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Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?


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Das Tendenzspiel selbst ist starr. Da ich aus schlechten Läufen austeige und immer wieder die Tische wechsele und mich in neue Läufe einklinke, gibt es bereits eine gewisse Flexibilität.  Außerdem schaue ich sehr wohl auf den Verlauf meiner Persönlichen Permanenz und stufe die Einsatzhöhen entsprechend der Wellenbewegung in nicht starrer Form ab.

Natürlich kann man an einem Tisch bleiben und den Wechsel zwischen verschiedenen Strategien durchziehen.  Ich selbst komme jedoch besser damit zurecht, wenn ich mich an die Tendenzbewegungen der verschiedenen Tische anpasse, statt wie bei RC den doppelten Salto im Chaos zu probieren.

Zum Thema RC-Abräumer:  Ich bin im Gespräch mit mehreren Anwendern, die sich jahrelang damit herum gequält haben. Es gibt Zusagen, dass es dazu sachliche Beiträge geben wird.  

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Verluststrecken klein durchspielen - genau das ist es.  Das meine ich mit Beachtung der Persönlichen Permanenz. Verluste muss man hinnehmen, weil sie zwangsläufig kommen.  Diese Phasen müssen mit Sätzen im Bereich des Minimums durchgestanden werden. So mache ich es auch in der Praxis.

Das Problem sind Tage, an denen vermeintliche Verlust-und Gewinnstrecken im Ansatz umkippen. Man senkt den Einsatz in Erwartung des Verlustcoups und gewinnt, man steigert den Einsatz im vermeintlichen Gewinnlauf und verliert. So schaukelt man sich nach unten. Da hilft dann mitunter auch kein Tischwechsel. Manche sagen dann, der Saal hat die "Seuche".  Wer an solchen Tagen die Nerven behält und den Schaden begrenzt, kann langfristig gesehen vorwärts kommen.

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Hallo Profis !

Ich bin ein absoluter Roulette-Anfänger,

daher meine Frage an euch, was ihr von meiner

"Strategie" haltet

(hochgegriffenes Wort für so etwas simples) :

- immer nur auf rot setzen (im Moment 4 DM Anfangseinsatz))

- bei schwarz oder zero : einsatz verdoppeln

- bei 200 DM Gewinn (entspricht 50 mal rot) aufhören

Ich war jetzt 5 mal hintereinander im Casino und

habe so insg. 1000 DM gewonnen. Verluste bis jetzt- noch keine,

auch wenn es zugegebenermassen das ein oder andere mal sehr

knapp wurde (als z.B. schwarz 7 mal hintereinander kam)

Frage :

Was haltet ihr davon ?

Spielt jemand genauso oder so ähnlich ?

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Hallo Klappstuhl,

mit dieser Strategie wirst du mächtig auf die Schnauaze fallen. Es ist nicht selten, das eine Farbe 15 Mal hinteinander kommt. es gint auch Geschichten, die von 34 Mal oder so sprechen. kannst ja mal autrechenen wieviel Geld du bei 15 mal bräuchtest.

Viel Spass!

Also: Vergiss diese Strategie!!!!!!!!!!!!!!

Lese dir mal lieber auf der Startseite unter forschung den Beitrag über Tendenz durch. da hast du sicher mehr davon!

Gruss

Ascenio

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leider falsch.

achterserie solitär: alle 588 coups

achterserie soziabel: alle 302 coups

und nur letzteres ist von praktischer bedeutung, denn beispielsweise bei einer zwölferserie fliegst du ja auch auf die schnauze.

und schliesslich gibt es ja auch noch die zero !

deswegen ist noch bedeutender: 8 mal NICHT ROT.

und 8 mal NICHT ROT in folge erscheint schon alle 207 coups (natürlich im durchschnitt)

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Hallo Profis,

4 DM Einsatz sind bei uns in Berlin (Potsdamer Platz)

auch nur beim "maschinellen" Roulette möglich.

Sonst 10 DM.

Trotzdem euer Antworten bin ich noch nicht ganz weg von

meiner Strategie. Man muss nur wissen, wann man aufhört

(bei mir z.Zt. bei 200 DM plus bzw.400 DM Miesen)

Denn die Chance,dass 8 mal hintereinander schwarz kommt,

liegt nach meinen Berechnungen  bei 0,004 (=0,5 hoch 8).

Bei durchschnittlich 100 Coups (um 50 mal rot zu kriegen)

liegt die Wahrscheinlichkeit dann bei 5 %, dass einmal 8 mal hintereinander nicht rot kommt.

Damit kann man doch leben, oder ?

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Vielleicht habe ich aber auch nur tierisches Glück gehabt.

