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Martingale Erinnerung


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Wenn Du Zusammenhänge erkennen kannst,und dadurch gewinnst ist doch alles im Lot.

Wie viele Jahre du dich in Casinos aufhältst weiß ich nicht aber es braucht einige um im richtigen Moment

auch richtig zu reagieren.Denk immer dran der Zufall ist zufällig.

Ja, da stimme ich Dir zu. Das Problem ist halt nur offensichtlich wie man etwas Zukünftiges richtig erkennen kann? Und diese Problematik hat aural uns dankenswerter Weise ja sehr ausführlich dargelegt. Ich denke oftmals, dass in der Kürze die Würze liegt. Will sagen, dass man hinterher, wenn man viele Coups schon gespielt hat, dermaßen betriebsblind wird und manchmal sogar den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, dass man besser hätte schon nach dem ersten, oder zweiten Gewinnzug schon nach Hause gehen sollen...Ist dass nun nur meine Erfahrung, oder haben wir es hier mit einer generellen Erscheinung zu tun? Wenn dem so ist, wären z. B. alle Marathonsitzungen vor den Spieltischen in Frage zu stellen, oder?

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Nein. der zufall ist, nach allem, was wir wissen, wissenschaftliche realität. er existiert, egal, ob du an ihn glaubst, oder nicht. die zusammenhänge, die du im zufall zu erkennen glaubst, existieren nur in deinem gehirn, nicht in der objektiven welt. das liegt daran, dass unser gehirn evolutionär darauf programmiert ist, muster zu erkennen. diese musterekennung funktioniert auch dann, wenn in der objektiv messbaren welt gar kein muster vorhanden ist. ohne diese mustererkennung könnten wir gar nicht überleben. da wir menschen aber keinen intuitiven zugang zum zufall haben, bzw. haben können, attestieren wir dem zufall eigenschaften, die er nicht hat. wir leben in einem ursache-wirkungs-universum und können deshalb mit der zufallskomponente schlichtweg nicht intuitiv klarkommen. dann kommt auch noch das nicht-akzeptieren-wollen des zufalls dazu. diese trotzigkeit kostet den spieler wohl noch mehr geld als die dummheit.

dann kommt auch noch dazu, dass wir das gesetz der großen zahl schwer erfahren können. es dauert manchmal einfach zu lange, bis sich der erwartungswert einstellt. bis dahin haben sich im hirn schon strukturen festgesetzt, die, weil es ja ein paar mal (aus zufall wohlgemerkt) geklappt hat, nicht mehr entfernen lassen. der systemspieler leider unter selektiver wahrnehmung und verhält sich genauso wie die tauben von skinner.

beispiel mustererkennung: wenn ich mir an die nase fasse und ein buch fällt aus dem regal, dann bedeutet es nicht, dass meine nase eine fernbedienung fürs buch ist.

leider stellen systemgläubige genau solche zusammenhänge am tableau her. irgendeine chancenkombination ist kein "signal" für irgendwas. ist tausendfach wissenschaftlich bewiesen worden.

in diesen sinne.

Wow, ich danke Dir für Deine ausführlich Antwort. Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist es die Crux, dass wir das auch so gar nicht ändern können, nicht wahr? - Die Frage ist dann für mich, warum Du dann überhaupt noch Roulette spielst? Das soll kein Angriff sein. Aber ich verstehe nicht, wie Du in einem solchen Spannungsfeld leben kannst, wenn Du glaubst Muster zu erkennen, die es gar nicht gibt; oder die es gibt und die Du nicht erkennen kannst? - Mag sein, dass die Wissenschaft den Zufall als existent erklärt. Ich stimme Antipodus zu, dass sie aber auch schon viele Fehler gemacht hat. Fehler machen, das liegt in unserer menschlichen Natur begründet. Aber Fehler immer wieder zu machen und daran festzuhalten, dass es nicht zu ändern ist, dass würde meiner Ansicht nach alle Roulette Forschung in Frage stellen.

Aber nichts desto trotz, was Du geschrieben hast, ist schon beachtlich.

Beste Grüsse

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Aus meiner Sicht ist der Zufall durchaus beeinflussbar.

Seit vor 80 Jahren Werner v. Heissenberg "von der Verschränkung von Systemen" sprach, wissen wir, dass der Zufall eben durch diese Verschränkung beeinflussbar ist. Das System Mensch (ich) und Maschine (Roulette) lässt sich durchaus im Sinne der Quantenphysik auf der mentalen Ebene verschränken. Sonst wäre die Quantenphysik anzuzweifeln. Außerdem gibt zahlreiche Untersuchungen auf universitärer Ebene, die diese Verschränkung bestätigen.

