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Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?


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@ted, carlo

danke, daß auch ihr dazu beitragt, diesen thread (Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?) wieder in die richtige bahn zu bringen.

obwohl ich diese kleinen, bunten bildchen nicht mag, ein riesiger beifall-smilie würde jetzt passen.

irgendwo hatte ich bereits geschrieben, daß gerade erweiterte mathematik nicht zu meinen wissensgebieten gehört.

2/3tel ist kein gesetz - richtig, laienhaft von mir ausgedrückt.

ted, wäre es dir recht, wenn ich dich zu fragen in dieser richtung ansprechen kann? du hast scheinbar das erforderliche, sehr hilfreiche wissen.

carlo hat das sehr gut ausgedrückt:

"...ergibt sich aus diesen Anspielversuchen von Kurzzeitabschnitten letztlich auch wieder eine lange Spielstrecke mit dem bekannten Ergebnis"

kann man dieses phänomen umgehen oder zumindest neutralisieren?

wenn ja, wie? was wären die ansatzpunkte?

meine versuche, genau dieses phänomen zu umgehen, stecken noch voll in den kinderschuhen, sind weder aussagefähig, noch irgend ein beweis, aber trotzdem hier meine derzeitigen ergebnisse, die aus real gespielten coups aus realcasinos stammen:

gewonnene angriffe 5232, verlorene 3573, etwa + 59% (tendiert zwischen 56% und 63%)

derzeit höchste serien gewinn 15x hintereinander, verloren 9x hintereinander

der normale zustand pendelt faszinierenderweise bei 5:3 mit nur geringen abweichungen.

wie geschrieben, keine aussagefähige basis, noch irgend ein beweis, aber für mich ein guter ansatz in dieser richtung weiter zu forschen.

meine spielweise ist dabei schon eher als naiv (?!) einzuordnen:

12 tp geben mir auskunft über gewisse tendenzen, verläufe in meinem bescheidenen zeitfenster, in dem ich mich gerade befinde und das ich in 5 bereiche eingeteilt habe:

1 vorlauf, 3 hauptläufe und 1 auslauf (bezieht sich auf die jeweils erscheinenen favoriten)

leider brauche ich derzeit 3 tische, um den allgemeinen verlaufstrend zu erkennen.

achja, ich spiele generell mit gleichbleibenden einsätzen, da ich von progressionen nicht überzeugt bin (zitat von einem forumsteilnehmer: "der langsame tod" oder so ähnlich).

wichtig ist vielleicht noch anzumerken: ich spiele nicht des spielens, sondern des forschens. roulette ist für mich ein spannendes steckenpferd.

mfg

turnus

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Hallo turnus,

ich gehe durchaus mit Dir konform, dass es Erscheinungen wie das sogenannte 2/3 Gesetz gibt. Sogenannt, weil ich Wort "Gesetz" in dem Zusammenhang nicht akzeptiere. Eher wäre 2/3 Verteilung zu verwenden.

Dass im Schnitt in einer Rotation nur ca. 2/3 der Zahlen erscheinen, ist seit mindestens 100 Jahren bekannt. Ebenso kann als sicher gelten, dass sich mit dieser Verteilung in dem langen Zeitraum bereits mehrere zigtausend Dumme und Kluge, Ungebildete und Genies befaßt haben. Alle hatten die Hoffnung, daraus einen gewinnenden Ansatz zu kreieren. Wenn diese Möglichkeit bestände, glaubst Du nicht, dass es gelungen wäre und wir heute entweder kein Roulette mehr hätten oder geänderte Spielregeln?

Immerhin ist jedes System, welches auf zufälligen Zahlenfolgen beruht, nichts weniger als der Versuch, die Zukunft vorauszusagen. Dieser Anspruch erscheint mir - gelinde gesagt - vermessen.

