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charly22

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Die im Folgenden erläuterte Strategie für Dutzende und Kolonnen erfasst alle Favoriten auf diesen Chancen. Sie ist einfach zu spielen, denn sie umfasst nur wenige, dafür aber klare Regeln.

Die Permanenz wird in Abschnitte zu je 3 Coups eingeteilt.

Die Favoriten auf den Dutzenden und Kolonnen in diesen 3 Coups werden in den nächsten drei Coups EIN MAL gespielt. EIN Favorit ist dann zu spielen, wenn ein Dutzend drei Mal in Folge erschienen ist. ZWEI Favoriten sind dann zu spielen, wenn zwei Dutzende in den analysierten 3 Coups gekommen sind. Wenn alle drei Dutzende erschienen sind, kann nicht gespielt werden. Es müssen dann die nächsten 3 Coups für eine neue Analyse abgewartet werden.

Das Einsatzkapital pro Angriff beträgt 10 Stücke, das Gewinnziel pro Partie beträgt ebenfalls 10 Stücke. Ein Angriff sollte nicht mehr als 37 Coups betragen.

Es wird im Gleichsatz gespielt.

Erscheint Zero, so wird der Satz wiederholt.

Aus dem folgenden Beispiel wird die Satzweise deutlich:

COUP 1. D. 2. D. 3. D. 1. K. 2. K. 3. K.

16 x x

36 x x

22 x x

Satz auf 2. und 3. Dutzend sowie auf 1. und 3. Kolonne

24 x x 2+

18 x x

21 x x

Satz auf 2. Dutzend und 3. Kolonne

17 x x 1+

34 x x

1 x x

Kein Satz auf Dutzende, Satz auf 1. und 2. Kolonne

19 x x

5 x x

8 x x

Satz auf 1. und 2. Dutzend sowie auf 1. und 2. Kolonne

13 x x

30 x x 2+

27 x x

Satz auf 2. und 3. Dutzend sowie auf 1. und 3. Kolonne

32

x x 1- usw.

Normalerweise wird diese Strategie im Gleichsatz, also ohne Einsatzerhöhung, gespielt.

Wer mehr "Action" braucht, kann folgende Progression anwenden:

Man setzt so lange mit 1 Stücken, bis man ein Mal verliert. Danach setzt man bis zur Tilgung des Verlustes mit 2 Stücken. Wenn man erneut verliert, erhöht man nach jedem Verlustcoup den Einsatz um 1 Stück, bis alle Verluste getilgt sind. Danach beginnt man wieder mit 1 Stück.

Allerdings ist das Spiel im Gleichsatz vorzuziehen, weil die Ergebniskurve viel flacher verläuft und der Kapitalbedarf deutlich geringer ist. Dafür ist der zeitliche Aufwand höher.

Wenn möglich, sollte bei einem Satz auf das erste 1. und 2. Dutzend Manque und 19-24, bei einem Satz auf das 2. und 3. Dutzend Passe und 13-18 gesetzt werden. Bei Erscheinen von Zero wird dann der Satz auf Manque bzw. Passe geteilt, während beim Satz auf die Dutzende bzw. Kolonnen die Zero den vollen Satz "vereinnahmt"

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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Fast jeder Roulettespieler hat mit der Verdoppelung der Einsätze auf den Einfachen Chancen nach einem Verlust experimentiert und seine negativen Erfahrungen gemacht, weil entweder das Kapital nicht ausgereicht hat, oder die Zero die hohen Sätze "erwischt" hat. Solange sich der Ecart in Grenzen hält, gewinnt der Spieler pro Gewinncoup den Anfangssatz. Wenn die Gewinncoups auf sich warten lassen, steigen die Einsätze in astronomische Höhen. Dann steht der Gewinn des Ausgangssatzes in keinem Verhältnis zu dem Aufwand (Einsatz). Bei 10 Fehlsätzen in Folge, z.B., beginnend mit 1 Stück, entwickelt sich die Martingale so:

1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32 - 64 - 128 - 256 - 512 = 1024 Stücke Kapitalaufwand, um 1 Stück! zu gewinnen.

Weniger bekannt sind die Martingale-Progressionen für Drittelchancen, Dreiertransversalen und Sechsertransversalen.

Beim Spiel auf eine Drittelchance (Dutzend oder Kolonne) ergibt sich folgender Verlauf, wobei die letzten beiden Sätze addiert werden und den nächsten Satz ergeben:

Coup Satz Gewinn

1 1 2

2 2 3

3 3 6

4 5 4

5 8 5

6 13 7

7 21 10

8 34 15

9 55 23

10 89 36

Wenn das gewählte Dutzend in 10 Coups nicht erscheint, ergibt sich ein Totalverlust in Höhe von 231 Stücken. Diese Variante ist sehr aggressiv. Aber man kann eine Progression auf den Drittelchancen durchaus weniger aggressiv gestalten, was dann allerdings auf Kosten der Gewinne geht.

Beim Spiel auf EINE Dreiertransversale ergibt sich der folgende Ablauf:

Coup Einsatz Einsatz pro Stufe insg.

1-10 1 10

11-15 1,5 7,5

16-18 2 6

1-10 1 10

19-21 3 9

22-24 4 12

25-27 5 15

28-30 7 21

31 8 8

32 9 9

33 10 10

107,5

Es sind 107,5 Stücke erforderlich, um einen Ecart von 32 überwinden zu können, wobei jeder gewonnene Coup einen Gewinn erbringt. Wenn die gewählte Dreiertransversale in 33 Coups nicht erscheint, ergibt sich der Totalverlust von 107,5 Stücken.

Beim Spiel auf EINE Sechsertransversale ergibt sich der folgende Ablauf:

Coup Einsatz Einsatz pro Stufe insg.

1-5 1 5

6-8 2 6

9-10 3 6

11 4 4

12 5 5

13 6 6

14 7 7

15 8 8

47

47 Stücke sind erforderlich, um einen Ecart von 14 zu überwinden, wobei jeder gewonnene Coup einen Gewinn erbringt. Wenn die gewählte Transversale in 15 Coups nicht erscheint, ergibt sich ein Verlust von 47 Stücken.

So verführerisch sich eine Martingale auch darstellt, auf Dauer wird man bei ihrer Anwendung Verluste erleiden, weil es immer Ecarts gibt, die mehr Coups dauern als die Progression abdeckt. Anders sieht es dagegen aus, wenn man nur eine verkürzte Martingale nach einem bestimmten, vom Gesamtsaldo abhängigen Minussaldo einsetzt, wie z.B. 1-2-4-8 bei den Einfachen Chancen oder 1-2-3-5 bei den Drittelchancen. Der selektive Einsatz einer verkürzten Martingale kann also durchaus positive Auswirkungen zeigen.

gruss charly :klatsch01:

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Das Prinzip einer Paroliprogression besteht darin, pro Stufe EIN MAL Einsatz und Gewinn liegen zu lassen, also teilweise mit dem Geld der Bank zu operieren. Sobald zwei Gewinne hintereinander erzielt wurden, ergibt sich ein Gewinn, der zwischen 1 Stück und 3 Stücken liegt (abhängig von der Stufe, in der er realisiert wird). Nach jedem Verlust geht man eine Stufe höher.

