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Das Live-Experiment


KenO

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Von 10 Durchläufen 9 mit +2 beendet.

Einmal -6.

Bleiben +12.

Umsatz habe ich nicht genau mitgeschrieben, waren aber sicher nicht viel mehr als 100 Stücke.

Ziehen wir -umgelegt auf EC MIT Zero- grosszügig drei Stücke Zeroverlust ab, bleiben +9 Stücke.

Gehen wir davon aus, daß keine Manipulation vorliegt:da habe ich schon sehr viel Schlechteres gesehen!

Albatros

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* Zufallszahlen von random.org sind nicht

wirklich zufällig, und auch nicht im

guten Sinn pseudo-zufällig.

* Als Stichprobengrösse ist 10

oder 15 zu klein,

um signifikante Schlüsse zu ziehen.

Thüringer

(hat somit wieder ein Beispiel mehr für seine

"Don't do"-Sammlung in Statistik)

bearbeitet von Thüringer
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* Zufallszahlen von random.org sind nicht

wirklich zufällig, und auch nicht im

guten Sinn pseudo-zufällig.

* Als Stichprobengrösse ist 10

oder 15 zu klein,

um signifikante Schlüsse zu ziehen.

Thüringer

(hat somit wieder ein Beispiel mehr für seine

"Don't do"-Sammlung in Statistik)

Also Zufallszahlen sind nicht zufällig und auch nicht peuso-zufällig???

Sinds dann überhaupt Zufallszahlen?

Kann die Mathematik es noch ein bißchen verquerer ausdrücken?

Die Stichprobengröße ist zu klein.Klar!

Trotzdem hat das hier Dargebotene was.

Gerade im Vergleich zu den anderen Dauerankündigern, die bisher jeden "Beweis" schuldig geblieben sind.

Albatros

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ich hab mir den spaß mal mitgeschrieben und folgendes ist statistisch zu erfassen:

60 prognosen

36 treffer

zu erwarten wären bei 60 prognosen 30 treffer. plus eine standardabweichung wären 33,87 treffer, plus 2 standardabweichungen wären 37,75 treffer.

keno liegt also noch schlechter als mittelwert plus 2 standardabweichungen. das hat statistisch keine aussagekraft, schon gar nicht bei lediglich 60 prognosen.

fazit: die prognosen von krake paul wiesen eine höhere signifikanz auf.

diesen test hätte jeder von uns genauso gut oder schlecht abschließen können. nur durch zufall. ohne sich vorher ein system oder eine methode anzuschwurbeln.

einen testumfang von dieser kleinen größe veranstalten homöopathen, wenn sie "beweisen" wollen, dass homöopathie wirkt, da sie wissen, dass sie in großen tests keine chance haben.

aber dennoch: respekt vor keno, dass er sich einem experiment unterzieht. sonst hört man ja nur inhaltloses gelabere. hier gabs inhaltloses gelabere und als zugabe eine insignifikante vorführung. vielen dank für die demonstration, auch wenn das einzige, was bewiesen wurde, war, dass wir einen teil unserer lebenszeit damit vergeudet haben, das anzusehen, bzw. zu produzieren.

bearbeitet von aural
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Also Zufallszahlen sind nicht zufällig und auch nicht peuso-zufällig???

Das habe ich in der Allgemeinheit nicht behauptet.

Meine Aussage ist: Die auf random.org erzeugten

"Zufallszahlen" sind nicht zufällig und sind auch

nicht gut genug, um als pseudozufällig durchzugehen.

Wenn jemand mit random.org generierte Zahlen nutzen

kann, um "überdurchschnittlich" gut abzuschneiden,

so heisst das einfach nur, dass er irgendwelche Aspekte

des random.org-Mechanismusses verstanden hat.

Sinds dann überhaupt Zufallszahlen?

Die Zahlen auf random.org sind es nicht.

Zitat von der Webseite:

"RANDOM.ORG offers true random numbers to anyone on

the Internet. The randomness comes from atmospheric

noise,..."

Das true random zweifle ich an. Insbesondere

beschreibt der Seitenbetreiber ja im nächsten Halbsatz

in schwammigen Worten, wie "er" seine Zahlen generiert.

Thüringer

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Das true random zweifle ich an. Insbesondere

beschreibt der Seitenbetreiber ja im nächsten Halbsatz

in schwammigen Worten, wie "er" seine Zahlen generiert.

was müsste er denn anders machen, um das kriterium zu erfüllen, bzw. was glaubst du, wie er die zahlen genau generiert?

grüße

s.

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Hallo Aural,

was müsste er denn anders machen, um das kriterium zu erfüllen,

Er sollte offenlegen, wie genau er

seine Zufallsbits generiert.

bzw. was glaubst du, wie er die zahlen genau generiert?

