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Intuitives Ausgleichsspiel "MyRoulette"


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Qualität vor Quantität

Hi gegge,

Gern geschehen.

Ich möchte anfügen, dass es nicht reichen wird allein auf quantitativer Ebene, also allein auf statistische Auswertungen zu setzen. Deswegen möchte ich besonders Hans Bender betonen, der sich gerade auf die qualitative Auswertung bezieht. Vielleicht zu vergleichen mit einem Roulettesystem das quantitative Daten beinhaltet, aber im Grunde ohne begründeten Marsch daher kommt. Und so wird immer wieder festgestellt, das die vormals (zurechtgestutzten) "positiven Daten" zügig zusammenbrechen.

Es fehlt eben die Qualität, die sich selbst begründet. So wie ich es mit dem PK-Spiel und der Trefferpyramide zeigen möchte. Die Trefferpyramide zeigt die Qualität, sowie es auch durch meinen Thread mit der B-Ansage formuliert wurde. Da ist die Qualitäts-Aussage, dass man sich des Treffers eher gewiß ist.

Kurz: Hat man die Qualität erfasst, ist man auf dem richtigen Weg.

Psi

Hi Psi,

bildet die Trefferpyramide eine Gaußsche Kurve, dann ist dies natürlich ein qualitativer Nachweis der intuitiven Spielweise. Ich denke aber, "MyRoulette" funktioniert etwas anders. Es ist sicher kein zufälliger Marsch, an den ich mich dranhänge. Auch sind die Zahlen in keiner Weise "zurechtgestutzt". So etwas kann man machen, da wäre ich aber nicht korrekt und fair mir selbst gegenüber.

Hier im Thread habe ich die wichtigsten Hinweise zu meiner Vorgehensweise mitgeteilt. Es sind aber letztlich nur 70 - 80 % des Systems und über das noch Ausstehende werde ich erst einmal nicht reden und auch nicht posten. Dafür bitte ich um Verständnis.

Das OC bei dem ich spiele, dürfte seriös sein. Letztlich gibt es aber nicht wenige OCs, deren Besitzer sich zur "ehrenwerten Gesellchaft" zählen und die zu verärgern, habe ich keine Lust.

Es ist ja möglich, der eine oder andere User findet selbst noch einiges Ergänzende zu "MyRoulette". Er muss sich nur etliches in Erinnerung bringen, z. Bsp. was das Stanford-Research-Institut ermittelt hat, was Louise Rhine in ihren Büchern als Erkenntnisse weitergegeben hat, was du gepostet hast und wie die Quantenphysik bzw. Quantenphilosophie Phänomene der Parapsychologie einstuft und zu klären versucht.

Ich sagte ja gestern: "Das Spiel geht weiter". Es sind inzwischen neue Plus-Stücke angefallen und der Signifikanzwert steigt.

gegge

bearbeitet von gegge
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Die Berechnung des Gew.-/Verlust-Verhältnisses des im Gleichsatz gespielten "MyRoulette" habe ich jetzt mal auf herkömmliche Art zum heutigen Datum durchgeführt.

Gespielt vom 16.11. - 03.12.12

Spiele: 24

Coups gesamt: 201

Plus-Coups: + 116

Minus-Coups: - 85

Gewinn-Stücke: + 31

Gewinn pro Spiel: + 1,3 Stücke

Gewinn-/Verlust-Verhältnis in %: 57,7 zu 42,3

Der Zero-Verlust mit 5 Stücken ist abzusetzen, schmälert aber mit verbliebenen 26 Stücken nur gering das Ergebnis.

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Hi gegge,

die Frage lautet:

Wo ist die Qualität?

Psi

Hi Psi,

die Frage ist gut. Ich kann dir nicht einmal sagen, dass mir ein richtiger Qualitätsnachweis im Sinne der Intuition zu diesem Spiel einfällt. Deswegen sagte ich schon anderer Stelle in diesem Thread, dass ich nicht glaube, dass die richtigen Zahlen bzw. ECs durch Intuition festgelegt werden, sondern dass dieses Spiel irgendwie anders seine Basis hat.

