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Onlinespiel: REIN/RAUS


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Onlinespiel: REIN/RAUS

Erfahrungsgemäß gewinnt beim Intuitionsspiel der erste Coup häufiger

als alle weiteren Coups, die man in einer Sitzung spielt.

Vielleicht sind es ja auch die ersten 3-4 Coups.

Wer uns das sagt?

Nun, einerseits ist es das sprichwörtlich sogenannte Anfängerglück

und andererseits hat man dafür gute Daten in der PSI-Forschung sammeln können.

Ja, es sind keine 100 Coups, oder gar 1000 Coups, nein, es kommen da schon mehr als eine halbe Million Coups zusammen.

Ich habe selbst einige Daten zusammenbekommen, die das bestätigen können und habe dies im Jahre 2004 bereits gepostet, aber leider

läßt sich dieser Thread nicht mehr auffinden ... so ist das.

Ich habe mir gedacht, dass ich diesen Thread noch einmal poste, mit all seinen User-Antworten und mit meiner Tabelle.

Warum?

Weil dieses Spiel "pro-Session-1-Coup" realistisch sich nur Online spielen läßt. Man geht einfach rein, wenn es einen Spaß macht, und dann gleich wieder raus und macht eine Pause. Bis man wieder meint Lust zu bekommen und dann spielt man wieder nur einen Coup. Und das vielleicht 20-30 mal am Tag.

Im Land-Casino ist diese Art von Spiel kaum wirklich spielbar, weil man nicht den ganzen Tag im Casino verbringen will, um auf den nächsten Einsatz immer hinzuwarten. Da man nichts weiter zu tun hat, kann das ziemlich nervig oder noch schlimmer, langweilig werden.

Aber zuhause, ab und zu, einen Coup Online zu spielen, ist realistischer, zumal man zwischendurch andere Tätigkeiten ausführen kann. Und dann ist man auch wieder frisch für den neuen Coup. Frisch für die neue Intuition, die ja meist, so wissen wir, unverhofft eintrifft, vielleicht sogar Hand in Hand mit dem neuen Impuls.

Was wird also benötigt?

Man muss die Situation dafür schaffen. Und das ist das Online-Spiel:

REIN/RAUS

Wer hat bereits Erfahrungen mit dem ersten Coup, oder kann sogar eine kleine Statistik zur Bestätigung posten?

Das war auch damals meine Frage und ich hoffe, dass es bereits einige Spieler gibt, die dem nachgegangen sind, oder gerade entdecken, dass es bei ihnen auch der Fall ist.

Also mal sehen, wie sich dieser gute Thread entwickelt.

Ich lade alle Intuitionsspieler ein mich zu begleiten.

Die anderen, die damit nicht einverstanden sind, und es für unmöglich empfinden, können gerne draußen bleiben oder ihren IGNOR-Button benutzen. Ich werde jedenfalls meine Diskussion nur auf diejenigen beschränken, die ernsthaftes Interesse bekunden und an der Idee Freude haben mitzumachen

Psi

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Onlinespiel: REIN/RAUS

Erfahrungsgemäß gewinnt beim Intuitionsspiel der erste Coup häufiger

als alle weiteren Coups, die man in einer Sitzung spielt.

Vielleicht sind es ja auch die ersten 3-4 Coups.

Ja, das ist mir ach schon öfter aufgefallen

..................................

Ich habe mir gedacht, dass ich diesen Thread noch einmal poste, mit all seinen User-Antworten und mit meiner Tabelle.

klingt interessant

Man muss die Situation dafür schaffen. Und das ist das Online-Spiel:

REIN/RAUS

bin praktisch nur in OCs unterwegs, da zu weit entfernt von LCs

Wer hat bereits Erfahrungen mit dem ersten Coup, oder kann sogar eine kleine Statistik zur Bestätigung posten?

Statistik gibts noch keine, werde aber diesbezüglich in Zukunft darauf genauer achten und mitschreiben

....................................

