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Ausgleichsspiel auf Einfache Chancen


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hallo perry, ich verstehe nicht ganz was du meinst.

meine verständnisfragen wären:

Wenn es 4 Figuren gibt, umfasst eine Rotation lediglich 8 Coups (Zweier).

definition figur ist z.b RR?

in welchen bezug verwendest du das wort "rotation". steckt ein bestimmter spielablauf dahinter?

Wie könnte es sein, dass dadurch nur 5 Konstellationen möglich sind?

5 konstellationen an welcher stelle?

..............- nachdem 4 verschiedene coups erschienen sind, die erweiterung der figur von R zu RR

............. - nachdem 4 verschiedene figuren erschienen sind, die erweiterung der figur von RR zu RRR

..............- nachdem 8 coups gespielt wurden?

..............- wann? welches grundgerüst lässt mur 5 konstellationen zu?

würdest du mir rechtgeben, wenn ich sage das bei 8 coups nur 4 "konstellationen" möglich sind (RR,SR,RS,SS)? Nein? warum nicht?

Genau, man verwendet einen Rapporteur. Jetzt gibt es genau 2 Möglichkeiten:

1. Man spielt die 3. Figur an.

die 3te figur von 4 "verschiedenen" figuren? (z.b RR, RS, SR<<< 3te figur?, SS)

die 3te figur nach zeitpunkt des falls?

oder steht die 3.figur für eine erweiterung der RR figur auf RRR? (sprich jede stelle des coups "eine" figur ist/ "eine" figur macht)

2. Man wartet ab und spielt nur die 4. Figur an.

gleiche problematik. ich weis nicht unter welchen bedingungen die figur entsteht und welches die 1,2,3 und 4te ist.

Die Schwächste ist 4:4:4:0, die Stärkste ist 4:3:3:2.

die bedeutung der zahlen sagt mir auch nichts. warum ist 4:4:4:0 schwach?

interpretation schwach?

Beide Konstellationen haben trotzdem eines gemeinsam, wie jede Rotation.

Daher sollte jeder selber entscheiden, was er wann anspielt.

Ich bevorzuge die 2. Möglichkeit, auch wenn ich manchmal einige Rotationen warten muss.

perry

wie du siehst, hab ich keinen plan :smile:

....falls du antwortest DANKE!

bearbeitet von miboman
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hallo perry, ich verstehe nicht ganz was du meinst.

meine verständnisfragen wären:

Wenn es 4 Figuren gibt, umfasst eine Rotation lediglich 8 Coups (Zweier).

definition figur ist z.b RR?

in welchen bezug verwendest du das wort "rotation". steckt ein bestimmter spielablauf dahinter?

Wie könnte es sein, dass dadurch nur 5 Konstellationen möglich sind?

5 konstellationen an welcher stelle?

..............- nachdem 4 verschiedene coups erschienen sind, die erweiterung der figur von R zu RR

............. - nachdem 4 verschiedene figuren erschienen sind, die erweiterung der figur von RR zu RRR

..............- nachdem 8 coups gespielt wurden?

..............- wann? welches grundgerüst lässt mur 5 konstellationen zu?

würdest du mir rechtgeben, wenn ich sage das bei 8 coups nur 4 "konstellationen" möglich sind (RR,SR,RS,SS)? Nein? warum nicht?

Genau, man verwendet einen Rapporteur. Jetzt gibt es genau 2 Möglichkeiten:

1. Man spielt die 3. Figur an.

die 3te figur von 4 "verschiedenen" figuren? (z.b RR, RS, SR<<< 3te figur?, SS)

die 3te figur nach zeitpunkt des falls?

oder steht die 3.figur für eine erweiterung der RR figur auf RRR? (sprich jede stelle des coups "eine" figur ist/ "eine" figur macht)

2. Man wartet ab und spielt nur die 4. Figur an.

gleiche problematik. ich weis nicht unter welchen bedingungen die figur entsteht und welches die 1,2,3 und 4te ist.

Die Schwächste ist 4:4:4:0, die Stärkste ist 4:3:3:2.

die bedeutung der zahlen sagt mir auch nichts. warum ist 4:4:4:0 schwach?

interpretation schwach?

Beide Konstellationen haben trotzdem eines gemeinsam, wie jede Rotation.