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Man hört hier immer wieder solche Sachen, wie: folge der Tendenz, spiele auf +1, damit ist viel Leerlauf zu vermeiden, berücksichtige Deine persönliche Permanenz, spiele niedrig im Verlust, hoch im Gewinn, usw. Das ist schön und logisch anzuhören, aber natürlich nicht haltbar. Wenn ich akzeptiere, daß es kein System gibt, weil das Roulette auf Zufall basiert, dann gibt es diese angeblichen vorteilhaften Spielweisen nicht. Das ist dann ein Widerspruch in sich, weil es impliziert, daß Roulette eben doch bestimmten Regeln folgt.

Zufallssystem sind regellos, im wahrsten Wortsinne. Sonst wären sie keine Zufallssysteme. Wenn es aber keine Regeln gibt, wie soll dann irgendein Verhalten meinerseits das Ergebnis beeinflussen können? Auf was soll ich dann reagieren? Wie ich es auch mache, einmal wird das gut, einmal wird das schlecht sein.

Mit all den guten Ratschlägen hier ist das also so eine Sache. Gut gemeint, aber zwecklos. Ein erhöhter und weiter voran getriebener Arbeitsaufwand in dieser Richtung wird daher keine anderen Ergebnisse liefern, als bisher schon. Nämlich Null!

Solange es nicht gelingt, die Analyse auf eine Basis zu stellen, die nicht rein zufällig ist, alles vergebliche Liebesmüh'. Und eins ist wohl sonnenklar: auf der hier geschilderten Basis von Signal- oder auch Tendenzspielen, auf Einfachen Chancen auch noch, ist kein Blumentopf zu gewinnen. Um etwas zu finden, muß man nach Dingen suchen, die ein Nicht-Zufallselement in die Sache bringen, und das kann nur auf Plein-Ebene sein. Ein Stichwort hier z.B. die feste Zahlenabfolge im Kessel, d.h. die Kugel läuft bei der auf 37 Zahlen begrenzten Zahlenmenge immer wieder über die gleiche Zahlenabfolge hinweg. Das ist ein stark nicht-zufälliges Element, denn wenn alles Zufall wäre, müßte sich diese Zahlenzuordnung laufend zufällig ändern, so daß die nächste Zahl, an der die Kugel vorbeiläuft oder in die sie hineintrifft, nicht vorherbestimmt ist.  

Solche Geschichten und ihre Folgen müßten näher untersucht werden, aber nicht so Dinge, wie, ob sich eine Rottendenz (18 Einzelzahlen, die total gleichmäßig im Kessel verteilt sind) fortsetzt oder nicht. Rein quantitative Analysen sind zwecklos, strukturelle Analysen müssen her! Die Frage ist nicht, wie oft eine Nummer getroffen wird, sondern wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit. Wenn ich darüber einigermaßen verläßliche Aussagen machen kann, ließe sich sogar auf Restanten spielen!

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Hallo AG,

das sind Argumente aus rein mathematischer Sicht.  Ich denke, es wird auf eine endlose Diskussion hinaus laufen und die Standpunkte werden ähnlich unveränderlich bleiben wie z.B. zwischen Schulmedizinern und Heilpraktikern.  Wir diskutierten über dieses Thema ja bereits ausführlich am Telefon und da blieb mir folgender Satz in Erinnerung (sinngemäß): "Der hatte einen Lauf!"

Darüber sollten wir weiter nachdenken. Was ist ein Lauf?  Was ist das Gegenteil davon? Wie sind die Abfolgen von Lauf-und Gegenlauf usw.  

Ich meine, ein Lauf ist eine Tendenz. In diesem Fall die eigene bzw. persönliche Permanenz.

Natürlich gleichen sich Figuren und Gegenfiguren, Tendenzen und Gegentendenzen auf lange Sicht aus.  Die scheinbare Beliebigkeit der Abfolge von übergeordneten Tendenzen scheint jedoch Grenzen zu haben und darin sehe ich den Ansatzpunkt.

Bei früheren Tests habe ich neben der Zählung der Häufigkeiten auch die wahrscheinlichen Erscheinungszeitpunkte der Plein-Nummern unterschiedlichster Kategorie mit getestet. Die Fragen, zu welchem Zeitpunkt bzw. in welchem Coup sich der Favorit zum wievielten Mal wiederholen wird und in welchem Coup der letzte Nachzügler zu erwarten ist, sind mathematisch und empirisch ermittelt worden.

Es handelt sich dabei allerdings um Durchschnittszahlen ohne großen praktischen Nutzwert.

Eine Restante erscheint im 100.Coup, die andere erst nach 500 Coups. Der Durchschnittswert 300 (jetzt mal grob vereinfacht nur auf das Beispiel bezogen) hilft mir in der Praxis nicht weiter.  Wenn ich im scheinbar optimalen Durchschnittsbereich angreife (sagen wir, zwischen Coup 290 und 310), habe ich einen entgangenen Treffer und im zweiten Versuch einen Platzer.

