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Casino-Club hat euch lieb


charly22

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Du sollst hier der Nummer-1-Schreiber sein.

Meine Frage an dich

(Bonusangebot)

Was für Bonusangebote gibt es? Welches Onlinecasino hat am meisten zu "verschenken?" :bigsmile:

Und was will die Bank für so ein Geschenk als Gegenleistung? Kein Betrieb hat in der heutigen Wirtschaftslage was zu verschenken. Für was bekommt man so einen Bonus?

LG Larissa

moin larissa

nur die nr.1 was spielvorschläge betrifft,meint nachtfalke jedenfalls. :saufen:

vergiss am besten die bonusangebote,denn zu verschenken hat niemand etwas.

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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Manche Systeme auf Einfache Chancen - wir wollen uns zunächst auf diese beschränken - enthalten Satzregeln, die vorschreiben, nach z.B. drei aufeinander folgenden Verlustsätzen mit dem praktischen Spiel bis zum ersten theoretischen Plus auszusetzen. In den folgenden Überlegungen soll untersucht werden, ob überhaupt und in welcher Hinsicht eine solche Spielunterbrechung sinnvoll ist.

Wir setzen voraus, dass wirklich ein Plusmarsch vorliegt, d.h. ein System, das im Dauerspiel per Saldo mehr Plus- als Minussätze bringt. In einem solchen Spiel aber, in dem die Minussätze zurückbleiben, müssten auch die Minusserien KÜRZER sein als bei normaler, rein statistischer Verteilung, falls nicht die Serien an sich eine ganz abnorme und spezielle Verteilung aufweisen. Im Mittel kürzere Minusserien bedeutet aber, dass nach jeder beliebig langen Minusserie eher ein Plus als ein Minus zu erwarten ist. Daraus folgt wiederum logisch, dass auf Dauer eine Spielunterbrechung unrentabel ist.

Erstes Ergebnis unserer Überlegungen: Durch Spielunterbrechungen wird ein Plusmarsch ein schlechteres Ergebnis erzielen!

Die Befürworter einer Spielunterbrechung geben aber oft einen anderen Grund für ihre Satzregel an: die Ecartreduzierung! Dies ist tatsächlich ein Argument für eine Unterbrechung, denn man kann mit diesem Kunstgriff die immerhin auch auftretenden langen Minusserien teilweise abschneiden. Zwar kann es vorkommen, dass mehrere kurze Minusserien hintereinander erscheinen und dann durch die kurzfristigen Spielabbrüche ein gleicher Ecart wie beim Durchspielen entsteht. Aber weil es sich ja, wie als Voraussetzung angenommen, um einen Plusmarsch handelt, kann man nach einer langen Minusserie eher wieder einige Plusergebnisse erwarten als eine erneute Minusserie.

Zweites Ergebnis unserer Überlegungen: Eine Spielunterbrechung in der Minusserie kann tatsächlich eine Ecartreduzierung bringen!

Dies sind natürlich keine streng mathematischen Schlussfolgerungen, aber sie scheinen doch logisch und plausibel. Ob man wirklich sein Spiel unterbricht oder nicht, hängt auch noch von den sonstigen Spielgegebenheiten wie Kapitalbedarf, Progression, Rentabilität usw. ab. Spielt man eine Methode mit Progression, so sind geringe Ecarts von größter Wichtigkeit. Man wird in diesem Fall vielleicht lieber unterbrechen und dafür ein geringeres Endplus in Kauf nehmen, aber eine größere Sicherheit gegen "Progressionsplatzer" haben.

Auch die satzarmen (z.B. die klassischen) Methoden lassen geringe Ecarts wünschenswert erscheinen, weil im anderen Fall die Aufholzeiten zu lang werden können.

Spielt man Masse égale mit hoher Satzfrequenz, wobei einige Stücke Kapital mehr oder weniger keine Rolle spielen, und sind die Ecarts der gespielten Methode ohnehin nicht sehr hoch, so wird man im Interesse eines möglichst hohen Masse égale-Endsaldos zweckmäßigerweise das Spiel NICHT unterbrechen.