Daher sollte jeder selber entscheiden, was er wann anspielt.

Ich bevorzuge die 2. Möglichkeit, auch wenn ich manchmal einige Rotationen warten muss.

perry

wie du siehst, hab ich keinen plan :smile:

....falls du antwortest DANKE!

wir haben ja sonst selten die gleiche meinung, aber hier stehe ich genauso auf verlorenen posten.

ich sehe es genauso und verstehe diese zahlenfolgen incl. schwach und stark überhaupt nicht. vielleicht wird es ja mal noch erklärt.

sp........!

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Hallo Miboman,

hallo perry, ich habs innem anderen thread gefunden.

analyse folgt wenn ich zeit hab.

Hallo Miboman,

super, dass du dir deine Fragen selber beantwortet hast.

Das Spiel ist wahrscheinlich schon wieder so trivial, dass man es manchmal übersieht, weil es scheinbar zu einfach ist?

Hier ist noch ein Link, der sehr hilfreich und unterstützend ist: http://www.roulette-forum.de/topic/3644-abweichungsformel-fur-ubergeordnete-zweierfiguren/page__view__findpost__p__46709

Für die Figurenprofis hier im Forum wird das sicher alles Schnee von gestern sein, nicht nur weil die Beiträge auch schon entsprechend alt sind.

Da einige dieser Wegbereiter hier wohl nicht schreiben, werden sie sicher auch das Pferd umgezäumt haben und jetzt im Casino ihre Gewinnstücke zählen :biggrin:

Ich selber habe etwa 2 Monate darüber gebrütet, bis ich dann endlich mein Umdenken verstanden habe, also sah, warum ich fast immer die gleichen Fehler beim Setzen machte. Wie geschrieben, es war einfach zu Trivial.

Gruss

perry

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In welchem bitte, wenn man fragen darf?

dikn

Hallo dikn,

im Prinzip sind hier alle seriösen Beiträge über Zweierfiguren sehr gut geeignet.

Natürlich sollte man jetzt nicht blind nur auf den Rapporteur glotzen, sondern auch andere Umstände mit einbeziehen.

Hier kann ich dir auch folgendes empfehlen, was mir z.B. ein gutes Fundament gab:

http://www.paroli.de/roulette/tendenz-2.htm

Gruss

perry

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hallo elli/perry,

ich habe mir das jetzt alles mal angesehen. vielleicht habe ich es auch noch nicht verstanden.

mal meine logik kurz angebracht. nehmen wir roulette als ein spiel ohne anfang und ende, was es ja nun mal ist.

wie möchte man sich dort "anmaßen"(mir fällt gerade kein besseres wort ein), eine abweichung zu erkennen, die sich weit über 100000 spiele hinziehen kann in form von schwankungen. genau das ist doch der knackpunkt. bei euch hört sich das so an, als ob innerhalb von 100 coups sich jedesmal ein ausgleich ergeben müsste. ich bin mir sicher, dass euch kleinere schwankungen (eben die, die ihr als gewinn verbuchen wolltet), dann fehlschlagen und nicht einfach so wieder reinholen könnt. was dann? progressieren?

selbst dieses "ecart-gesetz", ziehst sich über eine spanne, die ihr normal gar nicht überbrücken könnt. auch 2er,- oder 3er figuren halten sich an keinen vorhersehbaren rhythmus innerhalb kürzerer zeit.

was mich wirklich richtig interessiert wäre mal die setzweise. wie setzt ihr, sobald für euch eine abweichung entsteht?

PS: ich bräuchte ein bsp, was für euch ein signal ist anzufangen. in welcher setzweise. nach rot-rot-rot?

es ist für mich schwieriger durchzublicken, weil ich mich nie mit euren abkürzungen/zeichen befasst habe.

sp........!

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@Perry:Geschrieben Heute, 13:03

Für die Figurenprofis hier im Forum wird das sicher alles Schnee von gestern sein, nicht nur weil die Beiträge auch schon entsprechend alt sind.

Da einige dieser Wegbereiter hier wohl nicht schreiben, werden sie sicher auch das Pferd umgezäumt haben und jetzt im Casino ihre Gewinnstücke zählen.

Ja, in der Tat. Manche tun das.