Psi

Guten Morgen,

bin schon gespannt auf Beobachtungen von verschiedenen Mitgliedern

LG

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Hi suchender,

freut mich, dass das Thema für Dich interessant ist,

und dass es Dir schon öfter aufgefallen ist, dass der

erste Coup vorteilhafter als die weiteren Coups in einem gesamten

Sessionverlauf ist.

Ja, sieh mal in Deinen bisherigen Sessions nach,

wie der erste, der zweite, der dritte, der vierte Coup

und alle vier Coups zusammen jeweils im Ergebnis stehen.

Viel Spaß dabei und poste auch ruhig ein negatives Ergebnis.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi

Henry Chateau Berater der Spielbank Monte Carlo hat in seinen Buch"Standardwerk der Roulettewissenschaft" bewiesen das es beim Roulette

völlig egal ist an einen Tisch oder an mehreren Tischen sein Spiel macht.Ergeht so weit das er mit 40 Scheinspielern ein System im Querschreib-

technik gewisse Chancen ausrechnet und dann im Kasaino im Rundgang an verschiedenen Tischen setzt.Leider liegt er da falscht,denn sonst könnte

er seine Zahlen jedesmal wieder verwenden.Persönlich habe ich diese Spielweise mit verschiedenen Systemen ohne Erfolg ausprobiert.

Also ich wünsche dir bei deiner Forschung auf den ersten Coup viel Erfolg.

elli1000

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Hallo Psi

Henry Chateau Berater der Spielbank Monte Carlo hat in seinen Buch"Standardwerk der Roulettewissenschaft" bewiesen das es beim Roulette

völlig egal ist an einen Tisch oder an mehreren Tischen sein Spiel macht.Ergeht so weit das er mit 40 Scheinspielern ein System im Querschreib-

technik gewisse Chancen ausrechnet und dann im Kasaino im Rundgang an verschiedenen Tischen setzt.Leider liegt er da falscht,denn sonst könnte

er seine Zahlen jedesmal wieder verwenden.Persönlich habe ich diese Spielweise mit verschiedenen Systemen ohne Erfolg ausprobiert.

Also ich wünsche dir bei deiner Forschung auf den ersten Coup viel Erfolg.

elli1000

Ja, danke.

Psi

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Mein damaliger Thread aus dem Jahre 2004, der verloren gegangen ist, lief unter dem Titel

Umfrage-Experiment:

Ergebnis des ersten Satzes

Empirische Daten sammeln

Als erster User schrieb mir

David Cooper Geschrieben am: 17 Jan 2004, 17:33

Respekt

@ Psi Player

Danke für deine hilfreichen Anregungen!

Teilst du eigentlich auch die Erfahrung, dass der erste Satz am Tag fast immer ein Treffer ist (wie ich das hier schon häufig las), denn wenn das so ist, braucht man ja nur Paroli spielen und jeden Tag erhöhen!?

Gruß

David Cooper

Ich antwortete:

PsiPlayer Geschrieben am: 17 Jan 2004, 23:45

@ David Cooper

Ob der erste Satz am Tag mehrheitlich ein Treffer ist, ist eine einfache und interessante Frage. Bei kurzer Durchsicht meiner letzten 100 Kurzspiele, komme ich auf einen Überschuss von immerhin 17 Plus-Coups!

Diese Frage könnte tatsächlich am besten jemand beantworten, der schon seit längerer Zeit seine intuitiven Sessions aufgezeichnet hat. Zumal es ja auch nur den Gleichsatz betrifft, besteht Hoffnung auf ein ehrliches und unkompliziertes Ergebnis.

Also Leute meldet Euch mal hier!

Selbst Ergebnisse von vielen verschiedenen Leuten zusammengetragen, könnte eine hohe Signifikanz ergeben!

Gute Idee David Cooper

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo.

Die Hauptursachen für den Erfolg der ersten Sätze können so sein.

