hermi Geschrieben Oktober 10, 2011 Geschrieben Oktober 10, 2011 <a href="http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article2042994/Der-Mann-der-den-Zufall-berechnen-kann.html" target="_blank" title="Zeitungsartikel über den Roulette-Papst und Roulette-Fachbuchautoren Kurt von Haller">Der Mann, der den Zufall berechnen kann</a>Kurt von Haller, der in seinen Büchern (zu humanen Preisen) alle Grundlagen zum Roulett beschrieben hat.Es freut mich, ihn so zu sehen
sachse Geschrieben Oktober 10, 2011 Geschrieben Oktober 10, 2011 <a href="http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article2042994/Der-Mann-der-den-Zufall-berechnen-kann.html" target="_blank" title="Zeitungsartikel über den Roulette-Papst und Roulette-Fachbuchautoren Kurt von Haller">Der Mann, der den Zufall berechnen kann</a>Kurt von Haller, der in seinen Büchern (zu humanen Preisen) alle Grundlagen zum Roulett beschrieben hat.Es freut mich, ihn so zu sehenOhne Zuzahlung geht es offensichtich nicht aufzurufen.
nico1 Geschrieben Oktober 10, 2011 Geschrieben Oktober 10, 2011 <a href="http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article2042994/Der-Mann-der-den-Zufall-berechnen-kann.html" target="_blank" title="Zeitungsartikel über den Roulette-Papst und Roulette-Fachbuchautoren Kurt von Haller">Der Mann, der den Zufall berechnen kann</a>Kurt von Haller, der in seinen Büchern (zu humanen Preisen) alle Grundlagen zum Roulett beschrieben hat.Es freut mich, ihn so zu sehendas ist der haller?
K. Hornblau Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 das ist der haller?Ja,das stimmt schon, das muss er sein,Paroli muss Ihn auch kennen.An sich müsste ich mein in Leder gebundenes überteuertes Buchdem um Die Ohren schlagen, 1. weil es nichts brachte2. weil der Einband sich schon nach kurzer Zeit auflöste.K.H.
Stern Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Ja,das stimmt schon, das muss er sein,Paroli muss Ihn auch kennen.An sich müsste ich mein in Leder gebundenes überteuertes Buchdem um Die Ohren schlagen, 1. weil es nichts brachte2. weil der Einband sich schon nach kurzer Zeit auflöste.Lieber Käpt'n,klar kennt Paroli den guten Mann, der - dank des Hamburger Zeitungsreporters - mal wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Es wäre mal interessant, vom Chef-Administrator des Forums ein paar Zeilen über sein persönliches Verhältnis zu Kurt v. Haller (Pseudonym) und über dessen Rolle in der Roulettszene seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zu erfahren.Davon abgesehen: Du irrst, wenn du meinst, das teure Buch von von 1979 (damals kostete es 179 DM; ich besitze das Exemplar Nr. 1892) habe nichts gebracht. Der Titel hieß: "Die Berechnung des Zufalls." Untertitel: "Grundlagen der Roulettewissenschaft". 1992 kam das "Roulette-Lexikon" hinzu. Zum Autor und zu den Büchern zwei Links:http://www.paroli.de/kvhaller.htm und http://www.paroli.de/kvh_bz2.htmWer bereit ist, sich mathematisch mit Roulette-Chancen und - Risiken auseinanderzusetzen, kommt an diesen "dicken Schwarten" nicht vorbei. Freilich - für's Kesselgucken und Wurfweiten-Ansätze bieten die Bücher nur wenig. Da muss man andere Ratgeber studieren.Alles in allem: Der gute Mann, der jetzt im hohen Alter auf einem Rosenhof in Schleswig-Holstein offensichtlich in guter Laune ist, und vielleicht sogar per Internet mit verfolgt,wie sich die jüngeren Roulette-Fans vergeblich abstrampeln, er hat seine Verdienste.Liebe GrüßeStern
