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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


Recommended Posts

ja dann ist ja alles in Ordnung.

Ich fand Deinen Thread schon, wie viele andere User hier,  interessant.

Ich wollte Dir zwar helfen das ganze mit den Wurfweiten von Abwurfsektor und Gegenübersektor etwas besser einzuordnen, aber anscheinend kam das irgendwie falsch rüber.

Mache einfach weiter. 

Ich halte mich da ganz raus solange Du mich nicht wie vorhin mit irgendwelchem Unsinn angreifst.

 

Viel Erfolg

Hans

 

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Ja, danke.

 

Hast Du den benutzten Begriff

"Tisch-Charakteristik"

aus dem Buch von Pierre Basieux?
https://www.amazon.de/Roulette-HardCore-SoftWare-Algorithmen-Tisch-Charakteristik/dp/3833447702

Roulette HardCore & SoftWare:

Algorithmen für Ballistik, Wurfweiten, Tisch-Charakteristik (2006)

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Hier die 3 Rezensionen des Buches:


Nicht zu überbieten an Klarheit und Effizienz!
Von C. Kaizan am 28. Februar 2007

Dieses Buch ist die Quintessenz aller sinnvollen Roulette-Forschungen,
egal ob es um Ballistik, Wurfweiten oder (neu!) Tisch-Charakteristik geht.
Es ist aber nicht nur eine wertvolle Fundgrube für Programmierer, sondern
auch und vor allem eine unschätzbare Anleitung für Kesselgucker und
Wurfweitenspieler, wie sie das Spiel im Casino auch OHNE Computer
meistern können.

Der Erfolg hängt aber nicht nur am Fachwissen, sondern ganz wesentlich
an einem getarnten, unauffälligen Spiel - denn die Casinos unternehmen
alles, um wirkliche Gewinnmethoden zu unterbinden.

 


Eine Offenbarung, aber leider ohne PC-Programm...
Von André Weber am 30. März 2007

Es ist die klarste Darstellung aller Phänomene und Effekte des physikalischen Roulette, die hier vorliegt. Neu - und besonders genial - ist das Konzept für die Methode der Tisch-Charakteristik als spezifisches Muster von Wurfweiten-Multi-Prognosen.

Es wird nicht lange dauern, und der eine oder andere professionelle Statistiker wird
diese Ideen als Übungsfeld für neuere statistische Signifikanz-Tests heranziehen und
die Non-randomness realer Permanenzen wissenschaftlich nachweisen.

Das Buch enthält alle Algorithmen und Beschreibungen, die man für die Erstellung
funktionierender Programme braucht. Aber diese Umsetzung kostet viel Arbeit und Zeit.

 

Das Produkt wäre absolut perfekt und würde 5 Sterne verdienen, wenn es ein auf Pocket-PC oder Palm implementierbares Programm enthielte - natürlich am besten gleich auf CD... (aber vielleicht kommt das ja noch - bei Basieux weiß man nie, was er noch im Köcher hat...)

Andererseits sehe ich es auch als positiv, dass man sich mit jedem Detail penibel
auseinandersetzen muss - um es wirklich zu verstehen und um es richtig und funktionsfähig umsetzen zu können.

 

 

Endlich eine wirksame Anleitung für das physikalische Roulette!
Von Matthias Seidel am 20. Januar 2007

Das mag man denken - und es stimmt ja auch -, doch gleich zu Beginn warnt der Autor: Spiele nicht mit Computer im Casino, falls das verboten ist. Doch wozu dann die Roulette-Software? Der Vorteil liegt einfach darin, sagt der Autor, dass man im Casino die ganze Technik wieder vergessen kann, wenn man zu Hause, am Kessel oder am Video, vorher geübt hat. Denn dann hat man das, worauf es beim Beurteilen der physikalischer Abläufe der rollenden Kugel im Kessel ankommt, schon verinnerlicht. Es sei wie beim Studium der Musik, der Mathematik usw.: Zuerst muss man die Technik erlernen; danach könne man sie wieder als solche vergessen und sich den essentiellen Dingen zuwenden.

Der Autor bespricht nicht nur zahlreiche bekannte Ballistik-Algorithmen, sondern führt Fluss-Diagramm, Struktur und Module eines jeden funktionierenden Ballistik-Programms auf. Dabei kommen dem Testen des Programms und der Qualitätskontrolle der Prognosen besondere Bedeutung zu.