Die ersten drei Sätze erfolgen mit 1 Stück. Gehen alle drei Sätze verloren, werden 2 Stücke gesetzt. Geht auch dieser Satz verloren, so werden wieder 2 Stücke gesetzt usw. Der Nettogewinn ergibt sich, wenn man die bisherigen Einsätze vom Bruttogewinn abzieht.

Beispiel:

Sie verlieren die ersten 5 Sätze, der Minussaldo beträgt 1+1+1+2+2 = 7 Stücke. Der nächste Satz sind 3 Stücke. Bei einem Gewinn erhalten Sie 3 Stücke dazu. Insgesamt stehen Ihnen jetzt 6 Stücke zur Verfügung, die gesetzt werden. Der Satz gewinnt, Sie haben jetzt 12 Stücke. Davon gehen der bisherige Verlust in Höhe von 7 Stücken und der Einsatz in Höhe von 3 Stücken (also 10 Stücke) ab und es verbleibt Ihnen in Gewinn von 2 Stücken usw.

Eine derartige Progression entwickelt sich z.B. so:

COUP EINSATZ NETTOGEWINN EINSÄTZE

insgesamt

1 1 3 1

2 1 2 2

3 1 1 3

4 2 3 5

5 2 1 7

6 3 2 10

7 4 2 14

8 5 1 19

9 7 2 26

10 9 1 35

11 12 1 47

12 16 1 63

13 22 3 85

14 29 2 114

Bei Fortführung der Progression beläuft sich der Einsatz beim 26. Satz auf 920 Stücke, der Gewinn betrüge also 3 Stücke. Mit anderen Worten, eine Paroliprogression mit 20 oder mehr Satzstufen ist genau so gefährlich wie die Martingale-Progression. Bei obigem Beispiel riskiert man beim 14. Satz bereits 114 Stücke, um 2 Stücke zu gewinnen! Der Aufwand von Kosten und Nutzen steht hier in keinem Verhältnis.

Sind daher Paroliprogressionen auf jeden Fall abzulehnen? Sicherlich nicht, denn sie können, wenn sie nur auf wenige Stufen beschränkt werden, optimal dazu beitragen, Verluste ganz oder teilweise schneller zu tilgen, als es im Gleichsatz möglich ist.

Wenn z.B. ein Gleichsatzspieler auf den Einfachen Chancen ein Minussaldo von 10 angehäuft hat, kann er die Tilgung dieses Verlustes mit Hilfe einer kurzen Paroliprogression beschleunigen, indem er die ersten 5 Sätze der obigen Progression einsetzt, maximal also 7 Stücke riskiert, also zwei mehr als beim reinen Masse égale-Spiel. Das macht auch Sinn, weil ein Verlust in der Regel durch Minussätze entsteht, die von einzelnen Gewinncoups unterbrochen werden. Es fehlen also Folgen von zwei oder mehr Plussätzen, so dass die Aussichten gut sind, ein Paroli oder mehrere Parolis zu gewinnen. Man muss nicht unbedingt auf die Tilgung des gesamten Minussaldo spielen, sondern kann sich auch auf eine teilweise Tilgung beschränken und danach mit dem Gleichsatzspiel fortzufahren.

gruss charly 22 :klatsch01:

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Beim Transversalenspiel mit Addition wird die Permanenz durch Addition der letzten beiden erschienenen Transversalen vervielfältigt. Die dadurch neu gewonnene Permanenz wird zugleich mit der Originalpermanenz auf Restanten (oder Favoriten) bespielt. Durch das gleichzeitige Bespielen von Originalpermanenz und Vervielfältigung lassen sich "Durststrecken" leichter ausgleichen, da die Vervielfältigung ganz andere Ergebnisse als die Originalpermanenz bringt.

Die Transversalen werden wie folgt nummeriert:

Transversale 1 - 1 - 6

Transversale 2 - 7 - 12

Transversale 3 - 13 - 18

Transversale 4 - 19 - 24

Transversale 5 - 25 - 30

Transversale 6 - 31 - 36

Die Addition erfolgt wie nachstehend erläutert. Ist die Addition von zwei Transversalen höher als 6, so wird von der Summe stets 6 abgezogen. Die Transversalen 5 plus 4 ergeben als 9 - 6 = 3 usw. Es fallen folgende Zahlen:

Vervielfältigung

34 = Transversale 6

36 = Transversale 6 6 + 6=12-6 6

21 = Transversale 4 6 + 4=10-6 4

10 = Transversale 2 4 + 2=6 6

25 = Transversale 5 2 + 5=7-6 1

6 = Transversale 1 5 + 1=6 6

4 = Transversale 1 1 + 1=2 2

28 = Transversale 5 1 + 5=6 6

7 = Transversale 2 5 + 2=7-6 1

32 = Transversale 6 2 + 6=8-6 2

13 = Transversale 3 6 + 3=9-6 3

10 = Transversale 2 3 + 2=5 5

6 = Transversale 1 2 + 1=3 3

1 = Transversale 1 1 + 1=2 2

18 = Transversale 3 1 + 3=4 4

23 = Transversale 4 3 + 4=7-6 1 usw.

Original = 6-6-4-2-5-1-1-5-2-6-3-2-1-1-3-4

Vervielfältigung = 6-4-6-1-6-2-6-1-2-3-5-3-2-4-1

Die Transversalen werden für beide Permanenzen notiert und die gefallenen Transversalen so lange abgestrichen, bis nur noch eine Transversale offen (nicht erschienen) ist. Diese Transversale wird bis zu ihrem Erscheinen, jedoch höchstens 6 Mal bespielt.

Originalpermanenz: Es erscheinen die Transversalen 6-6-4-2-5 und 1. Damit ist entschieden, dass die Transversale 3 als letzte noch nicht erschienene Transversale gesetzt werden muss. Man setzt 5 Mal 1 Stück, dann kommt die 13, Gewinn 1 Stück. Nun wird rückwärts abgestrichen, d.h. ermittelt, welche Transversale nun am längsten ausgeblieben ist. Jetzt wird die Transversale 4 gesetzt. Sie erscheint beim fünften Mal, Gewinn 1 Stück usw.

Vervielfältigung: Es erscheinen die Transversalen 6-4-6-1-6-2-6-1-2-3. Das ist das Signal, dass die Transversale 5 zu spielen ist. Sie kommt sofort, Gewinn 5 Stücke. Nach rückwärts abgestrichen, ist die Transversale 4 am längsten ausgeblieben und damit spielreif. Sie erscheint beim dritten Coup, Gewinn 3 Stücke.

Bitte beachten Sie: Ist die letzte Transversale auf der vervielfältigten Permanenz z.B. die Transversale 3 und man spielt auf die Transversale 5, so muss die Transversale 2 gesetzt werden, denn 3 + 2 = 5!

gruss charly :klatsch01:

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Parolispieler lassen nach einem Gewinn Einsatz und Gewinn in der Hoffnung stehen, mit dem nächsten Gewinn den ersten Einsatz verdreifachen zu können. Parolispiele sind nicht nur auf den Einfachen Chancen oder Dutzenden/Kolonnen üblich, sondern auch auf Kesselausschnitten wie der Großen Serie, der Serie 5/8 und den Orphelins.

