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Bald Netzsperre gegen Online-Glücksspiel?


canaris

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sachse,

auch die Croupiers, die ganz schnell sagen "rien ne va plus" ?

tikki

Croupiers tun das kaum ohne Anweisung, denn von Nichtspielern bekommen sie nichts.

Wenn es das Management nicht möchte, gehe ich einfach - was soll ich auch sonst machen?

Der Direktor des Casinos Mallorca ließ mir nach meinem 6. oder 7. zweiwöchigem Besuch ausrichten:

"Sie machen Ihren Job und ich mache meinen aber nur einer von

uns beiden kann ihn gut machen und das werden nicht Sie sein."

Gesperrt hat er mich nicht aber ich habe bei einem späteren Besuch natürlich nicht gespielt.

Das war 1997 und vielleicht könnte ich ja mal wieder.......

sachse

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Wäre interessant, zu testen, ob das Casino "Vittoriosa" in Malta

als Ableger eines Venediger Casinos bespielt werden kann.

sachse

Servus sachse,

das hab' ich leider nicht probiert, aber im September bin ich wieder unten und werde danach berichten.

Servus,

trude

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sachse,

aber erst nach "Le Tour" - vielleicht mit einem Abstecher in ein französisches Casino ?

Gruß

tikki

Nee, das wird mir zu anstrengend.

3 Tage im Zelt und 2.500km im Auto sind genug.

Außerdem; arbeitest Du etwa im Urlaub?

sachse

bearbeitet von sachse
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  • 2 weeks later...

Moin erstmal

"EU-Kommission hat ernste Bedenken gegen geplanten Glücksspielstaatsvertrag"

Nun, diese Bedenken werden ja wohl, von fast allen hier im Foum, geteilt. :klatsch01:

Hier mal aus die Schnelle zwei Links.

Vielleicht brauchen wir uns ja nicht die Köpfe heißzureden und siegt ja doch noch der gesunde Menschenverstand.

Falls wir Rechtsgelehrte im Forum haben, was ist jetzt möglich?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-hat-ernste-Bedenken-gegen-geplanten-Gluecksspielstaatsvertrag-1281358.html

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/schleswig-holstein-sieht-sich-durch-eu-kritik-bestaerkt.html

Gruß

hermann

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Moin erstmal

"EU-Kommission hat ernste Bedenken gegen geplanten Glücksspielstaatsvertrag"

Nun, diese Bedenken werden ja wohl, von fast allen hier im Foum, geteilt. :klatsch01:

Hier mal aus die Schnelle zwei Links.

Vielleicht brauchen wir uns ja nicht die Köpfe heißzureden und siegt ja doch noch der gesunde Menschenverstand.

Falls wir Rechtsgelehrte im Forum haben, was ist jetzt möglich?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-hat-ernste-Bedenken-gegen-geplanten-Gluecksspielstaatsvertrag-1281358.html

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/schleswig-holstein-sieht-sich-durch-eu-kritik-bestaerkt.html

Gruß

hermann

:reindeer::bigsmile:

danke für S-H-Zeitungs-Link

wie kannste nur Pollitkker mit ges. Menschenverstand............. :hammer2::hammer2::hammer2:

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Ziel des INDECT-Projekts ist die Bündelung von Hard- und Software verschiedener Überwachungstechnologien. Mittels "Predictive Analytics" und "Relationship mining" sollen Risiken analysiert und Straftaten vorhergesehen werden. Dazu setzt man einerseits auf die Überwachung des Internets mit Hilfe von Suchmaschinen zum schnellen Auffinden von Bildern und Videos mithilfe von digitalen Wasserzeichen sowie automatisierte Suchroutinen zur Aufspürung von beispielsweise Gewalt oder „abnormalem Verhalten“ sowohl im World Wide Web als auch im Usenet und in P2P-Netzwerken.[2][3] Dabei wird auch versucht, die Computerlinguistik dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Suchroutinen in der Lage sind, Beziehungen zwischen Personen sowie den Kontext einer Unterhaltung, z.B. in Chats, bei der Interpretation der Sprache mit einzubeziehen.[4]