Zusammenfassend kann man also noch einmal feststellen: Liegt ein Plusmarsch vor, der außer der Voraussetzung, dass er mehr Plus- als Minussätze keine besonderen "Abnormitäten" (wie außergewöhnlich lange Serien z.B.) aufweist, so bringt eine Spielunterbrechung nach einigen Minussätzen bis zum ersten theoretischen Plus im Endergebnis ein schlechteres Ergebnis als das Durchspielen. Allerdings lassen sich die kurzzeitig auftretenden Ecarts durch Unterbrechungen verkleinern, was je nach Spieltaktik auch ein Vorteil sein kann.

gruss charly :bigsmile:

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nur die nr.1 was spielvorschläge betrifft,meint nachtfalke jedenfalls. :bigsmile:

Hallo charly,

ich habe mal ne Frage zu den Systemen vom CC.

Wenn ich einen echten Roulettekessel nehme, habe ich dort eine bestimmte Zahlenverteilung bei abwechseln Rot und Schwarz. Diese ist aber keinesfalls mit dem Zahlenstrahl eines Zufallsgenerators zu vergleichen, dem die Farben sowie deren Anordnung auch unbekannt sind.

Allein die Möglichkeiten von Schwarz / Rot stehen im echten Kasino jeweils abwechselnd hintereinander, für einen Zahlengenerator aber nicht, da folgen öfters gleiche Farben.

Der Zufallsgenerator kennt keine Kesselsektoren, Wurfweiten, Nachbarn usw. Das ist damit absolut nicht vergleichbar.

In sofern müssen sich zwangsläufig Permanenzen eines echten Kessels von dem eines Zufallsgenerators stark unterscheiden.

Hat sich mal jemand die Mühe gemacht Permanenzen umzuschlüsseln ?

Z.B. wenn ich beginnend bei der ZERO im Kessel einfach eine zweite fiktive fortlaufende Nummerierung anbringe und dann mit einem Zufallsgenerator die Zahlen ziehe und diese jeweils auf die reale Kesselzahl umsetze, erhalte ich dann eine dem echten Roulette angepaßte Permanenz mit Wurfweiten, Kesselsektoren etc. ?

Oder auch umgekehrt. Wie sieht z.B. dann eine Permanenz eines echten aber umgerechneten Kessel aus.

Hat sich schonmal jemand Gedanken über die Vergleichbarkeit von Landcasino und OC unter diesen Bedingungen gemacht ?

Wenn das nämlich zutreffen sollte, können Systeme nicht einfach von einer Casinoart auf die Andere übertragen werden, bzw. sie funktionieren jeweils bei einem der Casinoarten besser oder schlechter.

Gruß Michael

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:bigsmile:

der Unterschied ist serrr grosss

OCs haben nicht nur RGNs, sondern auch ne' Software!

von wem gesteuert?

Dublin hat Live-Kessel

Strolchi

Ne ne, war durchaus ernst gemeint.

Dublin hat nen echten Kessel na klar, hat jedes Landcasino auch. Aber was ist mit der geschilderten Umrechnung ? Kann ich bei einer solchen Umrechnung dann ein System für einen echten Kessel mit Zufallszahlen eines Generators testen ?

Ich spreche hier nur von echten Zufallszahlen und nicht von irgenwelchen ominösen OC's.

Die Frage interessiert mich wirklich ernsthaft.

Michael

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Hallo charly,

ich habe mal ne Frage zu den Systemen vom CC.

Wenn ich einen echten Roulettekessel nehme, habe ich dort eine bestimmte Zahlenverteilung bei abwechseln Rot und Schwarz. Diese ist aber keinesfalls mit dem Zahlenstrahl eines Zufallsgenerators zu vergleichen, dem die Farben sowie deren Anordnung auch unbekannt sind.

.

Gruß Michael

moin micha

der roulettekessel ist ein zufallsgenerator und es ist ihm egal wie die farben usw. angeordnert

sind.

es könnte auch eine hälfte rot und eine hälfte schwarz sein,kein unterschied.

der kessel ist eine maschine,die ihre arbeit macht,genau wie eine bohrmaschine,der ist auch

die farbe und die anordnung der wände nicht bekannt. :saufen:

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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:rofl2:

Die Frage interessiert mich wirklich ernsthaft.Michael

.................................................

oK. kann nicht so denken (ohne Schulabschl.)

hab nur (mehr oder weniger) 40 J. Roulette-(BJ) Erfahrung, davon 10 J. OCs

ABER bin über 3 J. mit Ex-Croupier v. H-H ( ne'n Zocker vor dem Herrn) durch die S.-Banken gezogen..

