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Casino-Club hat euch lieb


charly22

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Oh nein, Charly,

ich weiß wegen der Seltenheit ganz genau, dass ich seit 1984 nur 2x angetrunken gespielt habe.

1x in Seefeld nach einer Flasche Champagner, was mich 100.000 DM kostete und das 2. Mal war

in Las Vegas, wo ich im Suff und aus Spaß BJ gespielt und ungefähr 1.500$ verloren habe.

Die anderen Spieltage gab es während des Spiels NIE auch nur einen Schluck.

Ich bin überzeugt davon - ohne es je getestet zu haben - dass selbst geringe Mengen Alkohol

die erforderliche Genauigkeit so beeinträchtigt, dass der ohnehin nur kleine Vorteil dahin ist.

sachse

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Das Spiel auf Schwarz/Rot lehnte Braubach ab, weil er zu der empirischen Einsicht gelangt war, dass auf diesem Chancenpaar seine Methode schlechter als auf Pair/Impair oder Passe/Manque funktioniert.

gruss charly :bigsmile:

wie ist er denn darauf gekommen,das auf rot / schwarz,weniger 2er figuren abbrechen bzw.

zur 2er figur werden?

hat jemand eine idee?

gruss charly :bigsmile:

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hallo charly,

möglicherweise weil rot/schwarz (abgesehen zero) immer nacheinander angeordnet im kessel liegen- pair/impair und 1bis18/19bis36 chancen liegen ab und an nebeneinander.

bin selbst ec spieler und spiel selten farbe )kann ich mich auch nicht drauf verlassen :bigsmile: )

gruß

pp

bearbeitet von prickelpit
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Die Verteilung im Kessel spielt KEINE Rolle für das Entstehen irgendwelcher Figuren.

Wäre es nämlich so, könnte man z.B. aus dem Fehlen des 2. Dutzends zwischen 32 und 29

ein Gewinnsystem stricken.

Ist aber bereits etwa 1928 gescheitert: "Die Achillesferse der Roulettebanken".

sachse

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es geht um ec chancen nicht drittel :bigsmile:

pp

Du begreifst nicht, dass das im Prinzip völlig wurscht ist - oder?

Habt Ihr alle keinen Rechen- und Physikunterricht gehabt?

Da fliegen mir am Sonntagnachmittag ja regelrecht die Hosenträger weg.

Ist hier die komplette Baumschule von Lehrer Ast versammelt?

Das gilt auch gleich für den anderen Thread mit dem gesperrten satz nach Zero mit.

sachse

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Die Amerikanische Abstreichprogression, auch Labouchère genannt, ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Bei vielen Roulettespielern ist sie aus gutem Grund sehr beliebt. Mit dieser Verlustprogression werden zwei Verlustsätze mit einem Gewinnsatz getilgt. Das Prinzip der Amerikanischen Abstreichprogression besteht darin, dass von einer vorgetragenen Satzstaffel der oberste und der unterste Satz addiert und gesetzt werden. Gewinnt der Satz, so werden diese beiden Satzglieder gestrichen und wiederum der oberste und der unterste Satz addiert; diese Summe wird gesetzt. Verliert dagegen ein Satz, so wird dieser unten an die Satzstaffel angefügt, usw.

Im folgenden Beispiel soll die Satzstaffel 1-2-3-4 betragen. Wenn alle Satzglieder gestrichen sind, gewinnt der Spieler 10 Einheiten:

1 - 2 - 3 - 4 = erster Satz 1 + 4 = 5. Satz gewinnt

1 und 5 werden gestrichen.

Der nächste Satz ist 2 + 3 = 5.

Bei Gewinn existieren keine ungestrichenen Satzglieder mehr; der Angriff ist mit einem Plus von 10 Einheiten beendet.

Wenn der erste Satz verliert, werden 1 + 4 = 5 Stücke an die Satzstaffel angefügt. Sie sieht dann so aus: 1 - 2 - 3 - 4 - 5.

Der nächste Satz wäre dann 1 + 5 = 6 Stücke usw.

Diese auf den ersten Blick verführerische Progression hat leider auch einen Haken. Denn wenn das Verhältnis von 2 Verlusten zu 1 Gewinn auf sich warten lässt - vor allem dann, wenn nur noch ein Gewinn notwendig ist, um die Satzstaffel zu beenden - können die Einsätze schwindelnde Höhen erklimmen und nicht selten das Tischmaximum erreichen.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die Aufholkraft der Labouchère zu bewahren und die Einsätze zu senken: die Reduzierung der Einsätze mit Hilfe eines Maßstabs. Allerdings geht dies auf Kosten des Gewinns.

