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Roulette anfangen und nicht verlieren


Waldi

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Irgendwie steh ich da auf dem Schlauch, was ist gemeint mit einzeln erschienen.

Ist damit gemeint as sozusagen zwischendurch dieses Dutzend mal erscheint oder 3mal in Folge?

Hallo, ich bin nicht oft im Forum, sorry. Also bei dem Spiel werden alle drei Dutzende analysiert. Sagen wir das dritte DZ erscheint bei der Betrachtung zum ersten Mal, dann wird in Spalte 3 eine 1 notiert. Danach erscheinen andere Dutzende bis wieder das dritte Dutzend kommt. Jetzt wird eine 2 in Spalte 3 notiert, also unter die 1. Erscheinen dann wieder andere Dutzende, werden die ebenso notiert. Sobald ein bestimmtes Dutzend sich wiederholt, wird ein Strich unter den Eintrag gezogen und es wird neu für dieses betimmte Dutzend ermittelt. Also bisher kam das dritte Dutzend zweimal allein. Wenn jetzt wieder andere Dutzende getroffen werden und dann das dritte Dutzend wieder erscheint, erfolgt der erste Satz auf eine Wiederholung des dritten Dutzends. Wenn der Satz getätigt wird, tragen wir in einer gesonderten Spalte für Dutzend drei eine 1 (den Einsatz) ein. Haben wir bei dem Satz einen Treffer, ist das Spiel beendet und Verluste aus anderen Dutzenden werden gesondert notiert. Wurde der Satz auf das dritte Dutzend verloren, weil sich keine Wiederholung zeigte, dann wird nach dem nächsten Erscheinen des dritten Dutzends erneut einmal auf Wiederholung gesetzt, wobei der Einsatz jedesmal um ein Stück angehoben wird. Wird fünfmal kein Treffer erzielt, ist das Spiel beendet. Dieses Vorgehen bezieht sich auf alle Dutzende. Egal wo der Treffer erzielt wird, es ist dann Schluß.

Grundsätzlich wird jedes der drei Dutzende für sich betrachtet und auch für sich progressiert, die drei werden also völlig unabhängig voneinander behandelt.

Beim Treffer werden die Fehlsätze des gewinnenden Dutzends vom Gewinn abgezogen. Die Verluste der übrigen Dutzende werden gemeinsam in separaten Zeilen notiert. Angenommen wir haben auf einem Dutzend 1,2,3 gesetzt und auf einem anderen nur 1,2 bevor wir im verbliebenen Dutzend einen Treffer hatten, dann werden in einer Zeile 1,1 eingetragen, in einer anderen Zeile 2,2 und in einer weiteren wird nur eine 3 eingetragen.

Immer wenn in einer Zeile vier gleiche Werte zusammenkommen, beispielsweise 2,2,2,2, dann wird im nächsten Spiel versucht diese Verlustzeile aufzulösen. Dazu erfolgt der Satz jeweils mit der doppelten Jetongröße der Einträge. Wenn das 2,2,2,2 war, wird im nächsten Spiel beim ersten Satz mit 4 gesetzt, und dann immer wie oben erklärt, also 4,8,12, usw., sobald ein Treffer bei den maximal fünf Sätzen erzielt wird, ist Schluß. Der Gewinn abzgl. der Verlustzeile (hier 2,2,2,2) ergibt meistens Null oder manchmal einen kleinen Gewinn. Zumindest sind damit die aufgelaufenen Verluste dieser Zeile gelöscht. Es ist nur darauf zu achten, daß der Einsatz, der beim Treffer gemacht wurde, auch wieder in einer Verlustzeile notiert wird.

Das klingt alles sehr kompliziert, ist es aber garnicht, wenn man ein Beispiel sieht. Der Ablauf ist immer gleich und eigentlich recht einfach. Nach dreizig Tagen verrechne ich Verluste, die noch nicht getilgt sind, mit dem Gesamtgewinn. Dabei bleiben durchschnittlich 80% als Reingewinn. Erwähnen sollte ich noch, daß manchmal mehrere dieser Verlustreihen entstehen. Sind dann zwei oder drei "reif" für die Tilgung, dann wird immer die Reihe mit den niedrigsten Werten zuerst abgebaut, da diese häufiger entstehen.

