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Martingale auf Dutzend - Minimal & Maximal


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Wie angekündigt mal eine neue Frage.

Ich habe mir das Martingale System auf Dutzend / Kolonnen mal angeschaut und komme da auf keinen grünen Zweig. Obwohl ich mir sicher bin, dass es eigentlich ganz einfach gehen müsste.

Also:

Das Tischlimit ist 1500 Euro.

Somit kann ich genau auf die 18te Stufe klettern, wenn ich immer das Minimum setzte, um bei jeder Stufe noch einen Gewinn mitzunehmen.

Das Problem bei der Sache ist, dass ich bei der letzten Stufe (18) 1065 Euro zahlen würde, aber 1500 Euro setzen könnte.

Also setzte ich die 1500 und würde 878 Euro gewinnen.

Ich habe nun versucht, den letzten Gewinn (Wert) auf die unteren Stufen zu verschieben, also die 878 Euro auf die unteren Stufen 1-17 zu drücken.

Also habe ich meinen letzt Möglich Gewinn (minus) meiner höchstmöglichen Ausgabe berechnet.

Das wäre dann:

4500 - 4499 = 1 Euro Gewinn auf der 18ten Stufe.

usw usw.

Und komme dann auf einen sehr geringen Wert, auf jeder Stufe. Dafür wurde er aber auf die ersten Stufen gedrückt.

Dann habe ich es nochmal anders probiert und habe zwischen der 11 - 18 Stufe jeweils um die 35 Euro herausbekommen.

Wobei die Stufen 1-10 sich ziemlich langsam steigern, um dann bei Stufe 11 einen grösseren Sprung machen

Nun zur eigentlichen frage:

Ich würde ja gerne die 18 Stufen behalten und habe versucht, dass perfekte Martingale Verhältnis zu finden.

Aber ich komme auf keinen Nenner - da ich mich frage, ob es überhaupt einen Unterschied macht, auf der 18 Stufe -878 Euro zu gewinnen, oder auf der 11 - 18 Stufe, jeweils 30 - 36 Euro zu verdienen, oder gar noch weniger - dafür wieder relativ früh mehr.

Kann mir jemand sagen, ob es egal ist, wo ich meine Gewinne hindrücke und verschiebe oder aber vielleicht gibt es das perfekte Martingale Verhältnis.

Ich hoffe, meine Frage wurde so einigermassen verstanden.

Noch eine kleine Anmerkung oder Gedanken den ich dazu hatte.

Wenn man Minimal rechnet, dann kommt ja von Stufe 1 - 18 eine Pyramiden Form heraus.

Ich dachte mir, dass perfekte Martingale Verhältnis müsste aussehen wie eine Drachenform oder aber ein Quadrat was auf einer Ecke steht.

Grüsse Luna

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Wie angekündigt mal eine neue Frage.

Ich habe mir das Martingale System auf Dutzend / Kolonnen mal angeschaut und komme da auf keinen grünen Zweig. Obwohl ich mir sicher bin, dass es eigentlich ganz einfach gehen müsste.

Also:

Das Tischlimit ist 1500 Euro.

Somit kann ich genau auf die 18te Stufe klettern, wenn ich immer das Minimum setzte, um bei jeder Stufe noch einen Gewinn mitzunehmen.

Das Problem bei der Sache ist, dass ich bei der letzten Stufe (18) 1065 Euro zahlen würde, aber 1500 Euro setzen könnte.

Also setzte ich die 1500 und würde 878 Euro gewinnen.

Ich habe nun versucht, den letzten Gewinn (Wert) auf die unteren Stufen zu verschieben, also die 878 Euro auf die unteren Stufen 1-17 zu drücken.

Also habe ich meinen letzt Möglich Gewinn (minus) meiner höchstmöglichen Ausgabe berechnet.

Das wäre dann:

4500 - 4499 = 1 Euro Gewinn auf der 18ten Stufe.

usw usw.

Und komme dann auf einen sehr geringen Wert, auf jeder Stufe. Dafür wurde er aber auf die ersten Stufen gedrückt.

Dann habe ich es nochmal anders probiert und habe zwischen der 11 - 18 Stufe jeweils um die 35 Euro herausbekommen.

