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Halifianisches System - von 1401 auf 3232 in 10 Stunden - und auf 0 in


Alex80

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Hallo zusammen,

also ich würde hier gerne ein wenig Hilfe holen.

Zunächst mal: Ich habe ein interessantes Spiel entwickelt. Ich *VERKAUFE* aber nichts.

Jedoch möchte ich vorläufig mein System nicht öffentlich publizieren. (Stellt euch nur vor, es würde wirklich funktionieren).

Also ich hatte ein System mit Progressionen und basierend auf "6er" Gruppen (ja ich weiss, Transversale Simple, ich nenns "6er Gruppen" oder nur "Gruppen").

Also ohne zu bluffen: Ich kam in weniger als 10 Stunden (gut anfangs habe ich andere Methoden getestet) von 1401 auf 3232 Stücke (durch 1800 Screenshots belegt).

Dass es so viele Stunden gut ging, spricht meines Erachtens auch für mein System.

Bei diesem Gewinn waren bereits mehrere "Platzer" wo die von mir "benötigten" "Gruppen" (Transversale Simple) relativ oft ausblieben.

(Diese konnte ich aber gut auffangen.)

An einem Tag, innert 2 Stunden, geschah dann folgendes:

Nun kam die 6er Gruppe (sorry, ich nenn es immer "Gruppe" statt Transverale etc) 13-18 am Stück rund 25 mal nicht.

Als sie dann endlich kam, kam sie innert 10 Coups ca 2-3 mal (wenn es relevant ist, könnte ich es anhand der Screenshots

nachzählen).

Der Treffer rund 25 Coups kam um 1153.

Von 1216 bis 1231 kam 13-18 ERNEUT 26 (oder 27) mal nicht. Das heisst, ich hatte innert 1 Stunde 2 richtige Platzer erlebt.

Nach diesen 2 üblen Platzern hatte ich immer noch über 2100 Stücke auf dem Konto! Soweit so gut!

(Ich war um 700 im plus gegenüber meiner ursprünglichen Einzahlung).

Später (ich hörte auf zu spielen und spielte einige Stunden später weiter) und was geschieht da?

Sofort fehlen 2 Gruppen (TVS), die eine für 29, die andere für 30 Coups.

Dadurch dass beide Gruppen zur selben Zeit fehlten, kam ich so tief ins Minus, dass ich die Progression abbrechen musste (sonst hätte ich länger durchgehalten).

(Ich hatte auf mehrere Transversale SImple gesetzt).

Das heisst ich hatte an diesem Tag 2 Stunden gespielt, und während dieser Zeit gab es 4 mal den Fall, dass je eine 6er Gruppe über 25 mal ausblieb.

Ja ich weiss, auch unwahrscheinliche Dinge kommen früher oder später mal vor wie zB 15 mal Rot.

Aber in so einer Häufung?

Übrigens war es ein Online-Casino, Bet365 mit dem "Europäischen Premium Roulette" im Multiplayer.

Meiner Meinung nach liegt das Geheimnis meiner Strategie darin, dass ich die Progression *NIE* abbreche.

(Es ist wie die Verdoppelung auf eine Farbe. Stell dir vor, du kämtest nicht ans Tischlimit oä weil du zB irgendwann nicht mehr verdoppelst.)

Der WItz ist, dass ich *IMMER* nach einem Treffer aufhöre.

(Selbst wenn ich dann insgesamt einen kleinen Verlust einfahre stehe ich besser da, als nach Verlusten abzubrechen).

Dass ich auf (fast) 0 abstürzte, ist durch die unwahrscheinliche Anhäufung unwahrscheinlciher Fälle zu erklären.

Wie gesagt: Klar kommt es vor, dass eine 6er Gruppe 25 mal ausbleibt:

Nämlich in 0,23 % aller Fälle (also jedes 400.mal).

Auch dass es mal 29 mal ausbleibt: 0,1144 % (ca jedes 800.mal)

Für 30 mal wegbleiben: 0,0958 % oder etwa jedes 1000.mal.

Die Wahrscheinlcihkeit, dass sogar 2 6er Gruppen (oder 12 Zahlen) 29 mal komplett ausbleiben, beträgt rund ((25/37) hoch 29) 1 zu 86'614.mal.