Ein Parolispiel ist eine von vielen Gewinnprogressionen. Charakteristisch für das Parolispiel ist jedoch, das der gesamte Gewinn ein Mal oder mehrmals eingesetzt wird. Im Gegensatz dazu wird in einer Gewinnprogression immer nur ein Teil des Gewinns riskiert.

Das Parolispiel ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn eine Methode einen kleinen Vorteil über Zero hat und im reinen Masse égale-Spiel auf Dauer Gewinne erzielt. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, ist das Parolispiel nicht nur ungeeignet, sondern auch nachteilig, wie sich anhand der theoretischen Verteilung der Serien in acht Coups auf einer einfachen Chance nachweisen lässt. Dabei gehen wir davon aus, dass wir jeden Einer in der Hoffnung nachspielen, den Gewinn bis zur Bildung einer Viererserie stehen zu lassen.

Serienverteilung in 8 Coups Umsatz

Einerserie 1

Einerserie 1

Einerserie 1

Einerserie 1

Zweierserie 3 (1 + 2)

Zweierserie 3 (1 + 2)

Dreierserie 7 (1 + 2 + 4)

Viererserie 7 (1 + 2 + 4)

Nach jedem der acht Einer setzen wir 1 Stück. Vier Mal verlieren wir sofort, vier Mal verdoppelt die Bank unseren Einsatz auf nun 2 Stücke. Nach diesen vier Zweierserien verlieren wir zwei Mal sofort und zwei Mal verdoppelt die Bank unseren Einsatz auf 4 Stücke. Einen der beiden Einsätze mit 4 Stücken verlieren wir und einen gewinnen wir. Somit erhalten wir ein Mal nach acht Einsätzen acht Stücke zurück, das Ergebnis ist also Null.

Wie sähe das Ergebnis aus, wenn wir nach jeder Dreierserie 1 Stück setzen - Normalverteilung vorausgesetzt? Wir würden ein Mal gewinnen und ein Mal verlieren, Ergebnis ebenfalls Null.

Aber es besteht ein gravierender Unterschied zwischen den beiden Verfahren. Beim Parolispiel wird ein Umsatz von 22 Stücken (1+1+1+1+3+3+7+7) erzeugt, beim Spiel auf die Dreierserie jedoch nur ein Umsatz von 2! Stücken (1+1), was mit Blick auf die Zerobelastung ein eindeutiger Vorteil ist.

Nun könnte man einwenden, dass der Parolispieler ja nur acht Mal 1 Stück investiert und der Restumsatz aus den Paroligewinnen kommt. Aber so lange gewonnen wird, bleibt es das Geld des Spielers. Außerdem erfordern durch Zero unterbrochene Serien entweder einen weiteren Einsatz, oder es muss statt einer Viererserie eine Fünferserie angepeilt werden. Das würde wiederum einen höheren Umsatz mit sich bringen.

Merksatz: Ein Gleichsatzspiel auf den letzten Parolisatz ist aufgrund der gesparten Zerosteuer vorteilhafter als das Paroli selbst.

Erscheint die angestrebte Viererserie früher als durchschnittlich zu erwarten, gewinnt der Parolispieler zwar einige Stücke mehr. Der Gleichsatzspieler wird den geringeren Gewinn jedoch gerne in Kauf nehmen, da sein Spiel ungünstige Verläufe wie längere Intermittenzpassagen weit weniger Kapital zur Bewältigung dieser Strecken benötigt

gruss charly :klatsch01:

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Figurenspiele werden häufig bei den Einfachen Chancen verwendet. Zwei Chancen, z.B. Schwarz und Rot, bilden in drei Coups nur acht Figuren. Drei Dutzende bzw. drei Kolonnen bilden in drei Coups dagegen eine Vielzahl von Figuren, die abzustreichen und zu sortieren ziemlich mühsam ist. Außerdem sind Figurenspiele bei Dutzenden und Kolonnen gleichbedeutend mit einer Tendenzbestimmung. Die mehrmalige Folge einer gleichen Dreierfigur - also das dreimalige Erscheinen eines Dutzends oder einer Kolonne - bedeutet das Vorherrschen einer Favoritentendenz. Die mehrmalige Folge einer gemischten Dreierfigur - also drei Coups, in denen alle drei Dutzende erscheinen - zeigt eine Tendenz zu einem besonders gleichmäßigen Permanenenzverlauf an. Diese Tendenzbestimmung, auf die es bei diesem System ankommt, lässt sich durch drei Gruppen erzielen, die nicht in besondere Figuren aufgeteilt sind:

Gruppe: Zu ihr zählen alle gleichen Dreierfiguren, also 1.-1.-1. Dutzend, 2.-2.-2. Dutzend und 3.-3-.-3. Dutzend.

Gruppe: Zu ihr zählen alle Figuren, in den zwei gleiche Dutzende enthalten sind, also 2.-1.-2. Dutzend, 3.-3.-1. Dutzend, 1.-2.-1. Dutzend, 1.-2.-2. Dutzend usw.

Gruppe: Zu ihr zählen alle Mischfiguren, also jene Figuren, die sich aus allen drei Dutzenden zusammensetzen wie 1.-2.-3. Dutzend, 2.-3.-1. Dutzend, 3.-2.-1. Dutzend usw.

Die Satzregeln sind einfach und übersichtlich:

Wiederholt sich in vier Coups eine Dreierfigur, so wird EINMAL auf ihr nochmaliges Erscheinen gesetzt. Danach wird eine neue Satzmöglichkeit abgewartet.

Die Wiederholung einer Dreierfigur der ersten Gruppe in vier Coups sieht so aus: 1.-1.-1.-1. Dutzend bzw. 2.-2.-2.-2. oder 3.-3.-3.-3. Dutzend. Kommt also ein Dutzend vier Mal in Folge, so ist EINMAL auf eine weitere Wiederholung zu setzen, das gefallene Dutzend also nachzusetzen.

Die Wiederholung einer Dreierfigur der zweiten Gruppe in vier Coups kann so aussehen: 1.-2.-2.-1. Dutzend. Wenn man also auf die nochmalige Wiederholung dieser Figur spielt, muss man EINMAL das 2. und das 1. Dutzend setzen, so dass sich entweder 2.-1.-1. oder 2.-1.-2. Dutzend zeigt.

Die Wiederholung einer Dreierfigur der dritten Gruppe in vier Coups kann z.B. so aussehen: 1.-2.-3.-1. Diese Folge bildet zwei Dreierfiguren der 3. Gruppe und zwar 1.-2.-3. und 2.-3.-1. Zu setzen ist EINMAL auf eine Fortsetzung, also auf das 2. Dutzend.

Bei Erscheinen der Zero wird der letzte Satz wiederholt. Hat man jedoch nicht gesetzt, so wird Zero nicht beachtet.