Ich denke da nur an einen Test, ich glaube er lief an der Uni Klagenfurt, in dem eine Spielzeug-Lokomotive einen Zufallsgenerator dahingehend beeinflusste, dass eine Weiche nicht nach puren Zufall gestellt wurde, sondern im Sinne der Lokomotive. Der Einfluss war zwar nicht besonders groß, wohl aber signifikant.

Wenn man sich dann noch die Praxis des Quanten-Zeno-Phänomens zu eigen macht, gelingt es durchaus, dem Zufall im gewissen Rahmen eine Korrektur zum Positiven beizubringen

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Wenn ich all die Parameter (oder Erfahrungen) verinnerliche, die im Moment des Kugellaufes einen Einfluss haben, dann könnte mir mein jahrelanges Wissen als KG sagen, in dem und dem Bereich könnte die Kugel in ein Fach fallen. Decke ich dann die davor und dahinter liegenden Fächer mit ab, dann ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen größer als zu verlieren. Das alles läuft nach rein physikalischen Gesetzen ab.

Doch ich bin kein KG, mich interessiert weder die Laufrichtung der Kugel, ihre Geschwindigkeit noch gar etwaige vorangegange Permanenzen oder Figuren. Ich weigere mich sogar, diese bewusst oder unbewusst zur Kenntnis zu nehmen.

Ich setze aus der Intuition heraus, gezielt auf diesen jeweils einen Coup. Er ist für mich der wichtigste dieses Momentes, dieser Stunde oder dieses Tages. Und gewinne damit häufiger als ich verliere. Außerdem schalte ich die Möglichkeit eines negativen Marsches damit komplett aus. Steht für mich doch nur diese Konzentration auf diesen einzigen, für mich relevanten Kugellauf an.

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Hallo Gegge,

das ist wirklich eine sehr interessante Antwort, zumal sie ja für mich direkt Bezug nimmt, auf meine zuvor schon geäußerte Theorie zum Zufall. Ich frage mich, ob da der Mensch nicht viel mehr ist, als eine kleine Spielzeuglok und so sehr wohl die Ausschläge der der "Rouletteweiche" mit entscheiden kann?

Es wird ja viel geredet von persönlichen Permanenzen, aber selbst wenn wir dieses Thema einmal dahin gestellt lassen, so möchte ich doch vermuten, dass hinter Deinem häufigen Gewinnen durch Intuition eine vielleicht für uns bis dato unbekannte Gesetzmäßigkeit begründet liegt; die wiederum auf alle Roulettespieler übertragbar ist. Was meinst Du dazu?

Beste Grüsse

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Aus meiner Sicht ist der Zufall durchaus beeinflussbar. Seit vor 80 Jahren Werner v. Heissenberg "von der Verschränkung von Systemen" sprach, wissen wir, dass der Zufall eben durch diese Verschränkung beeinflussbar ist. Das System Mensch (ich) und Maschine (Roulette) lässt sich durchaus im Sinne der Quantenphysik auf der mentalen Ebene verschränken. Sonst wäre die Quantenphysik anzuzweifeln. Außerdem gibt zahlreiche Untersuchungen auf universitärer Ebene, die diese Verschränkung bestätigen. Ich denke da nur an einen Test, ich glaube er lief an der Uni Klagenfurt, in dem eine Spielzeug-Lokomotive einen Zufallsgenerator dahingehend beeinflusste, dass eine Weiche nicht nach puren Zufall gestellt wurde, sondern im Sinne der Lokomotive. Der Einfluss war zwar nicht besonders groß, wohl aber signifikant. Wenn man sich dann noch die Praxis des Quanten-Zeno-Phänomens zu eigen macht, gelingt es durchaus, dem Zufall im gewissen Rahmen eine Korrektur zum Positiven beizubringen

und richard feynman hat gesagt: wer behauptet, die quantenphysik zu verstehen, der hat sie nicht verstanden. trifft auch auf dich zu.

warum hat quantenphysik nichts mit roulette zu tun? ganz einfach. der mensch und der kessel sind makroskopische objekte. sie beeinflussen sich nicht im quantenmechanischen sinne. das mit der verschränkung auf mentaler ebene ist esoterischer hokuspokus, der so an keinem physikalischen institut der welt gelehrt wird. wir können mit unseren gedanken keine objekte beeinflussen. punkt. diese hypothese scheitert auch an einer logischen komponente: wenn wir mental mit dem kessel verschränkt wären, wem gibt der zufall dann recht? denn es gibt während eines spieles ja mehrere spieler, die sich ausschließende chancen setzen.

bitte nicht alles glauben, was in esoterikfilmen wie "what the bleep do we know" behauptet wird. es ist schlichtweg falsch.

grüße

s.