Außer einer Achtsamkeitsübung von etwa 15 Minuten mache ich nichts vorher. Ich muss mich zwar konzentrieren, sehe beim Spiel aber alles sehr gelassen, kann ja auch nicht viel verlieren, da im Gleichsatz gespielt wird. Ich bemühe aber auch mein Unterbewußtsein nicht sonderlich, frage "George" nicht ab, warte nicht, ob sich ein "Flow" einstellt, um danach zu setzen.

Der einzige Qualitätsnachweis kann sein, dass das Spiel auf Dauer einen Überschuss abwirft. Wenn das Gewinn-/Verlustverhältnis 55 zu 45 Stücken nicht unterschreitet, bin ich völlig zufrieden. Und da ist es mir auch einerlei, ob das nun qualitativ im Sinne der Intuition ist oder nicht.

gegge

bearbeitet von gegge
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Hi Psi,

.... Der einzige Qualitätsnachweis kann sein, dass das Spiel auf Dauer einen Überschuss abwirft. Wenn das Gewinn-/Verlustverhältnis 55 zu 45 Stücken nicht unterschreitet, bin ich völlig zufrieden. Und da ist es mir auch einerlei, ob das nun qualitativ im Sinne der Intuition ist oder nicht.

gegge

Hi gegge,

mit Deiner Aussage befürchte ich, dass Du über einen Systemspieler noch nicht hinausgekommen bist.

Sehr schade. Fehlt eben die Qualität.

Psi

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Hi gegge,

mit Deiner Aussage befürchte ich, dass Du über einen Systemspieler noch nicht hinausgekommen bist.

Sehr schade. Fehlt eben die Qualität.

Psi

Hi Psi,

ich denke nicht, dass es sich bei diesem Spiel um ein System im üblichen Sinne handelt. Außerdem kenne ich keines, das ausschließlich im Gleichsatz gespielt wird und damit einen Überschuss erzielt.

Natürlich läuft das Spiel nicht unabhängig von Intuition. Sinn macht es nur, wenn man sich auf eine Szession täglich beschränkt, alle weiteren Versuche laufen ins Leere, bringen nichts. Und mit den Erwartungen nichts überzieht. Einige wenige Plus-Stücke müssen reichen.

Außerdem ist unbedingt eine günstige Sternenzeit zu beachten.

gegge

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Hi gegge,

mit Deiner Aussage befürchte ich, dass Du über einen Systemspieler noch nicht hinausgekommen bist.

Sehr schade. Fehlt eben die Qualität.

Psi

Hi Psi,

die Dinge sehe ich etwas anders als du. Ich war früher im Vertriebsmanagment eines größeren Industriebetriebes. Ich habe mich selten überarbeitet, auch wenn es für andere manchmal so aussah. Doch ich hatte immer das richtige Gespür für neue Produkte, Märkte und Marktnischen. Und hatte im Vergleich mit den Kollegen die besten Umsätze. Es zählt auf Dauer nur der Erfolg, nicht der Weg. Und der Weg war immer richtig, wenn ich mir morgens beim Rasieren im Spiegel in die Augen schauen konnte, und eine Bejahung meiner Handlungsweise fand.

gegge

Da fällt mir noch etwas ein: "Das Leben eines jeden Menschen ist der Weg zu sich selbst, der Versuch eines Weges, die Andeutung eines Pfades". Ich weiß nicht, ob ich das Zitat richtig wiedergegen habe. Es passt aber zu dir und mir, nämlich auf unterschiedlichen Wegen zum Ziel zu kommen.

bearbeitet von gegge
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Hi gegge,

es wirkt natürlich etwas dümmlich, wenn Roulette-Systemspieler, und gerade um diese geht es,

behaupten, das ihnen die Begründung des Gewinns egal ist, hauptsache ist,

dass am Ende ein Plus heraus kommt.

Erstens, kenne ich den Spruch bereits seit Pauflers Zeiten....

und zweitens,.ist ein Gewinnüberschuss dieser Spieler auf Dauer nie passiert.

Die Tätigkeit Deines Berufs auf das Roulettespiel zu übertragen, ist mir zuweit hergeholt,

sowie auch die Anlehnung an die Quantenphysik, die selbst Physiker nicht verstehen.