Spielbeispiel anhand der Permanenz 36-21-10-25-6-4-28-7-32-13-18-6-1-23:

Nach vier Coups haben sich zwei Dreierfiguren der 3. Gruppe gebildet: 36-21-10 und 21-10-25. Man erwartet eine Fortsetzung der Tendenz und setzt EINMAL auf das 2. Dutzend. Es kommt die 6, Saldo 1-.

Die nächste Zahl ist die 4. Damit haben sich zwei Dreierfiguren der 2. Gruppe gebildet, nämlich 10-25-6 und 25-6-4. Man spielt auf Fortsetzung der Tendenz, also auf das 3. Dutzend. Es kommt die 28, Saldo nun 1+.

Wieder haben die letzten vier Coups zwei Dreierfiguren der 2. Gruppe gebildet: 25-6-4 und 6-4-28. Erwartet wir die Fortsetzung der Tendenz, es ist also auf das 1. UND das 3. Dutzend zu setzen, da es zwei Möglichkeiten gibt. Es kommt die 7, Saldo nun 2+.

Es haben sich wieder zwei Dreierfiguren der 2. Gruppe gebildet, daher wieder Satz auf 1. UND 3. Dutzend. Es kommt die 32, Saldo nun 3+.

Erneut sind das 1. und 3. Dutzend zu setzen. Es fällt die 13, Verlust, Saldo nun 1+.

Kein Satz möglich, es kommen 18, 6 und 1. Damit hat sich die 2. Gruppe in den letzten vier Coups wiederholt: 16-18-6 und 18-6-1. Zu spielen ist EINMAL auf das 2. Dutzend. Es kommt die 23, Saldo 3+ usw.

Aufgrund der flachen Ergebniskurve kann auch eine Progression verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass die Einsätze nach einem Doppelverlust NICHT erhöht werden.

gruss charly :klatsch01:

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Soso, die schlagen allen ernstes Verlustprogressionen vor, sogar die Fibonacci für Drittelchancen. Das ist schon ein starkes Stück. CC hat uns anscheindend richtig lieb :klatsch01:

Damit haben sie allerdings nicht ganz unrecht:

So verführerisch sich eine Martingale auch darstellt, auf Dauer wird man bei ihrer Anwendung Verluste erleiden, weil es immer Ecarts gibt, die mehr Coups dauern als die Progression abdeckt. Anders sieht es dagegen aus, wenn man nur eine verkürzte Martingale nach einem bestimmten, vom Gesamtsaldo abhängigen Minussaldo einsetzt, wie z.B. 1-2-4-8 bei den Einfachen Chancen oder 1-2-3-5 bei den Drittelchancen. Der selektive Einsatz einer verkürzten Martingale kann also durchaus positive Auswirkungen zeigen.

Was allerdings "vergessen" wurde zu erwähnen ist, dass eine verkürzte Version auf jeden Fall auch schiefgeht, wenn man zu früh angreift. Ein Ecart muss mindestens eine bestimmte Größe erreicht haben (abhängig von der bespielten Chance), bevor das auf Dauer halbwegs klappen kann. Eine Progreesion 1-2-4 ab einer 11er-Serie EC ist vielleicht noch machbar, ab einer 5er-Serie oder so wäre es aber Harakiri.

Auch die verkürzte Fibonacci 1-2-3-5 für Drittelchancen ist noch ziemlich streng. Ich spiele manchmal 1-1-2-3-4 oder höchstens 1-1-2-3-4-6 ab einem gewissen Ecart. Das ist schon teuer genug, wenn's schiefgeht.

Das mit dem Setzen auf die am längsten ausgebliebene TVS ist der größte Schmarren. Funktioniert nie und nimmer. Bevor eine TVS ca. 40 Coups in Folge ausgeblieben ist, darf man nicht einmal entfernt daran denken, darauf zu setzen. Sonst gibt's auf Dauer enorme Verluste. Ist von mir alles bis zum Abwinken getestet worden.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Das mit dem Setzen auf die am längsten ausgebliebene TVS ist der größte Schmarren. Funktioniert nie und nimmer.

Gruß, Optimierer

mensch optimierer,es soll doch nicht funktionieren :winki1: ,du musst schon etwas umdenken :klatsch01:

ich werd trotzdem alle systeme vom cc hier reinsetzen,vieleicht ist ja was dabei, wo man drüber

diskutieren kann.

gruss charly :werweiss:

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Jeder Roulettespieler kennt Marigny de Grilleau und sein roulettewissenschaftliches Werk "Ein Stück pro Angriff". Marigny hat jedoch auch, was nicht allgemein bekannt ist, die Gewinnmöglichkeiten auf den Mehrfachen Chancen untersucht.

So schreibt er mit Blick auf Dutzende und Kolonnen: "Immer dann, wenn es sich nicht um ein vollständiges Ausbleiben einer dieser Chancen innerhalb von 12 Coups handelt, sondern nur um ein Nachhinken gegenüber den beiden anderen vorlaufenden Chancen (Dutzende bzw. Kolonnen), ist es ratsam, den Minus-Ecart im Masse-égale-Spiel anzugreifen. Dabei ist zu beachten, dass ein solcher Angriff mindestens einen 50%igen Rückstand der Chance erfordert. Bekanntlich beträgt die durchschnittliche Erscheinungshäufigkeit innerhalb der Dutzend-Chance bei

24 Coups 8 Mal

30 Coups 10 Mal

36 Coups 12 Mal usw.

Erreicht die rückständige Chance innerhalb der oben genannten Coupzahl (ohne Zero) 4, 5 oder 6, d.h. einen 50%-igen Rückstand in ihrer durchschnittlichen Erscheinungshäufigkeit, so wird man meistens einen Gewinnüberschuss erzielen, sofern man nicht mehr als 10 Coups im Gleichsatz auf das zurück gebliebene Dutzend spielt."

Dieser Ansatz ist sicherlich prüfenswert, vor allem auch, weil er die Angriffslänge und damit auch den möglichen Verlust begrenzt.

Wenn nun ein Dutzend oder eine Kolonne 12 Mal ausbleibt, schlägt Marigny eine Verlustprogression vor, die 15 Stufen aufweist. 15 Sätze können mit einem maximalen Kapital von 1.750 Einheiten getätigt werden, wobei jedes Mal ein Gewinn erzielt wird, sofern die Chance nicht länger als 26 Coups ausbleibt.

Die Progression hat die folgende Struktur:

Coup Satz Risiko Gewinn

1 1 1 2

2 2 3 3

3 3 6 3

4 6 12 6

5 9 21 6

6 13 34 5

7 20 54 6

8 32 86 10

9 52 138 18

10 76 214 14

11 114 328 14

12 170 498 12

13 260 758 22

14 392 1150 26

15 600 1750 50

Der Gewinn beträgt zwischen 2 und 50 Stücken je nach Progressionsstufe. Marigny führt weiter aus, dass ein Totalverlust äußerst selten auftritt, nämlich entsprechend einer 18er-Serie auf einer Einfachen Chancen, die im Durchschnitt ein Mal in 262.144 Coups auftritt, wobei die in der Zwischenzeit gefallenen Zeros nicht enthalten sind.

