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Geschrieben

Albert Hofmann

Naturwissenschaft

&

mystische Welterfahrung

Teil 7

Das Erleben der wahren Wirklichkeit im Augenblick ist ein Hauptziel der Mystik. Hier treffen sich

kindliches und mystisches Welterleben. Dazu ein Gedicht aus der Barockzeit von Andreas Gryphius:

Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen. Mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen. Der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, So ist der mein, der Zeit und Ewigkeit gemacht.

Wäre die Wirklichkeit nicht das Ergebnis von ununterbrochenen Veränderungen, sondern ein stationärer Zustand, dann gäbe es nicht nur keinen Augenblick, es gäbe auch keine Zeit, denn Zeitempfindung entsteht nur durch die Wahrnehmung von Veränderung. Der prozesshafte Charakter der materiellen Wirklichkeit schafft die Zeit.

Diese Einsicht in das Wesen der Zeit, wie auch die vorgehend besprochenen Einblicke in andere

fundamentale Gegebenheiten der Wirklichkeit dürften gezeigt haben, dass es sich gelohnt hat, etwas eingehender über den von der Naturwissenschaft aufgeklärten Mechanismus der Wahrnehmung nachzudenken.

Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte ich noch eine weitere Einsicht darlegen, die sich aus dem Sender-Empfänger-Modell der Wirklichkeit ergibt. Es geht um Kommunikation, die für unser Menschsein so wichtig ist. Ich meine nicht Kommunikation, die uns durch die Massenmedien, Radio und W vermittelt wird, sondern es geht um die existentiellen, durch unsere Körperlichkeit gegebenen Grundlagen der Kommunikation.

Anhand des Sender-Empfänger-Modells wurde dargelegt, wie wir als Empfänger von materiellen und energetischen Impulsen aus der Außenwelt die Außenwelt erleben. Wir sind aber nicht nur Empfänger von Botschaften aus der Außenwelt, sondern als Teil dieser Außenwelt auch Sender.

So wie ich Empfänger bin für die Botschaft meines Mitmenschen, so bin ich umgekehrt für ihn Sender. Ich kann ihm mein Anliegen, auch ein rein geistiges, einen Gedanken oder meine Liebe nur durch das, was den Sender charakterisiert, nämlich über Materie und Energie, durch meinen Körper übermitteln. Auch wortloses Einverständnis, das sich durch den Blick oder zartes Berühren ausdrückt, kann eben nur durch materielle Augen, materielle Finger, durch die materiellen Körper der sich liebenden Partner ausgedrückt werden.

Ohne Materie und Energie wäre Kommunikation nicht möglich. Das gilt nicht nur für die zwischenmenschlichen, sondern auch für die kosmischen Beziehungen. Der Schöpfer kann uns seine Botschaft auch nur über den großen Sender, über seinen Sender, über die Schöpfung, über den materiellen Kosmos zukommen lassen.

Über große Arzt, Naturforscher und Philosoph der Renaissance, Paracelsus, nannte die Schöpfung ein Buch, das der Finger Gottes geschrieben hat, in welchem zu lesen wir lernen müssen. Es enthält die Botschaft aus erster Hand. Es ist die Botschaft der Unendlichkeit des Sternenhimmels und der Schönheit unserer Erde mit all ihren wunderschönen Geschöpfen. Die Naturwissenschaften entziffern immer weitere neue Texte aus dieser Botschaft, und der religiöse Mensch erfährt in der Meditation, in der mystischen Schau ihre Ganzheit und damit das Wunder unserer Existenz. Das könnte die Grundlage einer neuen, erdumfassenden Spiritualität werden.

Dazu abschließend ein Zitat aus der Schrift »Sadhana« von Rabindranath Tagore:

»Durch den Fortschritt der Naturwissenschaften wird die Ganzheit der Welt und unser Einssein mit ihr, unserem Geist immer klarer. Wenn diese Erkenntnis von der vollkommenen Einheit nicht nur eine intellektuelle Erkenntnis ist, wenn sie unser ganzes Sein erschließt für ein helles Allbewusstsein, dann wird sie zu strahlender Freude, zu einer allumfassenden Liebe.«

***

Damit endet der Vortrag.

