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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Hello my friend!

ah so, gut gut, ich mach' dir n' vorschlag...

2 geile nächten in Pigalle..... alles - inkl. speck - auf mein kosten!!!

Haben die da noch " Schwarze Teufelinnen" das hatte ich damals nämlich verpasst ?

Und du, DU bringst mir dein KG-Methode auf'ne silber platte, ha, ha! :smilie2::huepfen:

Silberne Platte ? für Dich würde ich das auf einem Stück Klopapier aufschreiben, für Dich tue ich fast Alles.

Mach weiter Cäpt'n, so ist prima!

scoubi

Scoubi muss noch eben ein Bier trinken. Komm gleich wieder, dann müssen wir aber noch ein bißchen zusammen

hier arbeiten.

K.H.

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Der kleine schwule Kunert?

Ich habe den guten Julius ein paar Mal in Seefeld spielen sehen.

Dabei ist er nicht tot gegangen.

Im Leben schon seit einigen Jährchen(1993 mit 93 Jahren).

sachse

Hallo Sachse,

ich kannte den alten "Kunert" noch aus dem Casino Kleinwalsertal.

War früher mein Stammmcasino.

Der Mann war schon so alt, das er schwierigkeiten hatte,

seine Jetons am Tisch zu halten.

In seiner Nähe war immer eine "Meute" Zocker, die gewartet haben,

ob wieder mal ein 500er neben ihm am Boden lag.

Das war jedesmal spannend mit anzusehen, ob es einer schafft,

den Jeton irgendwie zu bekommen. Meistens hat auch das Personal und

die Begleitperson von Kunert aufgepasst. War also nicht einfach.

Gespielt hat Kunert nicht schlecht!

Er war einer der wenigen, der nach Kugelabwurf in den Kessel schaute

und erst sehr spät gesetzt hat. Meist auf große oder kleine Serie.

Aber als KG würd ich ihn nun nicht bezeichnen.

Aber Ansätze waren bei ihm sicher da.

Gruß

sero

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Hallo Sachse,

ich kannte den alten "Kunert" noch aus dem Casino Kleinwalsertal.

War früher mein Stammmcasino.

Der Mann war schon so alt, das er schwierigkeiten hatte,

seine Jetons am Tisch zu halten.

In seiner Nähe war immer eine "Meute" Zocker, die gewartet haben,

ob wieder mal ein 500er neben ihm am Boden lag.

Das war jedesmal spannend mit anzusehen, ob es einer schafft,

den Jeton irgendwie zu bekommen. Meistens hat auch das Personal und

die Begleitperson von Kunert aufgepasst. War also nicht einfach.

Gespielt hat Kunert nicht schlecht!

Er war einer der wenigen, der nach Kugelabwurf in den Kessel schaute

und erst sehr spät gesetzt hat. Meist auf große oder kleine Serie.

Aber als KG würd ich ihn nun nicht bezeichnen.

Aber Ansätze waren bei ihm sicher da.

Gruß

sero

Bevor ich wusste, wer er war, dachte ich immer, der Dicke sei der Chef und er so eine Art Buchhalter.

War richtig niedlich mit seinen großkarierten Jacketts.

Meist hatte der Begleiter(es war manchmal auch ein anderer) eine kleine Ledermappe dabei, in der die

Jetons lagerten.

Es war eine gute Zeit für mich und neben Gunter Sachs haber ich dort auch Ernst Happel zocken gesehen.

sachse

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Der kleine schwule Kunert?

Ich habe den guten Julius ein paar Mal in Seefeld spielen sehen.

Dabei ist er nicht tot gegangen.

Im Leben schon seit einigen Jährchen(1993 mit 93 Jahren).

sachse

Na, das ist ja lustig !

Ich hatte auch ein schönes Erlebnis mit der Firma.

Und zwar hatte ich eine Dame kennengelernt, die für diese Strümpfe in Kauhäusern ( Karstadt)

nach Aussen in den Schaufenstern Werbung machte, die zeigten dann voll Ihre schönen Beinchchen

und zogen diese Strümpfe an.

Jahre später konnte ich mich dann original davon überzeugen, daß dabei Alles echt war.