+ geredet+ geredet....

von Favos war nie die Rede, nur KG (Er hat Sachse& Co. live erlebt, )

+ von Abwurf-Punkt des einzelnen Croups/in, + dann 9 Fächer vor/zurück, + gegenüber

+ von : auf 32=23 / Fin Asbach / auf O = Orphis + Randzahlen / gef. 7-8-9-usw = Spiel 7-9

+ noch Was, Erhatte im Hintergrund ne' Lage von 150K. ( natürlich nicht in the Täsch)

+= Kapital-Management (?) Favos waren bei Ihm (+ mir) Lieblingszahlen

.........................................................

Monopolis sagte oft : O mit Transen / Kare' 10/14 / 16/21 (?) + noch ein Kare' (?)

bei nicht Treffer , um 1 Stck. erhöhen

:bigsmile: wenn ich IHN dann spielen sah ( im CC ) , gewannER auf der O , + ER hat guhut gewonnen

+ D. ? Sie spricht nicht von Favos , mit ihrem TVS- Spiel, sondern von Ballungen

+? SIE hat ebenfalls guhut gewonnen, + ? aufgehört....= ist auch K.-Manaagemänt

Strolchii :saufen::saufen:

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moin micha

der roulettekessel ist ein zufallsgenerator und es ist ihm egal wie die farben usw. angeordnert

sind.

es könnte auch eine hälfte rot und eine hälfte schwarz sein,kein unterschied.

der kessel ist eine maschine,die ihre arbeit macht,genau wie eine bohrmaschine,der ist auch

die farbe und die anordnung der wände nicht bekannt. :saufen:

gruss charly :bigsmile:

moin charly,

na klar sind beides absolute Zufälle, keinem der beteiligten mechanischen oder elektronischen Komponenten kann wissen, wie die Anordnung z.B. von Schwarz / Rot ist.

Aber, da Du das Beispiel gebracht hast, nehmen wir also an, die Hälfte des Kessels wäre Rot, die andere Schwarz. Nehmen wir nun einen normalen Kessel als Vergleich.

Glaubst Du wirklich es würden z.B. in beiden Kesseln dann vergleichbare Rot Schwarz Wechselserien fallen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich glaube ich schreib mal ne kurze Vergleichssoftware dafür und teste das aus.

Wenn sich dabei gravierende Unterschiede ergeben, dann gibt es diese Unterscheide automatisch auch im Vergleich Echter- zum Siliconkessel. Und umgekehrt.

Gruß Michael

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Hallo Michael_57,

dann gibt es diese Unterscheide automatisch auch im Vergleich Echter- zum Siliconkessel. Und umgekehrt.

Hast Du Dich da verschrieben ?

Sollte es vielleicht Acrylkessel heißen ?

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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.

Glaubst Du wirklich es würden z.B. in beiden Kesseln dann vergleichbare Rot Schwarz Wechselserien fallen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich glaube ich schreib mal ne kurze Vergleichssoftware dafür und teste das aus.

moin micha

ja, mach mal und schreib dann was dabei rausgekommen ist.

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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Hallo Michael_57,

Aber, da Du das Beispiel gebracht hast, nehmen wir also an, die Hälfte des Kessels wäre Rot, die andere Schwarz. Nehmen wir nun einen normalen Kessel als Vergleich.

Glaubst Du wirklich es würden z.B. in beiden Kesseln dann vergleichbare Rot Schwarz Wechselserien fallen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Es ist aber so.

Ich glaube ich schreib mal ne kurze Vergleichssoftware dafür und teste das aus.

Das kannst du dir sparen. Hab' ich schon gemacht. Es gibt keinen Unterschied.

Es gibt zwar Leute hier im Forum, die meinen, dass Permanenzen von einem anderen Zufallsgenerator auch anders sind, als die von einem Roulettekessel, aber irgend einen Beweis oder wenigstens eine Statistik, aus der das schlüssig hervorgeht, kann niemand liefern.

Die Bauart des Zufallsgenerators ist völlig unbedeutend, solange er echte Zufallszahlen liefert. Reine Software-Generatoren liefern natürlich keine echten Zufallszahlen. Es muss schon ein realer physiklalischer Prozeß für die Ermittlung bemüht werden, z.B. athomsphärisches Rauschen oder radioaktiver Zerfall.