Darüber hinaus soll die Polizei mit Hilfe von INDECT bewegliche Objekte und Subjekte (Personen) beobachten können. Dazu sollen auch Prototypen mobiler Geräte entwickelt werden. Für dieses mobile städtische Überwachungssystem (Mobile Urban Observation System) sollen fliegende Kameras – so genannte Unmanned Aerial Vehicles (UAV, unbemannte fliegende Fahrzeuge) wie etwa Quadrocopter (Helicopter mit vier Propellern für den Auftrieb)– zum Einsatz kommen. Diese UAV sollen intelligent und autonom vernetzt werden und miteinander kooperieren, um verdächtige bewegliche Objekte sowohl zu identifizieren als auch im städtischen Raum verfolgen zu können.[5] Als verdächtig könnte damit bereits ein Rennen oder Flüchten auf öffentlichen Straßen bewertet werden.[6]

Die daraus erhaltenen Daten sollen in einer Datenbank gespeichert und durch bereits vorhandene Daten ergänzt werden. Dazu gehören unter anderem die auf Grund der Vorratsdatenspeicherung erhobenen Kommunikationsdaten, Überwachungskameras, Handyortung, Gesichtserkennung und Telekommunikationsüberwachung.

Durch eine Vernetzung all dieser Informationsquellen können Menschen, die einmal durch anormales Verhalten auffallen, leicht überwacht werden. Beispielsweise könnte eine Person, die ein Drohvideo im WWW postet, über die automatischen Suchroutinen online überwacht und gegebenenfalls identifiziert werden. Fotos aus dem Personalausweis können verwendet werden, um die Person erkennen zu lassen mit Hilfe von Überwachungskameras, die zur Gesichtserkennung ausgestattet sind. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch das Mobiltelefon der Zielperson mit Hilfe von GSM oder GPS geortet und die Person so rund um die Uhr überwacht und verfolgt werden.

Beteiligte Firmen und Organisationen [bearbeiten]Am INDECT-Projekt arbeiten mehrere Universitäten sowie privatwirtschaftliche Unternehmen aus verschiedenen EU-Ländern mit.

Universitäten und Fachhochschulen, EU[7] [bearbeiten]Berg- und Hüttenakademie Krakau (Polen)

Technische Universität Danzig (Polen)

Universität Carlos III zu Madrid (Spanien)

Technische Universität Sofia (Bulgarien)

Bergische Universität Wuppertal (Deutschland)

University of York (Großbritannien)

Technische Universität Ostrava (Tschechien)

Technische Universität Košice (Slowakei)

Fachhochschule Technikum Wien (Österreich)

Firmen, Deutschland [bearbeiten]Innotec Data GmbH

X-Art ProDivision[2][8]

Finanzierung und Zeitplan [bearbeiten]Die Europäische Union finanziert das Projekt mit 10,91 Mio. Euro; es läuft seit Jahresbeginn 2009 und soll fünf Jahre dauern.[2]

Die EU Kommission hat ernste Bedenken gegen den Glücksspiel Staatsvertrag, :hammer2:

weil sie nichts daran verdient.

Wie skrupellos die sind,zeigt das Projekt INDECT.

Gruß

Brennos

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  • 1 month later...

Wäre interessant, zu testen, ob das Casino "Vittoriosa" in Malta

als Ableger eines Venediger Casinos bespielt werden kann.

sachse

Hi sachse,

also, in der Zwischenzeit ist folgendes passiert:

Monatelang war ich im Casino di Venezia angemeldet, habe aber dort nie online gespielt, sondern immer nur zugesehen und Auswertungen vorgenommen. Jetzt erst vor ca. einer Woche hieß es plötzlich: "user suspended" - ich wurde von der Teilnahme ausgeschlossen und kann mich ab sofort in diesem Casino auch nicht mehr einloggen.

Bin zurzeit in Italien. Wenn du was Besonderes wissen willst, dann teile mir bitte mit, worum es sich handelt oder, was ich ausprobieren soll.

Stets zu Diensten,

trude

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Monatelang war ich im Casino di Venezia angemeldet, habe aber dort nie online gespielt, sondern immer nur zugesehen und Auswertungen vorgenommen. Jetzt erst vor ca. einer Woche hieß es plötzlich: "user suspended" - ich wurde von der Teilnahme ausgeschlossen und kann mich ab sofort in diesem Casino auch nicht mehr einloggen.

Stets zu Diensten,

trude

Ich würde einen neuen Account anlegen und ab und zu mal was riskieren (muss ja nicht gleich ans Eingemachte gehen). Und wenn die zickig werden, dann such dir ein anderes Casino.