Neben der reinen Ballistik behandelt der Autor auch verschiedene Varianten des Wurfweitenspiels, und völlig neu, die Methode der Tisch-Charakteristik, die weitgehend unabhängig von der Croupier-Hand anwendbar ist.

Doch damit nicht genug: In einem technologischen Anhang bespricht Basieux eine Reihe wichtiger Aspekte bei der Durchführung des Spiels (z.B. Mehr-Mann-Lösung kontra Ein-Mann-Lösung), oder noch technologische Weiterentwicklungen, die bereits heute durchaus möglich sind (wie z.B. eine schnelle universelle Roulette-Datenbank, oder einen Akustik-Scanner für automatische Messungen der Kugelumläufe).

Die Casinos werden sich keine zu große Sorgen machen, denn 98% der Besucher spielen nicht physikalisch, sondern klassisch - und verlieren. Aber für jeden klugen Tüftler und Spieler ist das Buch eine einmalige Fundgrube für ein effizienteres und erfolgreiches Spiel.

 

Ende der 3 Rezensionen.

 

bearbeitet von PsiPlayer
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ja genau aus diesem Buch.Der Name "Tisch- Charakteristik" hat Pierre Basieux erfunden. Aber das System wurde schon 5 Jahre vorher von Stefano S. aus Kanada entwickelt und kommerziell angeboten.

Man konnte da praktisch die gefallenen Zahlen einsenden, und bekam dann  den Wurfweitenschwerpunkt mitgeteilt.

Kugelwechsel und Laufrichtungsirrtum machten die Sache dann aber zu einem Geduldsspiel.

 

Ich selber hatte es schon lange davor in richtigen Casinos getestet. Aber wieder verworfen weil ich mich mehr auf Visuelle Ballistik konzentriert habe.

Damals gab es noch nicht die Maßnahmen gegen Kg. Deshalb kann es heute wieder interessant sein sich mit der Tisch -Charakteristik zu beschäftigen.

 

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Da komm ich nicht klar damit.

Auf die Schnelle, kann aber sein das ich mich irre:

Es wird nicht zwischen Links und Rechtslauf unterschieden!

In dem Kesselbild werden die gefallenen Zahlen gezeigt nicht die Wurfweiten. Wie soll man da einen Überblick bekommen.

Wo sieht man die Wurfweitenballung und wo gibt man ein auf welche Wurfweite man setzen kann?

Das Kesselbild sollte normalerweise die Wurfweiten anzeigen und nicht die gefallenen Zahlen.

Mit dieser Software könnte ich nichts anfangen.

 

bearbeitet von derblankehans
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vor 3 Minuten schrieb derblankehans:

Da komm ich nicht klar damit.

Auf die Schnelle, kann aber sein das ich mich irre:

Es wird nicht zwischen Links und Rechtslauf unterschieden!

In dem Kesselbild werden die gefallenen Zahlen gezeigt nicht die Wurfweiten. Wie soll man da einen Überblick bekommen.

Wo sieht man die Wurfweitenballung und wo gibt man ein auf welche Wurfweite man setzen kann?

 

ich hab das auch nach 5min kurz vorgespult, um zu sehen was da noch kommt.

halte den beitrag auch für völlig unzureichend. auch aus den von dir genannten gründen.

 

 

sp........!

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Hallo Hans,

 

Was nützt eine Analyse zur Tisch-Charakteristik wenn mit einer anderen Kugelgröße geworfen wird, mit der selbst Basieux einmal reingefallen ist?

Stattdessen würde eher eine Kugel-Charakteristik gut tun, oder?
Und gibt es die überhaupt?

Gibt es einen Unterschied zwischen dem Kugellauf von 18 und 21 mm?

Wenn, dann ist er wohl kaum zu trennen vom Wurfverhalten des Croupiers, oder?

Kann man das eventuell am verschiedenem Laufgeräusch ausmachen?

18 mm "singen", 21 mm "brummen" beim Lauf?

 

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Geworfen mit anderer Kugelgröße?

 

Croupière:Süße II“

 

Mir ist nicht so klar, ob es wirklich meine „Süße“ war, die ich zuerst antraf. Leider ist mir der Screenshot der ersten Session verloren gegangen. Dass sich manche Croupière ähneln ist mir schon mit „Rebecca“ I + II  passiert, bei der selbst ein Screenshot (!) nur schwer hilft. Da bleibt nur eine Ahnung.