1. Online-Spiele-Umlauf kann 3-5 Mal kürzer als ein normales Spiel.

Dann werden die zweite und nachfolgende Zahlen nicht mit dem üblichen Rhythmus der Intuition fallen. Dies ist der Fall, wenn ein Spieler erhält

die richtige visuelle oder akustische Metaphern der Zukunft

Ereignisses. Oder Körper-signale bei der Auswahl. Signale

und Bilder zeigen was in eine Minute passieren wird, aber nicht in 10 Sekunden.

So macht es Sinn, wiederholen und erhöhen.

2. Erschöpfung von Ressourcen. Parapsi Phänomene erfordern

überflusssige Energie und guter Form. Müdigkeit kann bald

kommen.

3. Egregoreinfluß und Wechselwirkung?

Aber wenn der Spieler nicht bereit ist, und hat sein Zustand nicht getestet, die besten Ergebnisse kann er auch nach

halbe Stunde Spiel bekommen. Das wird die Praxis mit Feedback, die Effektivität verbessert.

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Hallo.

Die Hauptursachen für den Erfolg der ersten Sätze können so sein.

1. Online-Spiele-Umlauf kann 3-5 Mal kürzer als ein normales Spiel.

Dann werden die zweite und nachfolgende Zahlen nicht mit dem üblichen Rhythmus der Intuition fallen. Dies ist der Fall, wenn ein Spieler erhält

die richtige visuelle oder akustische Metaphern der Zukunft

Ereignisses. Oder Körper-signale bei der Auswahl. Signale

und Bilder zeigen was in eine Minute passieren wird, aber nicht in 10 Sekunden.

So macht es Sinn, wiederholen und erhöhen.

2. Erschöpfung von Ressourcen. Parapsi Phänomene erfordern

überflusssige Energie und guter Form. Müdigkeit kann bald

kommen.

3. Egregoreinfluß und Wechselwirkung?

Aber wenn der Spieler nicht bereit ist, und hat sein Zustand nicht getestet, die besten Ergebnisse kann er auch nach

halbe Stunde Spiel bekommen. Das wird die Praxis mit Feedback, die Effektivität verbessert.

Hi,

verstehe Dein Deutsch nicht wirklich.

Vielleicht versuchst Du es mal mit der Google-Übersetzung.

Psi

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Danke. Hier half mir gerade Google. Jetzt verwende ich PROMT. Wenn kurz zu antworten, spiele ich gewöhnlich die erste halbe Stunde besser, aber treffe ich nicht immer zum ersten Mal.

Es kommt natürlich auch darauf an, ob es wirklich Intuitiv-Sätze sind.

Sind es keine Intuitiv-Sätze, also Permanenzabhängige Einsätze,

dann ist das ein anderes Thema und ist von mir so nicht gemeint.

Psi

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Hoffe, dass ich die Störungen nicht schaffe. Ich meine möglich, zu erwähnen, dass spiele

gerade und immer intuitiv, einschließlich fast alle aufgezählte hier Methoden

Roulette und Sportwetten. Ich habe kein Recht " Suche" zu verwenden ,

ist die Methode "Roulette Viewing" irgendwo beschrieben?

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Guten Abend,

('s geht wieder)

Es kommt natürlich auch darauf an, ob es wirklich Intuitiv-Sätze sind.

Sind es keine Intuitiv-Sätze, also Permanenzabhängige Einsätze,

dann ist das ein anderes Thema und ist von mir so nicht gemeint.

es ist natürlich so, dass ich zB schon immer auf die Perm schaue und erst dann mich für einen Satz entscheide, der aber nicht unbedingt eine Begründung hat. Wenn Du solche Einsätze und auch Treffer ausschließen willst, dann fällt schon ein großer Teil weg. Aber zum Thema Intuition habe ich doch ein interessantes Ereignis zu berichten:

Es war schon vor einigen Jahren im Casino Velden in Kärnten. Ich war an einem 13. irgendeines Monats dort, da ich gerne die Sonderangebote an den 13. jeden Monats annahm, es gab und gibt immer noch jeden 13. eine Verlosung unter allen Besuchern dieses Tages. Die Eintrittskarten kommen in eine große Trommel, daraus werden dann im Laufe des Abend 37 Teilnehmer gezogen. Jeder Gewinner erhält eine Flasche Casino-Sekt, verpackt in einem Karton, an dessen Unterseite jeweils eine Zahl von 0-36 steht. Um 23 Uhr wird dann ein Roulettekessel einmal gedreht und derjenige, der die Flasche hat, deren Zahl mit der gefallenen Zahl übereinstimmt, gewinnt dann das sogenannte dreizehnte Monatsgehalt in der Höhe von 1.300 €.