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Wow, ich danke Dir für Deine ausführlich Antwort. Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist es die Crux, dass wir das auch so gar nicht ändern können, nicht wahr? -

und ich danke dir, dass du zu den wenigen gehörst, die diese ernüchternde antwort ertragen können. wir können schon anders, das bedeutet aber, dass wir den zufall als solchen akzeptieren müssen.

Die Frage ist dann für mich, warum Du dann überhaupt noch Roulette spielst?

ich beschäftige mich mit KG. das ist zwar die komplizierteste, aber die einzig legale möglichkeit, sich einen vorteil zu verschaffen.

Aber ich verstehe nicht, wie Du in einem solchen Spannungsfeld leben kannst, wenn Du glaubst Muster zu erkennen, die es gar nicht gibt; oder die es gibt und die Du nicht erkennen kannst?

ich ertrage das, weil es für mich kein spannungsfeld ist. ich sehe keine muster auf der permanenztafel, weil ich was ganz anderes schreibe. einmal hat mich eine frau gefragt, ob denn die 23 schon gefallen sei. ich hab ihr gesagt, dass ich keine ahnung hab. sie darauf ganz verdutzt: aber sie schreiben doch die ganze zeit mit?!

die muster, die ich aufschreibe, sind eben andere, welche, die es wirklich in der physikalisch messbaren welt gibt.

- Mag sein, dass die Wissenschaft den Zufall als existent erklärt. Ich stimme Antipodus zu, dass sie aber auch schon viele Fehler gemacht hat. Fehler machen, das liegt in unserer menschlichen Natur begründet. Aber Fehler immer wieder zu machen und daran festzuhalten, dass es nicht zu ändern ist, dass würde meiner Ansicht nach alle Roulette Forschung in Frage stellen.

auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, bei vielen leuten hier, aber es gibt keine roulette-forschung (zumindest kann man das, was allgemein darunter verstanden wird, nicht im ansatz als "forschung" bezeichnen). das klassische roulette ist in der wahrscheinlichkeitstheorie enthalten und das physikalische roulette ist eine mischung aus newtonscher mechanik und sport. in der praxis ist KG in meinem verständnis sogar nichts anderes als sport.

und in der tat. die "roulette-forschung" (also das suchen nach nichtphysikalischen lösungen) ist letzten endes zeitverschwendung. man stelle sich vor, jemand würde "gravitationsforschung" betreiben und möchte rausfinden, unter welchen bedingungen gegenstände nicht nach unten, sondern nach oben fallen. man würde so jemanden für verrückt erklären. genau das macht aber die "roulette-forschung".

grüße

s.

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Roulette ist der sicherste Beweis, dass Psychokinese nicht funktioniert.

Obwohl es hunderte von esoterischen Büchern und sonstigen PSI-Veröffentlichungen gibt,

die die Bewegung von Objekten mit Hilfe der Geisteskraft beschreiben, ist bisher jeder Beweis gescheitert.

Wie einfach wäre es, mit aller Konzentration die Kugel in einen beliebigen Sektor zu bugsieren.

Kann keiner, hat noch nie einer gekonnt und wird unter gleichen äußeren Bedingungen wie sie

heute herrschen auch nie jemand können.

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lieber aural, lieber sachse, ist bewiesen, dass jesus christus ein betrüger war oder die geschichten erfunden sind?

es gibt übrigens jede menge beweise pro psychokinese, kontra nicht.

auf so einen schmarrn mag ich gar nicht mehr antworten. ich hab dir oft genug erklärt, wer in der beweispflicht ist.

wenn du mit mir jetzt auch noch eine exegese anfangen willst: den battle verlierst du auch, also lass es lieber.

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lieber aural, lieber sachse, ist bewiesen, dass jesus christus ein betrüger war oder die geschichten erfunden sind?

es gibt übrigens jede menge beweise pro psychokinese, kontra nicht.

Von wem?

Von Prof. Bender und ähnlichen Scharlatanen?

Jesus war sicherlich kein Betrüger, denn er hat für seine Tätigkeit nichts verlangt.

Ich nehme auch an, dass es diese Figur tatsächlich gab aber seine "Wunder" sind durch

Weitersagenwie beim Kinderspiel "Stille Post" immer mehr übertrieben worden, irgendwann

hat diese Stories dann einer aufgeschrieben und das wird seit 2000 Jahren geglaubt - denn

wissen kann es ja niemand.