K. Hornblau Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Lieber Käpt'n,Lieber Stern, Du hast ja Recht, finde ich gut Deinen Beitrag.Ich finde das Exemplar im Moment nicht, das Leder fängt auch schon an zu schimmeln, aber meine Nummer war kleiner.Es freut mich, daß es dem guten Mann noch so gut geht.Ich sehe das auch alles nicht mehr so verbissen.Aber mal ehrlich, diese Fidelio Sache war schon eine grosseVerarsche von Ihm, nur ein kleines Beispiel.Eine Genugtuung war immer wenn sein Schwiegersohn der Friseurmeister gefragt wurde : frisierst Du noch, oder gewinnst Du schon ?Wenn er nicht gestorben ist, frisiert er noch immer.Handwerk hat zu Roulette "Goldenen Boden".Gruss K.H.P.S. war nett , Dich mal kennenzulernen
Stern Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Aber mal ehrlich, diese Fidelio Sache war schon eine grosseVerarsche von Ihm, nur ein kleines Beispiel.Eine Genugtuung war immer wenn sein Schwiegersohn der Friseurmeister gefragt wurde : frisierst Du noch, oder gewinnst Du schon ?Hey Horny,die "Fidelio Sache" und die Geschichte mit dem Frisör (etwa in Hamburch?) kann ich nicht checken. Erzähl doch mal...GrußStern
mikethepike Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Aber mal ehrlich, diese Fidelio Sache war schon eine grosseVerarsche von Ihm, nur ein kleines Beispiel.Gruss K.H.P.S. war nett , Dich mal kennenzulernenMoin Käptn,über Fidelio hat er ja eigentlich nur geschrieben, was seinerzeit behauptet wurde (Erfolgsspieler u. Ä.).Dannn gab es als kleines Bonbon noch was zum Tüfteln. Ansonsten hat er sich aber nur mit ganz sachlichen Beschreibungen der mathematischen Erwartungswerte abgegeben. Er war aber trotz aller Tabellen und aufgeführten Berechnungen eher der "nixgehtfraktion" zuzuordnen.HGmtp (Exemplar Nr. 2189)
elli1000 Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Moin Käptn,über Fidelio hat er ja eigentlich nur geschrieben, was seinerzeit behauptet wurde (Erfolgsspieler u. Ä.).Dannn gab es als kleines Bonbon noch was zum Tüfteln. Ansonsten hat er sich aber nur mit ganz sachlichen Beschreibungen der mathematischen Erwartungswerte abgegeben. Er war aber trotz aller Tabellen und aufgeführten Berechnungen eher der "nixgehtfraktion" zuzuordnen.HGmtp (Exemplar Nr. 2189)Hallo Ich hatte das Exemplar 0001 habe es bei Ebay für ein Gebot von 89,- Euro Verkauft,leider.Das Buch war ,wie alle seine Bücher,ein Gewinn.Besonders für Zahlen-Spieler,aber er hatte auch in der 3 nach 9Sendung einen Auftritt wo er sehr Geheimnisvoll tat,als er sein System vorstellte.Aber das Roulette-Geheimnishat er wohl nicht gelöst?Trotzdem wünsche ich ihm noch die zündende Idee für sein Leben oder für das Roulette.elli1000
ecart Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Moinv.Haller hat Anfang 2000 oder so an Paroli einen Brief geschrieben,den (P) in seinen Systemmarkt-Newsveröffentlichte. Darin behaubtete v.H., ein unschlagbares System entwickelt zu haben. Nachfrage über das Wiezwecklos , er wolle wenn überhaubt dieses an seine Kinder vermachen......Er hat dann vor 4-5 Jahren 2 Bücher herausgebracht "Das Gesetz der kleinen Zahlen " und "Des Zufalls unbekanntes Wesen".Hier deutet an, wie er den Kessel zu schlagen gedenkt. ZB.:"200 Angriffe mit Online-Progression auf qual. Favoriten derTransversalen Simple".Zitat S.112 "Der Leser wird einsehen , daß ich dieses Buch nicht in erster Linie deshab geschrieben habe, um ihn eine leichte Möglichkeit der persönlichen Bereicherung zu verschaffen, sondern vor allem deshalb, um zu dokumentieren,daß-entgegen allen anders lautenden Überzeugungen-auch in dem klassischeen Glücksspiel Roulet(te)eine dauerhafte Gewinn-überlegenheit nicht länger ausgeschlossen werden kann." usw...Was man davon halten soll, bleibt jedem selbst überlassen.Ecart
roulettnix Geschrieben Oktober 11, 2011 Geschrieben Oktober 11, 2011 Tja der gute Scheven.Habe ihn einige male in HH erlebt. Noch verzockter geht es kaum.Warum ist er eigentlich aus der Schweiz zurückgekehrt?