Du sprichst von "Umdenkaufwand". Ich vermute, alles um- quer- und sonstig denkbare in dieser Richtung wurde bereits gedacht.

sachse

@sachse

hat sich gerade überschnitten.

alles was ich bisher an ähnlichen forschungen gesehen habe, endete irgendwann am tellerrand, da kaum einer den mut hatte, eine neue richtung vorzugeben. ist in anderen wissenschaftsbereichen bis zum heutigen tag auch so.

hier müsste man umdenken?!

wäre ein solche umdenkaufwand nicht bereits in einigen bereichen vorgenommen worden, gäbe es z.b keine gentechnologie, o ähnl..

neue denkmodelle sind gefragt.

mfg

turnus

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@ turnus,

Das sagt auch, dass Strategieen mit begrenzter Coupszahl blödsinnig sind. Ist meine Strategie positive (hat eine pos. Erwartung) dann heiß das schlicht spielen, spielen und nur noch gewinnen.

Gruß Ted

@Ted,

von Mathe verstehst Du was, aber mit Deiner Aussage liegst Du daneben.

Wenn Du nämlich die 3Sigma Abweichung berücksichtigst sind zwischen

0 und 419000 Coups Gewinne möglich, trotz negativer Erwartung.

Das Gewinnmaximum liegt bei ca. 100 000Coups.

Quelle: www.NeueStatistik.de "Fallstudie Roulette"

Daraus folgt: Wenn es ein Spieler versteht, die Abweichung richtig zu

nutzen muß er nach 100 000Coups die Strategie wechseln, weil er sonst

sicher wieder alles verliert.

Nur so ein kleiner Anstoß zum Nachdenken. :wink:

Gruß

ideenmichel

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Hallo turnus,

ich wiederhole mich:

Ich vermute, alles um- quer- und sonstig denkbare in dieser Richtung wurde bereits gedacht.

sachse

ich gebe dir da zu 90% bedingt recht. einige überlegungen sind scheinbar so trivial, daß sie "einfach nicht sein können", ohne daß sich jemand näher damit beschäftigt.

hatte das vergessen, es in meinem letzten beitrag zu schreiben, da mich die "piependen küken" heute auf etwa "85" gebracht haben.

hätte ich heute morgen das datum berücksichtig, wäre mein heutiger selbstschutz eine kasperklatsche gewesen.

mfg

turnus

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Natürlich zählt nur ein positiver Endsaldo nach möglich vielen Jahren und Spielen - und genau der ist mit mathematischen Kniffen oder Tricks ebensowenig zu erreichen wie mit Intuition.

Nein!

Mit Kniffen und Tricks vielleicht nicht... aber mit Intuiton bestimmt. Vielleicht nicht für jeden aber für einige bestimmt!

Wenn mir jemand das Gegenteil beweisen kann, ändere ich sofort und auch noch gern meine Meinung.

Wenn ich mal was finde bist du der erste und einzigste dem ich es beweise... jede Wette drauf!

Allein das ist mir ansporn genug um weiter zu tüfteln!!!

Und sogar masse egale geht bestimmt was...

Das Thema heisst aber nicht "Gibt es Gewinnsysteme", sondern "Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?". Und die sind aus verschiedenen Gründen tatsächlich möglich, wenn auch nicht allgemein gültig und eher in Ausnahmefällen.

Fragt doch mal RCEC und michi7...

michi7 hat allein mit den BAD4 ca. 200.000 Stücke gemacht!

Aber auch er hat eingesehen das es nur durch Intuition und verdammt viel Glück gekommen ist und macht jetzt auch was ruhiger...

Er ist der alsolute Zocker wenn um's Nervenlose Progressieren geht aber er weiß auch wo die Grenzen des Rouletts liegen und ich glaub nicht daran das er die kompletten 200.000 Stücke in seinem Leben nochmal verspielen wird!