Wird mit der Biographie zu Albert Hofmann fortgesetzt.

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

ich find es schön, dass du meinen "witzigen" Einwurf wahrgenommen hast und dich damit auseinandersetzt.

Auch, dass du es zu deiner Mission machst den Leuten andere Möglichkeiten der Realität aufzuzeigen finde ich gut.

Wie die Biographie Albert Hofmanns allerdings noch helfen könnte zum Thema Roulette beizutragen ist mir schleierhaft.

Meiner Meinung nach solltest du es dabei belassen und dich wieder den wichtigen Dingen widmen.

Ich habe noch eine Frage zu Psi:

ist es stärker wenn man Liebe zur Grundlage macht oder Hass?

So wie: Hallo Kugel, weil ich dich liebe fällst du bitte in Fach xx

oder eher: Hallo Kugel, ich hasse dich und die Wut nutze ich um dich mit meinen Gedanken zu beeinflussen

oder ist eine tabula rasa notwendig um überhaupt dahin zu kommen von wo aus man dann Psi betreiben kann?

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

ich find es schön, dass du meinen "witzigen" Einwurf wahrgenommen hast und dich damit auseinandersetzt.

Auch, dass du es zu deiner Mission machst den Leuten andere Möglichkeiten der Realität aufzuzeigen finde ich gut.

Wie die Biographie Albert Hofmanns allerdings noch helfen könnte zum Thema Roulette beizutragen ist mir schleierhaft.

Meiner Meinung nach solltest du es dabei belassen und dich wieder den wichtigen Dingen widmen.

Ich habe noch eine Frage zu Psi:

ist es stärker wenn man Liebe zur Grundlage macht oder Hass?

So wie: Hallo Kugel, weil ich dich liebe fällst du bitte in Fach xx

oder eher: Hallo Kugel, ich hasse dich und die Wut nutze ich um dich mit meinen Gedanken zu beeinflussen

oder ist eine tabula rasa notwendig um überhaupt dahin zu kommen von wo aus man dann Psi betreiben kann?

Du sarkastischer Ungläubige aber so gehörst du auf jedenfall nicht zu den Verlierern.

Das meine ich nicht nur auf Glücksspiele bezogen.

Geschrieben

Du sarkastischer Ungläubige aber so gehörst du auf jedenfall nicht zu den Verlierern.

Das meine ich nicht nur auf Glücksspiele bezogen.

schön wäre wenn du Recht hättest.

Aber ist wahrscheinlich wie mit dem Roulette, das Wissen allein ist nix wert.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo PsiPlayer,

ich find es schön, dass du meinen "witzigen" Einwurf wahrgenommen hast und dich damit auseinandersetzt.

Auch, dass du es zu deiner Mission machst den Leuten andere Möglichkeiten der Realität aufzuzeigen finde ich gut.

Wie die Biographie Albert Hofmanns allerdings noch helfen könnte zum Thema Roulette beizutragen ist mir schleierhaft.

Meiner Meinung nach solltest du es dabei belassen und dich wieder den wichtigen Dingen widmen.

Ich habe noch eine Frage zu Psi:

ist es stärker wenn man Liebe zur Grundlage macht oder Hass?

So wie: Hallo Kugel, weil ich dich liebe fällst du bitte in Fach xx

oder eher: Hallo Kugel, ich hasse dich und die Wut nutze ich um dich mit meinen Gedanken zu beeinflussen

oder ist eine tabula rasa notwendig um überhaupt dahin zu kommen von wo aus man dann Psi betreiben kann?

Hi C.R.E.A.M.,

Ja, der Vortrag von Hofmann war ein guter Hinweis von Dir.

Zur Vollständigkeit gehört auch die Biographie dazu, die sehr informativ ist und seinen Vortrag vorzüglich ergänzt.