K. Hornblau Geschrieben Oktober 12, 2011 Geschrieben Oktober 12, 2011 Hallo Ich hatte das Exemplar 0001 habe es bei Ebay für ein Gebot von 89,- Euro Verkauft,leider.Das Buch war ,wie alle seine Bücher,ein Gewinn.Besonders für Zahlen-Spieler,aber er hatte auch in der 3 nach 9Sendung einen Auftritt wo er sehr Geheimnisvoll tat,Danke elli, Du definierst es genau, dieses Geheimnisvolle , diese Andeutungen, daß daetwas ginge kreide ich Ihm übel an.Klar , ich weiss genau warum, reine Vermarktungsstrategie, so versucht man Dumme zufangen.Diese Art hat mir bei bei dem nie gepasst und dann diese Namensänderung, Trickserei. als er sein System vorstellte.Aber das Roulette-Geheimnishat er wohl nicht gelöst?Trotzdem wünsche ich ihm noch die zündende Idee für sein Leben oder für das Roulette.elli1000
K. Hornblau Geschrieben Oktober 12, 2011 Geschrieben Oktober 12, 2011 (bearbeitet) Hey Horny,die "Fidelio Sache" und die Geschichte mit dem Frisör (etwa in Hamburch?) kann ich nicht checken. Erzähl doch mal...GrußSternWas heisst hier erzähl doch mal, bin ich hier die "Märchentante" ?So, was ich vorhin geschtrieben habe , haben wohl alle Interessierten gelesen.Ich muss doch ein bißchen Rücksicht nehmen auf den älteren Herrn,will seinen Lebensabend nicht versauen.Naja, geärgert hatte er mich schon. Aus Vermarktungsgründen darf nicht Alleserlaubt sein.Gruss K.H. bearbeitet Oktober 12, 2011 von K. Hornblau
Stern Geschrieben Oktober 13, 2011 Geschrieben Oktober 13, 2011 Was heisst hier erzähl doch mal, bin ich hier die "Märchentante" ?So, was ich vorhin geschtrieben habe , haben wohl alle Interessierten gelesen.Ich muss doch ein bißchen Rücksicht nehmen auf den älteren Herrn,will seinen Lebensabend nicht versauen.Naja, geärgert hatte er mich schon. Aus Vermarktungsgründen darf nicht Alleserlaubt sein.Gruss K.H.Als Tante sehe ich dich nicht. Aber ich dachte, dass du ein netter männlicher Erzähler sein könntest. Das Stichwort "Fidelio" muss etwas Dramatisches in deinem Roulette-Leben bedeuten. Da dachte ich, du könntest etwas darüber mitteilen.Ob du den Lebensabend von Ekkehard Scheven "versauen" könntest - und wenn ja, wie? - gehört auch in solch eine Märchenstunde.@hermi hat auf den Artikel aufmerksam gemacht. Aber danach hat offensichtlich niemand die Reportage gelesen (bis auf mich). Man erfährt darin nämlich erstaunliches: Dass Kurt v. Haller in seinem Hauptberuf bis 1984 ein Filmproduzent war und sich auch heute noch in erster Linie als Cineast, als Filmhistoriker betrachtet. Darüber - und nicht etwa über das Roulettespiel - hielt er in der Seniorenresidenz unweit von Hamburg, in der er seit 2010 lebt, kürzlich einen Vortrag. Die Zuhörer hätten ihn "intellektuell und akustisch verstanden", vertraute er dem Reporter an; wohl um damit auszudrücken: Wir Alten sind noch ganz schön fit.Geboren ist Scheven/v. Haller übrigens in Dresden (1920 oder 1921) - nanu, auch ein Sachse... Er schreibt das (französische) Roulette kantig deutsch ohne das e - Roulett (wie Balett).26 Jahre hat er in er Schweiz