Allerdings "filtere" ich durch mein System 87 % aller Fälle (dh in 87 % aller Fälle brehce ich das Spiel vorher ab).

Das heisst, nur jedes 8.mal (eigentlich noch seltener) kommts beim ir soweit.

Und dann so eine Anhäufung...

Ich würde nun mein System gerne einigen zuverlässigen, verschwiegenen Leuten zeigen, die es evtl mal mathematisch nachrechnen können (nicht die obigen PLatzer, sondern ob das System dauerhaft ins Plus führen könnte).

Gruss

Alex80

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Moin,

was sagt dir das für die Zukunft? Du spielst online und hast alle Zeit der Welt. Satz auf eine deiner "6er Gruppe" erst ab 25 Fehltreffer (obwohl das auch noch zu früh ist, ich höre schon unsere Spezis hier). Selten aber schön :D

Ich weiss grad gar nicht wie viele Systeme hier im Forum beschrieben/getestet/verworfen stehen; du kannst dir 100% sicher sein das dein klassischer Tableauansatz nicht dauerhaft ins Plus führt.

"Meiner Meinung nach liegt das Geheimnis meiner Strategie darin, dass ich die Progression *NIE* abbreche." Das Geheimis wie man sein Erspartes in einer Stunde zum Fenster rauswirft?

"Der WItz ist, dass ich *IMMER* nach einem Treffer aufhöre." Der Witz ist auch dass das die Martingale das auch so macht, um ein Stk. zu gewinnen.

mfg Prof.Dr. von Roulette (geheilt) (hi ettmo :D )

bearbeitet von Faustan
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Hallo Alex 80,

Du setzt Transveralen, die nicht erscheinen (=Restanten)? Das sollte man erst ab ca. 45 mal Ausbleiben einer Transversale anfangen (-3 Sigma).

Ich würde nun mein System gerne einigen zuverlässigen, verschwiegenen Leuten zeigen, die es evtl mal mathematisch nachrechnen können (nicht die obigen PLatzer, sondern ob das System dauerhaft ins Plus führen könnte).

Mathematisch ist bewiesen, dass es kein System geben kann, welches "dauerhaft ins Plus führen könnte". Der mathematische Erwartungswert (dauerhaft) im Roulette beträgt immer -2,7% aller Einsätze.

Gruss, Optimierer

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Du setzt Transveralen, die nicht erscheinen (=Restanten)? Das sollte man erst ab ca. 45 mal Ausbleiben einer Transversale anfangen (-3 Sigma).

Vorweg, das System taugt nichts, sowie die allermeisten anderen auch.

Aber Dein Tipp taugt ebensowenig, dass ändert nichts an den mathematischen Erwartungswerten, das ist ebenso sinnvoll, wie nach 15 mal rot auf schwarz zu setzen oder nach 25 mal oder oder oder - alles Unfug.

Mathematisch ist bewiesen, dass es kein System geben kann, welches "dauerhaft ins Plus führen könnte". Der mathematische Erwartungswert (dauerhaft) im Roulette beträgt immer -2,7% aller Einsätze.

Der mathematisch zu erwartende Verlust auf den Umsatz beträgt je nach Setzweise zwischen 1,35% und 2,7% an Tischen mit Singlezero und Zeroteilung o.ä.

Trefferwahrscheinlichkeit != Gewinnwahrscheinlichkeit

Daher bitte immer differenziert angeben, worauf man sich bezieht.

Der tatsächliche Verlust kann je nach Spielweise deutlich höher sein, auch über längere Strecken und sogar im Mittel auf alle Spieler für die Anzahl der Coups gegen große Zahlen.

Der mathematische "Beweis" beweist nur, dass klassisch mathematisch nichts geht - nicht mehr und nicht weniger.

Bei einem solchen Ansatz wie dem des OP passt er allerdings.