Ich sehe mich nicht als Missionar. Aber da ich schon einmal da bin, gebe ich meinen Senf dazu.

Liebe ist ja immer vorhanden. Was einfach nur benötigt wird, ist das Erkennen.

Insofern würde ich es eher mit Liebe probieren.

"Tabula rasa" ist allerdings eine Vorbedingung, weil man sich sonst nicht selbst erfahren kann.

PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

schön wäre wenn du Recht hättest.

Aber ist wahrscheinlich wie mit dem Roulette, das Wissen allein ist nix wert.

Das ist doch schon immer so gewesen Lehrjahre sind keine Herrenjahre

oder wer den Führerschein muß noch lange nicht gut fahren

oder wer ne blaue Piste heil runterkommt schafft das nicht unbedingt bei ner schwarzen usw usw usw.

Alle die etwas besonders gut können haben meistens auch was dafür getan natürlich ist es von Vorteil wenn man Talente hat

und die auch noch erkennt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi C.R.E.A.M.,

Ja, der Vortrag von Hofmann war ein guter Hinweis von Dir.

Zur Vollständigkeit gehört auch die Biographie dazu, die sehr informativ ist und seinen Vortrag vorzüglich ergänzt.

Ich sehe mich nicht als Missionar. Aber da ich schon einmal da bin, gebe ich meinen Senf dazu.

Liebe ist ja immer vorhanden. Was einfach nur benötigt wird, ist das Erkennen.

Insofern würde ich es eher mit Liebe probieren.

"Tabula rasa" ist allerdings eine Vorbedingung, weil man sich sonst nicht selbst erfahren kann.

PsiPlayer

Kostet doch bestimmt was dieses tabula rasa bei Windows heißt das glaub ich Defrag Exe

und ist im System mit drin.

Was mir zu denken gibt es gibt gute Systeme umsonst die brauchen sowas wie Defrag nicht.

Formatieren wär vieleicht noch ne maßnahme natürlich nur nach Datensicherung.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben (bearbeitet)

Kostet doch bestimmt was dieses tabula rasa bei Windows heißt das glaub ich Defrag Exe

und ist im System mit drin.

Was mir zu denken gibt es gibt gute Systeme umsonst die brauchen sowas wie Defrag nicht.

Formatieren wär vieleicht noch ne maßnahme natürlich nur nach Datensicherung.

Ich habe "tabula rasa" als Sinn-Begriff und nicht als Programm verstanden.

Vielleicht probierst Du mal diese Variante.

PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

BIOGRAPHISCHE DATEN ZU ALBERT HOFMANN

Albert Hofmann wurde am 11.1.1906 in Baden (Kanton Argau, Schweiz) geboren. Eine tiefe Liebe zur Natur seiner Heimat, die er einmal als Knabe in mystischer Verzauberung erlebte, weckt sein Verlangen, durch die Chemie »tieferen Einblick in den Bau und das Wesen der materiellen Welt« zu gewinnen.

1925 nimmt er an der Universität Zürich das Studium auf, das er 1929 mit einer vielbeachteten

Dissertation bei dem Nobelpreisträger Paul Karrer abschließt.

Mit Respekt für die Leistung »eines jeden Gräsleins, das mit Licht als einziger Energiequelle Stoffe herstellt, für deren Synthese die Arbeit von Hunderten von Chemikern über viele Jahre nicht ausreichen würde«, widmet er von 1929 bis 1971 seine Forschungen in den pharmazeutischen Laboratorien der Sandoz AG in Basel der Naturstoffchemie. Im Zentrum steht seine Mutterkornforschung, der wichtige Arzneimittel zu verdanken sind.