Das Argument der festen Zahlenabfolge im Kessel klingt logisch, aber die gibt es auch beim Würfel. Und da gibt es das bekannte Spiel "Mensch ärgere dich nicht" mit ähnlichen Phänomenen wie beim Roulette (z.B. "ungerechtes" Erscheinen der Zahl 6).

Wer sich fürs praktische Roulettespiel interessiert, soll einfach ausprobieren, welche Art des Spiels zur eigenen Mentalität passt. Im Bereich der Einfachen Chancen erscheint das Tendenzspiel als bester Lösungsansatz.  Da ich keine ständigen und garantierten Gewinne verspreche, wird das Konzept nicht verkauft, sondern frei publiziert.

Hintergrund der Veröffentlichung war nicht die Gewinnversprechung, sondern die Botschaft: Spart euch die Mühe, komplizierte Märsche mit dutzenden von Sonderregeln zu buchen, wenn am Ende doch nur die Tendenzbilder heraus kommen, die man direkt am Tisch bespielen kann.

Ich denke, es gehört mehr dazu, als nur trockene Mathematik. Dass es erfolgreiche Spieler gibt, wenn auch in der Minderheit, ist rein mathematisch zwar unmöglich, aber es ist dennoch Realität.

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wenns nur rein mathematisch möglich wäre roulette zu "knacken" dann hätte es doch schon jemand getan...und es gäbe keine spielbanken mehr.

ich meine der menschliche faktor ist sehr entscheidend!

da werden sonst rational denkende menschen im stress "bauchentscheider" oder meinen "nach 15xrot muss ja schwarz kommen" und dann kommts nicht...

das roulette ist emotionslos der mensch nicht - die die ich in den spielbanken mehr und dauerhaft gewinnen sah, waren eher cool, wirkten fast langsam und sehr sicher.....

warum die gewonnen haben weis ich aber auch nicht - nur glück? bei manchen kam´s mir nicht so vor - ich weis zwar nicht genau was paroli unter persönlicher permanenz versteht - aber vielleicht hat´s damit was zu tun....

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Hallo ,

Rein mathematisch ein System zu knacken.

Der Zufall hat keine Regeln.

Diese Sätze sind hier gefallen. Und sie stimmen.

Soweit wir wissen. Und da glaube ( nicht wissen) ich, sind wir noch nicht soweit. Wir kennen schlichtweg noch keine mathematische Formel die den Zufall in der Art und Weise berechnet, dass wir Nutzen daraus ziehen könnten.  Kurz, diese Mathematik ist noch nicht bekannt, oder erfunden.

Wenn ich mir anschaue, dass stehts neue Erkenntnisse im Bereich "Erforschung des Universums" zu Tage treten, kann ich mir durchaus vorstellen, dass wir noch ziemlich in den Kinderschuhen bezüglich Roulettforschung stecken. In den letzten 50 Jahren,  seit es brauchbare Computer gibt, wäre das Roulettproblem sicher gelöst worden, wenn es die hiezu notwendige Mathematik gäbe. Aber alles was erscheint, an käuflichen Systemen, Aussagen usw. , geschieht auf schon bekanntem.  

Denn bei jedem Satz den ich tätige, muss ich doch begründen können, warum jetzt ausgerechnet dieser Satz zu einem Treffer führen soll.

Besispiel: Es gibt Systeme die sprechen von Trefferballungen. Gut. Sie sagen innerhalb von zB. 100 Cops treffe ich 51 mal. Ich weiss nur nicht wann. Gut. Habe ich also 20 mal daneben getroffen, kann ich davon ausgehen, dass ich die nächsten 80 coups erhöhte Trefferquoten bringen werden (müssen, sofern meine Aussage stimmt , in 100 coups 51 Treffer). Also je mehr ich am Anfang Fehltreffer erhalte, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit meiner Vorhersage. Bis irgendwann der Punkt kommt, wo ich mit absoluter Sicherheit sagen kann, jetzt kommt die Chance die ich bespiele. Beispielsweise nach 49 Fehltreffer in Folge müssen jetzt 51 treffer kommen.  Das würde bedeuten, dass die Roulette die nächsten 51 Coups nach festen!! Regeln "spielt".  

:-)     Eigenartiger Weise "schützt" sich die Roulette dagegen, indem es eben nicht die 49 Fehltreffer in Folge bringt. Immer bezogen auf dieses System mit den Trefferballungen. Das heisst, das System kann zwar gewinnen, aber kein Mensch weiss wirklich warum, und kann schon gar nicht voraussagen was als nächstes kommt.

Aber damit bleibt die Faszination Roulette für mich erhalten. Wenn die Mathematik bekannt ist , nach welchen Prinzipien der Zufall aufgebaut ist, dann ist die Faszination Roulette weg. Die Spielbanken können nicht mehr existieren und alles wäre vorbei.

:-) Ich hoffe daher, egoistischer Weise, das der Moment noch lange nicht kommt.

Bis dahin spiele ich empirisch, ein bisschen mit Instinkt, und ein kleines Quäntchen Glück mein Systemchen.