Wobei die Stufen 1-10 sich ziemlich langsam steigern, um dann bei Stufe 11 einen grösseren Sprung machen

Nun zur eigentlichen frage:

Ich würde ja gerne die 18 Stufen behalten und habe versucht, dass perfekte Martingale Verhältnis zu finden.

Aber ich komme auf keinen Nenner - da ich mich frage, ob es überhaupt einen Unterschied macht, auf der 18 Stufe -878 Euro zu gewinnen, oder auf der 11 - 18 Stufe, jeweils 30 - 36 Euro zu verdienen, oder gar noch weniger - dafür wieder relativ früh mehr.

Kann mir jemand sagen, ob es egal ist, wo ich meine Gewinne hindrücke und verschiebe oder aber vielleicht gibt es das perfekte Martingale Verhältnis.

Ich hoffe, meine Frage wurde so einigermassen verstanden.

Noch eine kleine Anmerkung oder Gedanken den ich dazu hatte.

Wenn man Minimal rechnet, dann kommt ja von Stufe 1 - 18 eine Pyramiden Form heraus.

Ich dachte mir, dass perfekte Martingale Verhältnis müsste aussehen wie eine Drachenform oder aber ein Quadrat was auf einer Ecke steht.

Grüsse Luna

Das geht nach hinten los aber probiers, wenn du willst an Permanenzen Ohne echtes Geld.

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Schön, dass es ein Scheißspiel ist.

Ich habe das Gefühl, ich muss mich in einem Matheforum anmelden, um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen.

Schade, ich dachte hier gibt es Leute die sich damit beschäftigen, weil es ja schließlich X Threads dazu gibt.

Aber da bin ich wohl im falschen Forum.

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Schön, dass es ein Scheißspiel ist.

Ich habe das Gefühl, ich muss mich in einem Matheforum anmelden, um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen.

Schade, ich dachte hier gibt es Leute die sich damit beschäftigen, weil es ja schließlich X Threads dazu gibt.

Aber da bin ich wohl im falschen Forum.

Nein, du bist hier goldrichtig. Glaube mir, wir haben uns lange genug damit beschäftigt, es ist aussichtslos. Die Martingale auf jede Chance gespielt, ist für den Betreiber eine Goldgrube. Anders herum wird ein Schuh daraus, laß doch die Bank mal diese Martingale gegen dich spielen und du wirst sehen, es funktioniert. Natürlich mußt du dann mit dem nötigen Kleingeld dort erscheinen und nicht mit 100 Euro versuchen, 1000 zu gewinnen.

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Ich habe jetzt die Frage ausführlich in einem Matheforum gepostet und hoffe, dass die mir weiterhelfen können.

Ich weiß selber das die Martingale nichts bringt, da ich nun schon an die Millionen Coups getestet habe.

Ich habe diese Frage ganz bewusst gestellt.

Auch wenn ich hier als Newbie gelte mit meinen 12 Beiträgen, habe ich mich meiner Meinung nach lange genug mit dem Thema beschäftig und weiß wovon ich spreche.

Sonst würde ich diese Frage garnicht stellen, wenn sie aus meiner Sicht nicht Informationen enthält, die wichtig für mich sind.

Gruss und trotzdem Dank

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Das Martingale nach hinten los geht ist mir schon klar.

Ich hätte gerne Lösungsvorschläge für das oben beschriebene?

Wenn du unbedingt die ECs mit Prog bespielen willst dann seh dir die Combi Rot-Impair/ Schwarz-Pair genau an.

Kurzer Angriff kleine Prog 1-1-3-7 Stücke im Gewinn zurück im Verlust rauf,oder kurzes Paroli 3-4 mal dann abziehen.

Parolispiel ist auf jedenfall günstiger.

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Ich glaube alle die bisher geantwortethaben lesen nur "Martingale" und schalten ab.

Die Frage war jedoch eine ganz andere.

Leider habe ich keine Antwort darauf.

Die Frage ging um die optimale Verteilung, damit er die 1500 Euro Maximum beim Martingalespiel auf die 1/3 Chancen, voll ausreizen kann. Du hast keine Antwort darauf und wir leisten keine Sterbehilfe, so einfach ist das.

bearbeitet von Antipodus
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@Luna

Aus meiner Erfahrung ist es egal, wie ich Einsätze staffele, wann und in welcher Phase ich bei Gewinn größere oder kleinere Erträge erziele.