 

Dass sie es nicht war, könnte vielleicht diese zweite gegenteilige Permanenz verraten. Es sei denn, die beiden verschiedenen Permanenzen wurden mit verschiedenen großen Kugeln geworfen.

 

Hier zunächst die getrennte Berechnung (Session No. 25/2):

 

Der Abwurf-Sektor (ROT) wurde im Rechtswurf 4x getroffen:

4x35 = 140 Stücke gewonnen.

Abzüglich Umsatz: 7 Coups x 9 Stücke = 63

+1 Stück für Sektor 3 (10 Nummern) = 64 Stücke.

140-64 = 76

+ 4 Stücke nichtgezahlter Tronc = 70 Stücke Plus!

 

Der Gegenüber-Sektor (GRÜN) wurde im Linkswurf 2x getroffen:

2x35 = 70 Stücke gewonnen.

Abzüglich Umsatz: 7 Coups x 9 Stücke = 63

+1 Stück für Sektor 3 (10 Nummern) = 64 Stücke.

70-64 = 6
+ 2 Stücke nichtgezahlter Tronc =
8 Stücke Plus!

 

 

Zur Gegenüberstellung zeige ich folgend die beiden Sessions:

 

bearbeitet von PsiPlayer
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OC: Portomaso                      Date: 20.02.2017

 

Time: 18:45 – 19:20

No.   4/1

 

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-_-

(● )

Croupière: Süße

Roulette: Cammegh Mercury 360, 8 Rauten:

 

WW mit 4 Sektoren:

 

1 = 12-4, 2 = 21-36, 3 = 1-11, 4 = 28-20

 

 

WW: Links

Linke Hand

 

WW: Rechts

              

 

Abwurf

 

 

 

ges.

ges.

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Abwurf

 

 

 

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ges.

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PNr.

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Handwechsel

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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OC: Portomaso                     Date: 03.03.2017

 

Time: 15:20 – 15:50

No. 25/2

 

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-_-

(● )

Croupière: „Süße II“

Roulette: Cammegh Mercury 360, 8 Rauten:

 

WW mit 4 Sektoren:

 

1 = 12-4, 2 = 21-36, 3 = 1-11, 4 = 28-20

 

 

WW: Links

Linke Hand

 

WW: Rechts

              

 

Abwurf

 

 

 

ges.

ges.

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Abwurf

 

 

 

ges.

ges.

Gls.

 

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PNr.

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Handwechsel

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor einer Stunde schrieb PsiPlayer:

 

Geworfen mit anderer Kugelgröße?

 

Croupière:Süße II“

 

Mir ist nicht so klar, ob es wirklich meine „Süße“ war, die ich zuerst antraf. Leider ist mir der Screenshot der ersten Session verloren gegangen. Dass sich manche Croupière ähneln ist mir schon mit „Rebecca“ I + II  passiert, bei der selbst ein Screenshot (!) nur schwer hilft. Da bleibt nur eine Ahnung.

 

Dass sie es nicht war, könnte vielleicht diese zweite gegenteilige Permanenz verraten. Es sei denn, die beiden verschiedenen Permanenzen wurden mit verschiedenen großen Kugeln geworfen.

 

Hier zunächst die getrennte Berechnung (Session No. 25/2):

 

Der Abwurf-Sektor (ROT) wurde im Rechtswurf 4x getroffen:

4x35 = 140 Stücke gewonnen.

Abzüglich Umsatz: 7 Coups x 9 Stücke = 63

+1 Stück für Sektor 3 (10 Nummern) = 64 Stücke.

140-64 = 76

+ 4 Stücke nichtgezahlter Tronc = 70 Stücke Plus!

 

Der Gegenüber-Sektor (GRÜN) wurde im Rechtswurf 2x getroffen:

2x35 = 70 Stücke gewonnen.

Abzüglich Umsatz: 7 Coups x 9 Stücke = 63

+1 Stück für Sektor 3 (10 Nummern) = 64 Stücke.

70-64 = 6
+ 2 Stücke nichtgezahlter Tronc =
8 Stücke Plus!