Der Beweis ist einfach: Jede, egal wie auch immer geartete Progression oder Überlagerung ist ein Gleichsatz-Spiel in Stufen. Da gibt es kein wenn und kein aber. Man gewinnt mit einer Progression nur, wenn man mehr höhere Stufen gewinnt als verliert

Ja wenns masse egale nicht geht dann erst recht nicht mit einer Progression!

Es sei denn die Progression ist so aufgebaut dass sie in allen bespielten Abschnitten nie platzt und immer wieder auf die positive Seite zurück kommt!

Das würde aber bedeuten dass man z.B. ne 50 fach gestrecket Martingale spielen müsste. (Leute nur en Beispiel!!! nehmts Symbolisch!)

Und wenn man dann am Ende des Jahres nur 20 Stücke gewonnen hat wird jedem klar das sich das nicht lohnt!

Zudem ist die Gefahr des platzens immer noch latent gegeben, kann immer passieren. Wer weiß vielleicht passiert es Morgen schon in Hamburg das in 300 Coups 200 mal rot erscheint!??? wer weiß?

Lösungsansätzen kann wenn überhaupt nur ein knallhartes Kapitalmanagment zum Erfolg führen, aber auch das hat dann nur noch wenig mit Spielen und schon gar nichts mit Zocken zu tun.

Wie bereits geschrieben Fragt michi7

ich achte als überzeugter Tendenzspieler auch auf die von Dir angesprochenen kleinen Zeitabschnitte. Das funktioniert mal etwas besser, mal etwas schlechter.

Du hast selber die Problematik des Erkennens angesprochen.

Und auch wenn nach Tendenz gespielt wird... ihr hab doch da keine absolut festen Regeln... ihr spielt nach Erfahrung und Gefühl und viele die langjährig mit Erfahrung so spielen liegen im PLUS!

Auch ein weiterer Grund warums, wenn man sein Spiel/System gut kennt und hin und wieder kleinere Verluste akzeptiert, dauerhaft im Plus liegen kann... wenns auch nicht eine oder mehr Millionen € sind!

Jeder Euro plus ist was Wert!

Beweisen kann ichs natürlich nicht!

wichtig ist vielleicht noch anzumerken: ich spiele nicht des spielens, sondern des forschens. roulette ist für mich ein spannendes steckenpferd.

Tun wir das nicht alle. Die richigen Zocker die Haus und Hof verspielen kommen doch meist erst garnicht in so ein Forum... die spielen weil sie spielen müssen (Sucht) Geld ist nebesächlich das wird irgendwie beschafft!

Und wenns das Konto der Oma ist.

Ich von meiner Seite aus kann locker drauf verzichten.. Hab bestimmt seid drei Monaten nicht mehr um echte Kohle gespielt... Obwohl ich strecken weise am Tag 1-2 Stunden im Fun-Modus spiele, wohlbemerkt ohne Platzer... einfach zum tüfteln... was geht was geht nicht wie kann mans optimieren usw...

Ich vermute, alles um- quer- und sonstig denkbare in dieser Richtung wurde bereits gedacht.

Kann schon sein oder auch nicht... ich hab auch schon richtig schräge Sachen erlebt... da haben Leute mit Primzahlen und Inkrementen gearbeitet... total abgedreht... aber mehr als nur interessant!

dazzi

bearbeitet von dazligth
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carlo hat das sehr gut ausgedrückt:

"...ergibt sich aus diesen Anspielversuchen von Kurzzeitabschnitten letztlich auch wieder eine lange Spielstrecke mit dem bekannten Ergebnis"

Deckt sich nicht mit meinen praktischen Ergebnissen. Kurz angespielt (aber nicht mit starrem Zielwert) klappt es in der Summe einfach besser, als bei stundenlangen Schlachten mit gleicher Couplänge wie bei vielen Kurzpartien zusammen. Beim Blackjack funktioniert es richtig gut, wobei da weniger Bankvorteil zu überwinden ist.