Hier wird letztendlich die Normalverteilung eintreten.

Und entscheidend ist, dass im Verlustfall, der irgendwann eintreten wird, die Summe aller 18 getätigten Einsätze immer die GLEICHE bleibt.

Gruß LS

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Hallo LunaLuora,

eine Berechung wie Du sie Dir vorstellst, ist nicht trivial und am besten per Computerprogramm

zu erreichen, da man dort dann an sämtlichen Parametern drehen kann.

(Im Moment rechnet meine Kiste an den 76 Mrd Möglichkeiten eines Verhältnisses mit nur 3 Faktoren...)

Ich kann Dir jetzt aus dem Gedächtnis nicht die Verteilung der Treffer auf Drittelchancen sagen,

aber natürlich fällt es "nach hinten" sehr stark ab.

Deine Problematik ist: Du musst alle jeweils schon gesetzten (und verlorenen) Einsätze in den dann folgenden Wert einrechnen.

Falls ich Dich richtig verstanden habe, konnte ich Dir vielleicht ein wenig weiter helfen.

Kannst Du programmieren? Welche Sprache/n?

bearbeitet von trizero
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Hallo LunaLuora,

eine Berechung wie Du sie Dir vorstellst, ist nicht trivial und am besten per Computerprogramm

zu erreichen, da man dort dann an sämtlichen Parametern drehen kann.

(Im Moment rechnet meine Kiste an den 76 Mrd Möglichkeiten eines Verhältnisses mit nur 3 Faktoren...)

Ich kann Dir jetzt aus dem Gedächtnis nicht die Verteilung der Treffer auf Drittelchancen sagen,

aber natürlich fällt es "nach hinten" sehr stark ab.

Deine Problematik ist: Du musst alle jeweils schon gesetzten (und verlorenen) Einsätze in den dann folgenden Wert einrechnen.

Falls ich Dich richtig verstanden habe, konnte ich Dir vielleicht ein wenig weiter helfen.

Kannst Du programmieren? Welche Sprache/n?

Mensch trizero, mach es doch nicht so kompliziert. Im OC kann man schon ab 1 Cent setzen, dann hast du aber nicht 1500 Maximum. Im normalen Kasino, mußt du mit 2 oder 5 anfangen. Bei 2 ist es sinnvoll erst bei 4 anzufangen, denn ab dann kannst du jede Summe setzen und bei 5, sind die Sprünge auch gleich immer min. 5, weil sie keine 2er akzeptieren. Von diesem Anfangseinsatz muss man ausgehen und dann stellt sich diese Frage vielleicht gar nicht mehr.

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*Thema verfehlt. setzen Sechs. arrgs

Sorry

EDit #4: Meine Fresse wieviel Kaffee denn noch. Ich verrechne mich hier ständig. Nochmal:

Zunächst wollen wir wissen wie oft wir welche Stufe treffen.

xCoups * 12/37.

Stufe2 berechnen wir dann (xCoups - Treffer aus Stufe1) * 12/37.

Stufe3 (xCoups - Treffer1 - Treffer2) * 12/37.

Und so weiter.

Bei 1000 Coups treffen wir somit Stufe1 324,324x, Stufe2 219,138x, Stufe3 148,06x

Jetzt berechnen für jede Stufe deiner Martingale Gesamtsatz * Treffer & Auszahlung * Treffer.

Am Ende erhalten wir zusammengezählt den GesamtUmsatz & die GesamteAuszahlung.

Auszahlung/Umsatz*100 = Prozente vom Umsatz (-2.7 wie gehabt).

Anhang: ExcelBlatt gepackt als zip-Datei

MartingaleAufChancen.zip

bearbeitet von Faustan
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Das perfekte MartingaleVerhältnis gibt es nicht. Da du immer mathm. x,xx mal auf Stufe19 triffst (somit dein gesamtes Progressionskapital verlierst).

Bei 18 Coups ist es natürlich recht unwahrschnl. das 19x nicht dein Dutzend kommt :P Aber bereits wenn du 19Coups spielst könnte diese eine lange Verlustserie dabei sein. Die mathm. Berechnung ist zudem Kommagenau, auch wenn die Serie nicht erschien, sie wird mit bspw. 0,000000251% mit einbezogen.

