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Ist das ein Gute oder schlechte Ergebnis?


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Nun zu den ECs:

Es gab und gibt keine Systematik, mit denen man die ECs dauerhaft und systematisch aufs Kreuz legen kann.

Obwohl es nur lächerliche 1,35% zu überwinden gilt, hat es dafür in den letzten 200 Jahren weder eine logisch nachvollziehbare theoretische Begründung gegeben noch einen erfolgreichen Spieler

Genau deswegen stelle ich mir die Frage!

„Warum sucht man eine erklärbare Strategie, für unerklärbare Ereignisse?“

b.j

b.j

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Moin,

Nein, denn dann wäre es per Definition kein Chaos mehr.
Entschuldige, aber Definitionen sind willkürliche Festlegungen. Zu deiner Verteidigung sei gesagt, daß ich auch Jahrzehnte in diese Definitionsfalle getappt bin.

Meinen Nullpunkt, leg ich hin, wohin ich will... *Hust*

es gibt aber einen naturphilosophischen beweis für die lichtgeschwinndigkeit als maximale ausbreitungsgeschwindigkeit von information in unserem universum ...
Das tut jetzt schon weh und über den Rest deiner Auslassungen sollte man nur schweigen.

nirgens habe ich etwas von 10 cent gefunden.

weder spielgeld noch realgeld.

Ups, stimmt, auf einfache Chancen wollen die tatsächlich 10 Teuro. Ich war mal wieder bei meinen 18 Zahlen, auf Plein geht's mit 50 Cent.

der mindesteinsatz auf EC ist 10.-- euro.

bei beiden spielst du mit den gleichen croupiers

und manchmal auch gästen. wenn die andern

tische wohl überfüllt sind.

auch dort verlieren die menschen live. *lach

lass uns gewinnen. lol

Ja, wenn du 50 Cent auf jede Rote oder Schwarze legst, schaffst du es schon mit 9 Teuro. :dozingoff:

Und ja, lass uns gewinnen.

EinfachNull

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Entschuldige, aber Definitionen sind willkürliche Festlegungen. Zu deiner Verteidigung sei gesagt, daß ich auch Jahrzehnte in diese Definitionsfalle getappt bin.

aus diesem grunde bist wahrscheinlich total orientierungslos

---

Meinen Nullpunkt, leg ich hin, wohin ich will... *Hust*

nicht notwendig, er liegt schon fest, bei deinen hirnzellen

---

Das tut jetzt schon weh und über den Rest deiner Auslassungen sollte man nur schweigen.

die einsicht, ein guter schritt

---

Und ja, lass uns gewinnen.

EinfachNull

mehr geht nicht bei dir!

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lieber nullinger

das anthropische prinzip ist leider ein ziemlich wichtiges argument. es ist ziemlich elegant auf der einen seite, aber für leute wie dich halt schwer zu kapieren. die tatsache, dass du es einfach so wegbügelst, ohne es offensichtlich zu kennen, zeigt, dass es mit deinem intellekt und deiner sachkenntnis doch nicht so sonderlich gut bestellt ist. hättest du mal den naturwissenschaftlichen zweig einer hochschule besucht, wärst du früher oder später drauf gestoßen und würdest nicht so abfällig drüber reden, ohne eine vernünftige alternative anzubieten.

deine anderen auslassungen, dass dir weltweit übliche definitionen egal sind, sind dann der endgültige beweis, dass du auch nur ein crackpot bist, der im grunde keine ahnung hat, wovon er spricht und besser auf einer esoterikmesse aufgehoben wäre.

ganz zu schweigen von deiner peinlichen ausrede, du hättest ein live-experiment für deine studenten veranstaltet (als ob du unterrichten würdest mit deinen einstellungen. haha, husthust). in wirklichkeit wars doch so, dass du rausgefunden hast, dass du unrecht hast, dich zu weit aus dem fenster gelehnt hast und dieser schwachsinn war deine einzige möglichkeit, aus der sache rauszukommen, ohne den respekt vollends zu verlieren.

weiterhin gute besserung

s.

bearbeitet von aural
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Moin,

Ja, das ist ein Prinzip um einiges zu erklären.

Nur du solltest es auch mal kurz übersetzen:

Antropos lateinisch für Mensch.

Das Prinzip setzt also den Mensch als Beobachter an die Stelle Gottes...