Denn wie hat man unlängst in einer Fernsehsendung im ZDF festgestellt? Selbst im Chaos herrscht Ordnung......

Aber solange ich die Ordnung im Chaos nicht erkenne, bleibt nur die Hoffnung nicht ins Chaos zu geraten.

Gruss Moon

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Quote: from Wolfgang on 7:47 pm on Nov. 28, 2001

Hi mambra!

Ich glaube "RC" ist der sogenannte "RouletteCracker von Prof. Evert" (10 Disketten).

TS steht im Allgemeinen für die Transversalen.

Hoffe, Dir damit weitergeholfen zu haben.

Wolf

(Edited by Wolfgang at 7:49 pm on Nov. 28, 2001)

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So lief es am Sonntag  (9.12.2001) im Casino in Amsterdam (ca. 500 km von Hamburg entfernt):

cas1209a.gif

Tisch FR 2:  15, 15, 33, 31, 19, 33, 24, 15, 32, 12, 18, 14, 31, 25, 32, 26, 28, 31, 24, 30, 24, 15, 11, 24, 14, 6, 10, 35, 4, 28, 32, 33 (S+), 33 (S+), 6 (S+), 15, 28 (S+), 2, 29 (S+), 15 (S+ /Paroli), 0, 29, 23 (S-), 28 (S+), 10, 33, 20, 7, 16 (S-), 34, 30

Tisch FR 3:  15, 2, 29, 18, 15, 2, 3, 28, 4, 1, 18, 25, 14, 27, 31, 10, 6, 29, 5, 23, 1, 13, 8, 34, 26, 11 (M+), 34, 18 (M verpasst), 19, 7 (M verpasst), 10, 17, 22, 18 (M verpasst), 19, 5 (M verpasst), 26, 34, 18 (M+), 14, 25, 15 (M+), 16, 29, 22 (M-), 21, 21, 0, 18, 18, 18, 15, 27 (R+), 34, 21

Tisch AR 3:  30, 32, 7, 10, 26, 20, 21, 27, 21, 21, 31, 6, 15, 20, 10, 7, 32, 21, 6, 23 (S-), 9, 2, 4, 5, 12, 22, 1, 20, 7, 17, 16, 2, 28

Tisch AR 4:    26, 23, 30, 32, 16, 7, 25, 6, 17, 7, 13, 19, 24, 4, 31, 25, 26, 23, 4, 26, 35, 31, 34, 24 (S+), 3, 29 (S+), 6, 10, 8, 11, 2, 29, 3, 3 (S-), 4, 18, 12 (S-), 25, 16, 29, 29, 36, 34, 35, 10, 11, 18, 18, 2, 35, 35

Tisch AR 5:   0, 3, 33, 26, 9, 10, 21, 31, 14, 11, 8, 4, 6, 17, 26, 33, 7, 27 (S-), 24 (S+), 24, 23, 34 (S-), 19, 1, 4, 22, 23, 19, 10, 3, 9

Tisch AR 6:  15, 4, 35, 33, 2, 24, 11, 1, 36, 31, 30, 26, 34, 25, 29, 7, 8, 20, 34, 34, 3, 12, 34, 30, 7, 25, 31, 0, 33, 32, 14, 19, 8, 16, 10, 25, 10, 35 (R verpasst - zum Glück! ), 28, 13, 18, 22, 12, 17, 15, 18, 6, 14, 22, 30, 24 (S+), 35, 17, 26 (Pair-Lauf verpasst), 9, 17 (S+), 22, 20, 18, 34 (S-), 8, 15, 8, 27, 9 (S-), 12, 12, 29, 25

Tisch AR 15:  33, 11, 32, 27, 7, 9, 34, 17, 24, 6, 34, 35, 11, 28, 1, 7, 24, 24 ... (Pause, ein "Heineken" an der Bar getrunken)  ...  18, 4, 14, 36, 23, 21, 20, 30, 3, 2, 27, 25, 1, 21, 27, 2, 4  (R-), 27 (R+)

Tisch FR 1:   24, 34, 9, 3, 26, 27, 33, 35, 8, 5, 10, 17, 36, 10, 32, 26  ...  3, 23, 26, 12, 22, 25, 9, 29, 21, 20, 36, 14, 21, 26, 11, 2, 29, 4, 11 (Ps-)

Außerdem wurden noch folgende Roulette-Tische

gebucht:  AR 7, AR 10 und AR 14.

Wir spielten an 8 verschiedenen Roulette-Tischen. An den drei weiteren Tischen ergab sich kein Satzsignal bzw. waren wir zu dem Zeitpunkt auf der anderen Seite des Spielsaales.  Die Reihenfolge der Ergebnisse ist nicht so, wie oben angegeben, da wir ständig zwischen den Tischen wechselten.