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gewonnene angriffe 5232, verlorene 3573, etwa + 59% (tendiert zwischen 56% und 63%)

derzeit höchste serien gewinn 15x hintereinander, verloren 9x hintereinander

der normale zustand pendelt faszinierenderweise bei 5:3 mit nur geringen abweichungen.

Hallo, hört sich doch sehr gut an...:

Habe von shotgun mal fogendes gelesen:

Im Newsletter von unserem Freun Magenkotz ist da gerade in der aktuellen Ausgabe mal wieder was enthalten, ich kopiere den Beitrag eben hier rein:

Wenn eine Progression mit einem aussichtsreichen Marsch verbunden wird, muss die Prüfstrecke, was einsichtig ist, länger sein als bei einem System, das im Gleichsatz (also ohne Einsatzerhöhung) gespielt wird. Nach dem Prüfverfahren, das der Engländer van Keelen, ausgearbeitet hat, ist z.B. bei einem System auf den Einfachen Chancen von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:

Bei 1.000 im Gleichsatz gesetzten Coups werden mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt;

bei 8.000 im Gleichsatz gesetzten Coups werden mehr als 60 Stücke Gewinn erzielt;

bei 100.000 im Gleichsatz gesetzten Coups wurde besser als -1.000 abgeschnitten. *)

*) Es kann also auch von einer Überlegenheit eines Systems gesprochen werden, wenn kein Gewinn erzielt, aber der Zeronachteil egalisiert oder reduziert werden konnte.

Da bist du ja locker drüber!!!

Obwohl du ja auf TVP spielst oder? Weiß nicht inwiefer man das jetzt übertragen kann aber vielleicht hat shotgun hierzu ja auch noch was parat!???!

bearbeitet von dazligth
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dazligth

Wer weiß vielleicht passiert es Morgen schon in Hamburg das in 300 Coups 200 mal rot erscheint!??? wer weiß?

Wäre nur etwas über dem selbst gesehenen Rekord, vor cirka 20 Jahren, im Casino Konstanz: 275 Coups. Davon 5 x Zero, 90 x Rot und 180 x Schwarz.

An diesem Tag folgte eine Schwarz-Serie der nächsten. Es begann mit einer 29er Serie Schwarz, dann 1 x Rot und wieder 17 x Schwarz.

Nach einer Rotation gab es keine Schwarze Zahl, die nicht mindestens einen Treffer hatte.

Aber Du meinst natürlich eine 200er Rot-Serie. :topp::wink:

Kismet :wink:

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dazligth
Wer weiß vielleicht passiert es Morgen schon in Hamburg das in 300 Coups 200 mal rot erscheint!??? wer weiß?

Wäre nur etwas über dem selbst gesehenen Rekord, vor cirka 20 Jahren, im Casino Konstanz: 275 Coups. Davon 5 x Zero, 90 x Rot und 180 x Schwarz.

An diesem Tag folgte eine Schwarz-Serie der nächsten. Es begann mit einer 29er Serie Schwarz, dann 1 x Rot und wieder 17 x Schwarz.

Nach einer Rotation gab es keine Schwarze Zahl, die nicht mindestens einen Treffer hatte.

Aber Du meinst natürlich eine 200er Rot-Serie. :topp::wink:

Kismet :wink:

Ja siehste mal gibts also schon...

Kann immer passieren, musst aber auch zugeben, dass die mehrheit aller Spieler sowas nicht erleben werden, aber es passiert.

Und auch sowas müsste ein System auf Schwaz überstehen um zu gelten.

Ob man nun sowas zusammen bekommt ist ne andere Frage.

Wobei es durchaus Progressionen gibt die so ein Verhätnis von 1:2 locker überstehen. ne d'Alambert o.Ä.

Aber diese Systeme haben weniger Probleme mit einem kurzfristigen hohen Ecart.