Das Problem bei den diversen OCs ist natürlich, dass niemand weiß, wie sie ihre Permanenzen erzeugen. Man muss schon dumm genug sein, ihnen zu vertrauen. Ich vertraue nur Live-Kesseln, weil man da wenigstens zuschauen kann. Habe aber auch schon "Live"-OCs gesehen, wo Software-animierte Croupiers nur den Anschein erwecken, als sei es live. Das ist aber so stümperhaft gemacht, dass es gleich auffällt. Die Tatsache, dass man mit ihnen auch live chatten kann, besagt gar nichts. Dass sich jemand am PC als Croupier des Casinos ausgibt und chattet, beweist noch lange keinen echten Kessel.

Gruß, Optimierer

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Das kannst du dir sparen. Hab' ich schon gemacht. Es gibt keinen Unterschied.

Gruß, Optimierer

Moin Optimierer,

hätte ich nicht gedacht, aber das würde ja bedeuten, das all die schönen Systeme für Kesselsektoren, Wurfweiten etc. etc. etc. genauso für die Katz sind.

Mit anderen Worten sind dann alle Systeme lediglich Beschäftigungstheorie und Voodooo für die Spieler, denn wenn du genausogut einen Kessel halb schwarz, halb rot machst und das Ergebnis gleich ist, machen alle Systeme keinerlei Sinn.

Dann kann ich lediglich auf Favoriten / Restanten und auf Normalverteilung bei großer Zahl tendenziell spielen.

Dann macht es ja mehr Sinn sich für jede Zahl ständig den Trendverlauf errechnen zu lassen um dann je nach Trendverlauf für oder gegen die Plein zu spielen.

Na ja, genau das mache ich ja eigentlich auch Augenblicklich im BV, heute auch schon wieder durch, 65 Würfe 4 * gesetzt und 4 * gewonnen. 14 Minuten.

Gruß Michael

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Hallo Michael_57,

Das Problem bei den diversen OCs ist natürlich, dass niemand weiß, wie sie ihre Permanenzen erzeugen. Man muss schon dumm genug sein, ihnen zu vertrauen. Ich vertraue nur Live-Kesseln, weil man da wenigstens zuschauen kann

Gruß, Optimierer

moin optimierer

also im casino-club scheint alles ok zu sein,monopolis hat in seinem thread http://www.roulette-forum.de/Progressives-...f-Ex-t7197.html den cc mal unter die lupe genommen.

das gute ist, es gibt für den laden ein tool,das blue dolphin hier mal reingestellt hat,es kann

in sekunden die letzten 2000 coups,von jedem tisch erzeugen.

wär das nichts für dich, als restantenspieler?.

gruss charly :bigsmile:

gruss charly

bearbeitet von charly22
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dass Permanenzen von einem anderen Zufallsgenerator auch anders sind, als die von einem Roulettekessel, aber irgend einen Beweis oder wenigstens eine Statistik, aus der das schlüssig hervorgeht, kann niemand liefern.

Die Bauart des Zufallsgenerators ist völlig unbedeutend, solange er echte Zufallszahlen liefert. Reine Software-Generatoren liefern natürlich keine echten Zufallszahlen. Es muss schon ein realer physiklalischer Prozeß für die Ermittlung bemüht werden, z.B. athomsphärisches Rauschen oder radioaktiver Zerfall.

Rechnerisch kann das nicht anders sein. Die stochastischen Bedingungen sind die selben. Wer in Mathe richtig aufgepasst hat weiss das. Aber um zu vorhersagen was kommt ist die Ursache entscheidend. Und darin besteht der Unterschied.

Alle Profezeihungen haben ihre Ursache. Sonst sind sie nicht stichhaltig.

Das Problem bei den diversen OCs ist natürlich, dass niemand weiß, wie sie ihre Permanenzen erzeugen. Man muss schon dumm genug sein, ihnen zu vertrauen.

Wieso? Wenn du sagst, dass es egal ist???

Sowieso heißt es doch hier CASINOCLUB HAT UNS LIEB. Die machen die Software so dass wir gewinnen :bigsmile:

Lieber Cahrly!

Die Systeme von denen sind pure Menschenfreundlichkeit!!! ENGELSGESCHENKE.