Tatsächliche Reihenfolge:  AR5, AR5, AR3, AR5, AR4, FR3, AR4, FR2, FR2, AR4, FR2, FR3, FR2, AR4, AR6, FR3, FR2, FR3, FR2, AR6, FR2, AR6, FR2, AR6, FR3, FR2, AR15, AR15, FR1

Daraus ergab sich folgende Plus/Minus-Folge:

- + - - + + + + + - + + + - + + + - + + - - + - + - - + -

Vor den letzten drei Sätzen hatten wir noch eine Pause eingelegt. Da sich dann ein Rücklauf oder Leerlauf andeutete, beschlossen wir, den verbliebenen Gewinn von 5 Stücken zu sichern und verließen das Casino.

Wer sich für das Tendenzspiel interessiert, sollte die Permanenzen abschreiben und entsprechend aufschlüsseln (Schwarz links, Rot rechts).  Anhand der Stellen, an denen gesetzt wurde, lässt sich das Spielprinzip ableiten.  

Aufgrund des schnellen Drehtempos und der großen Tischauswahl beschränkten wir uns weitgehend auf das leicht zu buchende Chancenpaar Schwarz/Rot.  Die Satzergebnisse sind abgekürzt dargestellt.  "S+" bedeutet  Treffercoup auf Schwarz,  "R-" bedeutet Minussatz auf Rot.

Was soll dieser Spieltag beweisen?  Diese 29 gesetzten Coups könnten einfach nur so auf Glück beruhen. Tatsache ist allerdings, dass ich bei meinen Spielbank-Besuchen mit großer Tischauswahl meistens derartige Spielverläufe hatte (bei geringer Tischauswahl entsprechend schlechtere Ergebnisse).  Diese praktische Erfahrung stützt sich auf mehrere tausend gesetzte Coups und hat schon mehr Aussagekraft.

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Hallo Paroli, zu der Wiedergabe des Spieltages folgende Frage: Verzettelt man sich nicht, wenn man an so vielen Tischen gleichzeitig spielt? Es gibt da doch sicher ein Konzentrationsproblem. Bzw., wenn man mit mehreren Partnern spielt, besteht doch die Gefahr, dass die Leute von der anderen Seite vielleicht misstrauisch werden (Bandenspiel).

Also, ist es in der Praxis nicht besser, sich auf einen Tisch zu konzentrieren und nach Abschluss einer Spielphase den Tisch zu wechseln?

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Ärger wegen vermeintlichem Bandenspiel kann es erst geben, wenn man das Maximum mit gemeinsamen Sätzen überschreitet.  Wir setzten meistens 100 und überschritten diesen Wert nicht.

Ich schreibe die Zahlen von allen Tischen, die ich im Blickfeld habe, in mein Notizbuch und schlüssele die Einfachen Chancen Pair/Impair und Passe/Manque mit auf.  Weiteren Buchungsaufwand gibt es nicht, da die Tendenzbilder mit einem Blick erkennbar sind.  

Natürlich gibt es verpasste Sätze, wenn man vier oder mehr Tische bucht, aber das ist nicht so entscheidend, solange die Tendenzen insgesamt stabil bleiben.

Nur auf einen Tisch konzentrieren?  Das geht oft schief. Erst im Nachhinein weiß ich, ob es der richtige Tisch gewesen wäre.  Wir hatten z.B. um 16:34 Uhr gleichzeitig ein Signal an den Tischen AR4 und FR2.  Hätten wir uns nur auf den American Table 4 konzentriert, wären einige Treffer am Tisch FR2 verpasst worden. Die Gesamt-Plus/Minus-Kurve wäre anders verlaufen. Zumindest hätte sich der Zeitaufwand um ein bis zwei Stunden erhöhen können, weil die Signale nicht nacheinander "auf Bestellung" kommen.

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Hallo Paroli,

meine Meinung über Dein Tendenzspiel ist etwas zwiespältig. Es birgt sicherlich gute Möglichkeiten, aber auch einige häßliche Gefahren, die man nicht verschweigen sollte.

1) Ich glaube daran und kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, dass man als erfahrener Spieler lernen kann, Roulettepermanenzen regelrecht wie ein Buch zu lesen. Man braucht gute Kenntnisse über die Figurenbildung am Roulette und sollte umfangreiche Systemtests vorgenommen haben, um zu wissen, was beim Roulette alles möglich ist. (Viele Spieler sind darüber immer wieder verblüfft).

Man kann Tendenzen erkennen und bei entsprechender Fertigkeit eine Überlegenheit erringen, die den Zero-Nachteil ausgleicht und auch einige Gewinnstücke abwirft.

2) Ein Spiel an meheren Tischen und auf allen Einfachen Chancen ist beim Tendenzspiel in jedem Fall dem Spiel an einem Tisch auf einer Einfachen Chance vorzuziehen, weil man sich dann wirklich klare Tendenzen heraussuchen kann und sich nicht mit "halben" Sachen zufrieden geben muß, nur weil man gerne mal setzen will.