In einer Testreihe über ca. 650 Spiele wurden ca. 1270 Stücke Gewinn erzielt. Davon wurden nach jeweils ca. 30 Tagen die nicht getilgten Verlustsätze abgezogen. Am Ende verblieb ein Nettoertrag von ca. 1000 Stücke.

Ich habe diese Methode in ca. 2500 Spielen im Casino angewandt und dort prozentual vergleichbare Erträge erzielt.

Da regelmäßig Zwischenverluste gegengerechnet werden, spreche ich lieber vom Überschuß, statt Gewinn. Ein System, daß längerfristig Überschuß produziert, ist für mich eine Dauergewinnstrategie. Eine exakte Beschreibung mit Beispielen,sowie einigen anderen Systemen, die ich entwickelt habe, werde ich in einem Buch veröffentlichen, das 2011 oder 2012 wohl beim Random House Verlag erscheinen wird.

Julius

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Hallo Julius,

warum beschränkst du dich nicht einfach auf das Dutzend das zum ersten Mal drei mal einzeln erschienen ist und spielst nur auf dieses Dutzend bis es erscheint?

Die anderen beiden vergisst du in der Runde einfach und setzt nicht auch immer noch auf die.

So hast du keine Verluste, die du immer in zukünftige Spielrunden mitschleppen musst und irgendwann "abarbeiten" musst.

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Hallo Julius,

warum beschränkst du dich nicht einfach auf das Dutzend das zum ersten Mal drei mal einzeln erschienen ist und spielst nur auf dieses Dutzend bis es erscheint?

Die anderen beiden vergisst du in der Runde einfach und setzt nicht auch immer noch auf die.

So hast du keine Verluste, die du immer in zukünftige Spielrunden mitschleppen musst und irgendwann "abarbeiten" musst.

wer ein Buch veröffentlichen will muß Werbung machen, lies dir mal die Einfuhrung mit "der Seibert" durch!:rolleyes:,

das ist doch ziemlich :hammer:. M.E. hat das der gute Julius selbst geschrieben ;),

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Moin,

das ist aber ein plumpes Satzsignal das Julius da vorstellt.

Du spielst darauf das sich das Dutzend jeweils nach 3 Erscheinungen sofort wiederholt?

Wenn Dutzend1 modulo 3 = 0 dann Satz auf D1

Wenn Dutzend2 modulo 3 = 0 dann Satz auf D2

Wenn Dutzend3 modulo 3 = 0 dann Satz auf D3.

Daß das auf Dauer funktioniert bezweifle ich mal stark. Das Gewinnvehikel soll mal wieder eine Progression sein. Und wenn's zehnmal nicht geklappt hat, kein Problem, ich stell' einfach mehr Geld drauf; muss ja irgendwann klappen.

bearbeitet von Faustan
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Hallo Julius,

warum beschränkst du dich nicht einfach auf das Dutzend das zum ersten Mal drei mal einzeln erschienen ist und spielst nur auf dieses Dutzend bis es erscheint?

Die anderen beiden vergisst du in der Runde einfach und setzt nicht auch immer noch auf die.

So hast du keine Verluste, die du immer in zukünftige Spielrunden mitschleppen musst und irgendwann "abarbeiten" musst.

Hallo,

wer sagt denn, dass ausgerechnet das Dutzend, das zu erst die Satzkriterien erfüllt hat, dann aber keinen Treffer bringt, danach wieder erscheint ? Es könnte doch sein, dass ausgerechnet dieses Dutzend dann plötzlich ausbleibt.

Nach meinen Erfahrungen, ist es besser das Spiel auf allen Dutzenden zu verfolgen.