Aus dieser Feststellung wird schon deutlich, wo die Hauptgefahr dieser Progression liegt: bei der Zero, die unbarmherzig gleichermaßen kleine und hohe Sätze trifft. Es stellt sich schon die Frage, ob sich das Risiko in Höhe von 1750 Einheiten auf Dauer auszahlt. Denn wie jeder Roulettespieler weiß, ist die Wahrscheinlichkeit eines Platzers, entsprechend einer 18er-Serie auf einer Einfachen Chance, nicht wegzudiskutieren.

Unserer Meinung nach besteht der bessere Ansatz, auf ein ausgebliebenes Dutzend zu spielen, darin, einen 50%-igen Rückstand eines Dutzends innerhalb eines bestimmten Zeitraums abzuwarten und dann maximal 10 Mal auf einen partiellen Ausgleich zu spielen. Dieses Spiel kann mit einer flachen Progression kombiniert werden, um die unvermeidbaren Durststrecken zu überwinden.

gruss charly :klatsch01:

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Ein Spiel auf Einfache Chancen ist mitunter sehr zeitaufwendig und nicht leicht zu spielen, da man keine Hilfestellung von anderen Einfachen Chancen erwarten kann, wenn es einmal nicht so gut läuft. Spielt man dagegen drei Einfache Chancen gleichzeitig, so treten Situationen, in denen man sich in einen starken Ecart manövriert, seltener und weniger ausgeprägt auf. Wenn man drei Einfache Chancen spielt, braucht man in erster Linie eine übersichtliche Strategie und wenige klare Regeln.

Die Strategie Tripleplus hat die folgenden Regeln:

Es werden die ersten 12 Coups notiert, allerdings ohne zu setzen, und die Treffer auf den Einfachen Chancen Schwarz, Rot, Pair, Impair, Passe und Manque gezählt.

Es werden die drei Einfachen Chancen gesetzt, die die wenigsten Treffer erhalten haben.

Bei Gleichstand von zwei äquivalenten Chancen wird diejenige ausgewählt, deren letzter Treffer am weitesten zurück liegt.

Die gewählten drei Einfachen Chancen werden 7 Coups mit je 1 Stück gesetzt.

Wird nach 7 Coups ein Gesamtgewinn erreicht, so ist die Partie beendet.

Ist der Partiesaldo nach 7 Coups dagegen negativ, so werden noch einmal 7 Coups mit jeweils 2 Stücken gespielt, jedoch dieses Mal die Gegenchancen. Wenn also zuerst Rot/Impair/Passe gespielt worden sind, ist beim zweiten Angriff Schwarz/Pair/Manque zu spielen usw.

Wird ein Gesamtgewinn erzielt, oder ist der Saldo 0 oder 1-, so ist der Angriff nach insgesamt 14 Coups beendet.

Bleibt aber ein Verlust, der 2 Stücke oder mehr beträgt, so wird so lange gesetzt, bis der Verlust getilgt ist.

Sollte auch nach der dritten Satzphase ein Verlust verbleiben, so wird so lange mit 4 Stücken gesetzt, bis der Verlust getilgt oder zumindest ein Minus zwischen 1 - 3 Stücken erreicht worden ist. Die Chancen werden nicht gewechselt!

Beispiel 1 (Satz auf Schwarz, Impair, Passe):

Perm. S I P S I P Saldo

17 1 1 1 + + - 1+

22 1 1 1 + - + 2+

31 1 1 1 + + + 5+

34 1 1 1 - - + 4+

27 1 1 1 - + + 5+

11 1 1 1 + + - 6+

33 1 1 1 + + + 9+

Nach 7 Satzcoups konnten 9 Stücke gewonnen werden.

Beispiel 2 (Satz auf Schwarz, Impair, Passe sowie auf Rot, Pair, Manque in der zweiten Satzphase):

Perm. S I P S I P Saldo

22 1 1 1 + - + 1+

12 1 1 1 - - - 2-

6 1 1 1 + - - 3-

18 1 1 1 - - - 6-

27 1 1 1 - + + 5-

24 1 1 1 + - + 4-

14 1 1 1 - - - 7-

Zweite Satzphase mit Spiel auf die Gegenchancen Rot, Pair, Manque mit jeweils 2 Stücken.

Perm. R P M R P M Saldo

8 2 2 2 - + + 2+

18 2 2 2 + + + 8+

11 2 2 2 - - + 6+

22 2 2 2 - + - 8+

6 2 2 2 - + + 10+

19 2 2 2 + - - 8+

16 2 2 2 + + + 14+

Schon mit dem zweiten Coup (nach dem Erscheinen der 18) muss die Partie mit einem Gesamtgewinn von 1+ beendet werden.

Als Alternative bietet sich folgendes Vorgehen an: Wenn man die ersten beiden Satzphasen verliert, zieht man einen Strich und ermittelt neu. Dann beginnt man mit dem Satz von 3 Stücken. Nach Verlust der ersten Satzphase sind auf die gegenteiligen Chancen eventuell jeweils 4 Stücke zu setzen. Diese Variante hat den Vorteil, dass man sich nicht hartnäckig in eine Situation verrennt, wenn es einmal überhaupt nicht klappen sollte.

gruss charly :klatsch01:

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  • 2 weeks later...

Superpositionen und Überlagerungen stützen sich im Gegensatz zu den herkömmlichen, meist mit starken Satzsteigerungen verbundenen Progressionen wie die Martingale, die Amerikanische Abstreichprogression oder die Whittaker-Progression, auf langsam ansteigende Sätze im Verlust. Die in Gruppen gestaffelten Einsätze erhöhen sich nur langsam und sind im Grunde "Gleichsatzgruppen" wie beispielsweise die Überlagerung, die mit 5 x 1 Stück, 5 x 2 Stücke, 5 x 3 Stücke usw. arbeitet.

Der Vorteil von Überlagerungen bzw. Superpositionen gegenüber den direkten bzw. starken Progressionen liegt darin begründet, dass eben die Sätze nur langsam gesteigert werden und sich somit der Kapitalbedarf in einer ungünstigen Phase in Grenzen hält. Ihr Nachteil besteht eindeutig darin, dass sie aufgrund ihrer Masse égale-ähnlichen Struktur viel mehr Zeit benötigen, um einen Ecart auszugleichen.

Superpositionen bzw. Überlagerungen können sehr variabel eingesetzt und auf die Wünsche des Anwenders zugeschnitten werden. Wenn ein Anwender die Schwankungsbreite seines Systems kennt, kann er eine entsprechende Überlagerung konstruieren. Je mehr Masse égale-Glieder die Stufen einer Überlagerung haben, desto geringer ist der Kapitalbedarf.