Denen bricht es das Genick wenn nach einem kurzfristig hohen Ecart dann über einen längeren Zeitraum die Gegenchance weiter restant bleibt.

Die kommt dann einfach nicht mehr zurück.

Und solange bis der Ausgleich kommt kan keine wg. Kapital und Tischlimit setzen.

Denn der Ausgleich kommt auf jeden Fall!

Aber er kommt u.U. erst in 5000 Coups und dieser Bereich ist einfach zu groß als dass wir hierauf etwas entwickeln könnten

bearbeitet von dazligth
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----hat allein mit den ---- ca. 200.000 Stücke gemacht! :topp:

Von was träumst du nachst Dante?

Märchenstunde ..........Hotel und Platagenbesitzer. :wink:

""275 Coups. Davon 5 x Zero, 90 x Rot und 180 x Schwarz""

""Und auch sowas müsste ein System auf Schwaz überstehen um zu gelten.""

Von was träumst du nachst Dante?

Waldläufer :wink:

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aber ich werde mal ein paar authentische Jahrespermanenzen durchanalysieren und so eine beispielhafte Negativ-Konstellation heraus suchen

Gesagt, getan. Bislang aber nur die Permanenz Hamburg 2004 (bis Ende Oktober) analysiert. Zur schnelleren Nachvollziehbarkeit wurden auch nur die 50er-Coupblöcke ab Tagescoup 1 und 51 abgefragt.

Am 13.September 2004 gab es am Tisch 1 folgende Konstellation:

Innerhalb der ersten 50 Coups (2 x Zero unberücksichtigt) gab es 36 x Passe und nur 14 x Manque. Vom 51. bis zum 84. Coup baute die Einfache Chance Passe den Vorsprung mit 21 zu 13 Erscheinungen noch weiter aus. Erst innerhalb der letzten 16 Coups des zweiten 50er-Abschnittes holte Manque etwas auf. Der gesamte zweite 50-Coup-Abschnitt ging mit 26:24 an Passe.

Siehe Spielbank Hamburg Permanenzen, Tisch=1, Tag=13, Monat=09, Jahr=2004 und auf "Auflisten" klicken bzw. "Download" (falls man die Permanenz am PC analysieren will).

Dies war nur eine Stichprobe. Im gleitend verschobenen Endlosdurchlauf sollten sich noch deutlich größere 50-Coup-Ecarts ohne direkt nachfolgende Umkehrtendenzen finden lassen.

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Fragt doch mal RCEC und michi7...

michi7 hat allein mit den BAD4 ca. 200.000 Stücke gemacht!

Hallo dazlight,

zwei Spinner, (oder war das nur einer?)die behaupten mit Bad 4 einen Club mit Hotel in der Karibik verdient zu haben.

Wenn ich solche Gläubigkeit höre, möchte ich am liebsten Systemdealer werden.

ich glaub nicht daran das er die kompletten 200.000 Stücke in seinem Leben nochmal verspielen wird!

Er hat sie nie gewonnen. Nicht einmal a 1 Cent im OC.

viele die langjährig mit Erfahrung so spielen liegen im PLUS!

Wer soll das sein?

Beweisen kann ich auch nicht so einfach, dass mein Spiel gewinnt aber es ist für jeden denkenden Menschen nachvollziehbar.

Welcher System- oder Intuitivspieler kann das von sich behaupten und erklären?

sachse

Ich habe noch überlegt, es heftiger zu formulieren aber Du bist mit Deinen Ansichten schon gestraft genug.

bearbeitet von sachse
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@dazlight

Ja wenns masse egale nicht geht dann erst recht nicht mit einer Progression!

sehe das und andere aussagen von dir auch so. allerdings sind in der bad4-theorie und den darauf folgenden abwandlungen meines erachtens viele denkfehler enthalten. die grundtheorie bietet interessante ansätze, die umsetzung ist wieder auf ein bestimmtes, fehlerhaftes denkmodel ausgerichtet. ist rcdc oder michi7 mathematiker? der denkinhalt würde darauf weisen.