Unglaublich, dass ein Geschäft, welches auf einer Luftnummer basiert, seit 2 Jahrtausenden

erfolgreich Leute dazu bringt nicht nur ihren Verstand auszuschalten sondern auch noch Opfer

zu bringen.

.

bearbeitet von sachse
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Von wem?

Von Prof. Bender und ähnlichen Scharlatanen?

Jesus war sicherlich kein Betrüger, denn er hat für seine Tätigkeit nichts verlangt.

Ich nehme auch an, dass es diese Figur tatsächlich gab aber seine "Wunder" sind durch

Weitersagenwie beim Kinderspiel "Stille Post" immer mehr übertrieben worden, irgendwann

hat diese Stories dann einer aufgeschrieben und das wird seit 2000 Jahren geglaubt - denn

wissen kann es ja niemand.

Unglaublich, dass ein Geschäft, welches auf einer Luftnummer basiert, seit 2 Jahrtausenden

erfolgreich Leute dazu bringt nicht nur ihren Verstand auszuschalten sondern auch noch Opfer

zu bringen.

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Ja und stell dir vor, Thelogie kann man sogar auf unsere Kosten studieren. :selly:

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Von wem?

Von Prof. Bender und ähnlichen Scharlatanen?

Jesus war sicherlich kein Betrüger, denn er hat für seine Tätigkeit nichts verlangt.

Ich nehme auch an, dass es diese Figur tatsächlich gab aber seine "Wunder" sind durch

Weitersagenwie beim Kinderspiel "Stille Post" immer mehr übertrieben worden, irgendwann

hat diese Stories dann einer aufgeschrieben und das wird seit 2000 Jahren geglaubt - denn

wissen kann es ja niemand.

Unglaublich, dass ein Geschäft, welches auf einer Luftnummer basiert, seit 2 Jahrtausenden

erfolgreich Leute dazu bringt nicht nur ihren Verstand auszuschalten sondern auch noch Opfer

zu bringen.

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und wenn es wahr ist? du wissen? nee, du nur deppert reden und null ahnung so wie all die anderen obergscheiten und klugscheißer, zum speiben. so, und jetzt kannst den petzen button drücken.

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und wenn es wahr ist? du wissen? nee, du nur deppert reden und null ahnung so wie all die anderen obergscheiten und klugscheißer, zum speiben. so, und jetzt kannst den petzen button drücken.

Nee, ich fahre in 10min in einen Arbeitsurlaub ins Warme.

.

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Ja und stell dir vor, Thelogie kann man sogar auf unsere Kosten studieren. :selly:

das ist das unglaubliche. sowas wird tatsächlich als geisteswissenschaft betrieben. man kann in einem fach promovieren, das sich mit einer offenbahrung beschäftigt. und sich tatsächlich philosophisch mit einem imaginären freund auseinandersetzt (zugegeben, es gibt interessante zweige der theologie, z.b. diejenigen, die sich mit der archäologie und der historizität der texte befassen und diese rein wissenschaftlich betrachten). man kann über etwas promovieren, das es überhaupt nicht gibt. unglaublich. es hätte bedeutend mehr sinn, den studiengang harry-potterologie einzuführen. das ist literarisch wenigstens bedeutend besser geschrieben. der gleichbehandlung halber müsste man in deutschland die studien jeder glaubensrichtung und jeder esoterischen strömung anbieten. es ist ziemlich unerträglich, dass katholiken und evangelen hier ne extrawurst bekommen. die kirchen sollen ihre heilsverkünder gefälligst auf eigene kosten ausbilden.

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wer in der beweispflicht ist.

du bist echt nicht ganz dicht, gerade vorher hab ich gesagt, es gibt massenhaft beweise pro psychokinese. vielleicht bewegts du mal deinen starren arsch und suchts dir die beweise raus, das wirst du ja wohl noch zusammenbringen wenn du schon permanent gequirlte scheiße produzierst.

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nico, jetzt leckst mich aber am arsch. glaub doch deinen scheiß. es gibt keinen einzigen beweis. punkt. ich wette mit dir erneut um 10.000€, dass es keinen einzigen wissenschaftlichen beweis für psychokinese gibt. noch nie so leicht geld verdient, wie mit einem volldepp wetten.

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nico, jetzt leckst mich aber am arsch. glaub doch deinen scheiß. es gibt keinen einzigen beweis. punkt. ich wette mit dir erneut um 10.000€, dass es keinen einzigen wissenschaftlichen beweis für psychokinese gibt. noch nie so leicht geld verdient, wie mit einem volldepp wetten.

du bist echt ein vollkoffer, sowas von ignorant, es gibt unendlich beweise, musst halt wollen, finden kannst sie dann auch, idioto.