Zusätzlich erhält jeder Besucher beim Eintritt einen speziellen 13er Jeton, welcher beim Roulette nur auf Pleins gesetzt werden darf, trifft man die Zahl, erhält man eine Flasche hochwertigen Champagner.

Nun zur eigentlichen Geschichte:

Schon etwas später am Abend war mir aufgefallen, dass ich meinen 13er Jeton noch nicht gesetzt habe, dies wollte ich gleich nachholen. Ich wollte aus einem Gefühl heraus den 13er Jeton auf die Zahl 13 setzen. An dem Tisch war aber solch ein Gedränge, dass ich nicht zum Setzen kam, ich wartete also den Wurf ab, promt kam die "13". Verflixt und zugenäht, hab ich mich geärgert, was tun? Dass ein zweites Mal die 13 erscheint, daran hab nicht einmal ich geglaubt, also ab zum nächsten Tisch. Auch dort eine fürchterliche Drängerei, ich dränge mich durch und setze den Jeton, die Hand zwischen den Leuten durchgezwängt und mit einem Auge unter der Achsel irgendeines Spielers auf's Tableau geschielt. Während ich dann so in der dritten Reihe etwa auf den Wurf warte, entdeche ich vorne eine Bekannte, ich erzähle ihr dann von meinem Mißgeschick am anderen Tisch un dass ich jetzt hier auf die 13 gesetzt hätte. Sagt sie zu mir: "Aber nein, der Jeton liegt auf der 16!" , ich habe sie dann gebeten den Jeton auf die 13 zu schieben, was sie auch tat (sie war ja in der ersten Reihe), gleich darauf war die Absage, und man höre und staune, es kam die "13". Ich bekam eine Flasche "Veuve Clicquot", und meine Bekannte hatte einen Pleine-Gewinn, denn sie hat auch einen Jeton zu meinem speziellen 13er Jeton dazugesetzt.

Da kam Freude auf !

Also das war echte Intuition

LG

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Ich bekam eine Flasche "Veuve Clicquot", und meine Bekannte hatte einen Pleine-Gewinn,

denn sie hat auch einen Jeton zu meinem speziellen 13er Jeton dazugesetzt.

Also das war echte Intuition

Vielleicht war es aber auch "Glück im Spiel und Pech in der Liebe".

Ich meine, die Bekannte blieb Bekannte und mehr wurde nicht.

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Guten Abend,

('s geht wieder)

es ist natürlich so, dass ich zB schon immer auf die Perm schaue und erst dann mich für einen Satz entscheide, der aber nicht unbedingt eine Begründung hat. Wenn Du solche Einsätze und auch Treffer ausschließen willst, dann fällt schon ein großer Teil weg. Aber zum Thema Intuition habe ich doch ein interessantes Ereignis zu berichten:

Es war schon vor einigen Jahren im Casino Velden in Kärnten. Ich war an einem 13. irgendeines Monats dort, da ich gerne die Sonderangebote an den 13. jeden Monats annahm, es gab und gibt immer noch jeden 13. eine Verlosung unter allen Besuchern dieses Tages. Die Eintrittskarten kommen in eine große Trommel, daraus werden dann im Laufe des Abend 37 Teilnehmer gezogen. Jeder Gewinner erhält eine Flasche Casino-Sekt, verpackt in einem Karton, an dessen Unterseite jeweils eine Zahl von 0-36 steht. Um 23 Uhr wird dann ein Roulettekessel einmal gedreht und derjenige, der die Flasche hat, deren Zahl mit der gefallenen Zahl übereinstimmt, gewinnt dann das sogenannte dreizehnte Monatsgehalt in der Höhe von 1.300 €.