Der Punkt ist gerade, dass er das (bisher) nicht

offenlegt. Schau mal in das FAQ auf www.random.org

http://www.random.org/faq/

Insbesondere das Lavieren in den Antworten

auf die Fragen Q1.2 und Q2.10 und Q4.1

gefällt mir nicht.

Auch sein Satz

> I don't keep the numbers around for later; they're

> discarded as soon as they've been served to clients.

in der Antwort zu Q8.2 ist für mich nicht befriedigend.

Da er seine Bits nicht speichert, kann man ihn auch

nicht leicht festnageln.

Thüringer

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Auch sein Satz

> I don't keep the numbers around for later; they're

> discarded as soon as they've been served to clients.

in der Antwort zu Q8.2 ist für mich nicht befriedigend.

Da er seine Bits nicht speichert, kann man ihn auch

nicht leicht festnageln.

Thüringer

ja.. das ist in der tat etwas seltsam.

noch eine frage: die entropie-charts, und die anderen statistiken auf der seite, sagen die was verwertbares aus über den zufallsgrad, oder kann man auch bei guten pseusogeneratoren vergleichbare werte bekommen?

grüße

s.

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Auswertung

D01: richtige Prognosen 07 falsche Prognosen 05

D02: richtige Prognosen 02 falsche Prognosen 00

D03: richtige Prognosen 02 falsche Prognosen 00

D04: richtige Prognosen 02 falsche Prognosen 00

D05: richtige Prognosen 03 falsche Prognosen 01

D06: richtige Prognosen 02 falsche Prognosen 00

D07: richtige Prognosen 03 falsche Prognosen 01

D08: richtige Prognosen 01 falsche Prognosen 07

D09: richtige Prognosen 03 falsche Prognosen 01

D10: richtige Prognosen 11 falsche Prognosen 09

Insgesamt 36 richtige Prognosen 24 falsche Prognosen

Ergibt eine Trefferquote von 60%, die bereits von mir so benannt wurde.

Mein selbstgestecktes Ziel habe ich zu 90% erreicht, es hat einen Patzer gegeben.

Dieser ist im grunde auf menschliches Versagen zurückzuführen. Durch den Druck der guten Serien vor dem Patzer, aber auch davon beflügelt und durch den Vorführeffekt, habe ich mich zu leichtfertigem Spiel verleiten lassen, ich habe mich von kmeinem Konzept ein wenig gelöst und das hat sich negativ ausgewirkt. Aber man ist als Spieler nie ganz frei von solchen Effekten - egal unter dem Strich hat es funktioniert.

Was ich zeigen wollte, habe ich gezeigt, nämlich dass auch ohne KG, KF und WW etwas geht.

Ich habe es hier mit einem Zufallsgenerator aufgenommen und nicht mit dem realen SPiel, das will schon was heißen.

Unter dem Strich konnte ich 12 Punkte plus erwirtschaften, zieht man noch den Zerovorteil der Bank ab, so würden im mittel bei 60 Prognosen kanpp zwei Zeros auftauchen, der Einsatz würde in D. halbiert, also sind es insgesamt rund 11 Stücke plus.

Dies reicht als Vorteil aber völlig aus.

Der Bankvorteil wird auf diese Weise ausgehebelt.

bearbeitet von KenO
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Zunächst wünsche ich allen hier im Forum

alles Gute für das neue Jahr! Dabei möchte

ich ausdrücklich auch KenO mit einschliessen.

Meine Zweifel an der Zuverlässigkeit von

random.org hatte ich weiter oben ja schon

angedeutet. Vorhin ist mir folgender Gedanke

gekommen.

KenO ist ja hier (im Oktober) in das Forum gekommen mit

der Ankündigung, er habe ein nichtphysikalisches

Gewinnsystem für Roulette. Wenn er seine vorherigen

Tests "immer" mit Zahlen von random.org gemacht hat,

hat er vielleicht kein nichtphysikalisches Gewinnsystem

gefunden (ein solches gibt es nicht), sondern eine

Unbalance in den Zahlen von random.org.

Das hört sich erst mal negativ an, aber ...

(i) eine "ausnutzbare" Macke in einem weitbekannten

System wie random.org zu finden, wäre aller Ehren wert.

(ii) Auf random.org sind im FAQ bei Frage Q2.2

zwei Glücksspielstellen genannt, die ihre "Zufalls"-

Zahlen von random.org beziehen:

> * Gambling Supervision Commission, Isle of Man

> * Office of the Liquor and Gambling Commissioner,

> Government of South Australia

Mit dem Wissen um Schwachstellen von random.org

könnte man versuchen, in Casinos zu gewinnen, die von den

genannten Stellen geführt werden.

Thüringer

bearbeitet von Thüringer
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