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Vorweg, das System taugt nichts, sowie die allermeisten anderen auch.

gut, dass du das sagst... ich hatte schon deine vorposter so verstanden, als ob sie das system für das beste hielten, was je vorgestellt wurde... :D

Der mathematisch zu erwartende Verlust auf den Umsatz beträgt je nach Setzweise zwischen 1,35% und 2,7% an Tischen mit Singlezero und Zeroteilung o.ä.

interessant. ich hatte immer gedacht, dass die negativerwartung immer exakt minus 1,35% oder minus 2,7 % sei, je nachdem, ob en-prison geboten wird oder nicht. nach deiner aussage gibt es auch erwartungen dazwischen, also minus 1,8 % oder minus 2,2 %... bitte verrate mir mal, wo und warum das so ist!

und ach ja: was ist so ähnlich wie singlezero oder zeroteilung?

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Aber Dein Tipp taugt ebensowenig, dass ändert nichts an den mathematischen Erwartungswerten

Aber an den praktischen Ergebnissen.

das ist ebenso sinnvoll, wie nach 15 mal rot auf schwarz zu setzen oder nach 25 mal oder oder oder - alles Unfug.

Stimmt so nicht. Je später man Restanten angreift, umso besser sind die Ergebnisse. Das haben alle meine Massenuntersuchungen ergeben, und ich habe wirklich vieeele gemacht. Auf Dauer, d.h. ins Unendliche hochgerechnet, bringt es natürlich auch nichts. Aber ich habe noch keinen kennengelernt, der unendlich lange gespielt hätte :D

Der mathematische "Beweis" beweist nur, dass klassisch mathematisch nichts geht - nicht mehr und nicht weniger.

Sagte ich das nicht? Bewiesenermaßen geht auf Dauer nichts. Aber es gibt schon Strategien, die länger brauchen bis zum Ruin und auch solche, bei denen es ziemlich schnell geht. Das Spiel des OP scheint mir zu letzeren zu gehören: Verlustprogression bis zum Abwinken... ohne Tischlimit... naja :D

Optimierer

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Hi Alex80,

Das heisst ich hatte an diesem Tag 2 Stunden gespielt, und während dieser Zeit gab es 4 mal den Fall, dass je eine 6er Gruppe über 25 mal ausblieb.

Ja ich weiss, auch unwahrscheinliche Dinge kommen früher oder später mal vor wie zB 15 mal Rot.

Aber in so einer Häufung?

Ist Normal. Auch die unwahrscheinlichen Ereignisse geschehen manchmal, und da sie zeitlich nicht gleichmäßig verteilt sind, müssen sie sich zwangsläufig irgendwo häufen. So entstehen sog. Tendenzen. Starr durchgespielte Systeme scheitern u.a. genau daran, dass sie solche Tendenzen nicht beachten.

Übrigens ist 25maliges Ausbleiben einer TVS nichts wirklich besonderes, es bedeutet lediglich eine 2,2fache Standardabweichung vom Erwartungswert. Bis 3fach kann man als normal ansehen. Und wie gesagt: Dass sich Ereignisse häufen, auch seltene, ist die grundlegende Eigenschaft des Zufalls.

Mit 0 Erscheinungen in 25 Coups ist man im grünen Bereich:

post-12901-0-13974300-1295955378_thumb.p

Nicht wirklich selten: Alles was innerhalb der Glockenkurve liegt, ist normal. Manchmal gibt's halt auch geballt mehrere Ereignisse in kurzen Intervallen am Rand der Glocke.

Ab 45 Coups ohne Erscheinung der TVS sieht es schon besser aus:

post-12901-0-00465900-1295956286_thumb.p

Man sieht die 0 Erscheinungen (grün) ganz links am Rand, und bei noch mehr Coups wird der Wert gar nicht mehr dargestellt, so selten ist das. Aber auch sowas kommt vor, sogar geballt. Tja, Alex80, da siehst du dann mit deiner Verlustprogression, "die nie aufhört", ganz schön alt aus, wenn du viel zu früh angreifst...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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interessant. ich hatte immer gedacht, dass die negativerwartung immer exakt minus 1,35% oder minus 2,7 % sei, je nachdem, ob en-prison geboten wird oder nicht. nach deiner aussage gibt es auch erwartungen dazwischen, also minus 1,8 % oder minus 2,2 %... bitte verrate mir mal, wo und warum das so ist!

Und wenn Du Mischformen zwischen EC und Plein spielst...

und ach ja: was ist so ähnlich wie singlezero oder zeroteilung?

"En Prison" vs. "La Partage"

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Hallo zusammen,

@Optimierer:

Nein, keine Restanten.

