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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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in der 2. Methode macht er das nach Gehör, nach Kugelgeräusch. Das hat er wohl aus Tarnungsgründen

herausgefunden, dafür muss man nicht mehr so intensiv in den Kessel gucken.

Also mein Lieber, das ist ausgesprochener Bullshit.

In KEINEM amerikanischen Casino kann man nach Gehör spielen.

Dazu müsste man sich dem Kessel mit dem Ohr auf mindestens 50cm nähern.

Das geht aber wegen der überall vorhandenen Plexiglasscheiben nicht.

Es gibt generell Hintergrundmusik - gern auch durch eine Liveband.

Dazu kommt das Rattern, Klingeln und Klappern der Slots gleich nebenan,

das Gebrüll und Gejohle am Crapstisch und der Lärm, den eben viele Besucher machen.

sachse

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Also mein Lieber, das ist ausgesprochener Bullshit.

In KEINEM amerikanischen Casino kann man nach Gehör spielen.

Dazu müsste man sich dem Kessel mit dem Ohr auf mindestens 50cm nähern.

Das geht aber wegen der überall vorhandenen Plexiglasscheiben nicht.

Es gibt generell Hintergrundmusik - gern auch durch eine Liveband.

Dazu kommt das Rattern, Klingeln und Klappern der Slots gleich nebenan,

das Gebrüll und Gejohle am Crapstisch und der Lärm, den eben viele Besucher machen.

sachse

Ja mein Guudster, ich war einmal in Halifax, da waren die Slots dauernd am Lärmen, das

stimmt , ich müsste der Sache einfach mal auf den Grund gehen und Ihn selber in seinem

Forum darauf ansprechen.

Gruss K.H.

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Salut Cowboy !

ich will mich nicht am KG-Spiel heranmachen.

Ich sehe da zu viel herausforderungen, technisch sowie praktisch (spiel durchführung).

Interessiert MICH also nicht unter diese Form (Anonym mittels eine intelligenter "Prädikator" schon eher)

Mich hat ein jünger franzmann, der sich an diesem thema interessiert, gefragt ob ich ihm ratschläge über KG könnte geben.

De kerl wollte wissen ob ich ihm ernsthaften Lekturen über das KG empfehlen konnte.

Deswegen meine Anfrage.

Ich hab' ihm Laurance Scotts Bücher/Video empfohlen, schon allein weil Kelly sie auch gut findet.

Und DU, du alter sack, glaubst wirst mats damit, haha!

Viele kohle wunscht dir,...

der französische Bauer !!

scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Salut Cowboy !

ich will mich nicht am KG-Spiel heranmachen.

Ich sehe da zu viel herausforderungen, technisch sowie praktisch (spiel durchführung).

Interessiert MICH also nicht unter diese Form (Anonym mittels eine intelligenter "Prädikator" schon eher)

Mich hat ein jünger franzmann, der sich an diesem thema interessiert, gefragt ob ich ihm ratschläge über KG könnte geben.

De kerl wollte wissen ob ich ihm ernsthaften Lekturen über das KG empfehlen konnte.

Deswegen meine Anfrage.

Ich hab' ihm Laurance Scotts Bücher/Video empfohlen, schon allein weil Kelly sie auch gut findet.

Und DU, du alter sack, glaubst wirst mats damit, haha!

Viele kohle wunscht dir,...

der französische Bauer !!

scoubi

Guck mal in Deine E-mail Box.

K.H.

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In der ersten Methode machte er das mit Hilfe der Überschneidungsmuster, wer die richtig beherrscht

und als Kontrolle seine Marschmuster ist gar nicht so schlecht bedient.

(Hiervon hat Basieux ja auch alles abgeschrieben)

Gruss K.H.

Du Pinselohräffchen unterstellst nicht ungestraft die Behauptung des Abschreibens.

Mach dich auf den Weg zu mir, damit ich dir den Allerwertesten versohlen kann.

Von so einem Bettnässer wie dir, muss sich niemand etwas gefallen lassen.