Dennoch kann ich persönlich diese alten und seichten „EC-Figuren-Deutungen“ nicht einfach so stehen lassen. Das EC-Figuren-Roulettespiel ist leider, leider etwas komplizierter, als die ersten, unbeholfenen „Deutungsversuche“ aus dem Jahr 2004 und früher.. :rolleyes:

Auch die Erde hat sich weiter gedreht – und Menschen haben weiter gedacht und an dem „Rouletteproblem“ weiter gearbeitet und getüftelt.

@Sp..:Geschrieben Heute, 15:44

(….)auch 2er,- oder 3er figuren halten sich an keinen vorhersehbaren rhythmus innerhalb kürzerer zeit.

„innerhalb kürzester Zeit“ sicher nicht. Etwas mehr Zeit für die Analyse des Perma-Vorlaufs ist da schon nötig.

@Sp..:Geschrieben Heute, 15:44

(….) was mich wirklich richtig interessiert wäre mal die setzweise. wie setzt ihr, sobald für euch eine abweichung entsteht?

Ein EC- Spiel auf „Ausgleich/Abweichung“ endet (immer), bzw. bestenfalls bei dem bekannten Ergebnis -1.35% vom SPIELUMSATZ! Egal in welcher Variation.

Für „Ausgleich-Pleinspiele" gilt dasselbe – nur dann eben mit dem doppelt negativen Spielergebnis, bzw. mit bestenfalls -2.7% vom ges. SPIELUMSATZ ! Wegen der üblichen Troncabgabe bei jedem Gewinn – ist der ges. Verlust bis -5.4% anzusetzen! Nichts wirklich Neues.

Das ist aber auch das übliche Gerede vom „geht nix -@Sachse“. "Mathematisch geht nix", usw, usw.. :huh:

Damit hat der natürlich NUR TEILWEISE recht. Aber auch NUR damit. Niemand zwingt den Spieler am Spieltisch, so etwas Dummes, wie ein Starres Spiel zu spielen! Und das braucht auch kein (vernünftiger) Mensch.

Weil mit „mathematisch“ nur die starren Spielansätze gemeint sein können – und dieselben wegen der 0-Umsatz-Steuer selbstredend auch niemals funktioniert haben - und auch niemals funktionieren können!

Eigentlich sollte man erwarten, dass niemand mehr so etwas Starres und damit Harakirimäßiges praktisch am Tisch spielen wird - doch, weit gefehlt! Nach meiner Erfahrung sind es weit über 99% aller Roulettespieler, die genau diese starren Spielansätze in verschiedenen Variationen immer - und immer wieder auf´s Neue „versuchen“..!

· Beschäftigt euch daher weiterhin mit EC-Figuren (Die niedrigste Zerosteuer)!

· Achtet aber dabei unbedingt auf die EC-FIGURENRHYTHMIK!

· Verwendet bei den Angriffen unbedingt die Paroli-Angriffs-Komponente!

In meinem alten EC-Figuren-Scanner-Thread gibt es eine anschauliche Übung dazu – als Beispiel, wie man´s macht.

http://www.roulette-...post__p__219184

Und außerdem:

Trennt endlich dieses unqualifizierte KG-Dazwischengequtache aus einer sachlichen Diskussion in den EC-Threads. Das kann sonst so niemals funktionieren.

Die beiden Spielansätze (Klassisches Roulettespiel versus KG-Spiel).

Die beiden Spiel- Ansätze haben definitiv keine nennenswerten Gemeinsamkeiten.

Und somit verstehen die KG-Anhänger ungefähr so viel vom klassischen EC-Spiel, wie auch ein

Fisch von einem Fahrrad verstehen kann! Und natürlich auch umgekehrt.

Man kann die beiden Spielansätze einfach NICHT miteinander kombinieren. In meinen früheren Threads habe ich viel dazu geschrieben.

Und ansonsten:

Schaut euch mal, wo diese ganzen Roulette-Foren inzwischen hingekommen sind – und das meine ich auch im Plural! Hier wird inzwischen auch mehr über „Gott und die Welt“ diskutiert, incl. Osho und anderen, „ gottgesalbten Meistern und Fügungen“, als über das eigentliche Thema Roulette!

Nichts gegen Esoterik – aber, wie immer muss das Verhältnis einfach stimmen!