Und so geht's:

Sie wählen einen Maßstab wie 1:2, 1:3, 1:4, 1:10 oder 1:20 usw. Bei einem Maßstab von 1:7 sähe der Verlauf einer Partie wie folgt aus:

MINUSSALDO REDUZIERTER SATZ

1 - 7 1

8 - 14 2

15 - 21 3

22 - 28 4

29 - 36 5

37 - 42 6

43 - 49 7

usw.

Wie schon betont geht diese Reduzierung der Sätze der Amerikanischen Abstreichprogression zu Lasten des Gewinns. Bei obigem Beispiel fiele nur 1/7 des "normalen" Gewinns an. Bei Einsatz des Maßstabes 1:10 ließe sich nur 1/10 des normalen Gewinns erzielen.

Selbstverständlich ist auch eine Kombination von normaler und reduzierter Labouchère möglich. Man spielt bis zu einem gewissen Verlustsaldo mit der normalen Labouchère und reduziert dann im weiteren Verlauf nach einem bestimmten Maßstab die Einsätze. Bei diesem Verfahren muss man allerdings Verlustreduzierung und Gewinnerwartung in Einklang bringen. Es geht also z.B. nicht, dass man bis zu einem Minussaldo von 100 spielt und dann einen Maßstab wie z.B. 1:10 anwendet. In diesem Fall wäre eine Rückkehr zum Nullpunkt nicht zu realisieren.

Als optimal erwiesen haben sich begrenzte Angriffe mit limitierten Verlustsalden, wobei man bei schwierigen Partien auch einmal einen Strich ziehen und neu beginnen kann, wenn nur noch einige wenige Stücke Verlust ungetilgt bleiben.

Mit diesen Roulettetipps vom Profi bekommen Sie die Amerikanische Abstreichprogression gut in den Griff.

gruss charly :biglaugh:

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Mit diesen Roulettetipps vom Profi bekommen Sie die Amerikanische Abstreichprogression gut in den Griff.

Bis auf, wenn die Platzer häufig kommen, dann sind nicht nur die Gewinne, sondern auch das ganze Kapital weg.

Die Labby oder Labouchere ist ein "alter Hut", von Fritz Tepperwein früher in den Medien verbreitet, Tepperwein ist am

Ende gescheitert und mit Ihm alle Lemminge, Marc Charly.

K.H.

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du musst das hier einfach als spielesammlung sehen horny,ich mein wenn beno das nicht

versteht :topp: was ich mit "casino-club hat euch lieb" meine, versteh ich das ja noch,aber bei dir.

sondern Jürgen W. lool.

nichts für Ungut.

K.H.

möllemann? :biglaugh: was hat der damit zu tun? ich dachte, der wäre dood... ;)

gruß mauvecard :bx3:

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möllemann? :bx3: was hat der damit zu tun? ich dachte, der wäre dood... ;-)

gruß mauvecard :topp:

Ja, ja der arme Möllemann ist nicht gut gelandet, aber der Wagentr..., ( weiter darf ich nicht

schreiben, sonst kommen Dirk seine Leichen aus dem Keller )

lebt wahrscheinlich herrlich und in Freuden, den bringt nichts um, höchstens die UV Strahlen

der Sonnenbank.

Heute war sehr gut K.H. ;):biglaugh:;)

Heute war lange Zeit ein Tag, wie er vielleicht einmal im Monat vorkommt, nur das ist nicht mein Spiel.

Mann sollte tatsächlich an solch einem BJ Tag versuchen nur mit Basis Strategy die Einsätze langsam zu erhöhen.

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Nur im Gewinnfall.

Da der nicht jedes Mal eintritt, ist die Zahl in der überwigenden Anzahl der spiele NICHT dabei.

sachse

hm..........bedeutet,je kleiner der sektor,desto öfter darf die zahl nicht dabei sein?

gut das du keinen einer sektor bespielst,sonst würdes du genauso alt aussehen wie wir. :biglaugh:

gruss charly :topp:

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Der französische Mathematiker Bleriot hat viele Jahre nach einer Lösung des Rouletteproblems geforscht. Seine Erkenntnis aus seinen Forschungen: "Durch Vermischung mehrerer Chancen und deren Bespielung mit einer gemeinsamen Progression ist es möglich, die gefürchteten Ecarts zu entschärfen." Den hohen Kapitalaufwand einer derartigen Progression verminderte er durch den Einbau eines einmaligen Parolis. Da die Bespielung mehrerer Chancen durch einen Spieler allein nicht zu realisieren ist, schlug Bleriot die Anwendung seiner Progression auf den drei Einfachen Chancen vor, was ein Spieler gut allein bewältigen kann.