Mein System ist viel einfacher, ohne Vorbeobachtung, sondern einfach drauf losschlagen.

@Statics

Ok, schweigst du auch beharrlich über mein System, falls es zB über die ersten 5000 Coups funktionieren würde?

Allerdings kann ich dir (als Neuling noch) nicht schreiben, da ich nicht auf Profile zugreifen darf: "[#10245] Du hast keine Erlaubnis Mitgliederprofile aufzurufen."

(Vermutlich weil ich zu neu bin).

Und würdest du das "manuell" durchrechnen oder hast du ne flexible, konfigurierbare Roulette-Software?

Moin,

"Der WItz ist, dass ich *IMMER* nach einem Treffer aufhöre." Der Witz ist auch dass das die Martingale das auch so macht, um ein Stk. zu gewinnen.

mfg Prof.Dr. von Roulette (geheilt) (hi ettmo :winken: )

Hallo Faustan,

Ich muss deinem Zitat widersprechen: Die Martingale hört nur nach Gewinn auf, wenn der Gewinn innert zB 10 Coups kommt.

Danach ist dann das Tischlimit erreicht oder man hat kein Geld mehr.

Das heisst, jedes 1024.mal bricht man nach Verlust ab, und verliert damit alles.

(Und wenn man dann aufgibt, hört man in diesen wenigen Fällen eben *NICHT* nach einem Treffer auf, sondern nach einem Verlust.)

Bei meinem System setze ich selbst beim grössten Platzer bis zum Treffer.

(Naja, ausser wenns halt wirklich ne aussergewöhnliche Häufung ist).

*DAS* ist eben der Witz, wo ich mich frage, ob es mich mathematisch überlegen machen könnte.

Stell dir vor, der Martinagle-Spieler könnte 25 Coups lang durchhalten. Oder 50. Er würde zwar nicht mehr im ersten Treffer Gewinn machen, aber.... er würde kurz darauf eben doch wieder ins Plus kommen.

(Das geht eben wg Tischlimits bei der klassischen MArtingale nicht.)

Ich will hier nicht streiten. Ich will nur sagen, dass ich die Martingale kenne und mir klar ist, dass je nach Durchhalte länge, zB bei 10 COups bis Abbruch (Verdoppeln auf eine Farbe),

dieses Ereignis zB nur jedes 1024.mal kommt, dann aber die Gewinne aus 1023 Spielen aufgefressen werden.

Bei meinem System *könnte* es anders sein. Es scheint zwar unmöglich, aber es gibt genug Hinweise, dass es sich lohnt, das seriös durchzurechnen.

Natürlich kann ich mich auch täuschen. Lacht mich nicht aus, denn man sollte geistig flexibel sein (sonst verpasst man eines Tages noch ein wirklich funktionierendes System.)

Alex

--

Zitat Forensoftware: "Du kannst bis 4 noch 26 Januar 2011 - 00:30 weitere Beiträge schreiben."

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@Optimierer:

Nein, keine Restanten.

Mein System ist viel einfacher, ohne Vorbeobachtung, sondern einfach drauf losschlagen.

Eine TVS, die in 6 Coups oder mehr nicht erscheint, ist de facto restant, ob mit oder ohne Vorbeobachtung.

*DAS* ist eben der Witz, wo ich mich frage, ob es mich mathematisch überlegen machen könnte.

Nochmal: Eine mathematische Überlegenheit im klassischen Roulette für den Spieler kann es nicht geben. Das ist längst bewiesen.

Die mathematische Überlegenheit liegt vielmehr auf Seiten der Spielbank. Diese Tatsache kann man nicht umdrehen durch ein System, das bis zum Treffer setzt. Bis dahin ist allzu oft der akkumulierte Verlust viel größer als der Gewinn bei Treffer.

Stell dir vor, der Martinagle-Spieler könnte 25 Coups lang durchhalten. Oder 50. Er würde zwar nicht mehr im ersten Treffer Gewinn machen, aber.... er würde kurz darauf eben doch wieder ins Plus kommen.

Warum "kurz darauf"? Vielleicht auch nie mehr. Es gibt keinen absoluten Ausgleich, sondern die Differenz wird mit steigender Anzahl Coups eher größer.