Weil Tendenzen aber zu häufig in dem Moment oder kurz darauf, in dem wir sie erkennen, auch schon wieder abbrechen, uns also unmittelbare Verluste bescheren, ist die mögliche Überlegenheit aber äußerst gering, fragwürdig und auch sehr unbefriedigend!!! Man kann auch an 4 Tischen gleichzeitig in 5 Minuten je 3 Stücke verlieren und hat dann Minus 12!!! Während man an einem Tisch nur 3 Stücke Minus in dieser Zeit eingefahren hätte. Entscheidend ist letzten Endes, dass man eine gute Auswahl der Spielsituationen bzw. der Tendenzen trifft und hier gilt: "Im Zweifel lieber weniger als mehr!" Ein Spiel an 8 Tischen sollte also nicht in erster Linie für mehr Sätze sondern für eine optimale Auswahl genutzt werden!

3.) Dein Tendenzspiel ist trotz allem ein starres System nach vorgegebenen Regeln mit der Möglichkeit, rein gefühlsmäßig in gewissen Situationen einzugreifen, z.B. bei der Einsatzhöhe oder bei der Auswahl des Tisches, so dass man  es eigentlich guten Gewissens nur dann weiter empfehlen könnte, wenn man Gewissheit hätte, dass der Spieler es eiskalt auch in schwierigen Situationen durchziehen würde, aber genau da ist die Falle.

Eine Dauer-Überlegenheit von z.B. 52:48 auf hundert Sätze schließt z.B. nicht aus, dass ich zum Beispiel fünf Phasen hintereinander mit 42:58, 49:51, 46:54, 48:52 und 39:61 erlebe, aber welcher Spieler weiß das schon?

Wie viele würden nach diesen Ergebnissen nicht den Glauben verlieren und würden trotzdem noch unbeirrbar weitermachen? Verliert jemand dann aber die Nerven und verfällt der Spielleidenschaft und/oder steht unter finanziellem Druck und versucht nun mit wenigen großen Stücken alles zurückzuholen, so kann das natürlich sehr schnell den vollkommenen Ruin bedeuten.

In Gewinnphasen entsteht sicherlich ein großes Gefühl der Selbstbestätigung ("Laß die anderen ruhig zocken, ich spiele mein Spiel nach Tendenz!!!).

Verlustphasen können einen aber auch schnell in die Verzweiflung treiben. Auch nach Tendenz kann man zum 8. Mal hintereinander verlieren, während der Zocker am Nachbartisch, den man den ganzen Abend belächelt hat, jetzt schon wieder 500 DM (bald EUR) auf Rot gegen die Tendenz gewonnen hat. Und dann ist der auch noch so dreist, nicht alles wieder zu verspielen, sondern strahlend tauscht er seine Jetons ein und fährt nach Hause.

Also man braucht einen unbeiirbaren Glauben an seine eigenen Fertigkeiten, die man auch wirklich haben muß, (es dürfen keine eingebildeten sein) und Nerven aus Stahl. Man muß umfangreiche theoretische Kenntnisse und viel praktische Spielerfahrung haben. Und trotz allem wäre der Erfolg immer ungewiß. Auch damit muß man zurecht kommen.

Ich habe mal vor Jahren den Fehler gemacht, dass Tendenzspiel "Die Lösung" von Kurt Tepperwein sofort in der Praxis zu spielen. Ich gewann 10 Tage in Bad Ems hintereinander 50 Stücke und mehr, denn an einigen Tagen spielte ich auch zwei oder drei Partien hintereinander, die alle gewannen. Nur selten mußte ich kämfen, meistens wurden die Stücke locker eingefahren.  Am 10.Tag gewann ich als Höhepunkt 15 Sätze hintereinander, wobei die Stücke auf dem Tisch immer wieder verschoben wurden. Nicht nur ich selbst sondern auch die Anwesenden waren unglaublich verblüfft. In Bad Ems war man damals nachmittags oft wie eine kleine Familie mit 6-7 Leuten unter sich und da blieb mein Erfolg nicht verborgen. Das sah aus wie h*llseherei!!! Mir haben wirklich fremde Leute auf die Schulter geklopft. Viele haben mich in den 10 Tagen neugierig angesprochen. Ich habe erlebt, was man sonst nur in W.........-Broschüren liest, wie selbst die Croupiers (auch durch schneller drehen war "Die Lösung" nicht zu stoppen) wirklich unruhig wurden und wie ich unter ständige Beobachtung gestellt wurde. Die Blicke und das unruhige Getuschel der Aufsichten gingen mir runter wie Honig. Ich war meistens der einzige Spieler, der nachmittags auf die Einfachen Chancen setzte und ich kam mir so richtig überlegen vor. Ich genoß die neidischen Blicke, denn ich verriet natürlich niemandem, was ich da für ein Wundersystem hatte. In meinem Bekanntenkreis (es ist mir heute noch peinlich) spuckte ich in der Euphorie große Töne, dass ich vielleicht bald ausgesorgt hätte und dass sie natürlich (ganz großzügig) auch was abbekämen. Ich überlegte schon ernsthaft, welche Kinderheime und hungernden Menschen auf der Welt ich denn mitbeglücken würde.