Ich amüsiere mich köstlich,wie du hier im Forum mit Ammenmärchen die Leute

belästigst.

Fuzzi

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Du Pinselohräffchen unterstellst nicht ungestraft die Behauptung des Abschreibens.

Mach dich auf den Weg zu mir, damit ich dir den Allerwertesten versohlen kann.

Von so einem Bettnässer wie dir, muss sich niemand etwas gefallen lassen.

Ich amüsiere mich köstlich,wie du hier im Forum mit Ammenmärchen die Leute

belästigst.

Fuzzi

Sorry , wie soll ich das denn sonst nennen "Geguttenbergt". ?

Egal wie ich Scott I übersetze , immer komme ich auf den gleichen Inhalt

wie in "Die Zähmung" Kapitel 9.5

Ich könnte mich aber irren, vielleicht war Scott der Buhmann. Hat der vielleicht ?

Das Buch in Deutsch ist dennoch sehr wertvoll für angehende Kg-ler.

Ich wollte Dich auch nur ein bißchen um den Mittagsschlaf bringen, sorry.:werweiss:

K.H.

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Aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel":

User:

„Scotts Methode wird doch im englischsprachigen Raum sicher ziemlich weit verbreitet sein.“

Ich habe zusammengerechnet an etwa 600 Spieltagen und in ca. 150

Casinos in Australien, Asien, Kanada und USA keinen Kesselgucker ge

sehen. Logischerweise hätten wir doch an den wenigen gut geeigneten

Tischen aufeinander treffen müssen.

Wo sind dann die User der Scottschen Methode?

Ich würde dafür kein Geld ausgeben.

Gewinner verkaufen nicht!

Das Letzte!

Roulette-Tipp des Monats von Laurence Scott:

“Wenn Du gegen einen Dealer spielst, der offensichtlich ein „alter Profi“ ist, dann setze eine Wette für ihn/sie auf die 0/00-Linie und selbst auf 0, 00, 1, 2, 27 und 28. Wenn der Dealer wirklich sein Handwerk versteht, sollte der nächste Kugelwurf in der Nähe von 0/00 landen. Wenn das geschieht, sind Deine Gewinnchancen hervorragend. Wenn Du tatsächlich gewinnst, gib großzügig Trinkgeld und signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“

In diesem Tipp des Monats empfiehlt Laurence Scott, auf Split (Cheval) 0/00 für den Dealer zu setzen und selbst ebenfalls 0 und 00 mit jeweils einem Nachbarn. Dann soll man großzügig Tip (Tronc) geben. Warum er für den Dealer setzt und ihn dann noch extra mit einem „großzügigem Trinkgeld“ verwöhnen möchte, bleibt wohl sein Geheimnis. Das Schärfste ist aber die behauptete Voraussetzung, der Dealer könne „zielwerfen“. Man lasse sich auf der Zunge zergehen: „Signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“ Sollte der Dealer - was ich vehement für alle Dealer bestreite – tatsächlich „zielwerfen“ können und damit eine Riesengefahr für seinen Arbeitgeber darstellen, glaubt irgendjemand wirklich, dass er dann ausgerechnet einem hergelaufenen Zocker einen Gefallen täte, statt seine Familie und Freunde gewinnen zu lassen? Als ob er dann noch auf das empfohlene „großzügige Trinkgeld“ scharf wäre. Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren und offensichtlich mangelt es außerdem an logisch-analytischem Verstand.