Gruß, Optimierer

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Sofort fehlen 2 Gruppen (TVS), die eine für 29, die andere für 30 Coups.

Alex überleg doch mal:

In einer Rotation von 37 Coups kommen durchschnittlich 24 Zahlen, d.h. 13 Zahlen kommen nicht. Das wären mehr als 2 TvS.

Also daß 2 TvS gleichzeitig 37 Coups oder mehr ausbleiben, ist der Standard nicht die Ausnahme.

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Alex überleg doch mal:

In einer Rotation von 37 Coups kommen durchschnittlich 24 Zahlen, d.h. 13 Zahlen kommen nicht. Das wären mehr als 2 TvS.

Also daß 2 TvS gleichzeitig 37 Coups oder mehr ausbleiben, ist der Standard nicht die Ausnahme.

Ja, aber es sind jedes mal 12 andere bunt gemischte Zahlen.

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen 1-12 (oder die Zahlen 25-26) genau 37 mal NICHT kommen?

Antwort:

Willst du raten? (Die anderen sollen ihm bitte nicht helfen)

a) 32,5 % (kommt jedes 3.mal vor)

b) 1,5 % (kommt jedes 67.mal vor)

c) 0.00005 % (kommt jedes 2 millionste mal vor)

Bin gespannt auf die Antwort.

Ansonsten schlage ich vor, dass wir zuerst durch 2 vertrauenswürdige Personen mein System durch 2000 Coups "laufen" lassen. Statics hat sich dafür ja schon gemeldet.

Wenn sich noch jemand weiterer melden würde?

(Ich weiss leider nicht, ob ihr Spezial-Software dazu habt, oder ovn "Hand" jeden Coup berechnen müsst.)

Gruss

Alex80

(Sorry für obiges Ratespiel, aber die Erkenntnisse daraus sind sehr interessant).

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Ok, schweigst du auch beharrlich über mein System, falls es zB über die ersten 5000 Coups funktionieren würde?
Fünftausend ist ein Klacks für unsere Spezis hier. Mach' Fünfhunderttausend draus; die hauen dir Hilfsbereite Tüftler in zehn Minuten durch und du bekommst dein Minusprozente-Ergebnis. :winken:

Ich muss deinem Zitat widersprechen: Die Martingale hört nur nach Gewinn auf, wenn der Gewinn innert zB 10 Coups kommt.

Danach ist dann das Tischlimit erreicht oder man hat kein Geld mehr.

Ist doch bei dir genauso. Ende am Tischlimit oder wenn's Flüssige alle ist. Ja, nein?

Bei meinem System setze ich selbst beim grössten Platzer bis zum Treffer.

Dann definierst du Platzer eventl. anders als die meisten hier.

Stell dir vor, der Martinagle-Spieler könnte 25 Coups lang durchhalten. Oder 50. Er würde zwar nicht mehr im ersten Treffer Gewinn machen, aber.... er würde kurz darauf eben doch wieder ins Plus kommen.

(Das geht eben wg Tischlimits bei der klassischen MArtingale nicht.)

Tischlimit aussen vor gewinnt die Martingale immer sofort 1Stk. beim ersten Treffer und beginnt wieder bei 1Stk-Satz.

Du progressierst also anders. Würdest du deine Progi-Tabelle hier reinstellen? Obwohl, kannste dir eigentl. schenken. Entweder ist sie flach und hat nicht genügend Rückholkraft, oder ist zu steil und kommt dann schnell an den Punkt "das Tischlimit erreicht oder man hat kein Geld mehr".

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Du progressierst also anders. Würdest du deine Progi-Tabelle hier reinstellen?

Klar würde ich. Danach kann ich aber keine weiteren Infos mehr geben.

@Statics:

Ich kann nach wie vor keine Profile anklicken, evtl kannst du mir ne Nachricht schicken und ich könnte antworten?

Hier nun die Progression, die über mehr als 1200 Coups nachweislich Gewinn gebracht hat (wobei ich nicht nur auf 1 TVS setze, es kommt noch was dazu):

1, 3, 4, 6, 8, 10

12, 15, 18, 21, 24, 27

30, 35, 40, 45, 50, weiter erhöhen bis Tischlimit und dieses dann bis Treffer wiederholen.