Julius

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wer ein Buch veröffentlichen will muß Werbung machen, lies dir mal die Einfuhrung mit "der Seibert" durch!:spocht_2:,

das ist doch ziemlich :aaa:. M.E. hat das der gute Julius selbst geschrieben :sv2:,

Hi,

mir liegt nichts an Werbung, aber vielleicht wird es ja den einen oder anderen interessieren, wenn da was erscheint.

Die von mir entwickelten Methoden werden alle über lange Zeit getestet. Ich behaupte nicht, dass damit immer gewonnen wird, aber wenn mittelfristig Überschuß verbleibt, ist das doch nicht negativ.

Ich werde mir reiflich überlegen, ob ich hier nochmal was vorstelle.

Julius

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Moin,

das ist aber ein plumpes Satzsignal das Julius da vorstellt.

Du spielst darauf das sich das Dutzend jeweils nach 3 Erscheinungen sofort wiederholt?

Wenn Dutzend1 modulo 3 = 0 dann Satz auf D1

Wenn Dutzend2 modulo 3 = 0 dann Satz auf D2

Wenn Dutzend3 modulo 3 = 0 dann Satz auf D3.

Daß das auf Dauer funktioniert bezweifle ich mal stark. Das Gewinnvehikel soll mal wieder eine Progression sein. Und wenn's zehnmal nicht geklappt hat, kein Problem, ich stell' einfach mehr Geld drauf; muss ja irgendwann klappen.

Hallo Faustan,

ich sehe, Du denkst mit, aber ich kann Dir versichern, die Methode funktioniert. Im übrigen ist grundsätzlich nach dem fünften Satz Schluß, der bringt entweder Null oder minus 15 Einsatzstücke der jeweiligen Jetongröße. Da diese Verluste aber nicht so oft eintreten und das Spiel ansonsten oft schon im ersten oder zweiten Satz zum Gewinn führt, verbleibt mittelfristig ein Überschuß von etwa 80 %, wenn man alle Regeln befolgt. Ich habe kürzlich nochmal in dieser Rubrik dazu etwas geschrieben. Nur zur Info, ich behaupte nicht, dass dieses System immer nur gewinnt, aber es bringt mittelfristig Überschuß. Nach meinen Auswertungen und dem längeren praktischen Spiel, verbleiben etwa 80 Prozent als Reingewinn.

Julius

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Hallo geehrter Julius,

danke für die Offenlegung deiner Strategie. Könntest Du diese Anhand einer Beispieltabelle nochmals genauer erläutern.Danke

Hallo,

sorry, ich bin nicht oft hier im Forum. Ich werde Dir gern mal ein kurzes Beispiel geben.

Ich melde mich wieder, muß jetzt leider weg.

Julius

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Hi,

mir liegt nichts an Werbung, aber vielleicht wird es ja den einen oder anderen interessieren, wenn da was erscheint.

Die von mir entwickelten Methoden werden alle über lange Zeit getestet. Ich behaupte nicht, dass damit immer gewonnen wird, aber wenn mittelfristig Überschuß verbleibt, ist das doch nicht negativ.

Ich werde mir reiflich überlegen, ob ich hier nochmal was vorstelle.

Julius

Hallo Julius,

Claus Koken hat grob beschrieben, was(aus mathematischer Sicht) möglich sein darf:

ECs=50.000

Plein mit Tronc=100.000

Cheval=200.000 Coups.

Coups meint immer trocken oder echt gesetzte Spiele.

Wenn Du jetzt noch die Hälfte als Sicherheitspolster aufschlägst, kannst Du für DICH

ermitteln, ob Deine Strategie auch von der Mathematik abgenickt wird.

sachse

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Hallo Julius,

ich wollte Dich nicht angreifen, sorry :aaa: ,

aber die Geschichte mit der Irma sah mir irgendwie gestellt aus...

Allerdings, wenn Deine System dauerhaft Gewinn abwerfen, würde das für mich bedeuten weiter zu forschen.