Es können beispielsweise folgende Überlagerungen eingesetzt werden:

ÜBERLAGERUNG I

3 Mal 1 Stück, nach Verlust dieser drei Sätze

3 Mal 2 Stücke, nach Verlust dieser sechs Sätze

3 Mal 3 Stücke, nach Verlust dieser neun Sätze

3 Mal 4 Stücke, nach Verlust dieser 12 Sätze

3 Mal 5 Stücke usw.

ÜBERLAGERUNG II

5 Mal 1 Stück, nach Verlust dieser fünf Sätze

5 Mal 2 Stücke, nach Verlust dieser 10 Sätze

5 Mal 3 Stücke, nach Verlust dieser 15 Sätze

5 Mal 4 Stücke, nach Verlust dieser 20 Sätze

5 Mal 5 Stücke usw.

ÜBERLAGERUNG III

8 Mal 1 Stück, nach Verlust dieser acht Sätze

8 Mal 2 Stücke, nach Verlust dieser 16 Sätze

8 Mal 3 Stücke, nach Verlust dieser 24 Sätze

8 Mal 4 Stücke, nach Verlust dieser 32 Sätze

8 Mal 5 Stücke, nach Verlust dieser 40 Sätze

8 Mal 6 Stücke usw.

Das Prinzip ist bei allen Überlagerungen gleich: Wenn man eine Satzstufe verloren und den Verlust durch die erhöhten Einsätze der nächsten Satzstufe getilgt hat, geht man wieder in die nächst niedrige Stufe zurück. Hat man alle Einsätze einer Satzstufe verloren, so geht man in die nächst höhere Satzstufe usw. Durch die variable Gestaltung der Zahl der Satzstufen kann man eine Überlagerung an die eigene Strategie anpassen.

Überlagerungen bzw. Superpositionen werden vor allem bei den Einfachen Chancen und den Drittelchancen (Dutzende, Kolonnen) angewendet. Dabei spielt es keine Rolle, ob die dominierenden oder zurück gebliebenen Chancen bespielt werden. Überlagerungen bieten zwei überzeugende Vorteile:

Gewinnt das Spiel im Gleichsatz, so wird der Gewinn durch den Einsatz einer Überlagerung noch gesteigert.

Entsteht im Gleichsatz ein Verlust, so kann es durch den Einsatz einer Überlagerung ebenfalls zum Gewinn kommen.

Anhand des folgenden Beispiels wird die Anwendung der Überlagerung II auf den drei Einfachen Chancen Schwarz, Impair und Passe demonstriert.

Perm. S I P S I P GLEICHSATZ ÜBERLAGERUNG

15 1 1 1 + + - 1+ 1+

36 1 1 1 - - + 0 0

6 1 1 1 + - - 1- 1-

14 1 1 1 - - - 4- 4-

26 1 1 1 + - + 3- 3-

22 1 1 1 + - + 2- 2-

Achtung 5- auf Impair!

19 1 2 1 - + + 1- 0

23 1 2 1 - + + 0 2+

11 1 2 1 + + - 1+ 4+ usw.!

Das Ergebnis spricht für sich. Im Gleichsatz wurde 1+ erzielt, mit Hilfe der Überlagerung 4+, wobei der höchste Satz nur 2 Stücke war. Aus diesem Beispiel wird die Wirkungsweise der Überlagerung deutlich. Nach 5 Minussätzen mit jeweils 1 Stück auf Impair wird der Einsatz auf 2 Stücke erhöht. Drei Gewinne reichen aus, um, die 5 Minussätze zu je 1 Stücke zu tilgen und noch für 1 Stück Gewinn zu sorgen. Die nächsten Sätze sind dann wieder jeweils 1 Stück usw.

gruss charly :lachen:

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@charly22

Mein liebe freund Charly22 Got sei dank das lebst noch immer :lachen:

Ich will mich nicht viiel mischen in Dein Spiel weil das intheressirt mich nicht viel aber ich bin

gelernt worden das man soll nicht Spielen S I P sondern entweder S G P oder S G M so ist auch

mit R G M es soll nicht gespielt werden sonder R I M oder R I P ich wuntsche Dir trotzdem viel Glick und Geld.

Gruss

beno45 :lachen:

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wie Sie die Whittaker-Progression auf Drittelchancen maximal für sich ausnutzen können, verrät Ihnen heute unser Roulette-Experte.

Die Whittaker-Progression erfreute und erfreut sich großer Beliebtheit unter Systemspielern. Sie ist in Hinblick auf die Tilgung von Verlusten sogar der Amerikanischen Abstreichprogression überlegen, weil durch die Addition der letzten beiden Verlustsätze (bei der Amerikanischen Abstreichprogression werden der kleinste und der höchste noch verbliebene Verlustsatz addiert) eine schnellere Verlusttilgung möglich ist. Der Nachteil der Whittaker-Progression liegt natürlich darin, dass sich die Sätze nach mehreren Verlustsätzen in Folge überproportional stark erhöhen.

Ein Verfahren, die extrem hohen Sätze zu entschärfen besteht darin, nicht die Summe aus den beiden letzten Verlustsätzen zu setzen, sondern immer nur die Hälfte. In diesem Fall steigen die Sätze langsamer an, aber die Verlusttilgung dauert selbstverständlich entsprechend länger.

Die Anwendung der Whittaker-Progression auf Dutzende und Kolonnen ist nicht so verbreitet wie ihr Einsatz auf den Einfachen Chancen. Die Progression auf die Drittelchancen ist daher weitgehend unbekannt, aber dennoch ein sehr effektives Mittel zur schnellen Verlusttilgung.

Die erste Phase der Whittaker-Progression besteht aus den ersten 3 Sätzen:

Erster Satz 1 Stück - Gewinn 2 Stücke

Zweiter Satz 1 Stücke - Gewinn 1 Stück

Dritter Satz 2 Stücke - Gewinn 2 Stücke

Nach jedem Gewinn beginnt man die Progression wieder von vorne, d.h. mit dem ersten Satz.

Wenn die ersten 3 Sätze verloren wurden, werden die Sätze wie folgt ermittelt:

Bei einem Minussaldo zwischen 4 bis 9 wird der Saldo durch 2 dividiert.

Bei einem Minussaldo zwischen 10 und 21 wird der Saldo durch 3 dividiert.

Bei einem Minussaldo zwischen 22 und 100 wird der Saldo durch 4 dividiert.

Bei einem Minussaldo über 100 wird der Saldo durch 5 geteilt.

Ungerade Ergebnisse werden aufgerundet.

Bei dem folgenden Beispiel wird die Wirkungsweise der Whittaker-Progression auf den Dutzenden demonstriert. Der Einfachheit halber wird auf das 1. Dutzend gesetzt.

Perm. SATZ SALDO

17 1 1-

34 1 2-

11 2 2+ Neubeginn

13 1 1+

5 1 3+ Neubeginn

23 1 1-

25 1 2-

16 2 4- 4 (Minussaldo): 2 = Einsatz 2 Stücke

14 2 6- 6 (Minussaldo): 2 = Einsatz 3 Stücke

31 3 9- 9: 2 = 5 (aufgerundet

19 5 14- 14: 3 = 5 (aufgerundet)

21 5 19- 19: 3 = 7 (aufgerundet)

36 7 26- 26: 4 = 7 (aufgerundet)

36 7 33- 33: 4 = 9 (aufgerundet)

13 9 42- 42: 4 = 11 (aufgerundet

1 11 20- 20: 3 = 7 (aufgerundet)

5 7 6- 6: 2 = 3

12 3 0

Aus diesem Beispiel geht die starke Tilgungskraft der Whittaker-Progression auf den Drittelchancen eindeutig hervor. Sie sollte allerdings niemals ohne einen geeigneten Marsch eingesetzt werden.

gruss charly :blasen:

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Es gibt zahlreiche Systeme für die Sechser- und Dreiertransversalen, die auf der Häufigkeitsverteilung (der theoretischen Erscheinungsweise) basieren. Diese haben jedoch in der Regel den Nachteil, dass sie nur dann Erfolg bringen, wenn sie genau auf den Punkt treffen, d.h. die theoretische Erscheinungsweise mit der praktischen übereinstimmt. Bei der "gezähmten Häufigkeitsverteilung", einer Strategie eines Berufspielers aus Nizza, werden die theoretischen Erscheinungszeitpunkte nicht präzise angespielt, sondern die Ermittlung der zu setzenden Dreiertransversalen wird eher pauschal vorgenommen. Es werden nur die Favoriten-Dreiertransversalen verfolgt.