Ich entschied mich nun doch auch zu einem theoretischen Test und für mich damals noch unglaublicher war dann die Erfahrung, dass nicht nur eine Monatspermanenz einer anderen Spielbank mit ca. 450 Stücken Minus endete sondern dass ich im praktischen Spiel noch 24 x "Die Lösung" einsetzte und davon 5 x gewann und 19x verlor, bis ich es eingesehen hatte, dass "die Lösung" mir erst einen zwar bemerkenswerten aber doch nur zufäligen großen Ecart zu meinen Gunsten gebracht hatte und ich anschließend den bitteren Ausgleich erlebt habe. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht den Original-Grilleau gelesen sonst hätte mich das nicht so sehr verblüfft.

Für mich waren das mit die heilsamsten und wertvollsten Erfahrungen meines Lebens in Bezug auf Roulette.

Ich habe später noch öfter erlebt, dass ich einige eigene Systemideen theoretisch prüfte, die oft bis zu 8 Monate  unglaublich gewannen und erst, als man es schon nicht mehr für möglich hielt, eine Serie von Minusfolgen produzierten, die den ganzen Gewinn auffraßen und noch Verlust brachten. Gerade bei Gleichsatzspielen hält man sowas oft kaum noch für möglich und wird dann eines Besseren belehrt.

Also ich finde Deine Beispiele, wie Du an manchem Abend gewinnst, sehr interessant, aber es wäre toll, wenn Du mal einen Langzeittest mit 1 oder 2 Jahrespermanenzen machen würdest, Paroli!

Fazit: Dein Systemspiel ist nur für nervenstarke, erfahrene Spieler zu empfehlen. Was mir am meisten mißfällt und was ich für verbesserungswürdig halte, ist, dass die zu bespielenden Tendenzen zu ungenau definiert sind und die Gefahr besteht, dass man gerade unter Druck (Zeitnot, großes Minus, Tagesende naht) nur um zu setzen und um noch ein paar Stücke gut zu machen, ungeeignete Tendenzen auswählt. Es ist für mich auch nicht einsichtig, warum bei einer negativen persönlichen Tendenz auf einmal degressiv gesetzt wird. Da kann es schnell passieren, dass ich die kleineren Einsätze gewinne, dann wieder große Stücke setze und diese verliere. Ich könnte also öfter gewinnen als verlieren und trotzdem im Minus sein. Das gefällt mir nicht!!!

Was sollten Anfänger berücksichtigen?

A) Es ist faktisch unsinnig und falsch, auch wenn es schon in dutzenden Roulette-Fachbüchern publiziert wurde, sogar von wirklichen Experten, dass ein Spiel mit der Bank bzw. mit der Tendenz (ist nicht dasselbe!!!)einem Spiel gegen die Bank oder gegen die Tendenz überlegen wäre. Man kann das immer wieder lesen, aber es ist absoluter Nonsens! Richtig ist, dass beides auf Dauer eigentlich gleichermaßen zum Scheitern verurteilt ist, außer man schafft es aufgrund pesönlicher Fertigkeiten spezielle Spielsituationen herauszufiltern, in denen man in der Praxis dann im Gleichsatz tatsächlich öfter gewinnt als verliert oder aber zumindest mit einer geeigneten Progression/Überlagerung zum Erfolg kommt.

Hier kann man dann aber ebenso ein Spezialist für die Tendenzfortsetzung werden wie auch für Tendenzabbrüche oder beides kombinieren.

B) Man kann sich viel Lehrgeld sparen, wenn man seine Systeme zu Hause testet und zwar mindestens an zwei Jahrespermanenzen! Ungefähr 99% aller Systeme scheitern daran und die Verluste, die man sich erspart hat, sind oft so dramatisch und gravierend, dass man auf einmal dankbar wird, dass es diese ungeliebten Permanenzen überhaupt gibt!

3) Man kann sich die Zeit sparen, jegliche Systeme zu testen, bei denen durchgehend jeder Coup gesetzt wird. Es ist unmöglich, ein System zu finden, dass unter dieser Vorraussetzung dauerhaft gewinnt. Ebenso ist ein wildes Spiel, bei dem man jeden Coup mitsetzt, erst recht zum Scheitern verurteilt.

Auf Dauer gewinnen kann man eigentlich nur, in dem man sich nach vielen Beobachtungscoups auf die eher seltenen Spielsituationen konzentriert, in denen die Spannung zwischen zwei Chancen oder Figuren so groß ist, dass man entweder vorsichtig auf den Ausgleich/Tendenzabbruch setzen kann oder das ein Tendenzbild erkennbar ist, auf deren Fortsetzung man spielt.