Am Ende kommt dann, egal wie du es drehst, immer -2,7027% v.Umsatz raus.

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Das perfekte MartingaleVerhältnis gibt es nicht. Da du immer mathm. x,xx mal auf Stufe19 triffst (somit dein gesamtes Progressionskapital verlierst).

Bei 18 Coups ist es natürlich recht unwahrschnl. das 19x nicht dein Dutzend kommt :tongue: Aber bereits wenn du 19Coups spielst könnte diese eine lange Verlustserie dabei sein. Die mathm. Berechnung ist zudem Kommagenau, auch wenn die Serie nicht erschien, sie wird mit bspw. 0,000000251% mit einbezogen.

Am Ende kommt dann, egal wie du es drehst, immer -2,7027% v.Umsatz raus.

Zero kostet bei der Martingale auf 1/3 Chancen gar nichts oder alles. Wie kommst du denn auf -2,70%, es ist doch kein Gleichsatzspiel. Also setzen 6. :laugh2:

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Hm?

Was willst du denn mit Zero? Setze ich Dutzend1 ist es mir völlig egal ob die Zero, die 13 oder die 30 kam. Verloren ist verloren. 12/37 gegen 25/37. Und auf lange Sicht wird man -2,7% verlieren, egal wann man wo wie hoch gesetzt hat.

Wenn du natürlich weisst wann du verlierst und dann weniger setzt, kommen andere Prozente zu stande.

Edit: Das "gar nichts oder alles" musst du mal erklären. Komm' ich grad nicht mit klar. Wenn du nur einmal das Kapital für eine MartingaleProgr. hast dann ist natürlich alles weg wenn sie platzt. Aber wenn du sagen wir mal 60.000€ hast und 10.000Coups spielst dann hast du 3.243 Treffer und setzt 53.691€ um und erhälst 52.240€ ausgezahlt. Macht somit -2,7% vom Umsatz. Genauso schaut es im Gleichsatz aus, mathm. betrachtet hast du dann 9.991€ Umsatz und 9.721€ Auszahlung, also auch -2,7%. Alles unter der Voraussetzung du spielst nur bis Stufe18; wird die Verlustserie länger wird kein Geld mehr eingesetzt.

bearbeitet von Faustan
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Hm? Was willst du denn mit Zero? Setze ich Dutzend1 ist es mir völlig egal ob die Zero, die 13 oder die 30 kam. Verloren ist verloren. 12/37 gegen 25/37. Und auf lange Sicht wird man -2,7% verlieren, egal wann man wo wie hoch gesetzt hat. Wenn du natürlich weisst wann du verlierst und dann weniger setzt, kommen andere Prozente zu stande. Edit: Das "gar nichts oder alles" musst du mal erklären. Komm' ich grad nicht mit klar. Wenn du nur einmal das Kapital für eine MartingaleProgr. hast dann ist natürlich alles weg wenn sie platzt. Aber wenn du sagen wir mal 60.000€ hast und 10.000Coups spielst dann hast du 3.243 Treffer und setzt 53.691€ um und erhälst 52.240€ ausgezahlt. Macht somit -2,7% vom Umsatz. Genauso schaut es im Gleichsatz aus, mathm. betrachtet hast du dann 9.991€ Umsatz und 9.721€ Auszahlung, also auch -2,7%. Alles unter der Voraussetzung du spielst nur bis Stufe18; wird die Verlustserie länger wird kein Geld mehr eingesetzt.

Es ist ein Angriff auf ein Stück, wenn das gewonnen ist, wird neu begonnen. Wenn ich also bis zum 18ten Coup 1 mal gewinne, ist es völlig egal wie oft Zero vorher kam. Habe ich aber schon 17 mal verloren und dann kommt Zero, verliere ich alles.

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Schon, aber das bezog sich ja auch auf die Zero, die ich aber in meinem, von dir zitierten, Post garnicht erwähnt hatte. Egal.

'Ne MartingaleProgr. produziert, egal wann man wo wie hoch setzt, immer die mathm. Prozente; ausser man hat unendlich Geld, kein Tischlimit, oder weiss vorher wann man verliert/gewinnt.

*bin raus

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