Und in den anderen, sog. „Roulette“-Foren, dort wird wiederum entweder über Fußball, Keno und Lotto debattiert – oder es werden auch dort bestenfalls nur irgendwelche ewiggestrigen Roulette-Platituden und Sprüche geklopft.

Kompetente und sachliche Roulette-Diskussion: auch dort Fehlanzeige!

Warum, wieso und weshalb – das ist jetzt auch egal.

Macht was Besseres daraus.

Boulgari

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hallo elli/perry,

ich habe mir das jetzt alles mal angesehen. vielleicht habe ich es auch noch nicht verstanden.

mal meine logik kurz angebracht. nehmen wir roulette als ein spiel ohne anfang und ende, was es ja nun mal ist.

wie möchte man sich dort "anmaßen"(mir fällt gerade kein besseres wort ein), eine abweichung zu erkennen, die sich weit über 100000 spiele hinziehen kann in form von schwankungen. genau das ist doch der knackpunkt. bei euch hört sich das so an, als ob innerhalb von 100 coups sich jedesmal ein ausgleich ergeben müsste. ich bin mir sicher, dass euch kleinere schwankungen (eben die, die ihr als gewinn verbuchen wolltet), dann fehlschlagen und nicht einfach so wieder reinholen könnt. was dann? progressieren?

selbst dieses "ecart-gesetz", ziehst sich über eine spanne, die ihr normal gar nicht überbrücken könnt. auch 2er,- oder 3er figuren halten sich an keinen vorhersehbaren rhythmus innerhalb kürzerer zeit.

was mich wirklich richtig interessiert wäre mal die setzweise. wie setzt ihr, sobald für euch eine abweichung entsteht?

PS: ich bräuchte ein bsp, was für euch ein signal ist anzufangen. in welcher setzweise. nach rot-rot-rot?

es ist für mich schwieriger durchzublicken, weil ich mich nie mit euren abkürzungen/zeichen befasst habe.

sp........!

Hallo Spielkamerad

Ich merke dich interessiert das Thema wirklich.

Der Fehler den bis jetzt alle Roulette-Forscher machten ist das sie die Logik eines Spiel der Figuren (Alyett) nicht verstanden haben.

Es liegt 1. am Ausgleich Spiel das behaupte ich immer wieder erst kommt der Ecart dann der Ausgleich.

Man kann den Ecart sowie den Ausgleich nicht mit Mathematik , sonder nur mit Logik und Kombinatorik erkennen.Wie bei einer Aktien-

Kurve kann man nie den Höchststand oder Minuspunkt erkennen,das heißt man wird Stücke verlieren , wenn man dann aber bei dieser

Wette mehr Gewinnt als Verliert ist es doch o.K.

Und des weiteren wenn man den Weg erkennt wie man beim Entstehen eines Ecart sowie beim danach stehenden Ausgleich mit einer

Methode gewinnen kann ,dann gibt es kein Roulett-Problem sondern nur ein Dauer-Gewinn.

Mit etwas Geduld erkläre ich alles in meinen neuen Thema "Gewinn-System mit den Ecart".

elli1000

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Ja, in der Tat. Manche tun das.

Dennoch kann ich persönlich diese alten und seichten „EC-Figuren-Deutungen“ nicht einfach so stehen lassen. Das EC-Figuren-Roulettespiel ist leider, leider etwas komplizierter, als die ersten, unbeholfenen „Deutungsversuche“ aus dem Jahr 2004 und früher.. :rolleyes:

Auch die Erde hat sich weiter gedreht – und Menschen haben weiter gedacht und an dem „Rouletteproblem“ weiter gearbeitet und getüftelt.

„innerhalb kürzester Zeit“ sicher nicht. Etwas mehr Zeit für die Analyse des Perma-Vorlaufs ist da schon nötig.

Ein EC- Spiel auf „Ausgleich/Abweichung“ endet (immer), bzw. bestenfalls bei dem bekannten Ergebnis -1.35% vom SPIELUMSATZ! Egal in welcher Variation.

Für „Ausgleich-Pleinspiele" gilt dasselbe – nur dann eben mit dem doppelt negativen Spielergebnis, bzw. mit bestenfalls -2.7% vom ges. SPIELUMSATZ ! Wegen der üblichen Troncabgabe bei jedem Gewinn – ist der ges. Verlust bis -5.4% anzusetzen! Nichts wirklich Neues.