Gruß

tikki

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Hi sachse,

also, in der Zwischenzeit ist folgendes passiert:

Monatelang war ich im Casino di Venezia angemeldet, habe aber dort nie online gespielt, sondern immer nur zugesehen und Auswertungen vorgenommen. Jetzt erst vor ca. einer Woche hieß es plötzlich: "user suspended" - ich wurde von der Teilnahme ausgeschlossen und kann mich ab sofort in diesem Casino auch nicht mehr einloggen.

Bin zurzeit in Italien. Wenn du was Besonderes wissen willst, dann teile mir bitte mit, worum es sich handelt oder, was ich ausprobieren soll.

Stets zu Diensten,

trude

Hallo trude, der Sachse ist auf Dienstreise nach Macau und Singapur, kommt wohl erst

nächste Woche wieder.

Gruss K.H.

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:dozingoff:

gut'n T

habe Ihnen schon gemailt , bin registriert bei Casino Swiss-XXXXXXX.

graphische Darstellung ist mir bei "Live-Roulette" bekannt, Setz-Zeit

ist absolut zu kurz.

Sehrgut das Minnimum von 10€cent (0.10) auf allen Chancen. Auch auf

ECs. 1/3 Chancen

handwerkliches Können der Damen ( keine Croupiesen) ist minnimal, aber

nicht wichtig, da KG + WW Strategien sowieso nicht möglich sind

wie auch bei anderen Live-Spiel (?) Casinos bleibt bei der

Bilddarstellung ein Rest von Fairplay-Zweifel. Bild-Wechsel ist in

100stel-1 000stel Sec.

....möglich (üblich?)

bei Playtech-Tischen hab ich oft festgestellt , bei 36 belegten

Plain-Feldern, fiel die 37. Nr.(*****)

Hinweis ! Die Live-Spiel-Graphik von Swiss-Casino ist identisch mit W.

Hill CC + Bet365 . Dort ist es mir noch nicht vorgekommen, daß (*****)

passiert ist . Doch dauerten Winn-Ausz... bis zu 7 Tagen, bei Angabe in

AGBs von 2-4 Tagen............+ wer hält diese Warterei aus? (ich)

( dazu privat :> im Land-C. OFT nach Pause , geglückte Gewinne stark

erhöht :-)))))...) die Gewinne sind noch bei mir (!!!)

Kunden-Service ist vorbildlich ! es wird (Shatt) sofort von english auf

D gewechselt.

meine persöhnliche Einschätzung kann ich erst richtig nach längerem

Spiel abgeben, + dafür gebe ich i.M. kein eigen-Geld

so !!! meinen Part erfüllt !!! Gruss

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:reindeer:

Mail, wie oben, im Ramen einer (laienhaften) Beurteilung v. mich gesandt..........

Dieses können Andere viel besser!!!

Idee(!!!) an Interessierte senden, dehnen Hinweise geben, daß Sowas in D-OCs nicht vor-

kommen würde. Somit zig Miols. nicht an Trickser fließen, + am D-Staat vorbei.

Geschrei von-über Spielsucht hält Niemanden ab , seine Groschen ins ,,Bermuda-Dreieck"

zu schenken

:nikolaus: Strolchi

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Moin Strolchiii

Danke für den Link.

War beruflich auf Tour und hatte es schon im Radio gehört.

Wie ich schon in Beitrag 31 schrieb ; vielleicht siegt der gesunde Menschenverstand.

Du hattest ja noch Bedenken.

Der Anfang ist gemacht. :respect:

Jetzt müssen wir abwarten wie es sich in der Praxis entwickelt.

Hoffen wir das Beste. :bigsmile:

Gruß

hermann

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Hallo trude, der Sachse ist auf Dienstreise nach Macau und Singapur, kommt wohl erst

nächste Woche wieder.

Gruss K.H.

Hi Käpt'n,

danke für die Info, aber warum bist du nicht mit von der Partie und treibst dich noch hier herum, du müsstest doch schon längst fit sein, oder? ;)

Liebe Grüße,

trude :drink2:

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Hi Käpt'n,

danke für die Info, aber warum bist du nicht mit von der Partie und treibst dich noch hier herum, du müsstest doch schon längst fit sein, oder? ;)

Liebe Grüße,

trude :drink2:

Gute Frage trude nach dem Motto: "ein Mann macht sich Gedanken"

Ich muss einfach noch besser werden. Schneller mit der Prognose, the ofset.