(es ist vollmond und sonnenstürme rasen auf uns zu)

und nocheinmal für die begriffstützigen, zuerst informieren, recherchieren, usw und dann die fresse aufreißen.

bearbeitet von nico1
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Wenn man mir unterstellt, ich würde aus der esoterischen Ecke kommen, meine Lektüre möglicherweise Bücher über Engelsgestalten und ähnliches sind, dann muss ich den Betreffenden enttäuschen. So einen Mist lese ich nicht.

Bei mir im Bücherregal stehen deutschen Ausgaben von Ruppert Sheldrake neben Richard P. Feynman mit "Sechs physikalische Fingerübungen" und "Es ist so einfach: Vom Vergnügen, Dinge zu entdecken".

Ach so, natürlich, auch Sheldrake lässt sich der esoterischen Ecke zugerechnen. Denn morphogenetische Felder gibt es nicht, weil sie mit den physikalischen Meßmethoden nicht nachweisbar sind.

Mir fiel mal ein dicker Wälzer vor Jahren in die Hände: Das Stanford Research Institut führte unter der Leitung von Harald E. Puthoff und Russel Targ eine Forschungsarbeit für das amerikanische Verteidigungsministerium auf dem Gebiet des "Remote viewing" durch. Haarklein wurden alle Versuchsabläufe beschrieben. Und natürlich aufgezeigt, was machbar ist und was nicht.

Irgendwann sagte ich mir, das lässt sich auch auf Roulette übertragen. Was meine Idee im wesentlichen von anderen Ideen (z.B. das "Resonanzspiel") unterscheidet, ist, dass ich Überlagerungen einzelner Coups vermeide. Mein Unterbewußtsein sieht dann wesentlich klarer, welches Ergebnis anstehen könnte.

Ich gewinne nicht viel, riskiere aber auch fast nichts. Spaßeshalber habe ich soeben einmal der Verlauf meines Accounts bei dem OC aufgerufen, bei dem ich spiele:

1. März + 9,-- €

2. März + 6,-- €

3. März - 1,80 €

4. März + 5,-- €

5. März 0

6. März + 4,60 €

7. März + 9,-- €

8. März + 7,-- €

9. März + 5,-- €

10. März + 2,-- €

Es waren zwischen 1 - 3 Coups täglich, Abstand dazwischen mindestens 20 Minuten. Natürlich würde ich gerne höher setzen und nicht diese lächerlichen Beträge. Doch aus Erfahrung weis ich, dass die Begierde, zu gewinnen, mich dann in das Minus treibt.

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Hmm, ein Weg um "Psychokinese" wissenschaftlich zu beweisen, wäre es doch erstmal aufzulisten mit was für Energiefeldern man überhaupt Materie bewegen und Manipulieren kann, bei Magnetfeldern ist die Sache klar, Elektrische Felder (wobei Magnetfelder und Elektrizität zusammenhängen)auch,

aber kann z.B. auch ein starker Lichtstrahl ein Objekt bewegen? Unentdeckte Energieformen "dunkle Energie" und "schwarze Materie"?

Wobei ich hier niemandem Glaube dass er Unbewusst Roulettzahlen vorhersagen kann, SCHON GAR NICHT IN EINEM ONLINE CASINO, mit random-Prozessen.

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Aus der von mir erwähnten Studie "Remote Viewing" weis ich, dass die Entfernung des Objektes ohne Bedeutung ist.

Dennoch funktionierten Versuche über größere Entfernungen nur selten, denn ein Feedback war oft nicht zeitnah möglich. Deswegen scheiterte der Einsatz von "Remote Viewing" für militärische Einsätze daran, dass das Medium den Bereich nicht kurzfristig betreten konnte, den des auszuspähen galt. Und ohne Rückkopplung funktioniert die Sache so gut wie nicht. Die Ergebnisse sind dann zu verschwommen.

Anders bei einem OC. Da ist das Feedback sofort gegeben. Außerdem spiele ich ausschließlich Live-Roulette, meist mit Luftdruck angetrieben. Gegen Zufallsgeneratoren verliere ich.

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@all

Mit der Martingale läßt sich "physikalisch" echt Geld gewinnen.

Wette ist folgende:

Fallst Du es schaffst ein beliebig großes Blatt Papier mindestens 10 mal in der Mitte zu falten ,bekommst Du jeweils das Doppelte also 1-2-4-8-32-64-128-256-512...usw... unmöglich

:)probiert es,echt unmöglich

andererseits kann man durch eine Briefmarke durchgehen

angewandte Physik

Mathe macht Ihr Übriges

CU

G.B

bearbeitet von RCEC
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