Die Regeln sind einfach und übersichtlich:

Jede Dreiertransversale, die innerhalb von maximal 12 Coups 3 Mal erschienen ist, wird 12 Coups gesetzt.

Nach jedem Treffer wird der Einsatz um 1 Stück erhöht.

Mit dem fünften Treffer ist der Angriff beendet.

Bei ergebnisloser Verfolgung über 12 Coups wird der "Versager" vorgemerkt und bei Wiedererscheinen noch einmal angegriffen.

Alle Transversalen, die vorgemerkt und nach einem Signal noch einmal zu setzen waren, scheiden aus, auch wenn sie Gewinn gebracht haben oder sich erneut als Favorit zeigen sollten.

Ergibt sich ein Treffer erst mit dem 12. Coup, so wird diese Transversale nicht weiter verfolgt.

Beispiel:

COUP PERM. ANMERKUNG

1 20

2 23

3 10

4 23

5 24 22-24 ist 3 Mal gekommen, Satz mit 1 Stück

6 22 Treffer, 22-24 wird nun mit 2 Stücken gesetzt

7 14

8 22 Treffer, 22-24 wird nun mit 3 Stücken gesetzt

9 8

10 14

11 3

12 16

13 9

14 18

15 12

16 20

17 14 13-15 ist 3 Mal gekommen, Satz mit 1 Stück

18 32

19 13 Treffer, 13-15 wird nun mit 2 Stücken gesetzt

20 usw.

Wenn 22-24 beim 20. Coup nicht gekommen ist, scheidet sie aus und wird vorgemerkt.

Man kann selbstverständlich auch auf weniger Treffer als 5 spielen, aber auch die einzelnen Transversalen über 5 Treffer hinaus verfolgen. Dann können sich bei gut laufenden Partien auch schnell dreistellige Gewinnsalden bilden.

In der Originalversion ist keine Begrenzung der zu spielenden Dreiertransversalen vorgegeben. Als optimal hat es sich erwiesen, die Zahl der gleichzeitig angegriffenen Transversalen auf 3 oder 4 zu begrenzen - einerseits, um nicht den Überblick zu verlieren, andererseits, um einen zu hohen Kapitalbedarf zu vermeiden.

Der Kapitalbedarf für diese Strategie liegt bei 100 Stücken und nicht mehr! Denn wenn es läuft, braucht man wenig Kapital; wenn es nicht läuft, nützt auch ein höheres Kapital in den meisten Fällen nichts. Es kann bisweilen vorkommen, dass eine ganze Reihe von Dreiertransversalen nach und nach das Satzkriterium (dreimaliges Erscheinen in maximal12 Coups) erfüllen, aber im weiteren Spielverlauf nicht weiter vorankommen, sondern die restlichen dann auch noch 3 Mal in maximal 12 Coups erscheinen. Dann hat man 8 oder 9 Dreiertransversalen, die 3 Mal erschienen sind, aber sich nicht oder kaum von der Stelle bewegen. Da es solche Tage gibt, ist die Limitierung des Kapitals extrem wichtig.

gruss charly :blasen:

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Der amerikanische Roulette- und Black Jack-Profi John F. Julian hat sich u.a. ausgiebig mit der Martingale-Progression (nach jedem Verlust Verdoppelung des Einsatzes) befasst und nach Möglichkeiten gesucht, wie diese auf den ersten Blick verführerische Progression "gezähmt" werden kann.

Allgemein bekannt ist, dass die Martingale in der Urform sehr schnell das Tisch-Maximum erreicht, wenn der angestrebte Gewinncoup auf sich warten lässt. Julian hat auf der Suche nach einer Verbesserung der Martingale als erste Variante eine kurze vierstufige Martingale gebildet, die aus folgenden Gliedern besteht:

2 Stücke - bei Verlust 6 Stücke

6 Stücke - bei Verlust 16 Stücke

16 Stücke - bei Verlust 25 Stücke

25 Stücke - bei Verlust Ende des Angriffs!

Es ergeben sich folgende Gewinne:

2+ bei Gewinn mit dem ersten Satz

4+ bei Gewinn mit dem zweiten Satz

8+ bei Gewinn mit dem dritten Satz

1+ bei Gewinn mit dem vierten Satz

Der Gesamtverlust für die Staffel beträgt 49 Stücke.

Julian beginnt mit dieser vierstufigen Staffel auf der Einfachen Chance, auf der sich eine Dreierserie gebildet hat, und spielt dann gegen die Fortsetzung der Serie. Wenn aus der Dreierserie dann eine Siebenerserie wird, ist die Staffel "geplatzt" und der Verlust beläuft sich auf 49 Stücke. Dieses Ereignis tritt im Durchschnitt ein Mal in 186 Coups ein.

Diese Variante der Martingale-Progression kann nun ausgebaut werden. Anstelle der vierstufigen Progression mit den Sätzen 2-6-16-25 mit einem Kapitalbedarf von 49 Stücken splittet Julian diese eine steile vierstufige Progression in vier weniger aggressive vierstufige Progressionen mit diesen Sätzen:

1 Stück - bei Verlust 2 Stücke

2 Stücke - bei Verlust 4 Stücke

4 Stücke - bei Verlust 8 Stücke

8 Stücke - bei Verlust Ende des Angriffs!

Der Gewinn beträgt bei jeder Satzstufe 1 Stück. Der Gesamtverlust der Staffel beläuft sich auf 15 Stücke. Nach dem Verlust einer Satzstufe wird dann mit der nächsten Staffel neu begonnen. Gehen alle vier Staffeln verloren, ergibt sich ein Gesamtverlust in Höhe von 60 Stücken.

Selbstverständlich können die vier Staffeln auch mit einer stärkeren Steigerung arbeiten wie beispielsweise 1-3-7-15 (Kapitalbedarf 26 Stücke). Je aggressiver die Steigerung, desto höher der Kapitalbedarf.