Die Regeln für seine Progression sind leicht verständlich:

Es wird ein Coup abgewartet. Es wird jeweils ein Stück GEGEN die gefallene Chance gesetzt.

Bei jedem Gewinn bleibt der Einsatz stehen und wird nach einem einfachen geglückten Paroli abgezogen.

Nach einem Verlust von 9 Stücken wird der Einsatz um 1 Stück erhöht, bis der vorherige Verlust getilgt ist und 2 Stücke Gewinn erzielt worden sind.

Mit jeder Satzhöhe beginnt ein neuer Abschnitt. Parolisätze der Vorstufe werden nicht weitergesetzt, sondern es wird mit erhöhtem Einsatz gesetzt (wie am Spielanfang). Wird der Einsatz reduziert, so wird ein gewonnener Einsatz kassiert und nicht zum Paroli stehen gelassen.

Man erwartet stets ZWEIERSERIEN und setzt entsprechend. Erscheint eine Zweierserie, so wird ein Paroli gewonnen. Der nächste Satz erfolgt auf die Gegenchance. Erscheint dann jedoch eine Dreierserie, so wird das Ende der Serie abgewartet und dann nach deren Abbruch auf die Gegenchance gesetzt.

Beispiel:

PERM. S R Ergebnis I P Ergebnis M P Ergebnis

7

10 1 1 1 1

2 P 3+ P 3+ 1 1

31 1 2+ 1 Warten

9 Warten P 6+ 1

20 1 1 P 3-

13 P 5+ P 1

Erläuterung:

Es fällt die 7. Satz auf Schwarz, Pair und Passe (Regel 2). Schwarz und Pair gewinnen, Passe verliert. Paroli auf Schwarz und Pair. Satz auf Passe.

Es fällt die 2, die Parolis auf Schwarz und Pair gewinnen, der Satz auf Passe verliert. Satz mit jeweils 1 Stück auf Rot und Impair. Kein Satz auf Manque/Passe, Ende der Serie auf Manque abwarten.

Es fällt die 31, der Satz auf Rot verliert, der auf Impair gewinnt. Kein Satz auf Schwarz/Rot, da das Ende der Serie abzuwarten ist. Parolisatz auf Impair, Satz mit 1 Stück auf Manque, da Serie auf Manque durch die 31 abgebrochen ist.

Es fällt die 9. Das Paroli auf Impair gewinnt, Satz auf Manque gewinnt.

Satz auf Schwarz gewinnt, das Paroli auf Impair gewinnt. Paroli auf Manque verliert.

Zu setzen sind jeweils 1 Stück auf Schwarz, Pair und Manque.

Es fällt die 20, Schwarz und Impair gewinnen, Manque verliert. Parolisatz auf Schwarz und Pair, 1 Stück auf Manque.

Es fällt die 13, auf Schwarz gewinnt der Parolisatz, der Parolisatz auf Impair verliert und Manque gewinnt usw.

Wie bei allen Progressionen ist eine Begrenzung des Kapitalbedarfs empfehlenswert. Der Vorschlag hier: 9 x 1 Stück, 9 x 2 Stücke und 9 x 3 Stücke = 54 Stücke Kapitalbedarf. Falls dieses Kapital verloren gehen sollte, ist die Progression wieder von vorne zu beginnen. Als Gewinnziel sind 10 Stücke anzusetzen. Wird dieses Ziel überschritten, so wird so lange weitergesetzt, bis entweder 20 Stücke erreicht sind oder ein Rückgang des Gewinnsaldos auf 8 Stücke eingetreten ist.