Nur der Po war gewachsen.:smilie2:

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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wieso kennst Du den die neueste Methode von Scott? Haste die auch gekauft?

War ganz schön teuer, ob sie denn auch so funktiniert, muss man sehen.

Aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel":

User:

„Scotts Methode wird doch im englischsprachigen Raum sicher ziemlich weit verbreitet sein.“

Ich habe zusammengerechnet an etwa 600 Spieltagen und in ca. 150

Casinos in Australien, Asien, Kanada und USA keinen Kesselgucker ge

sehen. Logischerweise hätten wir doch an den wenigen gut geeigneten

Tischen aufeinander treffen müssen.

Wo sind dann die User der Scottschen Methode?

Ich würde dafür kein Geld ausgeben.

Gewinner verkaufen nicht!

Das Letzte!

Roulette-Tipp des Monats von Laurence Scott:

“Wenn Du gegen einen Dealer spielst, der offensichtlich ein „alter Profi“ ist, dann setze eine Wette für ihn/sie auf die 0/00-Linie und selbst auf 0, 00, 1, 2, 27 und 28. Wenn der Dealer wirklich sein Handwerk versteht, sollte der nächste Kugelwurf in der Nähe von 0/00 landen. Wenn das geschieht, sind Deine Gewinnchancen hervorragend. Wenn Du tatsächlich gewinnst, gib großzügig Trinkgeld und signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“

In diesem Tipp des Monats empfiehlt Laurence Scott, auf Split (Cheval) 0/00 für den Dealer zu setzen und selbst ebenfalls 0 und 00 mit jeweils einem Nachbarn. Dann soll man großzügig Tip (Tronc) geben. Warum er für den Dealer setzt und ihn dann noch extra mit einem „großzügigem Trinkgeld“ verwöhnen möchte, bleibt wohl sein Geheimnis. Das Schärfste ist aber die behauptete Voraussetzung, der Dealer könne „zielwerfen“. Man lasse sich auf der Zunge zergehen: „Signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“ Sollte der Dealer - was ich vehement für alle Dealer bestreite – tatsächlich „zielwerfen“ können und damit eine Riesengefahr für seinen Arbeitgeber darstellen, glaubt irgendjemand wirklich, dass er dann ausgerechnet einem hergelaufenen Zocker einen Gefallen täte, statt seine Familie und Freunde gewinnen zu lassen? Als ob er dann noch auf das empfohlene „großzügige Trinkgeld“ scharf wäre. Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren und offensichtlich mangelt es außerdem an logisch-analytischem Verstand.

Scott ist für mich nur ein Systemverkäufer,

der lediglich ein spezielles Produkt anbietet. Ich kenne allerdings niemand, der Kesselgucken durch Scott gelernt haben will. Es sollte doch zu denken geben, dass wir hier in Deutschland rund 10 gute Leute haben, die zum Teil infolge verschiedener Gründe kaum noch gewinnen. Davon sind mindestens fünf Akademiker, die durchaus imstande wären, Kesselgucken zu vermitteln aber keiner tut das. Ich habe vor einigen Jahren einen dieser Leute in Bad Homburg getroffen und der ist wie ein Verrückter auf mich los, weil er gehört hätte, ich würde ein Buch über Kesselgucken schreiben. Natürlich tue ich das nicht und als ich ihm das endlich verständlich gemacht hatte, kam er mit dem gleichen Argument, welches ich auch stets nenne: Auch wenn man nur ab und zu eine kleine Chance hat, ist der Ertrag immer noch zigfach höher als das, was man als Systemhonorar einsacken könnte. Ein guter Tisch, an dem man in Ruhe gelassen wird, bringt mit der lächerlichen Stückgröße von 20€ mindestens

1.500 Gewinn pro Tag. Das stört niemanden und das merkt auch keiner.

Ja, wie viel Systeme soll man denn pro Jahr verkaufen, um das zu erreichen?

Resümee:

Wer Anleitungen verkauft, ist selbst nicht imstande damit zu gewinnen.

Ich halte Scott für einen der üblichen Geschäftemacher.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo zusammen!