Jeder kann seine gewählte Konstruktion (Anzahl und Höhe der Progressionssätze) an die eigenen Bedürfnisse (das eigene System) anpassen. Man sollte jedoch in jedem Fall "mit dem Tisch" spielen, um kurzfristige positive Tendenzen auszunutzen. Dabei darf man aber auch nicht vergessen, dass mit der Martingale oder deren Varianten allein ohne eine überlegenen Marsch auf Dauer keine Gewinne zu erzielen sind. Entscheidend bleibt immer, dass der gewählte Marsch eine (wenn auch nur geringe) Überlegenheit über Zero aufweist.

gruss charly :klatsch01:

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Der amerikanische Roulette- und Black Jack-Profi John F. Julian

2 Stücke - bei Verlust 6 Stücke

6 Stücke - bei Verlust 16 Stücke

16 Stücke - bei Verlust 25 Stücke

25 Stücke - bei Verlust Ende des Angriffs!

Es ergeben sich folgende Gewinne:

2+ bei Gewinn mit dem ersten Satz

4+ bei Gewinn mit dem zweiten Satz

8+ bei Gewinn mit dem dritten Satz

1+ bei Gewinn mit dem vierten Satz

Der Gesamtverlust für die Staffel beträgt 49 Stücke.

@charly22

Mein liebe freund Charly22 der Julian habe keine ahnung vom Mathematik er habe was geschrieben

zum verkaufen und jedes soll sich mit dem selbst behemien.

Bei dem verlust vom 49 Stk. er braucht 15 mall zum das wieder hohlen zurick selbe wie bei 1 2 4 8

Man gewint 8x2=16 4x4=16 2x8=16 und 1x1=1 das alles ist wieder nuhr 49

Mein Opa hette gesagt das ist der selbe schw..z nuhr andere verpackung :klatsch01:

Gruss

beno45 :bx3::bx3:

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Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt konzentriert man sich auf zwei Zahlengruppen. Es werden nur jene Zahlen à Cheval gesetzt, die im Kessel dicht zusammen liegen:

Gruppe I mit 0-3, 28-29 und 32-35

Gruppe II mit 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30

Bei diesem Zwei-Gruppen-Spiel richtet man sich danach, was die Permanenz anzeigt.

1. Anzeige: In drei Coups erscheint die Gruppe I drei Mal. Die zu dieser Gruppe gehörigen Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 werden bis zu einem Verlust von 18 Einheiten bzw. bis zu einem Gewinn bespielt, d.h. höchstens sechs Mal. Nach einem Gewinn wird noch ein Mal nachgesetzt. Geht dieser Nachsatz verloren, wird bis zu einer neuen Anzeige pausiert.

2. Anzeige: Da die Gruppe II größer ist und mehr Zahlen umfasst, muss die Anzeige entsprechend erweitert werden. Spielbeginn ist erst nach dreimaligem Erscheinen innerhalb von fünf Coups. Gespielt werden die zugehörigen Chevalzahlen 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 je fünf Mal. 8-11 und 10-11 werden dabei nicht als Cheval, sondern als Carré 7-8-10-11 gesetzt (Einsatz dann vier Stücke).

3. Anzeige: Die Kugel "pendelt", d.h. sie trifft ein Mal den einen Kesselteil, dann den gegenüber liegenden usw. Kann so eine Pendelbewegung drei Mal nacheinander notiert werden, ist darauf zu setzen. Die getroffenen gegenüber liegenden Kesselabschnitte müssen keineswegs mit den Gruppen I und II identisch sein. Es muss nur eine deutliche Pendeltendenz vorherrschen. Signal ist aber immer ein Treffer in einer der beiden Gruppen.

Beispiel:

Es erscheinen die Zahlen 33, 4 und 9. Damit ist eine Pendeltendenz gegeben. Folgt nun innerhalb von zwei Coups eine Zahl der Gruppe I (z.B. die 35) ist die Gruppe II EIN MAL zu bespielen. Erzielt man keinen Gewinn, so erfolgt der nächste Einsatz auf Gruppe I, aber wieder nur EIN MAL; dann kommt wieder Gruppe II an die Reihe usw., bis man gewinnt oder 18 Stücke verloren hat. Es ist wichtig, dass der Satzbeginn immer auf die Gegengruppe der Signalzahl erfolgt und im weiteren Verlauf die Einsätze "pendeln".

Es fallen beispielsweise die folgenden Zahlen: 25-33-30-18-16-10-12-8-11-27-18-34-10-28.

25 und 33 zeigen eine beginnende Pendeltendenz, die durch die 30 unterbrochen wird, die zur Gruppe II gehört. Es folgen 18-16-10. Dies ist keine besondere Tendenz, die 10 gehört jedoch auch zu Gruppe II. Käme sofort eine weitere Zahl dieser Gruppe, wären die Bedingungen für einen Einsatz auf Gruppe II erfüllt.

Es kommt jedoch die 12 (Gruppe I), es folgen 8-11. Hiermit sind die Bedingungen für ein Spiel auf Gruppe II (2. Anzeige) erfüllt. Ab sofort werden die Chevaux 5-8, 23-24 und 27-30 sowie das Carré 7-8-10-11 gesetzt. Es kommt die 27, der Gewinn beträgt 14 Stücke. Der Nachsatz in Höhe von vier Stücken geht verloren.

Nach der 18 kommt die 34, wodurch die Vorbedingungen für Anzeige 3 erfüllt sind (deutliche Pendelbewegung). Nächste Zahl ist die 10 (Gruppe II). Die Zahlen der Gruppe I, die Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 sind ein Mal zu setzen. Es kommt die 28, der Gewinn beträgt 15 Stücke. Es kommt die Zero, der Nachsatz trifft, wieder entsteht ein Gewinn von 15 Stücken.

Durch das Erscheinen der 28 und der 0 erfüllen sich die Bedingungen nach Anzeige I. Die Zahlen der Gruppe I sind daher maximal fünf Mal zu setzen bzw. bis zu einem Gewinn.

gruss charly :)

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an Charly22:

Diese Systeme sind alle vom Casinoclub?

Mal eine Frage: Veröffentlichen die die Systeme oder wo hast du sie her?

LG Larissa

moin larissa

ja, die sind alle vom cc,ich bekomm so 2 mal im monat den "strategienewsletter"natürlich

verbunden mit einem bonusangebot. :bigg:

bekommt ihr das nicht?

gruss charly :)

bearbeitet von charly22
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verbunden mit einem bonusangebot. :bigsmile:

bekommt ihr das nicht?

Ich hab keine Ahnung von Onlinecasinos.

Ich habe mir das noch nicht angesehen, wie das überhaupt geht. Deshalb krieg ich natürlich nix.

Meinste so ein Strategietipp taugt was?

Zum Beispiel

(Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt konzentriert man sich auf zwei Zahlengruppen. Es werden nur jene Zahlen à Cheval gesetzt, die im Kessel dicht zusammen liegen:

Gruppe I mit 0-3, 28-29 und 32-35

Gruppe II mit 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30)

Die Casinos würden doch sowas nicht versenden, wenn es sie um die Einnahmen bringen würde. die sind doch nicht doof.

Du sollst hier der Nummer-1-Schreiber sein.

Meine Frage an dich

(Bonusangebot)

Was für Bonusangebote gibt es? Welches Onlinecasino hat am meisten zu "verschenken?" :bigsmile:

Und was will die Bank für so ein Geschenk als Gegenleistung? Kein Betrieb hat in der heutigen Wirtschaftslage was zu verschenken. Für was bekommt man so einen Bonus?

LG Larissa

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