Die Sternzeit kann nur beiläufig notiert, aber kein Spiel darauf abgestellt werden.

Und man kann auch nicht einfach alles zusammenramschen und eine Theorie daraus basteln.

Dann bleibt es nur eine Kopflastigkeit, bei der weiterhin die Qualität fehlt.

Sorry, offenbar kann ich mich nicht verständlich ausdrücken.

Psi

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Hi gegge,

es wirkt natürlich etwas dümmlich, wenn Roulette-Systemspieler, und gerade um diese geht es,

behaupten, das ihnen die Begründung des Gewinns egal ist, hauptsache ist,

dass am Ende ein Plus heraus kommt.

Erstens, kenne ich den Spruch bereits seit Pauflers Zeiten....

und zweitens,.ist ein Gewinnüberschuss dieser Spieler auf Dauer nie passiert.

Die Tätigkeit Deines Berufs auf das Roulettespiel zu übertragen, ist mir zuweit hergeholt,

sowie auch die Anlehnung an die Quantenphysik, die selbst Physiker nicht verstehen.

Die Sternzeit kann nur beiläufig notiert, aber kein Spiel darauf abgestellt werden.

Und man kann auch nicht einfach alles zusammenramschen und eine Theorie daraus basteln.

Dann bleibt es nur eine Kopflastigkeit, bei der weiterhin die Qualität fehlt.

Sorry, offenbar kann ich mich nicht verständlich ausdrücken.

Psi

Hi Psi,

du drückst dich schon verständlich aus, denkst nur anders über diese Dinge als ich.

In den nächsten Tagen sind 3 Wochen dieses Spieles vorbei. Obwohl alles im Gleichsatz gespielt, liege ich jetzt bei knapp 40 Plus-Stücken. Und ich bin mir sicher, dieser angebliche "Marsch" geht weiter. Ich bin auch jederzeit bereit, einen Einblick in den abgespeicherten Verlauf des OCs zwecks Überprüfung zu gewähren. Vielleicht sollte sich ein Anwalt melden? Oder einer der stärksten Kritiker von Intution, der "Sachse".........

gegge

bearbeitet von gegge
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PsiPlayer stuft mich als System-Spieler ein. Natürlich trifft das zu. Doch es ist ein System der anderen Art. Obwohl ich es zunächst nicht vorhatte, möchte ich das Prinzip kurz erklären:

Das System von "MyRoulette".

Da grundsätzlich ECs in einem Verhältnis von 50:50 anfallen, versuche ich, durch eine bestimmte Setz- und vor allem Denktechnik eine Ordnung in die von mir zu treffenden Zufallsentscheidungen zu bekommen.

Das Spiel beginnt immer mit wenigen, fiktiv gesetzten Coups. Es entsteht eine mehr oder minder ausgeprägte Sinus-Kurve. Diese verläuft anfangs fast immer im Minus. Nach wenigen Coups verändere ich die Setz- bzw. Denktechnik. Die Kurve wechselt zur Plus-Seite. Diese ist mehr oder minder gut erkennbar. Hier hänge ich mich mit den gesetzten Coups rein.

Startet die Sinus-Kurve nicht mit Minus-Coups, was meist in der ungünstigen Sternenzeit passiert ist, breche ich inzwischen das Spiel verlustfrei ab.

Das System ist zwar einfach, aber nicht so leicht umzusetzen.

bearbeitet von gegge
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PsiPlayer stuft mich als System-Spieler ein. Natürlich trifft das zu. Doch es ist ein System der anderen Art. Obwohl ich es zunächst nicht vorhatte, möchte ich das Prinzip kurz erklären:

Das System von "MyRoulette".

Da grundsätzlich ECs in einem Verhältnis von 50:50 anfallen, versuche ich, durch eine bestimmte Setz- und vor allem Denktechnik eine Ordnung in die von mir zu treffenden Zufallsentscheidungen zu bekommen.