Zusätzlich erhält jeder Besucher beim Eintritt einen speziellen 13er Jeton, welcher beim Roulette nur auf Pleins gesetzt werden darf, trifft man die Zahl, erhält man eine Flasche hochwertigen Champagner.

Nun zur eigentlichen Geschichte:

Schon etwas später am Abend war mir aufgefallen, dass ich meinen 13er Jeton noch nicht gesetzt habe, dies wollte ich gleich nachholen. Ich wollte aus einem Gefühl heraus den 13er Jeton auf die Zahl 13 setzen. An dem Tisch war aber solch ein Gedränge, dass ich nicht zum Setzen kam, ich wartete also den Wurf ab, promt kam die "13". Verflixt und zugenäht, hab ich mich geärgert, was tun? Dass ein zweites Mal die 13 erscheint, daran hab nicht einmal ich geglaubt, also ab zum nächsten Tisch. Auch dort eine fürchterliche Drängerei, ich dränge mich durch und setze den Jeton, die Hand zwischen den Leuten durchgezwängt und mit einem Auge unter der Achsel irgendeines Spielers auf's Tableau geschielt. Während ich dann so in der dritten Reihe etwa auf den Wurf warte, entdeche ich vorne eine Bekannte, ich erzähle ihr dann von meinem Mißgeschick am anderen Tisch un dass ich jetzt hier auf die 13 gesetzt hätte. Sagt sie zu mir: "Aber nein, der Jeton liegt auf der 16!" , ich habe sie dann gebeten den Jeton auf die 13 zu schieben, was sie auch tat (sie war ja in der ersten Reihe), gleich darauf war die Absage, und man höre und staune, es kam die "13". Ich bekam eine Flasche "Veuve Clicquot", und meine Bekannte hatte einen Pleine-Gewinn, denn sie hat auch einen Jeton zu meinem speziellen 13er Jeton dazugesetzt.

Da kam Freude auf !

Also das war echte Intuition

LG

Ja, suchender,

schöne Story. Leider kann man daraus nur selten ein Spiel machen.

Kümmert man sich beispielsweise ab jetzt nur noch um Plein-Einfälle,

muss man plötzlich über 200 Einsätze tätigen, bis wieder ein Treffer kommt ....

Ein Bekannter von mir hat oft - neben seinem Dutzend/Einf. Chancen-Spiel -

Plein-Einfälle, die dann treffen, aber nicht gesetzt worden sind.

Man sollte sie einfach mit Minimumsätzen bespielen und sehen,

ob die Treffer eine Signifikanz haben. Also beispielsweise nach 1000 Einsätzen

mal eine Signifikanzrechnung machen. Ich werde diese einfache Berechnung

später posten, nachdem ich meine Tabellen reinstelle.

Der Vorteil dieser "Nebenbei-Einsätze" ist die spontane Eingebung jenseits

eines konzentrierten Spiels, wo man darauf hinwartet, dass plötzlich die Gewinne fließen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo PsiPlayer,

erst mal : ein interssantes Thema !

Da ist sicher was dran. Das Problem ist: es ist nicht wirklich wissenschaftlich zu belegen,

also bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht.

Daher sind die Meinungen sicher geteilt. Auf der einen Seite die Vertreter von Fakten,

auf der anderen Seite die Ausprobierer und Sucher, ob da nicht doch was dran ist.

Vor Jahren habe ich mich mal mit dem Thema befasst und auch einige Bücher mit kritischen

Abstand gelesen (Rhine, Ryzl, Coe usw.). War zumindest spannend.

Bei Tests gab es immer Personen, die über oder auch weit über dem Durchschnitt einer

statistischen Wahrscheinlichkeit lagen, andere aber auch leider nicht.