Das ist aber auch das übliche Gerede vom „geht nix -@Sachse“. "Mathematisch geht nix", usw, usw.. :huh:

Damit hat der natürlich NUR TEILWEISE recht. Aber auch NUR damit. Niemand zwingt den Spieler am Spieltisch, so etwas Dummes, wie ein Starres Spiel zu spielen! Und das braucht auch kein (vernünftiger) Mensch.

Weil mit „mathematisch“ nur die starren Spielansätze gemeint sein können – und dieselben wegen der 0-Umsatz-Steuer selbstredend auch niemals funktioniert haben - und auch niemals funktionieren können!

Eigentlich sollte man erwarten, dass niemand mehr so etwas Starres und damit Harakirimäßiges praktisch am Tisch spielen wird - doch, weit gefehlt! Nach meiner Erfahrung sind es weit über 99% aller Roulettespieler, die genau diese starren Spielansätze in verschiedenen Variationen immer - und immer wieder auf´s Neue „versuchen“..!

· Beschäftigt euch daher weiterhin mit EC-Figuren (Die niedrigste Zerosteuer)!

· Achtet aber dabei unbedingt auf die EC-FIGURENRHYTHMIK!

· Verwendet bei den Angriffen unbedingt die Paroli-Angriffs-Komponente!

In meinem alten EC-Figuren-Scanner-Thread gibt es eine anschauliche Übung dazu – als Beispiel, wie man´s macht.

http://www.roulette-...post__p__219184

Und außerdem:

Trennt endlich dieses unqualifizierte KG-Dazwischengequtache aus einer sachlichen Diskussion in den EC-Threads. Das kann sonst so niemals funktionieren.

Die beiden Spielansätze (Klassisches Roulettespiel versus KG-Spiel).

Die beiden Spiel- Ansätze haben definitiv keine nennenswerten Gemeinsamkeiten.

Und somit verstehen die KG-Anhänger ungefähr so viel vom klassischen EC-Spiel, wie auch ein

Fisch von einem Fahrrad verstehen kann! Und natürlich auch umgekehrt.

Boulgari

wie kommst du darauf, dass kger nichts vom klassischen spiel verstehen? wir wollen mal die kirche im dorf lassen. es ist immer noch mathematik.

nicht mehr und nicht weniger. simple auszurechnen und bisher immer noch ohne system. denn ich sehe es immer nicht als beweis an, selbst wenn ich mich derzeit damit beschäftige.

da ist es auch egal, ob du es ein starres oder was auch immer nennst. es bleibt dennoch mathematisch. du hast ja nun auf meine abschnitt geantwortet, ohne zu antworten. wie wird denn gesetzt, wenn ihr auf den ausgleich spielt? die frage ist doch nun ganz einfach.

nennt mir nun mal ein bsp.,nach welchen signalen ihr einsetzt und wie ihr bei verlusten weiter verfahrt. bisher ist mir das alles zu schwammig und das sagt mir, dass der wirbel darum, wohl wieder größer ist. ich will es auch nicht schlecht machen, da ich jeden testen lasse was und wie er will.

nur mathematische vorteile, auf ec zu sehen, sollte doch auch erhebliche zweifel daran lassen. zu mal die menschen sich nicht erst seit gestern damit beschäftigen. die leute beschäftigen sich seit jahrzehnten, auch schon mit abweichungen und ausgleich. oder haltet ihr "eure eltern" für nicht so intelligent wie ihr euch?

sp.......!

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Hallo Spielkamerad Ich merke dich interessiert das Thema wirklich. Der Fehler den bis jetzt alle Roulette-Forscher machten ist das sie die Logik eines Spiel der Figuren (Alyett) nicht verstanden haben. Es liegt 1. am Ausgleich Spiel das behaupte ich immer wieder erst kommt der Ecart dann der Ausgleich. Man kann den Ecart sowie den Ausgleich nicht mit Mathematik , sonder nur mit Logik und Kombinatorik erkennen.Wie bei einer Aktien- Kurve kann man nie den Höchststand oder Minuspunkt erkennen,das heißt man wird Stücke verlieren , wenn man dann aber bei dieser Wette mehr Gewinnt als Verliert ist es doch o.K. Und des weiteren wenn man den Weg erkennt wie man beim Entstehen eines Ecart sowie beim danach stehenden Ausgleich mit einer Methode gewinnen kann ,dann gibt es kein Roulett-Problem sondern nur ein Dauer-Gewinn. Mit etwas Geduld erkläre ich alles in meinen neuen Thema "Gewinn-System mit den Ecart". elli1000

interessieren schon, aber mehr im sinne von, logik vs mathematik.