Auf *WAS* ich setze (nämlich nicht nur auf eine TVS) sage ich nur 2 Vertrauenswürdigen Usern. Statics und dem nächsten der sich meldet.

Klar, es sieht so aus, als ob ich eine zu steile Progression hätte. Diese ist aber nötig (weil ich auf mehr als 1 TVS setze).

(Wie gesagt, das System ist aufgrund meiner Angaben nicht rekonstruierbar).

Mein System baut auf der Annahme auf:

1. Es ist besser direkt nach einem Treffer als nach mehreren Verlusten aufzuhören.

2. Es wird (ausser in ca 2-3 % aller Fälle) keine Abhängig von *einer bestimmten* TVS eingegangen.

3. Der Gewinn darf nicht mit dem ersten Treffer erzwungen werden (ausser in ersten 2 Coups).

4. Es gibt ein "einfaches" Spiel (mehr als die Hälfte aller Fälle) und das "ordentliche Spiel" (mit obiger Progression.

5. Dass ich auf mehr als 3 Stück progerieren muss, gibts nur in 1/8 aller Fälle. Dh in 87 % aller Fälle kann ich mit Progression 3 Stück aufhören.

Rest privat.

Wie gesagt, ich sage ja nicht, ich hätte jetzt das Roulette geknackt oder das System sei totsicher.

Aber es gibt genügend objektive Hinweise, dass es unvernüfntig wäre, auf eine Untersuchung zu verzichten.

Und Untersuchung heisst mathematisch durchrechnnen ODER mindestens 10'000 Coups als Prüfung zu testen.

Habe ich schon erwähnt, dass das System über 1000 Coups lang gut ging und mir 1800 Stücke (1401 auf 3232) Gewinne einbrachte?

(Ja, danach kam der Absturzt wg der Anhäufung unwahrscheinlciher Ereignisse).

Alex80

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Aber es gibt genügend objektive Hinweise, dass es unvernüfntig wäre, auf eine Untersuchung zu verzichten.

Und Untersuchung heisst mathematisch durchrechnnen ODER mindestens 10'000 Coups als Prüfung zu testen.

Ok, ich kann versuchen es durchzurechnen, und wenn es nicht zu aufwändig wird, evtl. auch Testen mit einer Simulation per Computerprogramm. Aber vermutlich wird die Rechnung allein schon ernüchternd genug. 10'000 Coups sagen aber nicht viel aus, ausser es wären 10'000 gesetzte Coups, dann schon eher. Diskretion kann ich auf jeden Fall zusichern. Darf man dann das Ergebnis bekannt geben?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Ok, ich kann versuchen es durchzurechnen, und wenn es nicht zu aufwändig wird, evtl. auch Testen mit einer Simulation per Computerprogramm. Aber vermutlich wird die Rechnung allein schon ernüchternd genug. 10'000 Coups sagen aber nicht viel aus, ausser es wären 10'000 gesetzte Coups, dann schon eher. Diskretion kann ich auf jeden Fall zusichern. Darf man dann das Ergebnis bekannt geben?

Gruß, Optimierer

Gut, Gratulation! Du, Sachse (weil ich schon viel spannendes von dem gelesen habe) und Statics erhalten die Infos von mir.

Ich kann leider immer noch keine privaten Nachrichten etc senden. (Und solange kann ich niemandem direkt mein System schreiben).

Und ja, die Ergebnisse darfst du gerne veröffentlichen.

Kannst du auch errechnen, bis wann du im Plus warst, bzw wie tief der Tiefsstand (während dem Spiel) war? Oder wird das zu komplex?

Wenn mindestens 2 verschiedene User glaubthaft aussagen, dass sie mindestens (jeder!) 5'000 Coups durchgerechnet haben, dann glaube ich, dass es nicht funktioniert und gebe das Roulette auf.

Und wie gesagt: Wenn heraus kommt: "Nach 5000 Coups -2000 Stücke" bitte nicht lachen. Ich weiss nur, dass es bei mir weit über 1000 Coups REAL gut ging.

Alex80

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Ja, aber es sind jedes mal 12 andere bunt gemischte Zahlen.

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen 1-12 (oder die Zahlen 25-26) genau 37 mal NICHT kommen?