Ich lese jetzt seit Jahren Eure Beiträge hier im Forum und habe bis jetzt manche Anregung erhalten, aber manchmal denke ich auch, dass ich dieses Forum nicht mehr anklicken will, um all den Quatsch und persönlichen Beleidigungen zu lesen. Trotzdem soll dies hier mein erster Beitrag sein zum Thema Wurfweitenspiel.

Ich wohne in der Schweiz und spielte früher viel in Konstanz, Lindau, Besancon, Evian, Divonne, Santhenay oder Charbonniere etc. Da hatte ich mir vor 25 Jahren mein Wurfweitenspiel gebastelt, als noch keiner davon sprach, jedenfalls wusste ich nichts davon.

Ich spielte also an Französischen Tischen wo man noch sitzen konnte, 2 Croupiers, links und rechts am Kessel und einer am Ende des Tisches.

Dies führt dazu, dass der Dreher links am Kessel, mit der linken Hand die Kugel einmal nach vorn, dann nach hinten anwirft, aus seiner Sicht; nach dem Handwechsel macht der Dreher rechts am Kessel dasselbe, aber mit der rechten Hand.

Meine erste Untersuchung konzentrierte sich damals darauf, ob der Dreher rechts- oder links-Händer ist. Die nächste Untersuchung war sein Wurfverhalten beim Abwurf der Kugel nach vorn oder nach hinten. So hatte ich für jeden Croupier 4 Wurfweiten - Tabellen seiner Handschrift, je nach dem er links oder rechts sass vom Kessel usw. Die Unterschiede dieser 4 Tabellen sind signifikant! Im Spiel kam dann natürlich nur eine dieser vier Tabellen zu Einsatz.

Die Kessel hatten damals alle Drehkreuze, die aber verschiedene Stellungen einnehmen können in Bezug auf Zero. Also machte ich mir einen Vermerk bei der Analyse des Tisches, über welcher Zahl am nächsten bei Zero ein Hebelarm des Kreuzes stand. Dieser Hebelarm war dann für mich "oben", der gegenüberliegende "unten", der rechte davon "rechts" und der linke "links".

Die zuletzt gefallene Zahl interessierte mich nicht, aber das Drehkreuz, oben, unten usw. an dem der Dreher den Rotor in Bewegung setzte, wurde notiert. Dann zählte ich die Umdrehungen, d.h. wie viele Begegnungen der Kugel mit Zero statt fanden plus die Reststrecke bis zur gefallenen Zahl. Dies ergibt eine konkrete Strecke vom Drehkreuz bis zur gefallenen Zahl, Kollisionen natürlich eingeschlossen. Die Kugelumläufe über Zero sind gut abzuzählen.

Für mein Spiel interessierte mich ein Dreher, der den Rotor nur langsam bewegt und die Kugel möglichst schnell den Rand verlässt, d.h. die Kugel mit wenig Energie abwirft, um eine möglichst kurze effektive Wurfweite mit kleinem Streubereich zu erhalten. Dabei spielt natürlich auch die Neigung der Lauffläche im Kessel eine Rolle, die Rauten, die Kugel usw.

Dann passierte das Unglaubliche. Ich begegnete einem Dreher in Santhenay, der all diese Forderungen erfüllte. Er war offensichtlich rechtshänder und bot beim Abwurf der Kugel nach hinten eine absolute Gleichmässigkeit, ich hätte Plein 1 - 1 setzen können und er wäre jedesmal gefallen. Ich wäre an diesem Abend Millionär geworden, aber der Typ schob den Rotor nicht am Drehkreuz an, wofür ich meine Tabellen gemacht hatte, sondern ergriff die Kugel im Fach und schob gleichzeitig im Fach den Rotor an.

Ich fuhr nach Hause und schrieb neue Tabellen, in Bezug auf den letzten Coup statt auf das Drehkreuz. Wieder im Casino, - er war nicht da. Das nächste mal war er unten bei den Kolonnen. Ein ander mal war er links vom Kessel, spielte also mit der linken Hand. Dann hatte er wieder frei - - -. Jedesmal 600 km Autofahrt - es wurde mit zu viel und ich hatte mein Wurfweitenspiel aufgegeben, obwohl dies mit der nötigen Selektion und Ausdauer noch heute bestens laufen würde, unter vergleichbaren Voraussetzungen.