Bei schwierigen Phasen ist es ratsam, sich mit weniger Gewinn zufrieden zu geben bzw. sogar das Spiel mit Null oder einem kleinen Minussaldo zu beenden. Denn, wie jeder weiß, gibt es Tage, an denen man "auf keinen grünen Zweig" kommt. Dann ist es besser, das Spiel nach den obigen Kriterien zu beenden, als endlos weiter zu spielen.

gruss charly :drink:

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Wie allgemein bekannt, beträgt die Wahrscheinlichkeit, beim Roulette ein Dutzend oder eine Kolonne zu treffen, 1/3 = 33,33% ohne Berücksichtigung der Zero (bei Berücksichtigung von Zero errechnet sich die Wahrscheinlichkeit aus 12/37). Aufgrund dieser unumstößlichen Tatsache sind jedoch keine aussichtsreichen Systemansätze zu kreieren. Besser ist es, die Wahrscheinlichkeiten für Mehrfachtreffer unter die Lupe zu nehmen und zu eruieren, ob auf dieser Basis Gewinn orientierte Strategien zu entwickeln sind.

Die Wahrscheinlichkeiten für einen Doppeltreffer bzw. Mehrfachtreffer (Serien) bei Dutzenden und Kolonnen sind einfach zu berechnen:

Die Wahrscheinlichkeit für einen Doppeltreffer (eine Zweierserie) auf einem Dutzend (einer Kolonne) ist 12/37 x 12/37 = 0,105. Ein Doppeltreffer zeigt sich somit im Durchschnitt alle 9,5 Coups.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Dreifachtreffer (eine Dreierserie) auf einem Dutzend ist 12/37 x 12/37 x 12/37 = 0,0341. Eine Dreierserie tritt somit im Durchschnitt alle 29,3 Coups auf.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Vierfachtreffer (Viererserie) auf einem Dutzend ist 12/37 x 12/37 x 12/37 x 12/37 = 0,011. Eine Viererserie tritt somit im Durchschnitt alle 91 Coups auf.

Die Wahrscheinlichkeiten für längere Serien sind analog zu den obigen Berechnungen zu ermitteln.

Im folgenden analysieren wir eine zufällig ausgewählte Permanenz, um festzustellen, wie sich die Wiederholungen verteilen bzw. welche Abweichungen vom Durchschnitt auftreten. Wir listen auf, wie viele Einer, Zweier, Dreier usw. bei den Dutzenden und Kolonnen erschienen sind: 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. 1. K. 2. K. 3. K.

1er 8 6 6 8 6 7

2er 2 4 - 2 1 3

3er - - - 1 - -

4er - - 1 - - -

Die Normalverteilung auf einem Dutzend bzw. einer Kolonne, die in 37 Coups ca. 5 bis 6 Einer, 3 bis 4 Zweier und 1 Dreier für eine Drittelchance zeigen sollte, ist hier nicht erreicht.

Eine weitere Analyse von 5 Rotationen (5 x 37 = 185 Coups) zeigt die folgenden aufsummierten Ergebnisse:

1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. 1. K. 2. K. 3. K.

1er 25 23 25 20 20 26

2er 5 15 8 8 8 8

3er 7 1 5 2 5 6

4er 1 1 1 1 1 -

5er - - - 1 1 -

9er - - - 1 - -

In diesen 185 Coups müsste jedes Dutzend bzw. jede Kolonne im Durchschnitt 60 Mal erscheinen (Zero käme im Schnitt 5 Mal). Die Normalverteilung nach Einern und Serien sieht so aus:

25 Einer

9 Zweier

3 Dreier

2 Vierer

25 + 18 (9x2) + 9 (3x3) +8 (2x4) = 60 Treffer insgesamt.

Ergibt die Analyse einer Rotation, dass zu wenige Einer und somit überdurchschnittlich viele Serien erschienen sind, könnte man auf das Aufholen der Einer setzen. Der Nachteil: Es wäre ein Spiel auf 2 Dutzende, man riskiert also 2 Stücke, um 1 Stück zu gewinnen.

Eine bessere Strategie besteht zweifelsohne darin, wenn die Analyse überdurchschnittlich viele Zweierserien zeigt, die höheren Serien anzuspielen, die ja zwangsläufig im Rückstand sind. Sinnvoll ist es in diesem Fall, nach jeder Zweierserie auf die Bildung einer höheren Serie zu setzen - und zwar bis zum Abbruch. Bei dieser Variante, die natürlich nur eine von mehreren Möglichkeiten darstellt, bietet sich zudem noch die Chance, ein Paroli nach einem Treffer einzubauen. Das erhöht nicht nur den Gewinn, sondern trägt auch dazu bei, eventuelle Verluste schneller zu tilgen.

gruss charly :dozingoff:

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