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August Braubach war in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg in aller Munde. Mit seiner Methode auf den Einfachen Chancen Pair/Impair und Passe/Manque hatte er ein Rentenspiel für Spieler mit bescheidenen Ansprüchen kreiert, das sich allgemeiner Wertschätzung und Beliebtheit erfreute. Das Spiel auf Schwarz/Rot lehnte Braubach ab, weil er zu der empirischen Einsicht gelangt war, dass auf diesem Chancenpaar seine Methode schlechter als auf Pair/Impair oder Passe/Manque funktioniert.

Die Braubach-Methode basiert auf zwei Figuren:

Figur 1

Pair Impair Pair Impair

o o

o o

o o

o o

o Satz! o Satz!

Figur 1 spielt auf die Vollendung der Zweierserie.

Figur 2

Pair Impair Pair Impair

o o

o o

o o

o o

o Satz! o Satz!

Bei Figur 1 wird also AUF Vollendung der Zweierserie gespielt, bei Figur 2 DAGEGEN.

Die Regeln für die Braubach-Methode sind einfach und eindeutig:

Die beiden Figuren werden im Wechsel gespielt, also nach Erscheinen von Figur 1 wird auf Figur 2 gespielt, nach Erscheinen von Figur 2 wird auf Figur 1 gesetzt. Vor Satzbeginn wird das Erscheinen der ersten Figur abgewartet. Kommt Figur 1, so ist danach auf Figur 2 zu spielen. Kommt Figur 2, so ist danach auf Figur 1 zu setzen.

Wenn Zero innerhalb einer Figur erscheint, wird das Spiel abgebrochen und auf die Bildung einer neuen Figur gewartet und dann nach Regel 1 fortgefahren.

Wird ein Satz von der Zero getroffen und kommt die gesetzte Chance beim nächsten Coup, dann erfolgt Figurenwechsel.

Nach zwei aufeinander folgenden Minuscoups erfolgt Rhythmuswechsel. Es wird auf die zuletzt erschienene Figur gesetzt und bei Gewinn wieder im Wechsel gespielt.

Kommt es nach dem Rhythmuswechsel zu einem weiteren Verlustcoup, also zu drei Verlusten in Folge, so wird pausiert und wie bei Spielbeginn eine neue Leitfigur ohne zu setzen abgewartet und danach nach Regel 1 weiter verfahren.

Braubach bezeichnet seine Methode ausdrücklich als Rentenspiel für Spieler mit bescheidenen Ansprüchen. Rein Masse égale gespielt, wirft die Methode Gewinne ab. Braubach spielt seine Methode stets auf den beiden Chancenpaaren Passe/Manque und Pair/Impair gleichzeitig. Sein Gewinnziel beziffert er mit 5 bis 8 Stücken. Bei schwierigen Partien, die sich in die Länge ziehen, bricht Braubach das Spiel auch dann ab, wenn der Ausgleich nahezu eingetreten ist. Eine Unterbrechung einer Partie, um dieselbe am nächsten Tag fortzusetzen, hat keinen Einfluss auf das Endergebnis.

COUP PERM. PS M + - Saldo P I + - Saldo Gesamtsaldo

1 33 o o

2 15 o o

3 29 o o

4 17 o o

5 4 o o

6 33 o o

7 22 o o

8 12 o o

9 27 o + 1+ o 1-

10 34 o o

11 34 o o

12 17 o o

13 36 o o - 1- 0

14 7 o o

15 3 o o

16 36 o o

17 23 o + 2+ o - 1- 0

18 8 o o

19 4 o - 1+ o 1- usw.

O = Leitfigur

Es folgen die Zahlen 10-35-13-30-27-13-6-32-20-27-24-2-23-6-6-28-11-35.

Mit der 35 wurden 4 Stücke Gewinn erzielt.

Die Ecarts dieser Methode sind relativ gering, so dass eine schwache Überlagerung nach einigen Minus in Folge zu vertreten ist.

gruss charly :bigsmile:

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Nein nein nein ich hore nicht freiwillig vom saufen :bigsmile:

Mensch Bbenowski,

Du hast ja recht:

Saufen schmeckt schön - man braucht nicht zu kauen.

Nach 45 Jahren Alkohol habe ich beschlossen, die nächsten 35 Jahre(bis zum 100.)

trocken zu bleiben.

Nach fröhlichen 2 Wochen in Las Vegas gab es das letzte Glas am 25. Oktober.

Nachteile habe ich bisher nicht bemerkt.

Alles geht!

sachse

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