EinfachNull

lieber EinfachNull,

"Anthropos" wird mit "h" geschrieben und kommt aus dem Griechischen! Setzen, 6! Und "Gott" hat mit diesem Prinzip gar nichts zu tun. Der ist außen vor. Der Mensch fungiert in diesem Argument nicht als "Platzhalter" Gottes. Gott wird im Anthropischen Prinzip speziell von Kreationisten eingeführt, die das Argument nicht verstanden haben.

in diesem Sinne

s.

bearbeitet von aural
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Moin,

Entschuldige, aber Definitionen sind willkürliche Festlegungen. Zu deiner Verteidigung sei gesagt, daß ich auch Jahrzehnte in diese Definitionsfalle getappt bin.

Meinen Nullpunkt, leg ich hin, wohin ich will... *Hust*

EinfachNull

Das ist sicherlich richtig aber da es eine - wie auch immer geartete - Definition gibt, kannst Du diese nicht einfach negieren, indem

Du ihr einfach eine neue Bedeutung gibst. Dann musst Du auch einen neuen Begriff für den ansonsten "Chaos" genannten Zustand einführen.

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hallo min jung,

"Moin,

Entschuldige, aber Definitionen sind willkürliche Festlegungen. Zu deiner Verteidigung sei gesagt, daß ich auch Jahrzehnte in diese Definitionsfalle getappt bin.

Meinen Nullpunkt, leg ich hin, wohin ich will... *Hust*

EinfachNull"

was ich dich schon lange fragen wollte, sag mal, bist du krank, dass du ständig *hust*(est)???

sp......!

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Moin,

lieber EinfachNull,

"Anthropos" wird mit "h" geschrieben und kommt aus dem Griechischen! Setzen, 6! Und "Gott" hat mit diesem Prinzip gar nichts zu tun. Der ist außen vor. Der Mensch fungiert in diesem Argument nicht als "Platzhalter" Gottes. Gott wird im Anthropischen Prinzip speziell von Kreationisten eingeführt, die das Argument nicht verstanden haben.

Ja, er hat mich. Bienchen Stern Plus...

Ich hätte doch erst in Wikipedia nachsehen sollen -> http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_Prinzip.

Aber wenn wir schon dabei sind, zitier ich mal Wikipedia

Kritisiert wurde das anthropische Prinzip für seinen tautologischen Charakter, da es nach den Regeln der Logik immer wahr sein muss.
Falls jetzt einer nicht weiß, was eine Tautologie ist -> http://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_%28Logik%29
Das ist sicherlich richtig aber da es eine - wie auch immer geartete - Definition gibt, kannst Du diese nicht einfach negieren, indem

Du ihr einfach eine neue Bedeutung gibst. Dann musst Du auch einen neuen Begriff für den ansonsten "Chaos" genannten Zustand einführen.

Korrekt.
Ja, wen denn sonst, da Gott nur im Glauben und nicht im Wissen existiert?
Diese Frage kann ich nicht beantworten, da mir das nötige Wissen fehlt.
was ich dich schon lange fragen wollte, sag mal, bist du krank, dass du ständig *hust*(est)???
Welchen Smilie willst du denn für's *Husten* sehen?

*Hust*

EinfachNull

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lieber EinfachNull,

es geht hier nicht um "Bienchen" oder sonstiges, sondern dass du dir, obschon du offenkundig nicht über das entsprechende wissen verfügst, dir den oberchecker raushängen lässt und dir um keine ausrede zu schade bist, wenn man dich bei wissenslücken oder offensichtlichem schwachfug ertappt.

erst erfindest du ein "live-experiment" für "studenten", weil man dir blödsinn nachgewiesen hat und jetzt diffamierst du leute, die dich widerlegen, als streber, obwohl du doch selber einen ausgeprägten hang zum klugscheißen hast und keine gelegenheit auslässt, dich selbst als "genie" hinzustellen. da hilft es auch nichts, wiki zu verlinken.

aber um aufs eigentliche thema zurückzukommen:

dein spielvorschlag funktioniert nicht.

und mittlerweile meine ich mir sehr sicher zu sein, dass es sich bei dir um keno handelt (auch vor allem aufgrund des "chaotischen" spielvorschlags mit 66% trefferquote), der jedoch ein halbes jahr anger management hinter sich gebracht hat. hierzu von mir herzlichen glückwunsch. du machst einen viel ausgeglicheneren eindruck.

in diesem sinne weiterhin gute besserung

s.

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Moin,

aber um aufs eigentliche thema zurückzukommen:

dein spielvorschlag funktioniert nicht.