Das Spiel beginnt immer mit wenigen, fiktiv gesetzten Coups. Es entsteht eine mehr oder minder ausgeprägte Sinus-Kurve. Diese verläuft anfangs fast immer im Minus. Nach wenigen Coups verändere ich die Setz- bzw. Denktechnik. Die Kurve wechselt zur Plus-Seite. Diese ist mehr oder minder gut erkennbar. Hier hänge ich mich mit den gesetzten Coups rein.

Startet die Sinus-Kurve nicht mit Minus-Coups, was meist in der ungünstigen Sternenzeit passiert ist, breche ich inzwischen das Spiel verlustfrei ab.

Das System ist zwar einfach, aber nicht so leicht umzusetzen.

HEY GEGGE, heisst das vereinfacht, dass du dich fiktiv ins Minus spielst und dann real versuchst das Minus auszugleichen?

Gruss Maximus

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HEY GEGGE, heisst das vereinfacht, dass du dich fiktiv ins Minus spielst und dann real versuchst das Minus auszugleichen?

Gruss Maximus

Hi Maximus,

du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Tatsächlich enden dadurch die Spiele stets ausgeglichen. Zwischendurch habe ich aber den einen oder anderen Coup als Plus-Coup mitgenommen. Es funktioniert übrigens nur, wenn man im Gleichsatz spielt. Aber da funktioniert es sogar sehr gut.

Gruß

gegge

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<table border="1" width="95%"> <tbody> <tr> <td bgcolor="#ffae88" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="2" rowspan="2" width="12%">

O

</td> <td bgcolor="#ff0000" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="76%">

Die dritte Goldmünze des ShortGamings

Zwei goldene Seiten zum Gewinn

</td> <td bgcolor="#ffae88" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="2" rowspan="2" width="12%">

O

</td> </tr> <tr> <td bgcolor="#009933" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="76%">

Die 12 Vorteile des Gleichsatzspiels

bei den Einfachen Chancen des Roulettespiels

</td> </tr> <tr> <td bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="5" width="100%">

A: Vorderseite der Goldmünze

</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 1</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Faszination "Masse égale":

Der Mittelweg zwischen Progression und Degression

ist das "Gleichsatzspiel". Für die unbrauchbaren klassischen Szenarien der

verschiedenen Einsätze gibt es nur ein Gegenmittel:

die B-Ansage (siehe Rückseite).</td> <td bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" rowspan="13" width="6%"> </td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 2</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Das Gleichsatzspiel ist in der Tat eine Kunst.

Vorteil: man kann es lernen.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 3</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Man braucht nicht zu Progressieren!

So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 4</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Im Gleichsatzspiel wird man sich den Schwankungen bewusst.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 5</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Das Gleichsatzspiel wird nicht mehr von einer Progression überdeckt.

Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert

sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 6</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Im Gleichsatz erfährt man den Grund der Überlegenheit.

Dieser Grund wird mit einer Progression verwässert.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 7</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Der Spieler hat zu jeder Zeit einen ehrlichen

und klaren Spielverlauf vor Augen.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 8</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Die relative Sicherheit jeden Satz wieder kurzfristig

zurückgewinnen zu können (abzüglich des Hausvorteils).</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 9</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Der Gleichsatzspieler kann zu jeder Zeit aufhören,

was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 10</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen,

während der Progressionsspieler immer mehrere

Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muss.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 11</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein

Progressionsspiel, wo gleichzeitig mehrere Massen

ins Spiel geworfen werden.</td> </tr> <tr> <td align="middle" bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> 12</td> <td align="middle" bgcolor="#ffff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" colspan="3" width="96%"> Dem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst.

So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert

unnötig hoch. Fatal: Dabei würde sich oft herausstellen,

dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte

und die Progression völlig umsonst einsetzte.</td> </tr> <tr> <td bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> </td> <td bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%">

Psi

</td> <td bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="76%"> </td> <td bgcolor="#00ff00" bordercolordark="#000000" bordercolorlight="#000000" width="6%"> </td> </tr> </tbody></table>

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi Psi,

ich sehe, es gibt doch mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes zwischen uns. Auch wenn wir über einige Dinge unterschiedlich denken.