Wir kennen ja alle das "Bauchgefühl" oder die "innere Stimme". Der eine oder andere

hatts sicher auch schon mal erlebt :

Er ist im Casino und irgendwie hat er das sichere Gefühl : diese Zahl kommt jetzt und

sie kommt ! Diese Eingebungen sind aber eher selten und auch nicht wirklich kalkulierbar.

Daher hatte ich mal einen Selbst-Test gemacht :

meine Anforderungen: ich brauche ein Casino, einen bestimmten Tisch, eine Zahl und ein

Signal, wann ich die setzten sollte. So weit so gut.

Zeitpunkt : nächster Tag, Casino : war in Hessen eins, Tisch war auch klar, als Zahl nahm ich

einfach mal die 17.

Problem : WANN MUSS ICH DIE SETZEN ?

Ich machte eine Konzentrations- und Entspannungsübung wie es in einem der obigen Bücher

beschrieben war. Längere Zeit passierte erst mal nichts ! Dann kam eine Situation, wo ich quasi

geistig im Casino war, an dem bestimmten Tisch und ein bekannter Croupier sagte "Madame et Monsieurs,

die Hand wechselt...".

Nächsten Tag fuhr ich dort hin, wartete an dem Tisch so ca. 2 Stunden ohne zu spielen,

die Situation kam dann tatsächlich.

Ich legte dann schon einiges auf die 17.

Die Kugel rollte und : ES KAM DIE ...... 17

Machte dann noch später einen 2. Test:

Dabei hatte ich dann 10 Zahlen ermittelt mit ähnlicher Vorgehensweise wie oben beschrieben.

Bin dann ins Casino : Ergebnis : innerhalb von 12 Wurf kamen 8 von den 10 Zahlen !

Intuition oder doch reiner Zufall ?

Dann noch weiterhin viel Erfolg beim Ausprobieren und Testen, vielleicht ist ja doch was dran.

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Hallo PsiPlayer,

erst mal : ein interssantes Thema !

Da ist sicher was dran. Das Problem ist: es ist nicht wirklich wissenschaftlich zu belegen,

also bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht.

Daher sind die Meinungen sicher geteilt. Auf der einen Seite die Vertreter von Fakten,

auf der anderen Seite die Ausprobierer und Sucher, ob da nicht doch was dran ist.

Vor Jahren habe ich mich mal mit dem Thema befasst und auch einige Bücher mit kritischen

Abstand gelesen (Rhine, Ryzl, Coe usw.). War zumindest spannend.

Bei Tests gab es immer Personen, die über oder auch weit über dem Durchschnitt einer

statistischen Wahrscheinlichkeit lagen, andere aber auch leider nicht.

Wir kennen ja alle das "Bauchgefühl" oder die "innere Stimme". Der eine oder andere

hatts sicher auch schon mal erlebt :

Er ist im Casino und irgendwie hat er das sichere Gefühl : diese Zahl kommt jetzt und

sie kommt ! Diese Eingebungen sind aber eher selten und auch nicht wirklich kalkulierbar.

Daher hatte ich mal einen Selbst-Test gemacht :

meine Anforderungen: ich brauche ein Casino, einen bestimmten Tisch, eine Zahl und ein

Signal, wann ich die setzten sollte. So weit so gut.

Zeitpunkt : nächster Tag, Casino : war in Hessen eins, Tisch war auch klar, als Zahl nahm ich

einfach mal die 17.

Problem : WANN MUSS ICH DIE SETZEN ?

Ich machte eine Konzentrations- und Entspannungsübung wie es in einem der obigen Bücher

beschrieben war. Längere Zeit passierte erst mal nichts ! Dann kam eine Situation, wo ich quasi

geistig im Casino war, an dem bestimmten Tisch und ein bekannter Croupier sagte "Madame et Monsieurs,

die Hand wechselt...".

Nächsten Tag fuhr ich dort hin, wartete an dem Tisch so ca. 2 Stunden ohne zu spielen,

die Situation kam dann tatsächlich.