Antwort:

Willst du raten? (Die anderen sollen ihm bitte nicht helfen)

a) 32,5 % (kommt jedes 3.mal vor)

b) 1,5 % (kommt jedes 67.mal vor)

c) 0.00005 % (kommt jedes 2 millionste mal vor)

Bin gespannt auf die Antwort.

Gruss

Alex80

(Sorry für obiges Ratespiel, aber die Erkenntnisse daraus sind sehr interessant).

*Lach*

Das ist doch was für ettmo/Eumi

egal welche 12 Zahlen du nimmst, ob Dutzend oder Kolonne der EW ist immer 12/37!

was also für 12 xbeliebige Zahlen gilt, gilt genauso für 12 zusammenhängende Zahlen

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Das ist doch was für ettmo/Eumi

egal welche 12 Zahlen du nimmst, ob Dutzend oder Kolonne der EW ist immer 12/37!

was also für 12 xbeliebige Zahlen gilt, gilt genauso für 12 zusammenhängende Zahlen

Auch was für Optimierer, der dir leider widersprechen muss:

Nach dem 2/3-Gesetz erscheinen zwar ca. 12 Zahlen in einer Rotation gar nicht, aber es sind irgendwelche Zahlen, und das macht schon einen Unterschied.

Wenn wir z.B. die EC Rot/Schwarz nehmen und sagen "in jedem Coup erscheint mindestens eine davon nicht", dann ist die Wahrscheinlichkeit genau 100%, dass das stimmt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarz ausbleibt, beträgt nur 19/37.

So ist es auch mit irgendwelchen 12 Zahlen, die sehr wahrscheinlich in einer Rotation nicht kommen im Vergleich dazu, dass gerade das 1.Dutzend in der Rotation ausbleibt. Die W'keit dafür ist nämlich nur (25/37)37. Die Antort c) auf Alex' Frage ist also die richtige.

Gruss, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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(Ja, danach kam der Absturzt wg der Anhäufung unwahrscheinlciher Ereignisse).

Nach ganz ganz vielen Jahren Erfahrung am Tisch (unabhängig von jeder mathematischen Erkenntnis zu Thema Roulette) kann ich dir absolut versichern das Roulette per se eine Anhäufung unwahrscheinlciher Ereignisse ist :top2:

*DAS* ist eben der Witz, wo ich mich frage, ob es mich mathematisch überlegen machen könnte.

Deine Frage an sich ist tatsächlich mal ein richtig guter Gag :winken:

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen 1-12 (oder die Zahlen 25-26) genau 37 mal NICHT kommen?

Na Alex - da kannst (auch) Du rechnen bis du grün wirst. Die Kugel hat leider kein Gedächtnis und deswegen ist die Chance das eine bestimmte aus 37 Zahlen im aktuellen Coups fällt in jedem Coup exakt gleich.

Egal - ich muss Geld zählen ;)

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*Lach*

Das ist doch was für ettmo/Eumi

egal welche 12 Zahlen du nimmst, ob Dutzend oder Kolonne der EW ist immer 12/37!

was also für 12 xbeliebige Zahlen gilt, gilt genauso für 12 zusammenhängende Zahlen

Da hast du Recht!

Und das Risiko, dass beim ersten Angriff eine von 12 gesetzten Zahlen (egal ob zusammen hängend oder nicht) *NICHT* erscheint, beträgt 25/37, weil 25 von 37 Zahlen ein "Nicht-Kommen" bedeuten.

Die Wahrscheinlichkeit dass eine beliebige Kombination aus 12 Zahlen, ob zusammen hängend oder nicht, 37 mal nicht kommt, errechnet sich wie folgt:

25/37 HOCH 37.

Das ergibt 0,0005% oder 1 zu 2 Millionen.

(AUch Optimierer schrieb gerade "Die W'keit dafür ist nämlich nur (25/37)37")

Also ist das Risiko schon so wie ich es voraus sagte!

(Danke Optimierer).

NIchts gegen dich local2, aber du lachst über mich, obwohl ich Recht hatte.

Das mag ich gar nicht und für mich (ich will hier niemanden beleidigen!) zeugt das von Vorurteilen.

(Da bin ich leider extrem empfindlich, denn ich werde im Leben sehr oft ausgelacht, und im Nachhinein stellt sich heraus, dass das Gegenüber einfach Vorurteile hatte.)