Am 16. April 1943 wird er mit der Entdeckung der halluzinogenen Wirkung des LSD, das er fünf Jahre zuvor aus Mutterkornalkaloiden synthetisiert hatte, für seine Forschungen belohnt. Diese Entdeckung geschah zufällig, am 19.4. dann vollzog er den ersten bewussten Selbstversuch. »Nur ein vorbereiteter Geist findet«, kommentiert er diesen bedeutsamen Moment. Für einen heilsamen und gewinnbringenden Gebrauch dieser Substanz setzt er sich verantwortungsvoll ein, auch als das LSD durch zunehmenden Missbrauch ins Kreuzfeuer der Öffentlichkeit gerät.

Sein Interesse an psychoaktiven Substanzen führt ihn zu den mexikanischen Zauberdrogen (Psilocybe mexicana und Ololiuqui), deren Wirkstoffe er chemisch erforscht (Hofmann gelingt die Isolierung des Wirkstoffes Psilocybin) und deren heilsame Anwendung er während einer Forschungsreise nach Mexiko, zur Heilerin Maria Sabina, kennen lernt. Seine engagierte Forschungsarbeit führt ihn mit herausragenden Persönlichkeiten der Geisteswelt - mit den Schriftstellern Ernst Jünger und Aldous Huxley, dem Orientalisten Rudolf Gelpke, dem Psychiater Stanislav Grof, um nur einige herauszugreifen, zusammen.

Nicht nur naturwissenschaftlich, sondern darüber hinaus durch ein breites philosophisch-metaphysisches Interesse motiviert, wird Albert Hofmann zum Buchautor:

l978 verfasst er mit R. G. Wasson und C. A. P. Ruck »Weg nach Eleusis«;

1979 folgt in Zusammenarbeit mit R. E. Schultes »Pflanzen der Götter« und der Bericht seiner Entdeckung in »LSD - Mein Sorgenkind«;

1986 erscheint sein Plädoyer für die Einheit des Menschen mit der Natur,

sein Buch »Einsichten und Ausblicke«

Seine umfangreichen (etwa 140 Originalarbeiten umfassenden) Forschungen werden von

amerikanischen, schwedischen, schweizerischen und deutschen Universitäten gewürdigt; Ehrendoktortitel und Ehrenmitgliedschaften werden Albert Hofmann verliehen: Dr. pharm. h. c. (Stockholm), Dr. sc. nat. (Zürich), Honorary member of the American Society of Pharmacognosy; Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Arzneimittelforschung.

Im Dezember 1988 wird ihm der dritte Ehrendoktortitel: Dr. rer. nat. h.c. vom Fachbereich Pharmazie der Freien Universität Berlin zuteil »für seine grundlegenden Beiträge zur Isolierung, Strukturaufklärung und Totalsynthese der Wirkstoffe wichtiger Arzneipflanzen, für seine wegweisenden Arbeiten zur Entwicklung spezifischer Arzneistoffe durch partialsynthetische

Abwandlung natürlicher Mutterkornalkaloide, für seine erfolgreichen phytochemischen

Untersuchungen an mexikanischen Zauberdrogen, für die Entdeckung der einzigartigen psychoaktiven Eigenschaften des LSD und die kritische Auseinandersetzung mit den Folgen dieser Entdeckung...«

In zahlreichen Gremien, Stiftungen und Kollegien ist er Vorstandsmitglied. Seinen Namen trägt außerdem eine Spezialbibliothek zum Thema Bewusstseinsforschung in Los Angeles (USA).

Heute lebt Albert Hofmann, Vater von vier Kindern und vielen Enkelkindern, mit seiner Frau Anita im Leimental bei Basel, mit grenzüberschreitendem Ausblick inmitten prächtiger Pflanzenwelten, die ihm »Tor zum inneren Raum« sind und waren.

Claudia Müller-Ebeling

Wird fortgesetzt mit einem Katalog weiterführender Schriften, die ich aber selbst nicht kenne und daher nicht als Empfehlung missverstanden werden sollte.

PsiPlayer

Geschrieben

Ich habe "tabula rasa" als Sinn-Begriff und nicht als Programm verstanden.

Vielleicht probierst Du mal diese Variante.