Scott ist für mich nur ein Systemverkäufer,

der lediglich ein spezielles Produkt anbietet. Ich kenne allerdings niemand, der Kesselgucken durch Scott gelernt haben will. Es sollte doch zu denken geben, dass wir hier in Deutschland rund 10 gute Leute haben, die zum Teil infolge verschiedener Gründe kaum noch gewinnen. Davon sind mindestens fünf Akademiker, die durchaus imstande wären, Kesselgucken zu vermitteln aber keiner tut das. Ich habe vor einigen Jahren einen dieser Leute in Bad Homburg getroffen und der ist wie ein Verrückter auf mich los, weil er gehört hätte, ich würde ein Buch über Kesselgucken schreiben. Natürlich tue ich das nicht und als ich ihm das endlich verständlich gemacht hatte, kam er mit dem gleichen Argument, welches ich auch stets nenne: Auch wenn man nur ab und zu eine kleine Chance hat, ist der Ertrag immer noch zigfach höher als das, was man als Systemhonorar einsacken könnte. Ein guter Tisch, an dem man in Ruhe gelassen wird, bringt mit der lächerlichen Stückgröße von 20€ mindestens

1.500 Gewinn pro Tag. Das stört niemanden und das merkt auch keiner.

Ja, wie viel Systeme soll man denn pro Jahr verkaufen, um das zu erreichen?

Resümee:

Wer Anleitungen verkauft, ist selbst nicht imstande damit zu gewinnen.

Ich halte Scott für einen der üblichen Geschäftemacher.

sachse

Ich habe nachgefragt und die persönliche Antwort von Kelly erhalten, dass er Schüler von Scott ist! Wie kann man also ein erfolgreicher Schüler sein von jemanden der nichts weiß?!

Soweit zu obigen Dauerwiederholungen, die ich absolut nicht fair finde, zumal ich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass dieser Abschnitt (übrigens von mir übersetzter Abschnitt + erstmalig im Paroliforum gepostet) aus einem Magazin stammt, der offenbar Leser des amerikanischen Publikums eine anspruchslose Spielmöglichkeit anbot, ohne Scotts Technik damit zu meinen.

Im Übrigen sollte man vor Kritik zumindest das Buch von Scott gelesen haben.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Ich habe nachgefragt und die persönliche Antwort von Kelly erhalten, dass er Schüler von Scott ist! Wie kann man also ein erfolgreicher Schüler sein von jemanden der nichts weiß?!

Soweit zu obigen Dauerwiederholungen, die ich absolut nicht fair finde, zumal ich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass dieser Abschnitt (übrigens von mir übersetzter Abschnitt + erstmalig im Paroliforum gepostet) aus einem Magazin stammt, der offenbar Leser des amerikanischen Publikums eine anspruchslose Spielmöglichkeit anbot, ohne Scotts Technik damit zu meinen.

Im Übrigen sollte man vor Kritik zumindest das Buch von Scott gelesen haben.

Psi

Jetzt wird es aber lustig !!!!

Heisst das, daß diese Aussage gar nicht von Scott ist ?

Ich kann mir diese Aussage von Scott sowieso nicht erklären, laß uns das einmal zurückübersetzen und

Scott selber dazu fragen.

Ich glaube mich zu erinnern, daß dieser Beitrag in Scott seinem Forum erschienen ist,

von einem anderen Member.

Bevor man also so etwas behauptet, sollte man besser recherchieren.

jetzt kann es also sein, daß der Sachse auf Grund dieses irrigen Beitrages die Chance seines Lebens

verpasst hat, seine eigene Methode wesentlich zu verbessern.

Wahrscheinlich wäre Ihm damit das Desaster in Baden-Baden erspart geblieben.

Indirekt mus ich Dir Psi auch Schuld daran geben. Oh,Oh.

K.H.

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jetzt kann es also sein, daß der Sachse auf Grund dieses irrigen Beitrages die Chance seines Lebens

verpasst hat, seine eigene Methode wesentlich zu verbessern.

Wahrscheinlich wäre Ihm damit das Desaster in Baden-Baden erspart geblieben.

Mensch Käpt'n,

wenn Du 14.000€(plus noch einmal 2.000€) schon ein Desaster nennst, dann möchte

ich Dich aber nicht jaulen hören, wenn es bei Dir mal auf die Mütze gibt.

Nun zu Scott:

Wenn Scott unter amerikanischen Bedingungen gewinnen könnte, dann hätte man seine

Spielweise und damit die aller KG gekannt.