gelebt, im Kanton Graubünden, nahe der italienischen Grenze."In den Bergen muss man überall Treppen steigen können. Und das kann ich nicht mehr." So kehrte er im vergangenen Jahr mit seiner Frau in das schleswigholsteinisch-hamburgische Tiefland zurück.In der Schweiz, sagt v. Haller, habe er auch seine (vier) Roulette-Bücher geschrieben."Mein Werk ,Die Berechnung des Zufalls' ist ein Kultobjekt. Im Internet wird das Buch hoch gehandelt." Das diktiert er lächelnd dem Zeitungsreporter ins Tonband. Und er vergißt nicht die Hauptsache zu erwähnen:"Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man im Roulette mit Sicherheit gewinnen kann." Seine Theorie könne er "beweisen". Soweit, lieber K.H. Hornblau, meine Recherche. Wir haben somit ein aktuelles Statement eines charmanten alten Gurus über das "heikle Ding", das hier im Forum um und um gewendet wird, aber nie zu einer klaren Aussage führt.Nun kommst du, Horny, Käpt'n - wie war das mit "Fidelio"? Gibt es die dunkle Seite in der Vita Schevens/v. Hallers, die noch nicht erzählt wurde?Lieben GrußDein Stern*chen
mauvecard Geschrieben Oktober 13, 2011 Geschrieben Oktober 13, 2011 26 Jahre hat er in er Schweiz gelebt, im Kanton Graubünden, nahe der italienischen Grenze."In den Bergen muss man überall Treppen steigen können. Und das kann ich nicht mehr." So kehrte er im vergangenen Jahr mit seiner Frau in das schleswigholsteinisch-hamburgische Tiefland zurück.bleibt zu hoffen, dass er sich nicht mal verläuft und in blankenese landet... gruß mauvecard :laugh2:
Paroli Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 Naja, geärgert hatte er mich schon. Aus Vermarktungsgründen darf nicht Alleserlaubt sein.Gruss K.H.K.v.H. hat damals auf Kohle verzichtet und seinen Job als Redakteur beim Roulette-Magazin aufgegeben, weil er sich nicht als Zugpferd für einen Systemverkauf einspannen lassen wollte. Er hat selbst nie Systeme verkauft oder Seminare zu Wucherpreisen vertickern wollen. Dass er vor 30 Jahren aus ehrlicher Überzeugung an gewisse Lösungen geglaubt hat, die sich im PC-Zeitalter später nicht nachweisen ließen ist kein plausibler Grund für hämische Rentner-Treterei. K.v.H. hat viele Jahre Zeit investiert, um Infos übers Roulette zu sammeln und in durchaus brauchbaren Nachschlagewerken zu publizieren. Die kleine Auflage von "Die Berechnung des Zufalls" ließ sich lange Zeit bzw. wahrscheinlich bis heute gewinnbringend weiter verkaufen. Also kein Schaden für den Käufer. Das Lexikon ist sein Geld wert als Nachschlagewerk. Ärgern sollte man sich wohl eher über Systemverkäufer, die einem mit cleveren Märchengeschichten richtig viel Kohle abgezockt haben. Oder über Anbieter von angeblichen Gewinnbeteiligungen, Wucherpreis-Seminaren oder Spielgemeinschaften, die bis heute alle gescheitert sind. Hämische Kommentare über K.v.H. sind relativ dazu ziemlich unangebracht und das Thema "Mithaftung" für Schwiegersöhne oder Schwiegermütter sollten wir hier im Forum (wo wir private Sachen schon immer außen vor lassen) nicht so hoch hängen.