Oder noch Beispiel:

Polizeibeamter fragt mich: "Welche Wohnungsnummer haben Sie?"

Ich: "Oh das weiss ich nicht."

Ein 60-jähriger (besoffener) Nachbar1 antwortet "Haha, der weiss nicht mal wo er wohnt, sehen Sie wie dumm der ist."

Polizist: "Ja, wie ist denn Ihre Wohnungsnummer?"

Nachbar1: "16, das weiss man doch."

Polizist zu Nachbar2 (der daneben stand): "Und wie ist Ihre Wohnungsnummer?"

Nachbar2 (nicht deutscher Muttersprachler): "Ja, ist wie er sagen, ist 16."

Tja, Nachbar1 hatte mich ausgelacht weil ich die Antwort nicht wusste. Er hat aber nicht mal die Frage begriffen (gefragt war die WOHNUNGSnr. , als ANtwort gaben die anderen Nachbarn aber die HAUSnummer an.)

16 war nämlich unsere HAusnummer. (Meine Whg-Nr war 302, aber sowas steht ja nur im Mietvertrag und nicht an der Türe).

(Sorry für das Off-Topic, aber ich fühlte mich gerade an diese Episode erinnert und ich erlebe dauernd solche Situationen).

Alex80

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Hi Alex80,

Kannst du auch errechnen, bis wann du im Plus warst, bzw wie tief der Tiefsstand (während dem Spiel) war? Oder wird das zu komplex?

Dazu müsste ich es wirklich simulieren. Mit "durchrechnen" meinte ich eigentlich rein mathematisch, also W'keitsrechnung mit Papier und Bleistift sozusagen. Mit einem Programm simulieren kann ich es nur, wenn es einigermaßen einfach ist. Ein System mit 1000 verschiedenen Regeln, wann was wo und wie lange gesetzt wird, wäre mir zu viel Programmieraufand.

Gruß, Optimierer

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Die Wahrscheinlichkeit dass eine beliebige Kombination aus 12 Zahlen, ob zusammen hängend oder nicht, 37 mal nicht kommt, errechnet sich wie folgt:

25/37 HOCH 37.

Das ergibt 0,0005% oder 1 zu 2 Millionen.

hallo alex

das stimmt schon, was du schreibst. der denkfehler ist aber folgender:

diese wahrscheinlichkeit gilt NUR DANN, bevor auch nur der erste coup dieser rotation geworfen wurde. wenn du 30 coups wartest und dich dann die nächsten 7 coups zu setzen entscheidest, dann gelten wieder ganz andere wahrscheinlichkeiten.

du bist also genauso schlau wie vorher, da wir es mit bernoulli-ketten zu tun haben. die würfe sind voneinander unabhängig.

grüße

s.

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hallo aural,

der denkfehler ist aber folgender:

diese wahrscheinlichkeit gilt NUR DANN, bevor auch nur der erste coup dieser rotation geworfen wurde. wenn du 30 coups wartest und dich dann die nächsten 7 coups zu setzen entscheidest, dann gelten wieder ganz andere wahrscheinlichkeiten.

du bist also genauso schlau wie vorher, da wir es mit bernoulli-ketten zu tun haben. die würfe sind voneinander unabhängig.

Das hatten wir doch schonmal. Dein Denkfehler ist, dass du die Rotation zerpflückst und nach jedem Coup eine andere W'keit errechnest. Das bringt aber nichts. Es ist so ähnlich wie wenn du behaupten würdest, dass man nach einem Regen nicht trockenen Fußes auf dem Feldweg gehen kann, und zum "Beweis" einfach in jede Pfütze trittst.

Eine Rotation ist eine Rotation und man kann sie als ganzes Ereignis betrachten, für das dann die berechnete (Un)Wahrscheinlichkeit eben gilt. Natürlich bevor sie beginnt, das ist klar. In den letzten Coups kann man dann trotzdem guten Mutes darauf setzen, dass sie nicht als eine der sehr unwahrscheinlichen endet, egal wie die Einzelcoups aussehen. Wäre es anders, dann würde das ja bedeuten, das der Ausgang der Rotation davon abhängt, was vorher passiert ist, und das widerspräche dann wirklich der Unabhängigkeit der Ereignisse.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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