36 :spocht_2:

Hi,

kann ich nur empfehlen, ich habe das rund 40 Jahre getan. Inzwischen habe ich mehrere gute Methoden, u.a. eine Carré-Systematik, mit der weitestgehend im Gleichsatz gespielt werden kann. Ich habe die auch im CC ausprobiert und reichlich Ertrag gehabt, bis die offenbar erkannt haben, wie ich vorgehe. Dann wurde gnadenlos abgezockt, es kamen dann die merkwürdigsten Zahlenkombinationen, 13 Mal die selbe TVS, neunmal die selbe TVP, 5 Mal die 8 und danach 7 Mal die 11 u.s.w., aber erst, als ich allein am Tisch war.

Es roch förmlich nach Manipulation.

Julius

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Tut mir leid aber ohne Screenshot glaubt Dir das kein Schwein.

sachse

Hallo,

leider habe ich mir das damals nicht ausgedruckt, man ist ja in so einem Moment nicht besonders drauf. Aber mal davon abgesehen, ich glaube auch nicht so an Deine Kesselguckergewinne. Das mag ein paar Runden klappen, aber nicht so oft und lange, daß man damit reich wird. Vor zwei oder drei Jahrzehnten mag das vielleicht noch mit Kesselfehlern zu Gewinnen geführt haben, aber heute sind die so perfekt und werden ja auch täglich getauscht, da wäre es wirklich reines Glück, mit Deiner Methode zu gewinnen. Ich erinnere mich an einen Wettbewerb, den Pro 7 oder ein anderer privater Sender zeigte. War ja nicht so berühmt mit den Kesselguckergewinnen. Ich werde Dir keine Ratschläge erteilen, aber im CC kannst Du die tollsten Situationen erleben, insbesondere, wenn alle Mitstreiter den Tisch verlassen haben. Ganz merkwürdig wird es gar beim Übungsspiel dort. Da gewinnst Du fast immer, auch wenn Dein System für`n Müll ist. Beim Spiel um Knete sieht es dann aber nach einer gewissen Zeit völlig anders aus.

Erfolg hast Du mittelfristig bei dem Spiel nur, wenn Du eine gute Strategie hast. Zum Schluß doch noch ein Tipp für Dich, schau Dir den Zahlenkranz an und analysiere mal welche zusammenhängenden Zahlen Du mit wenigen Sätzen optimal abdecken kannst. Dabei muß natürlich noch die Auszahlungsquote stimmen. Wenn Du klever bist, entdeckst Du, daß man da einiges machen kann. Man muß dann nur noch strategisch vorgehen, nicht ständig setzen, aber z.B. gegen das letzte Dutzend oder nur nach dem zweiten Dutzend. Ich will Dir hier nicht alles verraten, aber wenn Du es richtig anstellst, dann kannst Du auf diese Weise enorme Gewinne erwirtschaften. Ich habe da eine Methode entwickelt, bei der fast jeder Satz ein Treffer ist. Und wenn es mal stockt, hilft eine kleine Progression. Dabei bin ich nur selten auf 8 Stücke je zu setzender Chance gekommen, einmal in über 1000 Einsätzen auf 12. Sollte ich mal mein Spielkapital verlieren, dann habe ich das mehrfach eingespielt. Es gab schon Tage, da habe ich das Kapital in einer Sitzung verdoppelt, aber natürlich nicht im CC. Dort wirst Du sehr schnell ausgebremst, wenn Du denen zu oft gewinnst.

Gruß Julius

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Hallo,

sorry, ich bin nicht oft hier im Forum. Ich werde Dir gern mal ein kurzes Beispiel geben.

Ich melde mich wieder, muß jetzt leider weg.

Julius

Wie versprochen, mal ein Beispiel, dass aber einfach gehalten ist. Wie ich schon vorher hier im Forum schrieb, bilden sich immer wieder Verlustreihen, die dann ähnlich angegangen werden. Das Vorgehen habe ich bereits beschrieben.