PsiPlayer

ich vergess es immer wieder dieses zeichen :iron liegt bestimmt daran das ich sehr gerne die Grenzen der Droge Alkohol austeste,natürlich niemals wenn ich um echtes Geld spiele. Mit allen anderen Drogen hab ich schon viele Jahre nichts mehr zu tun.

Na ja zu besonderen Anlässen mal mein Dop Pfeifchen.

Geschrieben

ich vergess es immer wieder dieses zeichen :iron liegt bestimmt daran das ich sehr gerne die Grenzen der Droge Alkohol austeste,natürlich niemals wenn ich um echtes Geld spiele. Mit allen anderen Drogen hab ich schon viele Jahre nichts mehr zu tun.

Na ja zu besonderen Anlässen mal mein Dop Pfeifchen.

Wir sollten vom Glauben abfallen und zum Osten überlaufen. Ich glaube es hackt, Zickenschreck hatte schon recht, hier ist die Zentrale.

Geschrieben (bearbeitet)

Katalog weiterführender Schriften

Die folgenden Bücher kenne ich nicht und sollten daher nicht als Empfehlung von mir missverstanden werden .

Hirn & Drugs & Rock 'n' Roll.

Man lernt nicht alles in der Schule.

Die meisten ReEducation-AutorInnen wären in früheren Zeiten auf dem Scheiterhaufen gelandet. In diesen anregenden Heften findet man bewusstseinsbewegende Texte & Themen, vom Mainstream abweichende Meinungen, neues Gedankengut & Dokumente eigenartiger Erfahrungen. Infos für das kleine gallische Dorf in deinem Hirn. Flitter für

non-Multi-kompatible SelbstDenke. Optimale Reiselektüre für unterwegs und daheim • ReEducation wurde ursprünglich von Tim Leary mitkonzipiert.

unorthodox • provokant • erhellend •

aufstellend für muntere mutanten und kreative chaoten:

24 Dusty Miller: Baumfreundschaft

39 Timothy Leary: Neurologic*

46 Hans Paasche: Lukanga Mukara

80 Tim Leary (hrsg.): Höhere Intelligenz a Kreativität

135 Terence McKenna: Plan - Pflanze - Planet

138 Tim Leary: Zur Kriminalisierung des Natürlichen

150 Albert Hofmann: Naturwissenschaft und myst. Welterfahrung

158 Ralph Metzner: Sucht und Transzendenz

160 Alexander Shulgin: Drogen/Politik

161 Bill Levy: Politische Pornos

163 McKenna/Pieper: Die süßeste Sucht. Zucker als Killerdroge*

167 Tim Leary: Das GeneRationenSpiel*"

168 Paul Williams: Über Philip K. Dick

170 Mark Twain: Die schreckliche deutsche Sprache

171 Helen Keller: Optimismus

178 Michael Ventura: Der normale irren-anstalt

180 Felicitas Goodman: TranceRituale für Jugendliche

181 Madame X: Der blanke Horror

187 Ulrich Holbein: Das Schwein der Erkenntnis

190 Bert Passfeld: Schein oder Sein

192 Amelie Schenk: Was ist Schamanentum?

201 R. Bloemeke: Ende des Abendlandes

202 H. Justin: Wiedertäufer & Little Richard

204 John Michell: Der Shakespeare Pake

205 Ulrich Holbein: im Reich der Rümpfe und Stümpfe

EDITION RAUSCHKUNDE:

Pieper/Davis: Die psychedelischen Beatles

Gesundheitsministerium: Das neue Betäubungsmittelgesetz '98*

F. v. Bibra: Haschisch Anno 1855

Nina Graboi: Mit einem Fuß in der Zukunft

Mezz Mezzrow: Die Tüte und die Tröte

Rudolf Gelpke: Von Fahrten in den Weltraum der Seele

Dr. C. Hartwich: Haschisch Anno 1911

Grüne Bündnis Jugend: Drogenkonzept

Alle Hefte jeweils 28-36 Seiten, je 5 DM (außer " 64-68 Seiten, 10 DM, ** 44 Seiten, 7 DM) plus 5 DM Porto pro Bestellung. Unseren prallen Gesamtkatalog mit vielen Büchern, Cassetten, CDs,