der gedankengang ist interessant, aber die skepsis überwiegt, da mir die anleitung des ablauf´s zu komplex erscheint. ich denke, der unterschied bei uns liegt im gesamten. ihr teilt den lebenslangen ablauf (den ich erfasse) in kleinere abschnitte. in den ihr euer spiel einbaut. da wäre meine logik, "niemand erkennt in welche richtung eine schwankung" verläuft. der ausgleich wird kommen, nur gibt es für mich keinerlei hinweise, wann was eine abweichung ist.

werde weiter mit teilnehmen, aber ich brauch zeit, da es nicht vorrangig für mich ist. forscht weiter und mit etwas glück.....

sp.......!

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Hallo Bulgari

Ich freue mich das ein sachlicher Spieler (Forscher) zum Forum zurück gefunden hat.

Du hast vollkommen Recht mit irgend welchen neben Themen wird das Roulette-Problem nicht gelöst.

Und ein Sapziergang wird es auch nicht.

Du hast dir sehr viel Mühe mit deinen EC-Figuren Scanner gegeben.Die Möglichkeiten beim Figuren-Spiel

sind sehr groß und wer die Geduld und Zeit aufbringt wird auf jedenfall weniger verlieren und das ist ja auch schon was.

elli1000

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@Boulgari

„innerhalb kürzester Zeit“ sicher nicht. Etwas mehr Zeit für die Analyse des Perma-Vorlaufs ist da schon nötig.

Hallo zusammen,lese hier im Forum schon länger.Deshalb hab ich mich mal angemeldet um mein Senf loszuwerden.

@Boulgari

Ihren Scanner hab ich auch mal durchgelesen.Mir ist nicht ganz klar warum ein Vorlauf von Figuren Rückschlüsse auf die kommenden Figuren haben sollte.

Jede Figuren Tendenz kann zu jeder Zeit abbrechen.Wenn im Vorlauf z.B 5 mal 2er Figuren oder 3er sich Zeigen ist die Wahrscheinlichkeit danach zu spielen genauso hoch wie der Treffer auf andere Figuren.

Warum?Weil man nicht weiß wann die Tendenz zu welchen Zeitpunkt beendet ist und weil man nicht weiß welche Figuren vor dem Vorlauf sich zeigten.

Gruß Nova

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hallo elli/perry,

ich habe mir das jetzt alles mal angesehen. vielleicht habe ich es auch noch nicht verstanden.

mal meine logik kurz angebracht. nehmen wir roulette als ein spiel ohne anfang und ende, was es ja nun mal ist.

wie möchte man sich dort "anmaßen"(mir fällt gerade kein besseres wort ein), eine abweichung zu erkennen, die sich weit über 100000 spiele hinziehen kann in form von schwankungen. genau das ist doch der knackpunkt. bei euch hört sich das so an, als ob innerhalb von 100 coups sich jedesmal ein ausgleich ergeben müsste. ich bin mir sicher, dass euch kleinere schwankungen (eben die, die ihr als gewinn verbuchen wolltet), dann fehlschlagen und nicht einfach so wieder reinholen könnt. was dann? progressieren?

selbst dieses "ecart-gesetz", ziehst sich über eine spanne, die ihr normal gar nicht überbrücken könnt. auch 2er,- oder 3er figuren halten sich an keinen vorhersehbaren rhythmus innerhalb kürzerer zeit.

was mich wirklich richtig interessiert wäre mal die setzweise. wie setzt ihr, sobald für euch eine abweichung entsteht?

PS: ich bräuchte ein bsp, was für euch ein signal ist anzufangen. in welcher setzweise. nach rot-rot-rot?

es ist für mich schwieriger durchzublicken, weil ich mich nie mit euren abkürzungen/zeichen befasst habe.

sp........!