@paroli

Kurz angespielt (aber nicht mit starrem Zielwert) klappt es in der Summe einfach besser, als bei stundenlangen Schlachten mit gleicher Couplänge wie bei vielen Kurzpartien zusammen.

diese kleinen abschnitte sind meines erachtens auch der weg zum erfolg. interessanter weise ergaben meine untersuchungen, daß bei einer chronologisch geordneten zusammensetzung dieser vielen, kleinen abschnitte auch wieder ein (in etwa) ausgeglichenes gesamtbild erschien. gedächtnis der kugel nun hin oder her.

nochmal @dazlight

Hallo, hört sich doch sehr gut an...:

Da bist du ja locker drüber!!!

Obwohl du ja auf TVP spielst oder? Weiß nicht inwiefer man das jetzt übertragen kann aber vielleicht hat shotgun hierzu ja auch noch was parat!???!

mir fehlt dazu die richtige einschätzung, ob das gut oder schlecht ist. halte mich da an churchill, der seinen eigenen statistiken nicht traute. oz3a und ted scheinen ja mathematik als metier zu haben. interessant, sie vielleicht beratend zu befragen?

an den tp orientiere ich mich nur, da ich mit möglichst wenigen coups ein positives ergebnis erreichen möchte. zusätzlich bringt die anzahl "12" eine leichtere umrechnung in mein bewertungsschema. wie schon geschrieben, steckt alles

- nicht aussagefähig -

noch in den anfängen. die idee, shotgun einzubinden, könnte da vielleicht helfen, was ich nicht einschätzen kann, da ich ihn nicht kenne, bzw. nicht weiß, was seine schwerpunkte sind.

mfg

turnus

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@turnus

diese kleinen abschnitte sind meines erachtens auch der weg zum erfolg. interessanter weise ergaben meine untersuchungen, daß bei einer chronologisch geordneten zusammensetzung dieser vielen, kleinen abschnitte auch wieder ein (in etwa) ausgeglichenes gesamtbild erschien. gedächtnis der kugel nun hin oder her.

Ich meinte natürlich keine selektiv zusammen konstruierten Folgen aus Kurzpartien mit Ausblendung einiger "Störungen", sondern tatsächlich die chronologische Folge tatsächlich gesetzter Coups. Dabei geht es auch nicht um positive Abweichungen im Gleichsatz. An der langfristigen 50:50 Verteilung gleichwahrscheinlicher Ereignisse werden wir nichts ändern können.

Scheinbar funktioniert es aber besser, sich in kürzeren Abschnitten progressiv und degressiv an den Verlauf anzupassen. Das bezieht sich nicht auf Untersuchungen, sondern auf praktische Erfahrungen.

Untersuchungen beruhen in der Regel auf Computersimulationen. Diese habe ich selbst bis zum Abwinken gemacht und keinen signifikanten Unterschied zwischen chronologisch addierten Kurzpartien-Coups und einer gleich langen Einzelspielstrecke gefunden. Dass es in der Praxis dennoch diesen deutlichen Unterschied gibt, ist für mich inzwischen eine Tatsache.

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@ ideenmichel et all,

na klar, mit etwas Glück kann man lange im Plus bleiben.

Aber zu sagen bei ca 100,000 Coups sollte man die Strategie wechseln, sonst verliert man alles, kann nicht gefolgert werden. Ich werde mir den Artikel ansehen und vielleicht am Wochenende darauf zurückkommen.

Gerade beim Bespielen von Sektoren kann man lange im Plus bleiben und man gibt sich zu leicht der Gewissheit hin, man hätte ein System gefunden, was funktioniert.

Ich möchte hier mal ein Beispiel geben, was manchmal ausgezeichnet funktioniert.