 

 

Zur Gegenüberstellung zeige ich folgend die beiden Sessions:

 

"Süße II" und Abwurf-Sektor (ROT) würd ick nehmen.-_-

Und weg.

Will nich störn.

Albatros

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Hallo lieber PsiPlayer

wenn ich darf :)

Respekt vor deiner Arbeit!
...
Zum Thema Wurf-Weite:

Ich beobachte den Cammegh Mercury Tisch1 von Portomaso seit etwa zwei Wochen,
Feststellungen:
- viele Kranzroller, UNBERECHENBARE Streuung (von minus9 Fächer bis plus37 Fächer und drüber), feinst ERST Kollisionen die zur Doppel Kollision werden... etc

Jeder physikalische Ansatz sollte eine ZAHME Streuung als Grundlage haben, dann klappt es auch öfter mit der Prognose. :)

bearbeitet von nostradamus1500
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Geworfen mit

anderer Kugelgröße? (II)

 

CroupierIgor“ (3. Session)

 

„Igor“ musste tatsächlich 90 Minuten hintereinander am Tisch stehen und man sah es ihm im Gesicht an: der Stress nahm zu. Aber das veränderte sein Wurfverhalten nicht.

Dieses Wurfverhalten muss so eine Prägung haben, dass erkennbar ist, dass diese Automatisierung dem Casino Probleme bringt. Und er hat es für uns wieder gebracht.

Allerdings in die umgekehrte Richtung, als uns die beiden vorherigen Sessions gemeinsam leiteten.

 

Die 1. Session passte zwar, aber die 2. Session wirbelte alles um, sodass sich die Prognose veränderte.

 

Kann das an der verwendeten anderen Kugelgröße liegen?
Müssen wir, ähnlich den „Scheibenrollern“, diese veränderten Wurfhand-Sessions gesondert beurteilen?

 

Sonst muss mit jeder weiteren Session eine Prognose gefunden werden, die alle Sessions einbezieht. Deswegen können wir diese letzte hervorragende Einzelsession nicht mehr getrennt von den vorherigen Sessions betrachten und müssen jetzt alle Treffer der 3 Sessions zusammen addieren, um die Prognose noch ins Plus bringen zu können

 

Ziehen wir jetzt alle 3 Sessions zusammen = 104 Coups

und sehen wir ob noch etwas übrig bleibt. Die dominierenden Sektoren sind der Abwurf-Sektor im Rechtswurf

und der Gegenüber-Sektor im Linkswurf:

 

 

Der Abwurf-Sektor (ROT) wurde im Rechtswurf 15x getroffen:

15x35 = 525 Stücke gewonnen.

Abzüglich Umsatz:

52 Coups x 9 Stücke = 468

+ 12 Stück für Sektor 3 (10 Nummern) = 480 Stücke.

Zwischenrechnung: 525-480 = 45

+ 15 Stücke nichtgezahlter Tronc = 60 Stücke Plus!

 

 

 

Der Gegenüber-Sektor (GRÜN) wurde im Linkswurf 17x getroffen:

17x35 = 595 Stücke gewonnen.

Abzüglich Umsatz:

52 Coups x 9 Stücke = 468

+ 11 Stück für Sektor 3 (10 Nummern) = 479 Stücke.

Zwischenrechnung: 595-479 = 116

+ 17 Stücke nichtgezahlter Tronc = 133 Stücke Plus!

 

 

Die nächste Session wird also im

Rechtswurf mit dem Abwurf-Sektor und der

Linkswurf mit dem Gegenüber-Sektor bespielt.

 

Zur besseren Übersicht anliegend alle 3. Sessions von „Igor“:

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OC: Portomaso                      Date: 22.02.2017

 

Time: 17:05 – 17:40

No.   8/1

 

S

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B::)

       (● )

 

Croupier:  Igor“,

Roulette: WW mit 4 Sektoren:

 

1 = 12-4, 2 = 21-36, 3 = 1-11, 4 = 28-20

 

 

 

vorh. P.:

WW: Links

Linke Hand

 

WW: Rechts

              

 

Abwurf

 

 

 

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Abwurf

 

 

 

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ges.