Hallo Spielkamerad,

denke doch einfach mal nach, was der Unterschied sein könnte, auf nur eine Figur zu spielen, oder auf drei.

Ausserdem hat Elli seinen eigenen Thread, daher mangel ich an "Ihr/Euch".

Da du ein kluger Leser bist, weisst du, dass an den Ausgleichsgedanken nicht wirklich glaube.

Trotzdem schätze ich Elli sehr, und weiss die enorme Arbeit seines Threads zu schätzen!

Man muss nicht immer gleicher Meinung sein, aber man kann sich Ergänzen.

Ich habe gerade eine mittelschwere Schicht hinter mir, daher die Knappheit der Antwort.

perry

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Auch die Erde hat sich weiter gedreht – und Menschen haben weiter gedacht und an dem „Rouletteproblem“ weiter gearbeitet und getüftelt.

Hallo Boulgari,

tolle Erkenntnis deinerseits...

Könnte aber die Ellipse der Sonne um die Erde trotzdem gleich geblieben sein?

perry

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Hallo Bulgari

Ich freue mich das ein sachlicher Spieler (Forscher) zum Forum zurück gefunden hat.

Du hast vollkommen Recht mit irgend welchen neben Themen wird das Roulette-Problem nicht gelöst.

Und ein Sapziergang wird es auch nicht.

Du hast dir sehr viel Mühe mit deinen EC-Figuren Scanner gegeben.Die Möglichkeiten beim Figuren-Spiel

sind sehr groß und wer die Geduld und Zeit aufbringt wird auf jedenfall weniger verlieren und das ist ja auch schon was.

elli1000

Hallo Elli,

mit so wenig Sätzen auf seinen überlangen Beitrag mit entsprechender Ironie zu antworten hat etwas!!!

Gruss

perry

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Und in den anderen, sog. „Roulette“-Foren, dort wird wiederum entweder über Fußball, Keno und Lotto debattiert – oder es werden auch dort bestenfalls nur irgendwelche ewiggestrigen Roulette-Platituden und Sprüche geklopft.

Kompetente und sachliche Roulette-Diskussion: auch dort Fehlanzeige!

Hallo Boulgari,

da gebe ich dir Recht.

Egal ob man sich jetzt an Einfache Chancen hält, oder andere Chancen bevorzugt, Roulette kann einen ganz schön fesseln.

Und wenn man das Spiel aus einer neutralen Sicht betrachtet, also nicht als Sucht, dann kann es neben kleinen Gewinnen auch sehr viel Spass machen. Das war zumindest mein Antrieb, mich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Ich habe übrigens deinen EC-Figuren-Scanner-Beitrag auch durchgelesen.

Einige Sachen hatten auch Sinn gemacht, doch warum so kompliziert, wenn es im Prinzip auch einfacher geht?

Deinen Paroli-Gedanken-im-Plus habe ich bei meiner Spielweise jetzt auch mal angetestet, allerdings auf bestimmte Figuren.

Man sollte also nicht gleich alles verteufeln.

Elli hat es sehr gut beschrieben:

Man kann den Ecart sowie den Ausgleich nicht mit Mathematik , sonder nur mit Logik und Kombinatorik erkennen.

perry

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hallo spielkamerad,

mit was beschäftigst du dich denn genau?

immerhin mit einem klassischen system. allerdings versagen meine gehirnhälften regelmäßig, sobald es gilt, einen vorteil aus den genannten beispielen zu finden.

jetzt muss ich auch noch feststellen, dass perry und elli nicht mal das gleiche meinen. hmm....ich bin wieder mal nur verwirrt.

ich sollte die wochenendfeierlichkeiten auf ein minimum beschränken, sonst kann von gehirnhälften auch keine rede mehr sein.

ich hoffe, die antwort war plausibel genug.

sp........!

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Hallo Spielkamerad,

denke doch einfach mal nach, was der Unterschied sein könnte, auf nur eine Figur zu spielen, oder auf drei.

Ausserdem hat Elli seinen eigenen Thread, daher mangel ich an "Ihr/Euch".

Da du ein kluger Leser bist, weisst du, dass an den Ausgleichsgedanken nicht wirklich glaube.

Trotzdem schätze ich Elli sehr, und weiss die enorme Arbeit seines Threads zu schätzen!

Man muss nicht immer gleicher Meinung sein, aber man kann sich Ergänzen.