Beispiel vom 01.01.1976 Spielbank Lindau, Tisch 1

gefallenes Erscheinungsweise Einsätze

Zahl DZ 1 2 3 1 2 3

----------------------------------------------------------------------

22 2 1

26 3 1

24 2 2

11 1 1

11 1 2

---

4 1 3

---

23 2 3 jetzt Einsatz

13 2 4 1 1 x 3 = 3-1 = +2

Damit ist der Angriff beendet. Da für andere Dutzende kein Verlustsatz auftrat, kein gesonderter Eintrag nötig.

In den nächsten drei Spielen am selben Tag, werden + 2 , + 2 und + 3 erzielt und es gibt keine Verlustsätze auf anderen Dutzenden, die zu notieren wären. Das fünfte Spiel an dem Tag verläuft etwas anders.

Nachfolgend die Spiele, die ich an diesem Tag absolviert habe, es handelt sich um die fortlaufende Permanenz dieses Tages.

5 1 1

25 3 1

9 1 2

17 2 1

10 1 3 jetzt Satz auf D1

3 1 4 1 damit wurden erneut + 2 netto erzielt

nächstes Spiel

3 1 1

3 1 2

---

10 1 3

---

35 3 1

9 1 1

8 1 2

---

7 1 3

---

30 3 2

11 1 1

8 1 2

---

27 3 3 jetzt Satz

31 3 4 1 1 x 3 = 3 - 1 = + 2

Spiel beendet

Zahl DZ 1 2 3 1 2 3

-----------------------------------------------------------------------

20 2 1

2 1 1

23 2 2

26 3 1

14 2 3

5 1 2 1

6 1 3

---

3 1 4

---

3 1 5

---

21 2 4

Als nächste Zahl kam die 16 und damit die Dutzendwiederholung, also ein Treffer auf dem zweiten Dutzend. Nach dem vierten Erscheinen wurde mit 2 Einheiten auf das zweite Dutzend gesetzt. Damit haben wir 2 x 3 = 6 - 3 = + 3 Stücke Gewinn aus diesem Spiel. Auch hier mußten keine Verluste aus anderen Dutzendsätzen notiert werden.

Sollte das vorkommen, dann ist das Vorgehen, wie ich es schonmal in dieser Rubrik beschrieben habe.

Rein mathematisch mag das vielleicht nicht funktionieren, wie meine ich Sachse schrieb, aber dann frage ich mich, wieso ich im Schnitt bei über 3000 Partien auf etwa 80 Prozent Überschuß komme ?

Ich behaupte nicht, dass ich mit dieser Systematik jedes Spiel gewinne. Es kann vorkommen, dass man zwei oder auch vier Tage schlechte Ergebnisse erzielt oder zumindest ein paar Spiele benötigt, um irgendwelche Zwischenverluste abzubauen, aber im langfristigen Spiel habe ich nunmal diese Überlegenheit erzielt und dafür habe ich zwei Ordner nachweisbare Spielverläufe.

Julius

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Hallo,

leider habe ich mir das damals nicht ausgedruckt, man ist ja in s einem Moment nicht besonders drauf. Aber mal davon abgesehen, ich glaube auch nicht so an Deine Kesselguckergewinne. Das mag ein paar Runden klappen, aber nicht so oft und lange, daß man damit reich wird. Vor zwei oder drei Jahrzehnten mag das vielleicht noch mit Kesselfehlern zu Gewinnen geführt haben, aber heute sind die so perfekt und werden ja auch täglich getauscht, da wäre es wirklich reines Glück, mit Deiner Methode zu gewinnen.

Hallo Julius,

mein Spiel hat nicht das Geringste mit Kesselfehlern zu tun.

Würden Dir 5 Millionen(in 25 Jahren) reichen, um mich wohlhabend zu nennen?

Wo hast Du denn die Story mit dem täglichen Tausch her?

Guck Dir mal paar Merkmale wie Kratzer u.ä.aus und Du wirst sehen,

dass Kessel jahrelang verwendet werden.

sachse

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weißt du, was "langfristig" beim roulette bedeutet?

grüße

s.

Hallo,

na sicherlich nicht nur 1000 gefallene Zahlen, da kannste durchaus ein paar Nullen anhängen.