Wäre diese Aussage nicht schon vor 3 Beiträgen möglich gewesen? Deine Tiefschläge sind unnötig und funktionieren bei mir nicht.

und mittlerweile meine ich mir sehr sicher zu sein, dass es sich bei dir um keno handelt (auch vor allem aufgrund des "chaotischen" spielvorschlags mit 66% trefferquote), der jedoch ein halbes jahr anger management hinter sich gebracht hat. hierzu von mir herzlichen glückwunsch. du machst einen viel ausgeglicheneren eindruck.

Oh, wer ist keno? Ich bin's bestimmt nicht. Aber egal.

EinfachNull

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lieber EN,

Wäre diese Aussage nicht schon vor 3 Beiträgen möglich gewesen? Deine Tiefschläge sind unnötig und funktionieren bei mir nicht.

nix für ungut. war ein live-experiment fürs forum.

übrigens: meine aussage, dass dein system nicht funktionieren kann, hab ich schon mit anderen worten vorher angebracht. einfach mal nachlesen.

in diesem sinne

s.

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Nun zu den ECs:

Es gab und gibt keine Systematik, mit denen man die ECs dauerhaft und systematisch aufs Kreuz legen kann. Obwohl es nur lächerliche 1,35% zu überwinden gilt, hat es dafür in den letzten 200 Jahren weder eine logisch nachvollziehbare theoretische Begründung gegeben noch einen erfolgreichen Spieler [...]

Was der Thread-Eröffner eigentlich bezweckt und wer er wirklich ist, darüber rätsele ich wie viele andere. Ist mir auch (stern-)schnuppe.

Interessant finde ich aber, was alles so nebenbei in die Debatte geworfen wird. Wie zum Beispiel Sachses autoritative Meinung über EC-Spiele. Das Argument mit den "letzten 200 Jahren" scheint er ständig zu wiederholen, wie ich in der kurzen Zeit meiner Forumszugehörigkeit feststellen konnte.

Wollen wir mal hoffen, dass es nicht wirklich die "letzten" waren, sondern dass sich an die vergangenen 2 mal 100 Jahre weitere anschließen. Und was die historische Faktenlage betrifft, so empfehle ich, mal den Geschichtsartikel auf der Webseite der Spielbank in Bad Homburg zu lesen, die sich mit dem Ehrentitel "Mutter von Monte Carlo" schmückt.(Mutter von ..äääh?)

"Die Geschichte der Spielbank Bad Homburg begann vor über 150 Jahren mit ihrer Gründung durch die Brüder Francois und Louis Blanc...", heißt es da zu Beginn. "Am 23. Mai 1841 rollte zum ersten Mal in Homburg die Roulettekugel[...]Eine 'Weltneuheit' verlieh der Homburger Spielbank von Beginn an magnetische Anziehungskraft: Die Brüder Blanc schafften als erste die bis dahin beim Roulette übliche Doppel-Zero ab, was für die Gäste erheblich höhere Gewinnchancen bedeutete".

Von 1841 bis 2011 sind lediglich 160 Jahre vergangen. Und innerhalb dieser Zeitspanne herrschte von 1872 bis 1933 im Deutschen Kaiserreich sowie im Preußen der Weimarer Zeit Casino-Verbot. Erst das Nazi-Regime (ausgerechnet diese zynische Bande!)ließ Roulette wieder zu. Eine neue Ära begann mit Spielbank-Wiederöffnungen 1949 und verstärkt seit Mitte der 70er Jahre durch Konzessionen der (alten BRD-)Bundesländer.

Die Einfachen Chancen des Roulette wurden somit erst in den vergangenen 30-40 Jahren für das allgemeine Publikum in Deutschland interessant. Vorher war das alles Fun für Wohlhabende und Promis; die aber haben keine Mathematiker beschäftigt, um "Systeme" zu beurteilen.

Ich habe nichts dagegen, dass irgendwelche Strategien für die EC (oder die anderen Tableau-Chancen) rundheraus für "wertlos" erklärt werden. Das ist nun mal die herrschende Meinung, gegen die kein Kraut wächst (und besser informierte Außenseiter haben keine Lust zu widersprechen).

Es ist aber kränkend, wenn ein KG-Promi wie Sachse eine anonyme "Logik" für sein Njet in Beschlag nimmt. Logisch, wenn man sich schon in den Jahreszahlen so sehr verheddert...

Stern :confused:

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Hallo Stern,

Wikipedia über Wiesbaden:

Die Geschichte der Spielbank Wiesbaden beginnt bereits 1771, als der Fürst von Nassau-Usingen erstmals eine Konzession

für die damals üblichen und beliebten Kartenspiele erteilte. Gespielt wurde damals noch in Wirtshäusern.