Ich habe gerade eine mittelschwere Schicht hinter mir, daher die Knappheit der Antwort.

perry

wie eben schon erwähnt, befand ich mich im irrtum, als ich annahm, ihr beide spielt das gleiche ding. da kam wohl durch euer beiderseitiges verständnis vom anderen. ich werde mich deinem text noch mal direkter widmen. allerdings habe ich schwierigkeiten mit ein paar kürzeln.

vielleicht ziehe ich mich auch zurück, da ich irgendwie nicht direkte antworten, auf die mir wichtigen fragen bekomme. hängt vielleicht damit zusammen, dass du nicht alles verraten möchtest oder ich doch zu blöd dafür bin. ist nicht böse gemeint, aber ich glaub einfach nicht an diese sache. also fehlt mir die grundvoraussetzung. jetzt wo sich boulgari wieder mit dazu gesellt, halte ich das ganze von haus aus wieder für ein trugschluss. es gibt halt auch noch wichtigere dinge im leben, als sich über roulette gedanken zu machen. die haben bei mir vorrang! verfolge dennoch weiter den thread. ok!

frohes schaffen und viel erfolg!

sp.........!

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immerhin mit einem klassischen system. allerdings versagen meine gehirnhälften regelmäßig, sobald es gilt, einen vorteil aus den genannten beispielen zu finden.

Bei mir war es anfangs auch so. Umso mehr ich mich damit beschäftigte, umso verwirrender wurde alles.

jetzt muss ich auch noch feststellen, dass perry und elli nicht mal das gleiche meinen. hmm....ich bin wieder mal nur verwirrt.

Nur die Spielweise ist anders (Zweierfiguren, Viererfiguren, feste Rotationen, Ecart und Ausgleich).

Ich habe Elli's Spiel mal angetestet und glaube ihm, dass er damit gute Gewinne macht.

Mir persönlich ist sein Spiel aber etwas zu aufwändig und zu langatmig.

Wahrscheinlich, weil ich Roulette mehr als reine Unterhaltung mit kleinen, erfreulichen Gewinnen betrachte.

ich sollte die wochenendfeierlichkeiten auf ein minimum beschränken, sonst kann von gehirnhälften auch keine rede mehr sein.

Geniesse den Tag :smile:

ich hoffe, die antwort war plausibel genug.

sp........!

Hallo Spielkamerad,

ich antworte dir oben, farblich, ist einfacher :bigsmile:

Allen einen schönen, erholsamen Restsonntag

perry

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immerhin mit einem klassischen system. allerdings versagen meine gehirnhälften regelmäßig, sobald es gilt, einen vorteil aus den genannten beispielen zu finden.

jetzt muss ich auch noch feststellen, dass perry und elli nicht mal das gleiche meinen. hmm....ich bin wieder mal nur verwirrt.

ich sollte die wochenendfeierlichkeiten auf ein minimum beschränken, sonst kann von gehirnhälften auch keine rede mehr sein.

ich hoffe, die antwort war plausibel genug.

sp........!

noch etwas dünn... :hut:

beschäftigst du dich mit den ec`s, plein, oder was anderem?

natürlich ist das ganze hier ziemlich verwirrend.

mit einem live test könnte man von den ec-profis hier schonmal einiges erfahren.

man könnte ordentlich ausmisten. :biggrin:

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Elli hat es sehr gut beschrieben:

Man kann den Ecart sowie den Ausgleich nicht mit Mathematik , sonder nur mit Logik und Kombinatorik erkennen.

perry

hallo perry,

das ist z.b. ein satz, mit dem ich so gar nicht klar komme. du dagegen findest ihn gut.

die mathematik bleibt immer und kann auch nicht durch eine logik weggeredet werden. das ist ein widerspruch für mich.

ich schließe mich dem text von "nova" uneingeschränkt an. du kannst weder in kurzer noch in längerer zeit, rückschlüsse ziehen, geschweige denn die zukunft vorhersehen. dafür ist die (lebenlange) permanenz viel zu lang. signale hin oder her. ein auf und ab macht dich langsam aber stetig fertig. vom platzer mal abgesehen. deshalb war die frage, wie setzt ihr und wie gehts es weiter, wenn ein minus davor steht?

sp.........!

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