Das war aber von 2000-2006 nicht der Fall, denn dann hätte ich nicht insgesamt

400-500 Tage in den großen Hotelcasinos ungehindert spielen können.

In der Zeit habe ich denen über eine Million Dollar weggenommen und mein Sohn

auch noch ein paar hunderttausend.

Ich denke also, dass Scott im englischsprachigen Raum nicht als Gefahr angesehen wird,

denn außer Las Vegas, Atlantik City und einer Menge Indianercasinos hat mich in

insgesamt rund 250 Spieltagen in Australien niemand belästigt und 2007-2010 in London

und Dublin in vielleicht 300 Spieltagen hat sich ebenfalls niemand aufgeregt.

Der einzige KG, den ich jemals in diesen ganzen Ländern gesehen habe, war der von

Manni Kühl verehrte "Paul", der mir im "Paris" in L.V. gezeigt wurde. Allerdings hat

der wohl nichts von Scott gelernt, denn Paul war schon Ende der 70er in Deutschland.

sachse

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Jetzt wird es aber lustig !!!!

Heisst das, daß diese Aussage gar nicht von Scott ist?

Ich kann mir diese Aussage von Scott sowieso nicht erklären, laß uns das einmal zurückübersetzen und Scott selber dazu fragen.

Ich glaube mich zu erinnern, daß dieser Beitrag in Scott seinem Forum erschienen ist, von einem anderen Member.

Bevor man also so etwas behauptet, sollte man besser recherchieren.

Jetzt kann es also sein, daß der Sachse auf Grund dieses irrigen Beitrages die Chance seines Lebens verpasst hat, seine eigene Methode wesentlich zu verbessern.

Wahrscheinlich wäre Ihm damit das Desaster in Baden-Baden erspart geblieben.

Indirekt mus ich Dir Psi auch Schuld daran geben. Oh,Oh.

K.H.

Die Übersetzung ist okay. Siehe hier:

Der übersetzte Scott-Artikel aus dem ehemaligen Win-Magazin fängt aber bereits am Anfang meines Threads an.

Damit zeige ich auch die Quelle an, wie es sich bei einem Zitat gehört.

Psi

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Du Pinselohräffchen unterstellst nicht ungestraft die Behauptung des Abschreibens.

Mach dich auf den Weg zu mir, damit ich dir den Allerwertesten versohlen kann.

Von so einem Bettnässer wie dir, muss sich niemand etwas gefallen lassen.

Ich amüsiere mich köstlich,wie du hier im Forum mit Ammenmärchen die Leute

belästigst.

Fuzzi

tja, da möchte ich mal ein wörtchen mitreden...

dein post lässt den verdacht aufkommen, du seist basieux... ??? :werweiss:

ich behaupte mal, dass ich einen großteil der ernsthaften und ernst zu nehmenden gambling-literatur gelesen habe. den größten teil zu blackjack, aber auch noch ein paar andere... basieux habe ich mir auch mal "reingezogen", weil ich neugierig auf den "roulette-guru" war...

fazit: was bei basieux drinsteht, ist im großen und ganzen durchaus korrekt. an seinen mathematischen ausführungen ist nichts auszusetzen.

die casino-anekdoten sind zuweilen auf "bunte"- oder "gala"-niveau, leider manchmal auch wie "bild". bißchen banal zuweilen. als schriftsteller ist er maximal mittelmaß.

seine gesamten thematiken hat er mit sicherheit aus schon geschriebenen büchern geklaut und zusammengestellt. alles, was ich bei basieux gelesen habe, hatte ich vorher schon in anderen büchern lesen können, da war nix neues mehr drin. punkt und basta.

gegen honorar (warum sollte ich mir die mühe umsonst machen?) bin ich bereit, die entsprechenden beweise zu erbringen, das würde dann peinlich für basieux... :laugh2: :laugh2: :laugh2:

gruß mauvecard :winki1:

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Ich war gerade auf der Seite von "Scott".