Schon elf Jahre später wurde das Roulette eingeführt, 1810 wurde die Spielbank in das neu errichtete Alte Kurhaus verlegt.

Es sind also leicht 200 Jahre nur allein in Wiesbaden aber bereits Napoleon

erteilte neue Roulettelizenzen, nachdem irgendein König Ludwig das Spiel

zuvor verboten hatte.

Die Welt des Spiels ist größer als DEU.

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Es ist aber kränkend, wenn ein KG-Promi wie Sachse eine anonyme "Logik" für sein Njet in Beschlag nimmt.

die logik dahinter ist nicht anonym, sondern heißt "wahrscheinlichkeitstheorie". nebenbei bemerkt eine der am besten etablierten theorien in der mathematik.

übrigens: sich "gekränkt" fühlen, weil man nicht recht hat, ist selten ein guter debattenbeitrag. die wahrheit tut halt manchmal weh...

in diesem sinne.

bearbeitet von aural
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Die Welt des Spiels ist größer als DEU.

Hallo Sachse,

sicher ist die Welt des Spiels größer als Germany. Und vor Wiesbaden soll sogar Bad Ems ein Roulettespiel angeboten haben. Tiefes 18. Jahrhunderts. Die Rotoren mit 38 Zahlen im Zahlenkranz und der Doppelzero waren ungeeichte Geräte, die man auf den Tisch stellte (egal, ob der wackelte) und nicht größer waren als Heimroulette aus heutigen Spielzeugläden.

Aber die "Weltneuheit" mit einer andersartigigen Anordnung im Zahlenkranz und Wegnahme einer der beiden Zeros zwischen der 5 und der 10 sowie der Versenkung des Kessels in den Spieltisch, das war nun mal die Erfindung der Brüder Blanc; geniale und schlitzohrige Geschäftsleute. Was wäre nicht nur Bad Homburg, sondern auch das Kleinfürstentum der Grimaldis am Mittelmeer ohne sie!

Also ist die Zäsur historisch auf 1841 anzusetzen. In welchem Zustand war damals die Wissenschaft, die man heute Stochastik nennt - die Wahrscheinlichkeitslehre?

Hier möchte ich gern auf @aural eingehen, der mit Adleraugen auf die Einhaltung der strengen Wissenschaftlichkeit achtet.

Pierre Simon de Laplace, der Astronom und Mathematiker, dem wir die grundlegende Formel verdanken, hat sein Werk "Théorie analytique des probabilités“ 1812 in Paris veröffentlicht; 1814 folgte „Essai philosophique sur les probabilités“, eine für breitere Bildungsschichten geschriebene Einführung in die Wahrscheinlichkeitslehre. Orientiert hat sich Laplace nicht zuletzt an den Zufallszahlengeneratoren, die im Frankreich der napoleonischen Ära in Gebrauch waren - die Blanc'schen Unikate waren noch garnicht "auf dem Markt"! Und bis das Wissen von Laplace bis in der Lehrpläne der Schulen durchsickerte - so schnell waren die Übersetzer damals gar nicht -, hat es sehr lange gedauert.

Homburg, Monte Carlo, und alle diejenigen Casinos, die nun in Europa das modische Glücksspiel "Französisches Roulette" installierten, haben auch die Verlockung der "Einfachen Chancen" verursacht. Um die Annalyse etwaiger Chancen für die Spieler haben sich zwar Generationen von mathematisch versierten Amateuren, insbesondere in Frankreich bemüht. Aber erst nach und nach wurde durch Versuch und Irrtum die Situation geklärt. Und die Bemühungen gehen weiter, eben weil die akademische Mathematik etwas Anderes lehrt als versierte Praktiker des Roulettespiels meinen herausgefunden zu haben.

1812 Laplace (und vorher Gauß mit der "Glockenkurve"), 1841 die Blancs, das sind die frühesten Bezugspunkte in der Zeitachse, wenn man über die Berechenbarkeit der Roulette-Mechanik diskutieren will. Deshalb bleibe ich beim Widerspruch zum Argument, dass seit "200 Jahren" bereits alles klar sei.

Gekränkt bin ich nicht persönlich. Ich halte es für eine Kränkung der Tatsachen, wenn ein solcher Unsinn wie der über die "200 Jahre" geschrieben wird.

Höflichst

Stern* :menno:

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