Also dies mein Beitrag zum Wurfweitenspiel. Beste Grüsse: Bertschinger

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Hallo Sachse,

kennst du jemand der - ohne es zu wissen - deine Methode spielt?

scoubi

es kann doch ganz gut möglich sein, dass jemand dem @sachse seine Methode ähnlich spielt. Aber @sachse ist ja nicht immer dann an diesem Ort, wo dieser Speiler das spielt. Von daher kann auch @sachse nicht alle Leute kennen, die KG oder KF oder was auch immer spielen.

Und die Wahrscheinlichkeit, dass @sachse auf dieser Welt alle Leute kennt ist auch 1:1000.

Er kennt die Leute, die momentan, wenn er in einem Casino anwesend ist, sieht.

Aber wieso kann er denn behaupten, er würde alle kennen?

Es gibt Spieler, die gehen ins Casino, beobachten eine gewisse Zeit, setzen, gewinnen und verschwinden wieder.

Solche Leute sieht ein Herr @sachse doch eh nicht, da bräuchte er ja einen Computer im Kopf, wo er jeden Gast erkennt, der sich momentan in dem Casino befindet, wo sich Herr @sachse befindet.

Früher, in den 80iger Jahren war das noch etwas anders. Da gabs noch nicht so viele Spielbanken, wie heute.

Einen Prof. Laimbach erkennt man an der Größe, an seiner Arroganz etc.

Einen Manni Kühl erkannte man an seiner markanten Stimme.

Nur ob diese beiden auch erfolgreich waren?

Und Käptn Blaubär, kennt diese Typen auch nur, weil er oft in der Speilbank war, wo die auch gespielt haben, nur was die gewonnen haben oder verloren haben, das weis er nicht.

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... , obwohl dies mit der nötigen Selektion und Ausdauer noch heute bestens laufen würde, unter vergleichbaren Voraussetzungen.

Also dies mein Beitrag zum Wurfweitenspiel. Beste Grüsse: Bertschinger

Hallo Bert,

Ich habe meine erste WW-Methode vor ca. 28 Jahre "gebastelt".

Abenteuerliche dinger & Erlebnisse, massenweisen !!

Jawohl, der herr, es funzt immer noch - aber die goldenen zeiten sind ziemlich vorüber!

Ich bin UND bleiben beim WW/WG, natürlich.

Anfrage über KG betrifft ne Frz Junger KG-Fan!

Ich hab' kein Bock drauf, haha!

scoubi

P.S. Danke für dein interessanter Bericht!

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Einen Prof. Laimbach erkennt man an der Größe, an seiner Arroganz etc.

Einen Manni Kühl erkannte man an seiner markanten Stimme.

Nur ob diese beiden auch erfolgreich waren?

1.

Es gibt keinen Prof. Leimbach sondern nur einen Dr. Leimbach.

Er war kein Professor sondern Privatdozent.

2.

Deine Frage, ob die beiden erfolgreich waren, zeigt mir,

dass Du überhaupt keine Ahnung hast.

Manni Kühl hat z.B. das KG 1975 "erfunden" und bei beiden

sprechen wir über viele Millionen, die sie mehr gewonnen

als verloren haben.

3.

Natürlich kenne ich nicht alle Leute auf der Welt, die gewinnen.

Ich habe lediglich gesagt, dass in über 1.000 Tagen außerhalb

Europas mir noch kein Kesselgucker über den Weg gelaufen ist.

Die Tatsache, dass sie mich in allen großen australischen Casinos

bei 7 mehrwöchigen Besuchen mit Maximumeinsätzen erst nach 2 Jahren

gesperrt haben zeigt doch ganz deutlich, dass die Jungs bis dahin

keine Ahnung vom KG hatten.

Das Gleiche ist mir danach erstaunlicherweise 5 Jahre lang in L.V.

widerfahren. Dort haben sie mich erst 2006 nach ca. 20 Besuchen und

Einsätzen von 200-500$ pro Zahl eingebremst.

4.

KG erkenne ich ganz leicht, weil sie an den gleichen geeigneten Tischen,

an denen ich spiele, aufschlagen müssten.

Noch was zu meckern?

sachse

bearbeitet von sachse
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Einen Manni Kühl erkannte man an seiner markanten Stimme.