Übrigens, Mathe war eine wichtige Grundlage in meinem Ing-Studium. Da analysiert man erfahrungsgemäß länger, bevor man von etwas überzeugt ist und es anwendet.

Gruß Julius

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Hallo,

na sicherlich nicht nur 1000 gefallene Zahlen, da kannste durchaus ein paar Nullen anhängen.

Übrigens, Mathe war eine wichtige Grundlage in meinem Ing-Studium. Da analysiert man erfahrungsgemäß länger, bevor man von etwas überzeugt ist und es anwendet.

Gruß Julius

Hallo Julius,

der Mathematiker Claus Koken schreibt in seinem Buch:

Einfache Chancen: 50.000 Spiele, nach denen man als Spieler nicht mehr vorn liegen kann.

Plein mit Tronc: 100.000 und Cheval 200.000 Spiele.

Alles darunter ist Glück.

sachse

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Hallo Julius,

mein Spiel hat nicht das Geringste mit Kesselfehlern zu tun.

Würden Dir 5 Millionen(in 25 Jahren) reichen, um mich wohlhabend zu nennen?

Wo hast Du denn die Story mit dem täglichen Tausch her?

Guck Dir mal paar Merkmale wie Kratzer u.ä.aus und Du wirst sehen,

dass Kessel jahrelang verwendet werden.

sachse

Hi Sachse,

sorry, es lag mir fern, Dir zu nahe zu treten. Es freut mich, wenn Du 5 Mille gemacht hast, gratuliere. Wenn ich den TV-Bericht noch richtig erinnere und die Dinge, die ich über Dich gelesen habe, dann schaust Du, wo die Kugel abgeworfen wird und analysierst, wo sie liegenbleiben könnte. Ich gebe zu, dass mir diese Methode suspekt ist, aber wenn Du das beherrschst, klasse. In dem TV-Bericht hieß es, dass Du als bekannter Spieler Dein Vorgehen dort demonstrierst. Am Ende war der Erfolg aber ziemlich mau, soweit ich das erinnere. Nun, es kann ja mal schlecht laufen, passiert mir auch. Das mit den Kesselfehlern bezog sich auf frühere Jahre und das die Kessel einer gewissen Abnutzung unterliegen, ist wohl natürlich. So ein paar Kratzer, bedeuten aber nicht unbedingt, dass sich daraus ein Vorteil für den Spieler ergibt, denn die Kratzer werden sicherlich relativ gleichmäßig verteilt sein und wie schon erwähnt, die Kessel werden regelmäßig an anderen Tischen eingesetzt oder ruhrn auch mal einige Tage in den sicheren Kellergewölben der Spielbanken. Ich kenne zufällig einen ehemaligen Croupier, der jahrelang u.a. als Tischchef arbeitete, da erfährt man so einiges. Fünf Mille habe ich sicherlich nicht zusammen bekommen, aber ich spiele auch nicht so regelmäßig. Für einige schöne Reisen und ein paar Immobilien hat es aber allemal gereicht und am Hungertuch nage ich auch nicht.

Gruß Julius

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Hallo Julius,

der Mathematiker Claus Koken schreibt in seinem Buch:

Einfache Chancen: 50.000 Spiele, nach denen man als Spieler nicht mehr vorn liegen kann.

Plein mit Tronc: 100.000 und Cheval 200.000 Spiele.

Alles darunter ist Glück.

sachse

Hallo Sachse,

klingt interessant, ich werde mich mal nach dem Buch umsehen. Rein mathematisch ist Roulette nicht zu knacken, ein System, das immer gewinnt, wird es m.E. nie geben, da hilft bestenfalls eine gute Strategie gepaart mit viel Disziplin, mit der man einen gewissen Überschuß erzielen kann oder man muß die Schwächen der Croupiers erkennen und diese für sich nutzen. Nur schade, dass die Hand so oft wechselt.