K. Hornblau Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 (bearbeitet) Nun kommst du, Horny, Käpt'n - wie war das mit "Fidelio"? Gibt es die dunkle Seite in der Vita Schevens/v. Hallers, die noch nicht erzählt wurde?Lieben GrußDein Stern*chen-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Du bist aber auch heiss darauf, es steht doch in dem Lexikon.von Scheven schreibt von einem "Fidelio" in seinem Lexikon.Der Fidelio behauptet, daß er eine Satzstrategie und Marsch hätte mit der er auf Dauergewinnen könnte.Es geht natürlich nichts, kommt aber so rüber. Habe ich mir auch den Ar..... drüber aufgerissen, ärgerlich, darum bin ich auch so sauer, das sitzt tief, ist nicht unbegründet.Diese Strategie ähnelt einem Marsch in Fritz Werntgens Unverlierbaren Progression,am Ende der Schrift, den Werntgen empfiehlt.Ich habe diesen Marsch auch monatelang täglich gespielt, war sehr verlustresistent, aberGewinne hat er trotzdem nicht gebracht, das alte Lied, irgendwann sind die Verlustenicht mehr aufzuholen. bearbeitet Oktober 14, 2011 von K. Hornblau
K. Hornblau Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 K.v.H. hat damals auf Kohle verzichtet und seinen Job als Redakteur beim Roulette-Magazin aufgegeben, weil er sich nicht als Zugpferd für einen Systemverkauf einspannen lassen wollte.Ja das ist sehr lobenswert, sieh' ,mit dem Roulette-Magazin assoziiere ich von Scheven alias K.v.H. auch irgendwienegativ, komme mir vor wie auf der Couch.Ist doch irgendwie schön diese alten Erinnerungen, trotz daß die Erkenntnisse nicht erfolgreich waren.Und immer diese Werbung für Systemschriften, die ins Haus geflattert kamen, immer wieder keimtenHoffnungen auf, teilweise sogar computergeprüft, ja,ja,ja, schöne alte Zeit.Er hat selbst nie Systeme verkauft oder Seminare zu Wucherpreisen vertickern wollen. Dass er vor 30 Jahren aus ehrlicher Überzeugung an gewisse Lösungen geglaubt hat, die sich im PC-Zeitalter später nicht nachweisen ließen ist kein plausibler Grund für hämische Rentner-Treterei. K.v.H. hat viele Jahre Zeit investiert, um Infos übers Roulette zu sammeln und in durchaus brauchbaren Nachschlagewerken zu publizieren. Die kleine Auflage von "Die Berechnung des Zufalls" ließ sich lange Zeit bzw. wahrscheinlich bis heute gewinnbringend weiter verkaufen. Also kein Schaden für den Käufer. Das Lexikon ist sein Geld wert als Nachschlagewerk. Ärgern sollte man sich wohl eher über Systemverkäufer, die einem mit cleveren Märchengeschichten richtig viel Kohle abgezockt haben. Oder über Anbieter von angeblichen Gewinnbeteiligungen, Wucherpreis-Seminaren oder Spielgemeinschaften, die bis heute alle gescheitert sind. Hämische Kommentare über K.v.H. sind relativ dazu ziemlich unangebracht und das Thema "Mithaftung" für Schwiegersöhne oder Schwiegermütter sollten wir hier im Forum (wo wir private Sachen schon immer außen vor lassen) nicht so hoch hängen.
Stern Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 Dass er vor 30 Jahren aus ehrlicher Überzeugung an gewisse Lösungen geglaubt hat, die sich im PC-Zeitalter später nicht nachweisen ließen ist kein plausibler Grund für hämische Rentner-Treterei. K.v.H. hat viele Jahre Zeit investiert, um Infos übers Roulette zu sammeln und in durchaus brauchbaren Nachschlagewerken zu publizieren. Danke, Paroli, für deine wohltuende Stellungnahme.In einer Hinsicht möchte ich jedoch einen gewissen Vorbehalt machen: Nicht bloß vor 30 Jahren waren K.v.H. und seine mathematisch beschlageneren Zuarbeiter überzeugt, dass es bestimmte "Lösungen" gibt. ER hat es ja - veröffentlicht am 29. September schwarz auf weiß im Lokalteil des Hamburger Abendblatts - bekräftigt, dass er seine Theorie über die Möglichkeit eines Roulett-Gewinns auf Dauer beweisen könne. Den Beweis selbst hat ihm der junge Interviewer nicht abgefordert.Das Gemeinte ist aber auch vom Untertitel eines der beiden jüngsten Titel ablesbar: "Des Zufalls unbekanntes Wesen: Vom klassischen Glücksspiel Roulett durch Berechnung zum intellektuellen Geschicklichkeitsspiel." Die Fähigkeit a) Chancen und Risiken zu berechnen und b) daraus ein "Geschicklichkeitsspiel" zu machen, hängt von der Person der Spielers ab. Solche Spiel- und Verhaltensweisen lassen sich nicht generell mit PC-Simulationen widerlegen oder bestätigen, höchstens dann, wenn der Betreffenden ein lückenloses Langzeitergebnis seiner eigenen Praxis vorlegen und die Daten neutral prüfen lassen würde. Ein solcher Fall ist meines Wissens aber bisher nicht eingetreten. Insofern muss man die Behauptung von professionellen Spielgewinnen - unabhängig von der Klasse der ballistisch-physikalisch-mechanischen Spielerklasse - zunächst mal als sachliche Information zur Kenntnis nehmen und sollte nicht alles in Bausch und Bogen als unglaubwürdig hinstellen. Den Spielbanken und Online-Casinos wird es nicht schaden, wenn vereinzelt diskrete Kenner und Könner in der Manier K.v.H. tatsächlich erfolgreich sind; im Gegenteil, die Fama hilft, dem Genre Roulette (und damit letztlich auch dem Forum) Zulauf zu sichern.Freundliche GrüßeStern
wheel-analysis Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 Das (wie pflastere ich richtig) Lexikon ist sein Geld wert als Nachschlagewerk. der wusste auch nicht dass roulette "mechanik" ist.baron laplace, newton, neumann, thorp, hatten ihn nicht vom gegenteil überzeugt.