Nur ob diese beiden auch erfolgreich waren?

Laimbach später bestimmt nicht mehr, davor aber, er setzt nach meiner Beobachtung ab ca. 2004 kein Geld mehr ein,

im Gegensatz zu Kastratovic, mit dem er oft zusammen in Casinos war.

Und Käptn Blaubär, kennt diese Typen auch nur, weil er oft in der Speilbank war, wo die auch gespielt haben, nur was die gewonnen haben oder verloren haben, das weis er nicht.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ha,ha Deine Zweifel könnten berechtigt sein, das ist auch nicht so einfach von Aussenstehenden zu beurteilen.

Eine Anekdote mit Manni Kühl : er jammert zum Saalchef in Schenefeld " ich liege heute schon wieder mit 5.ooo Euro hinten.

Pommeranz und die Asiaten waren auch die Tage da, klar sagt der Saalchef " Ihr kommt hierher um uns euer Geld zu bringen,"

Jetzt haben die in Schenefeld die Gucker abgewürgt, obwohl diese Leute gewaltig in den Tronc eingezahlt haben.

Als ich Manni Kühl vor ca. 5 Jahren in Schenefeld beobachtete, hatte er einen nagelneuen 5er BMW ( kann geleased sein, nur Kreditwürdig muss man auch sein ) und ging schon seit vielen Jahren keiner anderen beruflichen Tätigkeit nach.

Nach Gesprächen, auch mit einem Bremerhavener , der Kühl gut kannte, soll Manni sein Vermögen in Ausländischen Papieren

angelegt haben.

Weiter will ich nicht in Interna gehen, aber das sind alles so Indizien für mich, die besagen, daß jemand vermögend ist.

Bei Pommeranz sieht das ganz anders aus.

Und der Sachse ? Er alleine spricht für sich.

Die Gucker haben in den Goldenen Jahren sehr viel Geld gewonnen und damit herum geprasst, soviel

solltest Du wohl wissen.

Den Trend und die Tendenzen kann ich schon erkennen.

Ein Teil der Asiaten haben sicher Probleme, wenn ich alleine das unglücklichen Gesichte der einen Ehefrau sehe,

die wäre wohl froh, wenn der Mann erfolgreicher Zigarrettenschmuggler wäre.

So, mehr sage ich nicht zu dem Thema.

Wen ich den neuesten BMW geleast habe, weisst Du was mit mir los ist.

Apropos, den Nick Ostfriese von Dir hatte ich schon wieder vergessen .

Ahoi K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Ich kenne nur einen mir sehr nahe stehenden Menschen,

der meine Methode beherrscht und auch spielt.

sachse

hallo,

ich habe eine etwas stärkere dame um die 50 gesehen die hatte die nase ebenfalls im kessel.

anfänglich war sie gut unterwegs.

als man in den casinos angefangen hat dauernd die kessel und kugelgeschwindigkeiten zu ändern war sie nicht mehr gesehen.

maybe

ps. sie war mit einen dünnen großen vollbärtigen ( kroaten oder serben keine ahnung ) zusammen.

er spielte eine andere technik, aber sie war besser.

bearbeitet von maybe
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hallo,

ich habe eine etwas stärkere dame um die 50 gesehen die hatte die nase ebenfalls im kessel.

anfänglich war sie gut unterwegs.

als man in den casinos angefangen hat dauernd die kessel und kugelgeschwindigkeiten zu ändern war sie nicht mehr gesehen.

maybe

ps. sie war mit einen dünnen großen vollbärtigen ( kroaten oder serben keine ahnung ) zusammen.

er spielte eine andere technik, aber sie war besser.

Sind mir noch nicht über den Weg gelaufen.

Die sich ändernden Geschwindigkeiten(vor allem die schnellen Kessel) haben den meisten

ehemaligen KG, die das System von Manni Kühl, Pommerhans, Leimbach und Kastratovic usw.

gespielt haben, das Genick gebrochen.

sachse

bearbeitet von sachse
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Sind mir noch nicht über den Weg gelaufen.