Wie Rocky Bilbao ins Trainingslager, bin dabei.:rocket:

Gruss K.H.

live is fun

bearbeitet von K. Hornblau
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Moin erstmal

Gute Nachricht jetzt auch für uns OC- Spieler in Niedersachsen.

Quelle: Ostfriesen-Zeitung vom 17.o9.2011

Glücksspielmarkt vor Änderung

INTERNET Online-Anbieter drängen auf den Markt

VON GUNARS REICHENBACHS

HANNOVER/BERLIN – Eines der

letzten Monopole steht vor

dem Fall: der Glücksspielmarkt.

Nach dem Vorreiter

Schleswig-Holstein steht auch

Niedersachsen vor einer weitgehenden

Liberalisierung. Wo

der Staat bislang alles kontrollierte,

werden sich bald schon

Online-Anbieter für Sportwetten

und Online-Spiele tummeln.

Nur das Lotto-Geschäft

bleibt wohl in Landeshand.

Trotz aller Widerstände

wird sich Hannover dem EUDiktat

aus Brüssel beugen

müssen. Dort sitzen die

Wächter für freieMarktzugänge.

Und beim bislang in

Deutschland verbotenen Online-

Glücksspiel geht es um

einen Markt von zehn Milliarden

Euro pro Jahr in Europa.

Spätestens im November, so

kündigte der EU-Berichterstatter,

der Europa-Abgeordnete

Jürgen Creutzmann

(FDP), am Freitag in Berlin an,

werde die EU-Kommission

die deutschen Bundesländer

zu einer Liberalisierung des

Wettmarktes verpflichten.

Die Staatskanzleien der 15

Bundesländer treffen sich am

22. September in Sachsen-Anhalt,

um mit einem neuen

Vertragsentwurf Direktiven

aus Brüssel zuvorzukommen.

Bislang hatte sich Niedersachsen

mit den anderen Nachbarn

dazu durchgerungen,

sieben private Wettanbieter

zuzulassen. „Rechtlich untauglich“,

hieß es dazu aus

Brüssel. Die Zahl dürfte kippen.

Auf Malta sitzen bereits

150 Online-Wettbüros. Um

Trickserische Machenschaften

auszuschließen, „bin ich

für ein Lizenzierungsverfahren

mit Mindeststandards für

den Verbraucherschutz“, betonte

Creutzmann.

Hannover reagiert bislang

verhalten. Die Landesregierung

will nicht Vorreiter sein

für schrankenlose Spielleidenschaft.

Und: Es geht auch

um 300 Millionen, die das

Land durch das Staatsmonopol

pro Jahr einnimmt.

Gruß

hermann

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Es geht auch

um 300 Millionen, die das

Land durch das Staatsmonopol

pro Jahr einnimmt.

Wäre für eine Gegenüberstellung der Einnahmen interessant, einmal durch eine statistische Erhebung / Untersuchung zu erfahren, wie viel Geld der Volkswirtschaft durch Spielsucht und ihre Folgen entzogen wird.

- als kalkulatorisches Wagnis, aber derartige Wagnisse sind ja "usus" in der Politik, siehe Bürgschaften für Ausfallfonds usw.

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Moin erstmal

@skylady

Vielen Dank für die Infos!!

Bitteschön, keine Ursache

@Altersvorsorge

wie viel Geld der Volkswirtschaft durch Spielsucht und ihre Folgen entzogen wird.

Ja wäre es.Die Behandlung in Therapieplätzen kostet.Und, wenn dieses Geld durch Konsum in den Wirtschaftskreislauf geflossen wäre, wäre es besser für alle gewesen.

Nun wird es in den Staatsäckl fliessen und wahrscheinlich sinnlos verplempert.

Da es ja verlorene Gelder sind , gibt es durch Umschichtung, sicherlich auch Gewinner. Aber das läßt sich natürlich nicht ermitteln.

Gruß

hermann

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  • 2 weeks later...

Moin erstmal

Gerade im focus-online gelesen

BGH verbietet Glücksspiele im Internet.

Interessant : die staatlichen Anbieter wollen die Privaten verklagen, wegen entgangenen Gewinn. :dozingoff:

http://www.focus.de/finanzen/recht/bundesgerichtshof-gluecksspiele-im-internet-bleiben-verboten_aid_669915.html

Gruß

hermann

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