Stern Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 "Du bist aber auch heiss darauf, es steht doch in dem Lexikon."@K.H. Hornblau,heiß war ich nur darauf zu erfahren, was du konkret meinst, wenn du ein Stichwort fallenläßt ohne es einzuordnen und ohne die Rolle für dich selbst zu erklären. Nun hast du es getan, danke, und ich weiß Bescheid. Den typischen Anfängerfehler mußt du aber - bitte um Nachsicht für die Kritik - bei dir selber suchen. Die Information über "Fidelio" hatte K.v.H. aus der damals existierenden Spielzeitung in Baden-Baden (30er Jahre des vorigen Jahrhunderts; Vorkriegszeit) abgeschrieben und faksimiliert mit vielen Hinweisen, dass F. "angeblich" von sich behauptete, ein Erfolgsspieler zu sein. Auch die Werntgen-Progression stammt aus einer historischen Ära, aus der man nichts ungeprüft und blind übernehmen darf. Interessant jedoch der Versuch beider, einen Weg zu suchen, die zufallsbedingten Verluste zu begrenzen und Gewinnphasen forsch auszunutzen. Das aber geht in Richtung "Geschicklichkeit", wie ich bereits in der Erwiderung auf Paroli betont habe.War nett, dass du's erzählt hast.Stern
K. Hornblau Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 "Du bist aber auch heiss darauf, es steht doch in dem Lexikon."@K.H. Hornblau,heiß war ich nur darauf zu erfahren, was du konkret meinst, wenn du ein Stichwort fallenläßt ohne es einzuordnen und ohne die Rolle für dich selbst zu erklären. Nun hast du es getan, danke, und ich weiß Bescheid. Den typischen Anfängerfehler mußt du aber - bitte um Nachsicht für die Kritik - bei dir selber suchen. Die Information über "Fidelio" hatte K.v.H. aus der damals existierenden Spielzeitung in Baden-Baden (30er Jahre des vorigen Jahrhunderts; Vorkriegszeit) abgeschrieben und faksimiliert mit vielen Hinweisen, dass F. "angeblich" von sich behauptete, ein Erfolgsspieler zu sein. Auch die Werntgen-Progression stammt aus einer historischen Ära, aus der man nichts ungeprüft und blind übernehmen darf. Interessant jedoch der Versuch beider, einen Weg zu suchen, die zufallsbedingten Verluste zu begrenzen und Gewinnphasen forsch auszunutzen. Das aber geht in Richtung "Geschicklichkeit", wie ich bereits in der Erwiderung auf Paroli betont habe.War nett, dass du's erzählt hast.SternStern alter Schlickefänger !Übrigens begebe ich mich gleich ins Revier der Grossfamilie K.v.H.Im Gegensatz zu Denen mit einer gewinnbringenden Methode.K.H.
nico1 Geschrieben Oktober 14, 2011 Geschrieben Oktober 14, 2011 Im Gegensatz zu Denen mit einer gewinnbringenden Methode.K.H.die du natürlich nicht verratest, könnte ja deine pfründe zum austrocknen bringen - stimmts oder hab ich recht?wahrscheinlich keins von beiden.
K. Hornblau Geschrieben Oktober 17, 2011 Geschrieben Oktober 17, 2011 die du natürlich nicht verratest, könnte ja deine pfründe zum austrocknen bringen - stimmts oder hab ich recht?wahrscheinlich keins von beiden.Hab ich doch schon öfter drüber geschrieben ----------KG.Gruss K.H.
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