Der bietet ja einiges für Roulette an.

Was sollte man denn für den Einstieg zum KG kaufen?

Es gibt da "Volum 1" oder "Volum 2" u.s.w.

Vielleicht kann mal jemand bisschen was dazu erklären?

Was "Basieux" über "Scott" Betreff KG ab/schreibt, kenne ich.

Gruß

sero

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tja, da möchte ich mal ein wörtchen mitreden...

dein post lässt den verdacht aufkommen, du seist basieux... ??? :werweiss:

ich behaupte mal, dass ich einen großteil der ernsthaften und ernst zu nehmenden gambling-literatur gelesen habe. den größten teil zu blackjack, aber auch noch ein paar andere... basieux habe ich mir auch mal "reingezogen", weil ich neugierig auf den "roulette-guru" war...

fazit: was bei basieux drinsteht, ist im großen und ganzen durchaus korrekt. an seinen mathematischen ausführungen ist nichts auszusetzen.

die casino-anekdoten sind zuweilen auf "bunte"- oder "gala"-niveau, leider manchmal auch wie "bild". bißchen banal zuweilen. als schriftsteller ist er maximal mittelmaß.

seine gesamten thematiken hat er mit sicherheit aus schon geschriebenen büchern geklaut und zusammengestellt. alles, was ich bei basieux gelesen habe, hatte ich vorher schon in anderen büchern lesen können, da war nix neues mehr drin. punkt und basta.

gegen honorar (warum sollte ich mir die mühe umsonst machen?) bin ich bereit, die entsprechenden beweise zu erbringen, das würde dann peinlich für basieux... :laugh2: :laugh2: :laugh2:

gruß mauvecard :winki1:

Du Arschratte brauchst mir gar nichts beweisen. In meinem Alter habe ich es nicht

nötig mich mit euch verbal auseinanderzusetzen. Es ist schon bedauerlich, dass ihr

Ewig-Loser euch mit mathematischer Realität nicht auskennt. Das Studium hat schließlich

einen Sinn. Kannst ja mal einen Kaiserschmarrn bei mir kosten; aber erst wenn ich dir die

Ohren lang gezogen hab'.

Fuzzi

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Du Arschratte brauchst mir gar nichts beweisen. In meinem Alter habe ich es nicht

nötig mich mit euch verbal auseinanderzusetzen. Es ist schon bedauerlich, dass ihr

Ewig-Loser euch mit mathematischer Realität nicht auskennt. Das Studium hat schließlich

einen Sinn. Kannst ja mal einen Kaiserschmarrn bei mir kosten; aber erst wenn ich dir die

Ohren lang gezogen hab'.

Fuzzi

Mensch Pierre,

ich rege mich zwar auch gelegentlich auf, wenn mir einer wie Boulgari mal wieder "Betrug"

unterstellt aber eigentlich ist das völlig wurscht.

In der Klapsmühle nehmen weder die Ärzte die Patienten ernst noch die Patienten die Ärzte.

Was willst Du also verlangen?

Die Schakale heulen und die "Tanten im Jemen" ziehen weiter.

sachse

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ich hab mal eine frage:

wenn ihr da im casino vor dem groupier steht, in den kessel glotzt, dann auf nachbarn setzt. dann weis doch jeder croupier mit einem iq über kartoffelsuppe, dass ihr hier kesselguckt. und das ist denen dann pipe oder wie versteh ich das? die finden das gut, weils 2 mal trinkgeld gibt ?

also ich hab mal in salzburg versucht blos was rauszusehen ohne dass ich bisher groß ahnung vom kg hab und die haben mich beobachtet als würd ich ihnen in die unterhose glotzen....

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In der Klapsmühle nehmen weder die Ärzte die Patienten ernst noch die Patienten die Ärzte.

Was willst Du also verlangen?

das haste gut gesagt, außer dass mir mal eine oberärztin mal auf den schwanz gegriffen hat, war damals 18 und auf 3 monate, hat sich niemand um mich geschert.

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