Man wartet ,bis an einem Tisch die 0 kommt. Jetzt wartet man ab bis der erste dreier

Sektor mit Gegenüber17und 34/1/1 oder 8 und 35/1/1 kommt. Dann spielt man den gegen Sektor mit Gegenüber max. fünfal nach.

Ich habe damit an manchen Tagen gut gewonnen.

Gerade wenn man TVP spielt sollte man auch die Möglichkeit von 3-er Sektoren untersuchen, denn dann kommt man ganz schnell in den Vorteil der WW. Die WW macht sich nämlich beim Sektorenspiel immer bemerkbar.

Man kann ganz einfach sein System testen. Man versucht mit seinem System 3 mal hintereinander über 3 Sigma ins Plus zu kommen ohne Regeländerung. Die benötigten Permanezstrecken sollten dabei auch vergleichbar sein. Schafft man das, kann man fast sicher sein , dass man nicht zufällig gewonnen hat.

Gruß Ted

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@paroli

Untersuchungen beruhen in der Regel auf Computersimulationen. Diese habe ich selbst bis zum Abwinken gemacht

verwendest du dabei reale permanenzen, oder rnd-zahlen?

welches programm benutzt du dafür?

bestehen unterschiede zwischen permanenzen von onlinecarinos zu realcasinos?

derzeit teste ich weitgehend mit rnd-zahlen, da ich keinen großen bestand an real-permanenzen besitze.

mfg

turnus

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"Ich möchte hier mal ein Beispiel geben, was manchmal ausgezeichnet funktioniert.

Man wartet ,bis an einem Tisch die 0 kommt. Jetzt wartet man ab bis der erste dreier

Sektor mit Gegenüber17und 34/1/1 oder 8 und 35/1/1 kommt. Dann spielt man den gegen Sektor mit Gegenüber max. fünfal nach."

:wink:

Gerade wenn man TVP spielt sollte man auch die Möglichkeit von 3-er Sektoren untersuchen, denn dann kommt man ganz schnell in den Vorteil der WW. Die WW macht sich nämlich beim Sektorenspiel immer bemerkbar.

:D

Schafft man das, kann man fast sicher sein , dass man nicht zufällig gewonnen hat.

:D

Hallo Ted, hätte von mir sein können. :wink:

Gruß Waldläufer

:wink:

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@ turnus :

ja RCEC ist sozusagen Mathematiker.

@sachse:

Ich spars mir... unbelehrbar und uneinsichtig. Bzw anders formuliert:

Du ziehst noch nicht mal in Erwägung das es etwas/eine Strategie geben kann die gewinnt.

Ich gratuliere dir zu deinen Erfolgen,

Aber lass es mich mal so formulieren:

Es gibt im Roulette Gegebenheiten die stehen fest:

- Das emipische Gesetzt des Drittels (2/3 Gesetz)

- Das Gesetz der großen Zahlen, sprich dem Ausgleich

Und auch wenn du sagt, diese sind nicht verwertbar. Warum?

Weil es noch keiner öffendlich bewiesen hat?

Wer ist den so blöd und verrät seine eierlegende Wollmilchsau?

Du doch wohl auch nicht!

"en Deteil" hast du hier noch keinem User zum KG tipps gegeben. Natürlich stehts überall in Büchern und jeder kanns nachlesen und mit dem nötigen Einsatz bekommt mans auch hin und wenn man sich irgendwelche technichen Hilfsmittel bastelt!

DU bist ja langsam schon ein Mann der äteren Rige und hast mit Sicherheit schon viel erlebt was das Roulette betrifft.

Eine alte Eisenbahn auf Schienen die nur innerhalb Dieser fahren kann.

Und diese Eisenbahn ist so groß und beeindruckend, dass gleich jeder einsteigt und mitfährt.

Aber diese Eisenbanh hat schon länger ausgedient, sie fährt nur noch Sonntags und an Festtagen. Wenn sie nicht fährt steht sie in der Endstation auf dem Abstellgleis und jeder der mit ihr mitgefahren ist, ist ebenfalls dort und von seinem eigenem Weg abgekommen.