Die sich ändernden Geschwindigkeiten(vor allem die schnellen Kessel) haben den meisten

ehemaligen KG, die das System von Manni Kühl, Pommerhans, Leimbach und Kastratovic usw.

gespielt haben, das Genick gebrochen.

sachse

ist auch schon 4 ode 5 jahre aus

er ist mit einer jüngeren dann aufgetaucht und hat ihr das kg gezeigt.

nach einen halben jahr ist sie mit einem jüngeren aufgetaucht. :biglaugh:

so ist das leben

habe aber seit ca 2 jahren keinen mehr gesehen.

das ständige wechseln läßt die kg dahin sterben wie die fliegen. :lachen:

maybe

ps. nur die besten überleben :fun1:

bearbeitet von maybe
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Hallo Käpt'n,

alles im butter?

Sach' mal, hab' ne frage an dich.

Spielst du nach Scott?

Die neueste Methode?

scoubi

Hi Scoubi,

Ja ich spiele teilweise nach Scott Advanced II , vor Allem seine Statistik mit

dem RA , Roulette Analyzer ist hervorragend.

Auch sein Verhalten in den Casinos, wie auch Tarnung finde ich gut.

Kelly ist übrigens auch ein Verfechter von Scott und hat mit Scott guten persönlichen Kontakt.

Sein Verhalten in den Casinos, die Ermittlung der Bespielbarkeit von Kesseln und Kugel, da

hat er viel von Scott.

Wer mit Scott seiner Methode richtig umgeht, kann auch geringere Vorteile ab + 10% herausarbeiten.

Scott und Kelly berücksichtigen allerdings auch ein Tilt oder Semi pins ( wenn überwiegend 1 oder 2 Rauten

getroffen werden.

Kelly hat in einem anderen Englischen Forum viel darüber geschrieben.

Ich habe glücklicherweise in Scott seinem Forum jemanden getroffen, der mit Scott viel privat geschrieben

hat, dieser Kollege hat von mir viel über Sequenzing beim BJ erfahren,

dadurch habe ich von Ihm auch viel über die Scott Methode erfahren, in den USA ist es aber schwerer

zu spielen, in UK und Europa geht es besser.

Das Problem bei Scott ist die Ermittlung des Ausstiegspunktes = Beobachtungspunktes

In der ersten Methode machte er das mit Hilfe der Überschneidungsmuster, wer die richtig beherrscht

und als Kontrolle seine Marschmuster ist gar nicht so schlecht bedient.

(Hiervon hat Basieux ja auch alles abgeschrieben)

Im Prinzip macht Nostradamus das Gleiche mit den Kugel-Zero-Begegnungen, aber verfeinert.

.In der 2. Methode macht er das nach Gehör, nach Kugelgeräusch. Das hat er wohl aus Tarnungsgründen

herausgefunden, dafür muss man nicht mehr so intensiv in den Kessel gucken.

Vielleicht beherrscht Er das ?

Kelly und ich machen das mehr nach der "S-methode",denke ich , daß es die ist, dafür wird man dann aber auch als KG-ler erkannt.

Im Grunde ist es ja auch ganz logisch, irgendwie dreht sich da auch alles im Kreis, die zu beachtenden Parameter

sind nun mal immer die Gleichen.

Nur wie man sie kombiniert und interpretiert ist unterschiedlich, die 3 grossen W's muss man letztlich

vorerkennen.

Genial finde ich schon wie Scott das herausfiltert und mit der 3-4 Standard Deviation im 9 er

und kleinerem Sektor feststellt.

Wo ich gerade hier bin nochmal etwas zu den Wurfweiten, wenn ich Dich nicht hätte,

würde ich an WW's nicht mehr glauben.

Auch mein Freund De. kann damit zur Zeit noch nicht einmal seinen Rotwein im Casino erwirtschaften,

er muss dafür immer die Saalchefs anbaggern.

Ich befasse mich aber jetzt intensiv mit KG.

Das muss man so sehen : Wenn ich als Cowboy durch Texas zu einem Goldklumpen reiten müsste

und hätte die Auswahl entweder auf einem Maulesel (oder Ziege) oder auf einem Pferd,

würde ich das Pferd nehmen.

Als Cowboy habe ich noch einen anderen Wahlspruch : never ride a dead horse

In diesem Sinne "Alter Rotweinschmuggler"

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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