Ich habe selbst etwas vollkommen Neues entwickelt, nämlich die Umwandlung der Original-Permanenz in neue Zahlenfolgen, die sich, so scheint es, sehr viel besser und zuverlässiger angreifen lassen, als dies in der Original-Permanenz möglich ist. Mein Traum ist es, 50 Original-Permanenzen zu testen und anschließend sagen zu können: "Ja, ich habe den Stein der Weisen gefunden"

und ein neues Roulettegesetz zu schreiben, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Ich verspüre auch eine gewisse Euphorie, denn immerhin die ersten 4 Jahrespermanenzen endeten mit beträchtlichem Gewinn". Wer selbst schon mal getestet hat, der weiss, wie gut dieses Ergebnis schon ist. Aber ich bleibe erstmal mißtrauisch. Habe noch keine absolute Sicherheit und habe leider auch nur gelegentlich Zeit zum Testen!

(Edited by Marigny at 7:25 am on Dec. 19, 2001)

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Hallo Marigny,

das Tendenzspiel ist keine fertige Lösung, sondern meiner Ansicht nach das beste Fundament für eine Gesamtstrategie auf den Einfachen Chancen.  Zum Erfolg auf Dauer gehört noch einiges mehr (z.B. auch die Ergebnisverbesserung bei Bespielung mehrerer Tische).  Dazu später mehr in ausführlicher Form.

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Hallo Ascenio und Paroli,

erstmal vielen Dank für die Antworten und die angebotene Hilfe. Ich plane für die nächsten 2 Jahre in der Tat etwas, was hoffentlich viele Leute erfreuen wird.

1) die Einführung einer Weltrangliste für Roulettesysteme. Es gibt im Schach etwas vergleichbares, nämlich die schwedische Weltrangliste für Schachcomputer und PC-Programme (das wird wohl aber erst 2003 funktionieren)

2) Eine Weltmeisterschaft für Roulettesysteme, bei der Roulettesysteme anhand authentischer Permanenzen getestet werden. Hier bieten sich vor allem Permanenzen an, die sich jeder im Internet selbst herunterladen kann. Denn die Ergebnisse sollen für jeden kontrollierbar sein. Mein eigenes System würde ich auch gerne mitspielen lassen, aber dann natürlich von jemand anderem testen lassen. Die Seiten werden in meheren Sprachen im Internet erscheinen, damit auch Franzosen, Engländer, Amerikaner usw. angesprochen werden. Die Teilnahme soll kostenlos sein. Falls Sponsoren Gewinne stiften, würden die jeweils unter Aufsicht eines Notars unter allen Teilnehmern verlost. Die erste WM soll im kleinen Stil stattfinden und hoffentlich im Jahr 2002. Alle folgenden Weltmeisterschaften sollen dann im 2-Jahres-Abstand stattfinden.

Wenn die Teilnahme schon kostenlos ist, dann kann natürlich nicht jeder das WM-System anschließend kostenlos erhalten, denn der Betreiber kann nicht seine Arbeit liegen lassen und nur von Luft leben. Also wer mitspielt, teilt sich die Rechte an seinem System mit dem Veranstalter und anschließend wird dieses System für einen fairen Preis verkauft, um die WM zu finanzieren und auch dem Betreiber seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Ebenso können alle interessanten Systeme auf CD oder in einem Buch veröffentlicht und vermarktet werden. Bei der 1.WM soll wirklich jeder mitspielen können. Bei zu vielen Meldungen, geht es eben erstmal durch eine WM-Qualifikation. 32 Teilnehmer für die eigentliche WM halte ich für o.k.

Ich brauche also wirklich jede Menge ehrenamtliche Helfer und Fachleute, die bereit sind, Systeme zu testen, die vielleicht bei der Homepage-Erstellung noch etwas fitter sind als ich und Tips oder Hilfestellung geben können, die vielleicht geeignete PC-Software schreiben können, oder zur verfügung haben oder die gute Kontakte zu möglichen Sponsoren haben und erstmal nicht nach der großen Kohle schielen, sondern wirklich aus Spaß am Roulettespiel sich engagieren würden.

Ich selbst würde das ganze dann koordinieren und jeden möglichst da einsetzen, wo er auch seine Stärken hat. Systeme müssen fehlerlos getestet werden, dass kann man natürlich keinem Anfänger überlassen. Da müssen erfahrene Leute ran. Der Anfänger hat dann aber vielleicht gute Ideen bei der Homepage-Erstellung oder kann noch andere Helfer bringen.

Wie kommen diese Ideen bei Euch grundsätzlich erstmal an?

(Edited by Marigny at 3:10 pm on Dec. 18, 2001)

(Edited by Marigny at 3:17 pm on Dec. 18, 2001)

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