Was ich sagen will, Leute da geht was! Mehr als und/euch "unser Sachse" (den wir alle mögen) weiß machen will.

Nur weil für ihn KG,etc. die einzigste Lösung ist, heißt das nicht das dem auch so ist!

Glaubt es ... wenn nicht, was tut ihr dann hier??? Abwarten und zusehen das es ein anderer Löst in der Hoffnung es euch zu verraten?

Weiterhin wers nicht glaubt was michi7=Ossy1722 betrifft der soll ihn selbst fragen:

Ihr findet ihn im Forum eines Bekannten Moderators von hier!

Er hats dort selbst sogar geschrieben. Und Leute wie DC und Shotgun können das auch berichten. Aber bildet euch selbst ne Meinung!

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@dazlight

es ist jedenfalls nicht der schlechteste ansatz von rcec , nur eben langfristig so nicht erfolgreich zu spielen, wie es hier ja in einem thread im forum beschrieben war. ich habe daraufhin spaßenshalber mal eine änderung vorgenommen (30 zahlen mit ausschnittsanalyse), die zwar wesentlich längere plusstrecken hervor brachte, aber wegen dem 5:1 für mich nicht in frage kommt und es auch hier nur eine frage der zeit ist, bis das platzt.

Und auch wenn du sagt, diese sind nicht verwertbar. Warum?

Weil es noch keiner öffendlich bewiesen hat?

Wer ist den so blöd und verrät seine eierlegende Wollmilchsau?

da kann ich dir nur zustimmen. und selbst wenn spezielle hinweise gegeben werden, werden sie oft verworfen - jeder ist eben sein eigenes genie.

letztes trauriges beispiel ist leider ddp mit seiner triade, der sich durch meinen hinweis persönlich lieber verletzt fühlte, statt sachlich hinweise in sein denkmodel mit einzubauen und zu prüfen. unglücklicherweise kam der zusammenbruch dann ja auch bereits in den darauf folgenden tagen und meine worte hatten auch für ihn plötzlich einen realistische charakter. ein anderer teilnehmer hier im forum hatte ihn übrigens vorher auch schon gewarnt. da ich seine ambitionen und einfälle sehr bewundere, hoffe ich, daß er daraus lernt und bei seinem nächsten projekt davon partizipiert.

menschen können lernen, eisenbahnen haben nur ihre festen schienen. daher sollte man die eisenbahn auch sonn- und feiertags würdigen und das feste schienenwerk nicht vergessen, was unsere liebe eisenbahn in der spur hält.

mfg

turnus

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Achso nur so nebenbei... der michi7 hattes wegen den Gewinnen 7 Verfahren am Hals...

Hallo dazlight,

das würde mich jetzt tatsächlich interessieren; wahrscheinlich auch alle anderen.

Vielleicht erzählst Du etwas darüber oder bittest michi7, diese Sachen hier mal näher zu beschreiben.

sachse

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Werbung brauch ich keine zu machen, wofür auch.

Er sollte auch nur als Beispiel dienen...

seit Monaten

Also hier hat er seid April nix mehr gepostet!

@sachse... habe mich hinreißen lassen und eigendlich schon zuviel erzählt...

Er hatte es mir im kleinen Kreis geschrieben... mehr gibt's von mir hier nicht.

Frag/Fragt ihn doch einfach selber...

bearbeitet von dazligth
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Hallo michi7,

da ich vermute, dass Du hier gelegentlich liest, hoffe ich, dass Du mir etwas über irgendwelche Verfahren im Zusammenhang mit Gewinnen sagen kannst.

Es interessiert mich, weil ich auch schon einmal gegen Casino Austria vor dem Obersten Österreichischen Gerichtshof gestritten habe.

sachse

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