Ich legte dann schon einiges auf die 17.

Die Kugel rollte und : ES KAM DIE ...... 17

Machte dann noch später einen 2. Test:

Dabei hatte ich dann 10 Zahlen ermittelt mit ähnlicher Vorgehensweise wie oben beschrieben.

Bin dann ins Casino : Ergebnis : innerhalb von 12 Wurf kamen 8 von den 10 Zahlen !

Intuition oder doch reiner Zufall ?

Dann noch weiterhin viel Erfolg beim Ausprobieren und Testen, vielleicht ist ja doch was dran.

Hi allesauf16,

und darauf hast Du nicht weitergetestet?

Psi

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Hallo Psi,

ich habs nicht weiter getestet.

Grund: Diese Konzentrationsübungen kosten recht viel Kraft und mentalen Einsatz.

Weiterhin bringen sie nicht immer Ergebnisse !

Bin eher so der Fakten-Mensch und hab daher auf dem Analyse-Weg weitergemacht.

Hab im laufe der vielen Jahre hunderte von Ansätzen getestet, das meiste, was hier

im Forum geschrieben wird, ist mir auch bekannt und bringt eher wenig, wenn

überhaupt, dann nur kurzfristig.

Vielleicht werd ichs aber mal wieder aufgreifen und ausprobieren, warum eigentlich

nicht.

Aktuell mach ich mal wieder neue Tests:

Ansatz: ich lass ne Zufallsrotation gegen ne live-Rotation antreten !

So, dann noch viel Erfolg!

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Hallo Psi,

ich habs nicht weiter getestet.

Grund: Diese Konzentrationsübungen kosten recht viel Kraft und mentalen Einsatz.

Weiterhin bringen sie nicht immer Ergebnisse !

Bin eher so der Fakten-Mensch und hab daher auf dem Analyse-Weg weitergemacht.

Hab im laufe der vielen Jahre hunderte von Ansätzen getestet, das meiste, was hier

im Forum geschrieben wird, ist mir auch bekannt und bringt eher wenig, wenn

überhaupt, dann nur kurzfristig.

Vielleicht werd ichs aber mal wieder aufgreifen und ausprobieren, warum eigentlich

nicht.

Aktuell mach ich mal wieder neue Tests:

Ansatz: ich lass ne Zufallsrotation gegen ne live-Rotation antreten !

So, dann noch viel Erfolg!

Ja, gute Nacht.

Psi

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Hallo Psi,

ich habs nicht weiter getestet.

Grund: Diese Konzentrationsübungen kosten recht viel Kraft und mentalen Einsatz.

Weiterhin bringen sie nicht immer Ergebnisse !

Bin eher so der Fakten-Mensch und hab daher auf dem Analyse-Weg weitergemacht.

Hab im laufe der vielen Jahre hunderte von Ansätzen getestet, das meiste, was hier

im Forum geschrieben wird, ist mir auch bekannt und bringt eher wenig, wenn

überhaupt, dann nur kurzfristig.

Vielleicht werd ichs aber mal wieder aufgreifen und ausprobieren, warum eigentlich

nicht.

Aktuell mach ich mal wieder neue Tests:

Ansatz: ich lass ne Zufallsrotation gegen ne live-Rotation antreten !

So, dann noch viel Erfolg!

Eine Zufallsrotation gegen eine Live-Rotation antreten zu lassen, das habe ich wiederholt durchgeführt. Manchmal bis zu 10 Szessions, verteilt über ein bis zwei Wochen. Es brachte meist am Anfang gute Ergebnisse, danach ging es immer in den Keller.

Auch habe ich mehrmals Ergebnisse der vergangenen Tage als Basis für das aktuelle Spiel genommen. Hier kam ich überraschend gut bei RNGs zurecht. Zumindest am Anfang.

Letztlich bringt es aber auch nicht mehr, als wenn du einen Würfel nimmst und z.B. bei einem Wurf mit gerader Augenzahl auf Pair setzt, bei ungerader auf Impair usw. Auch so etwas funktioniert häufig am Anfang, dann geht es den Berg hinunter.