Stempeln, Videos etc. legt 2 DM in Briefmarken bei:

Werner Piepers´s Medienxperimente D-69488 Löhrbach

Ergänzung, nicht Ausschluss

»Was ist wahr, das Bild der Wirklichkeit, das uns die Naturwissenschaften erschließen, oder jenes, das der Mystiker in seiner Schau erlebt? So kann man nur fragen, wenn man meint - und das ist wohl die allgemein vorherrschende Meinung - Naturwissenschaft und mystische Welterfahrung würden sich erkenntnismässig ausschließen. Das ist aber nicht der Fall. Im Gegenteil, Naturwissenschaft und mystische Welterfahrung ergänzen sich. Das aufzuzeigen, ist der Sinn meiner Ausführungen.«

Albert Hofmann

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Wird fortgesetzt mit einem Katalog weiterführender Schriften, die ich aber selbst nicht kenne und daher nicht als Empfehlung missverstanden werden sollte.

PsiPlayer

Geschrieben

Schöne Aufmachung.

Aber der letzte Satz von Timothy zeigt, dass er noch nicht angekommen war:

Nicht der "nächste Augenblick", sondern "dieser Augenblick", darum geht es.

PsiPlayer

Geschrieben

na... ;) denk mal drüber nach :xmas7:

und du denkst mir mal bitte über gefühle nach, gell... was fühlst du wenn du jemanden liebts, mmhh? und der mensch dann stirbt, trauer, verzweiflung, alles nichts - burli, steig mal ein ins leben.

Geschrieben

Schöne Aufmachung.

Aber der letzte Satz von Timothy zeigt, dass er noch nicht angekommen war:

Nicht der "nächste Augenblick", sondern "dieser Augenblick", darum geht es.

PsiPlayer

ja natürlich, er ist ja auch nur 75 geworden.

es existiert nur dieser große raum dieses augenblicks. phantastisch ist es allerdings, aus diesem raum hinauszuschauen, in vergangenheit und zukunft.

Geschrieben

ja natürlich, er ist ja auch nur 75 geworden.

es existiert nur dieser große raum dieses augenblicks. phantastisch ist es allerdings, aus diesem raum hinauszuschauen, in vergangenheit und zukunft.

Und in die Abgründe menschlicher Fantasien.

Geschrieben (bearbeitet)

Man muss aber auch das Positive in dem Gesülze sehen:

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Starwind

Und warum ist das bitte "Gesülze"?

Weil Du noch keine Erfahrung mit LSD hattest

und noch keine andere Wirklichkeit kennengelernt hast?

Aber für jemanden, der noch an Roulettesysteme glaubt,

scheint mir das kein Wunder.

PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
Und warum ist das bitte "Gesülze"? Weil Du noch keine Erfahrung mit LSD hattest und noch keine andere Wirklichkeit kennengelernt hast? Aber für jemanden, der noch an Roulettesysteme glaubt, scheint mir das kein Wunder. PsiPlayer

Oh Mann, jetzt dreht sich bei Dir wohl alles.

1.

Ich habe in der Tat mit LSD keinerlei Erfahrungen, weil man schon zu alten Zeiten, als das Zeug noch "in" war wusste, das es ein erhebliches Suchtpotential beinhaltet und dumm im Köpfchen macht. Deswegen haben diejenigen, die vorher ihren Verstand zu nutzen verstanden, davon die Pfoten gelassen.

2.

Auf irrationale Scheinwelten habe ich in der Tat nie Wert gelegt und dabei bleibt es auch.

3.

Mich in die Reihe derjenigen einzusortieren, die an Roulettesysteme glauben, ist ja wohl ein Realitätsverlust vom Feinsten.

4.

Und auch deshalb sind Deine Tapeten Gesülze.

Starwind

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