesetz zu instabil, so wie der erwartungswert zu instabil ist um kurzfristige prognosen zu machen. vielleicht auch nicht...

ich persönlich glaube aber der croupier wirft die kugel einfach in irgendein fach...doppler, häufungen usw. müssen trozdem zwangsläufig entstehen... die muster sind aber reine illusion

bearbeitet von miboman
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deshalb sollten z.b pokerleute die grundsätzlich +ev spielen auch niemals die einsätze erhöhen. warum? weil sie dadurch die varianz erhöhen und die möglichkeit eines bankrotts besteht, falls sie eine pechsträhne haben.

einsätze nicht erhöhen? ich nehme an, du meinst nicht überproportional zur bankroll, sonst würden ja alle mit Minimumeinsätzen spielen.

Für die Anderen zum 2/3-Gesetz, es ist kein eigenständiges Gesetz, und jegliche mathematische Herangehensweise bringt leider nichts, egal ob im Gleichsatz oder mit Progressionen.
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Danke Mobiman für Deinen Beitrag.

Mir ist leider noch nicht ganz klar, was genau Du mit dem Begriff Varianz bezeichnest.

Bitte sei so nett und erkläre es mir.

hallo,

unter varianz bezeichnet man die schwankungen innerhalb der laufzeit. Spielst du also 1000 spiele so werden sich deine spielergebnisse nicht ständig am ausgleich aufhalten. was dir pro spiel mathematisch zusteht ist der erwartungswert 97,3%. setzt du also 100€ bekommst du nur durchschnittlich 97,30€ zurück. in der realität wirst du allerdings niemals 97,30€ zurückbekommen, sondern entweder 200€ gewinnen oder 100€ verlieren. Was man sich aber bewusst machen muss ist, das durch glück oder pech bei beiden ausgängen zuviel gewonnen oder zuviel verloren wird. spielst du jetzt nicht 1 coup sondern 1000 coups, so werden sich die gewinnspiele und verlustspiele ausgleichen, weil jedes weitere spiel eine annäherung an den durchschnittswert darstellt. irgendwann steht dann das absolute gleichgewicht. würde das roulette fair sein wäre das gleichgewicht +/- 0. da es aber unfair ist, befindet sich das gleichgewicht im negativen bereich.

varianz ist nichts anderes als schwankung um das gleichgewicht herum. als graph gezeichnet sieht die erwartungswertlinie aus (welche das absolute gleichgewicht darstellt) wie ein stetiges gefälle – der tatsächliche ausgang wird sich jedoch wie eine sinuskurve um diese abfallende linie herumschlängeln. das ist varianz! und weil sich die erwartungswertlinie mit fortlaufenden spiel immer weiter vom nullpunkt entfernt, wird es zunehmend unwahrscheinlicher, am ende mit gewinn rauszugehen (die varianz hat irgendwann nicht mehr genug kraft den nullpunkt zu überwinden).

bearbeitet von miboman
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