Wenn du dich nicht selbst intuitiv einbringst und ein zu dir passendes, ausgleichendes System entwickelst, ist dies alles ein starres Spiel, bei dem du unterm Strich nichts erreichen kannst. Du bist auf Progresssion angewiesen und irgendwann kommt ein Platzer.

Machen wir doch fast alle den Fehler, einseitig Plus-Coups zu erwarten. Genau dann bekommen wir sie verweigert.

Nur wer die Minus-Coups willentlich mit einbaut und diese in vollem Umfange akzeptiert, kommt beim Roulette weiter.

Ein Vergleich: Eine Spannung kann sich nur aufbauen, wenn eine Aufsplittung in Minus- und Plus-Pol einsetzt, sowie der Nordpol den Südpol bedingt. Oder wie bei der Chi-Kraft, hier benötigt Ying die Gegenseite Yang. Tatsächlich wollen die meisten von uns Ying erzwingen und setzen dazu die abenteuerlichsten Systeme ein. Und das meist ohne Erfolg.

Ich setze intuitiv und bin gleichzeitig ein Systemspieler. Das Wichtigste für mich ist dabei die Beachtung der Gesetze der Polarität. Wer sie außer Acht läßt, der kommt kaum weiter.

bearbeitet von gegge
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Nur wer die Minus-Coups willentlich mit einbaut und diese in vollem Umfange akzeptiert, kommt beim Roulette weiter. Ein Vergleich: Eine Spannung kann sich nur aufbauen, wenn eine Aufsplittung in Minus- und Plus-Pol einsetzt, sowie der Nordpol den Südpol bedingt. Oder wie bei der Chi-Kraft, hier benötigt Ying die Gegenseite Yang. Tatsächlich wollen die meisten von uns Ying erzwingen und setzen dazu die abenteuerlichsten Systeme ein. Und das meist ohne Erfolg.

Ich setze intuitiv und bin gleichzeitig ein Systemspieler. Das Wichtigste für mich ist dabei die Beachtung der Gesetze der Polarisation. Wer sie außer Acht läßt, der kommt kaum weiter.

Was bedeutet Minus-Coups willentlich mit einbauen? Diese in vollem Umfange akzeptieren ist mir schon eher klar. Denkst Du diese Spannung ist auch real, oder nur eine Schöpfung des Verstandes,

weil man es noch nicht versteht die letzten Coups auch ganz loszulassen, sich unbewusst doch etwas weiter damit beschäftigt und demzufolge Schlüsse zieht wann Gewinn- oder Verlustcoups fällig sein könnten. Man sollte das eigene Denken beobachten und nur dann Coups spielen, wenn man relativ frei von Gedanken an Vergangenheit, oder Zukunft ist. Es gibt Momente das ist man mehr davon frei und mal eben weniger, diese Unterschiede kann man für sich entdecken. In der wirklich intuitiven Gegenwärtigkeit gibt es weder ein davor noch danach, nur die Non-Dualität des jetzigen Moments.

bearbeitet von tom38
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Was bedeutet Minus-Coups willentlich mit einbauen? Diese in vollem Umfange akzeptieren ist mir schon eher klar. Denkst Du diese Spannung ist auch real, oder nur eine Schöpfung des Verstandes,

weil man es noch nicht versteht die letzten Coups auch ganz loszulassen, sich unbewusst doch damit etwas weiter beschäftigt und demzufolge Schlüsse zieht wann Gewinn- oder Verlustcoups fällig sein könnten. In der wirklich intuitiven Gegenwärtigkeit gibt es weder ein davor noch danach, nur die Non-Dualität des jetzigen Moments.

Hi Tom,

ich glaube, dass gegge dabei das Resonanzspiel von mir im Auge hatte,

was er einmal erwähnte zu spielen. Allerdings mit einigen Abänderungen, die er dabei nicht erwähnte.

Psi

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