Julius

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Hallo Sachse,

klingt interessant, ich werde mich mal nach dem Buch umsehen. Rein mathematisch ist Roulette nicht zu knacken, ein System, das immer gewinnt, wird es m.E. nie geben, da hilft bestenfalls eine gute Strategie gepaart mit viel Disziplin, mit der man einen gewissen Überschuß erzielen kann oder man muß die Schwächen der Croupiers erkennen und diese für sich nutzen. Nur schade, dass die Hand so oft wechselt.

Julius

Also ich persönlich halte solche Aussagen mit den Wurfgewohnheiten eines Croupiers für Nonsense..

Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß die Zahlen ständig andere Positionen aufweisen, wenn der Kesselmann die Kugel reinwirft.. und minimalste Wurfunterschiede eine Kette von Ereignissen nach sich ziehen, die ein völlig anderes Wurfergebnis liefern..

Wenn ihr gewinnt, hat es mit allem zu tun.. nur nicht mit der Analyse der Wurftechnik eines Croupiers.. Das ist einfach Blödinn..

.. also bereichsmäßig bei gleicher Wurfkraft könnte das vielleicht einen kleinen Effekt haben, aber niemals auf einen eng begrenzten Zahlenbereich genau..

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name='Julius' timestamp='1290637183' post='241129']

dann schaust Du, wo die Kugel abgeworfen wird und analysierst, wo sie liegenbleiben könnte.

Hallo Julius,

Du erinnerst Dich falsch.

Ich analysiere die Geschwindigkeiten von Kessel und Kugel und ziehe daraus meine Schlüsse.

Welcher Bericht soll das gewesen sein?

In dem TV-Bericht hieß es, dass Du als bekannter Spieler Dein Vorgehen dort demonstrierst.

Am Ende war der Erfolg aber ziemlich mau, soweit ich das erinnere.

Meinst Du den Beitrag von Galileo Mystery?

Da habe ich nur eine Nebenrolle gegeben und war nicht im Casino dabei, weil ich in Berlin gesperrt bin.

Dort war ein KG dabei, dessen Können ich nicht einschätzen kann, weil ich ihn nicht kenne.

So ein paar Kratzer, bedeuten aber nicht unbedingt, dass sich daraus ein Vorteil für den Spieler ergibt,

denn die Kratzer werden sicherlich relativ gleichmäßig verteilt sein und wie schon erwähnt, die Kessel

werden regelmäßig an anderen Tischen eingesetzt oder ruhrn auch mal einige Tage in den sicheren

Kellergewölben der Spielbanken.

Bei den Kesselkratzern meinte ich nicht, dass sie KF produzieren sondern,

dass Du anhand von solchen Zeichen erkennen kannst,dass Kessel teilweise jahrelang unverändert im Gebrauch sind.

Lediglich in Travemünde war es früher üblich, jede Woche die Kessel zu tauschen.

Das hatte seinen Grund darin, dass ein paar Profis die KF gnadenlos ausgenutzt haben.

sachse

P.S. Mille sind nur 1.000(Millimeter, Milligramm, mille grazia) - ich meinte 5 Mios.

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Also ich persönlich halte solche Aussagen mit den Wurfgewohnheiten eines Croupiers für Nonsense..

Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß die Zahlen ständig andere Positionen aufweisen, wenn der Kesselmann die Kugel reinwirft.. und minimalste Wurfunterschiede eine Kette von Ereignissen nach sich ziehen, die ein völlig anderes Wurfergebnis liefern..

Wenn ihr gewinnt, hat es mit allem zu tun.. nur nicht mit der Analyse der Wurftechnik eines Croupiers.. Das ist einfach Blödinn..

.. also bereichsmäßig bei gleicher Wurfkraft könnte das vielleicht einen kleinen Effekt haben, aber niemals auf einen eng begrenzten Zahlenbereich genau..