Mit Stand per heute habe ich vom 1.- 7. Dez. insgesamt 11 Plus-Coups bei nur 33 gesetzten Coups erzielt. Das bedeutet, von 33 Coups haben 22 gewonnen. Solche Werte verändern die Signifikanzberechnung erheblich. Ausgehend von meiner Setztechnik ist es aber fragwürdig, ob man dieses Spiel überhaupt in eine Signifikanzberechnung einbeziehen sollte. Ich sagte schon früher, dieses Spiel funktioniert etwas anders als üblich.

Nach gut 3 Wochen sind 40 Plus-Coups erzielt worden.

gegge

bearbeitet von gegge
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"MyRoulette" hat offensichtlich auch seine Macken. Auf Grund der vorangegangen Gewinne erhöhte ich gestern den Wert der Stücke. Prombt ging das Spiel - nach 12 Abschlüssen mit Plus-Stücken - gestern erstmalig mit einem kleinen Verlust daneben.

Heute sah es trotz der Werterhöhung mit + 10 / - 8 Coups bzw. Stücken wieder recht gut aus. Doch die beiden Plus-Stücke kassierte Zero. Mal sehen, ob morgen die Erhöhung an Einfluß verliert.

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"MyRoulette" hat offensichtlich auch seine Macken. Auf Grund der vorangegangen Gewinne erhöhte ich gestern den Wert der Stücke. Prombt ging das Spiel - nach 12 Abschlüssen mit Plus-Stücken - gestern erstmalig mit einem kleinen Verlust daneben.

Heute sah es trotz der Werterhöhung mit + 10 / - 8 Coups bzw. Stücken wieder recht gut aus. Doch die beiden Plus-Stücke kassierte Zero. Mal sehen, ob morgen die Erhöhung an Einfluß verliert.

Die Zero darf nicht unterschätzt werden!! Deshalb sollte/ muss man, um auf Dauer in der Pluszone zu bleiben/zu kommen ein Casino ohne Zero wählen.

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Die Zero darf nicht unterschätzt werden!! Deshalb sollte/ muss man, um auf Dauer in der Pluszone zu bleiben/zu kommen ein Casino ohne Zero wählen.

Die Zero darf nicht unterschätzt werden!! Deshalb sollte/ muss man, um auf Dauer in der Pluszone zu bleiben/zu kommen ein Casino ohne Zero wählen.

Du wirst kein faires Casino finden LC oder die 3-4 Live OCs die es derzeit gibt.

( bei diesen könntest auf gewisse Zeit vielleicht 0-0 rauskommen das wäre dann schon ein gutes Ergebniss).

Die sowas anbieten würden.(warum wohl ?).

Gegen alle anderen OCs besteht leider keine Chance.

Auch in LCs brauchst du einen Beobachtungsansatz ,bei den 3-4 Live OCs reicht mir die Quali nicht.

Es soll aber Leute geben die dort in der Lage sind zu gewinnen ich leider nicht.

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Die Zero darf nicht unterschätzt werden!! Deshalb sollte/ muss man, um auf Dauer in der Pluszone zu bleiben/zu kommen ein Casino ohne Zero wählen.

0 kann st vernachlässigen.

In ner normal dauernden Session juckts 0 wenn diese paarmal erscheint.

im Gegenteil gibts s ogar noch die Hälfre zurück.

Wäre die 0 nicht hätts womöglich auch so verloren.

bearbeitet von Akteur17
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Am 9.12.2012 um 18:36 schrieb Akteur17:

Deswegen wird das Ding nicht weniger wahr, Sachse.

Zocker ja

typisch unverbesserlich nein.

 

Nach allein 7 Jahren im Forum und immer noch diesen Ansichten ist unverbesserlich noch geschmeichelt.

Unbelehrbar und ignorant jeglicher Mathematik wäre exakter(sage ich aber nicht, um Dich nicht zu beleidigen)

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Die Zero darf nicht unterschätzt werden!! Deshalb sollte/ muss man, um auf Dauer in der Pluszone zu bleiben/zu kommen ein Casino ohne Zero wählen.

Das bieten nur RNG. In deren Ablauf kann ich mich leider nicht rein denken. Ich werde künftig Zero absichern.

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