Hallo Bloedi,

Du liegst mit Deiner Meinung nicht so verkehrt, ich habe das früher auch so gesehen, insbesondere, da die Kugel kurz vor Schluß meist noch die Rauten im Kessel trifft und dann irgendwohin springt. Mit einem engen Zahlenbereich ist da sicherlich nur viel Glück im Spiel. Als ich kürzlich in Spanien im Casino war, habe ich genau diese Abwurfstellen mal beobachtet und dann analysiert, wo die Kugel bei verschiedenen Würfen zum Liegen kam. Da die Drehgeschwindigkeit des Kessels recht niedrig war, konnte man den Abwurfpunkt gut erkennen. Nach einigen Würfen hatte ich raus, in welchem größeren Bereich die Kugel zu erwarten war. Leider wechselte dann die Hand. Wer sich auf sowas spezialisiert und wie gesagt einen großen Bereich mit wenigen Stücken relativ zusammenhängend besetzt, der kann m.E. durchaus Gewinne einfahren. Aber dazu bedarf es sehr viel Erfahrung, einem guten Auge und blitzschneller Kopfarbeit. Wieder daheim, habe ich das mal an einer Permanenz getestet, wobei das sicherlich nicht vergleichbar ist. Die Ergebnisse waren mal mau und mal gut, sicherlich nichts für ein dauerhaftes Spiel und auch sehr nervenaufreibend am Spieltisch. Außerdem bleibt einem da nur eine minimale Zeitspanne für Ansagen an die Croupiers. Gewinnt man da öfter, werden die irgendwann keine kurzfristigen Sätze mehr annehmen und mit jedem Handwechsel ist erstmal Schluß mit Lustig.

Julius

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name='Julius' timestamp='1290637183' post='241129']

dann schaust Du, wo die Kugel abgeworfen wird und analysierst, wo sie liegenbleiben könnte.

Hallo Julius,

Du erinnerst Dich falsch.

Ich analysiere die Geschwindigkeiten von Kessel und Kugel und ziehe daraus meine Schlüsse.

Welcher Bericht soll das gewesen sein?

In dem TV-Bericht hieß es, dass Du als bekannter Spieler Dein Vorgehen dort demonstrierst.

Am Ende war der Erfolg aber ziemlich mau, soweit ich das erinnere.

Meinst Du den Beitrag von Galileo Mystery?

Da habe ich nur eine Nebenrolle gegeben und war nicht im Casino dabei, weil ich in Berlin gesperrt bin.

Dort war ein KG dabei, dessen Können ich nicht einschätzen kann, weil ich ihn nicht kenne.

So ein paar Kratzer, bedeuten aber nicht unbedingt, dass sich daraus ein Vorteil für den Spieler ergibt,

denn die Kratzer werden sicherlich relativ gleichmäßig verteilt sein und wie schon erwähnt, die Kessel

werden regelmäßig an anderen Tischen eingesetzt oder ruhrn auch mal einige Tage in den sicheren

Kellergewölben der Spielbanken.

Bei den Kesselkratzern meinte ich nicht, dass sie KF produzieren sondern,

dass Du anhand von solchen Zeichen erkennen kannst,dass Kessel teilweise jahrelang unverändert im Gebrauch sind.

Lediglich in Travemünde war es früher üblich, jede Woche die Kessel zu tauschen.

Das hatte seinen Grund darin, dass ein paar Profis die KF gnadenlos ausgenutzt haben.

sachse

P.S. Mille sind nur 1.000(Millimeter, Milligramm, mille grazia) - ich meinte 5 Mios.

Hallo nochmal,

ja ich habe Dich schon bzgl. der Kesselkratzer verstanden und meinete auch die Mios, sorry. Also das mit dem Kesseltausch ist in allen Casinos üblich und nicht immer nur wöchentlich. Die KF-Sache ist mir bekannt. Wir sprechen vom selben TV-Bericht und es war damals meine ich von Dir die Rede, aber vielleicht irre ich mich auch und es war jemand anderes, der nur nach Deiner Methode handeln sollte, ist halt schon länger her und wir sollten auch nicht länger auf der Sache rumreiten. Es freut mich, wenn Du so erfolgreich mit Deiner Methode bist.

Gruß Julius

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