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2

 

 

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4

 

 

 

 

Handwechsel

 

 

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OC: Portomaso                      Date: 03.03.2017

 

Time: 14:35 – 15:20

No. 24/2

 

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B::)

(● )

Croupier:  „Igor“

Roulette: WW mit 4 Sektoren:

 

1 = 12-4, 2 = 21-36, 3 = 1-11, 4 = 28-20

 

 

 

vorh. P.:

WW: Links

Linke Hand

 

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Abwurf

 

 

 

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Handwechsel

 

 

 

                                                                                             
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OC: Portomaso                     Date: 05.03.2017

 

Time: 18:05 – 19:35

No. 26/3

 

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(● )

Croupier:  „Igor“

Roulette: Cammegh Mercury 360, 8 Rauten:

 

WW mit 4 Sektoren:

 

1 = 12-4, 2 = 21-36, 3 = 1-11, 4 = 28-20

 

 

WW: Links

Linke Hand

 

WW: Rechts

              

 

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Handwechsel

 

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 17 Stunden schrieb PsiPlayer:

Geworfen mit

anderer Kugelgröße? (II)

CroupierIgor“ (3. Session)

 

Kann das an der verwendeten anderen Kugelgröße liegen?
Müssen wir, ähnlich den „Scheibenrollern“, diese veränderten Wurfhand-Sessions gesondert beurteilen?

 
 

 

Guten Morgen PsiPlayer

1. Selbstverständlich sind unterschiedliche Kugel Durchmesser (Gewicht) für die:
- Kugel-Strecke, Verlangsamung, Streuung
verantwortlich

2. Für die Streuung (Stochastischer Moment) ist auch die Rotorgeschwindigkeit relevant!
- 3 Sekunden Rotor, schlecht, produziert vorwiegend 18 - 37 Fächer Streuung.
- 4 Sekunden Rotor, gut, produziert vorwiegend zahme Streuung.

...........

 

3. Scheibenroller

Haben ihren Uhrsprung in dem Aufprall Winkel der Kugel auf das horizontale Hinderniss bei der Kollision.
Mir ist aufgefallen das bei Frauen (schwächerer Abwurf) die Scheibenroller (Kranzroller)
häufiger vorkommen als bei ihren männlichen Kollegen, die einen vorwiegend starken Abwurf anwenden.

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo nostradamus,

 

vor 7 Stunden schrieb nostradamus1500:

3. Scheibenroller

Haben ihren Uhrsprung in dem Aufprall Winkel der Kugel auf das horizontale Hinderniss bei der Kollision.
Mir ist aufgefallen das bei Frauen (schwächerer Abwurf) die Scheibenroller (Kranzroller)
häufiger vorkommen als bei ihren männlichen Kollegen, die einen vorwiegend starken Abwurf anwenden.

 

das sollte nochmals hervorgehoben werden.

 

Asche auf mein Haupt, ich muss zugeben, dass ich mich auf die Scheibenroller oder "Kugelspringer" bisher wenig konzentriert habe, weil der Kessel mir das nicht sonderlich aufdrängte. Ich habe das Gefühl, dass dieser Cammegh Mercury 360, 8 Rauten, ein Kessel ist, womit man richtig gut experimentieren kann.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 47 Minuten schrieb PsiPlayer:

Hallo nostradamus,

das sollte nochmals hervorgehoben werden.

 

Asche auf mein Haupt, ich muss zugeben, dass ich mich auf die Scheibenroller oder "Kugelspringer" bisher wenig konzentriert habe, weil der Kessel mir das nicht sonderlich aufdrängte. Ich habe das Gefühl, dass dieser Cammegh Mercury 360, 8 Rauten, ein Kessel ist, womit man richtig gut experimentieren kann.

 

Gruß
Psi

 

hallo PsiPlayer

Für den TOP Ballistiker,
gibt es Roulette Kessel die angreifbar sind, ......
und es gibt Roulette Kessel deren Stochastischer Moment NICHT berechenbar ist, somit NICHT angegriffen werden.

Der Cammegh Mercury 360 ist ein Roulette Kessel den ein Ballistiker NICHT angreifen sollte.
WARUM?
Der Cammegh Mercury 360 hat die niedrigsten Stege zwischen den Fächer (1,8mm),
bedeutet die Kugel rollt über die niedrigen Stege solange sie Energie hat.... und das können, nicht selten, zwischen 9 und 37 Fächer werden.

Ein weiterer gemeiner Einfall der Cammegh Entwickler ist die Anbringung der horizontalen Hindernisse NAHE an die Laufrinne.
Was bewirkt das?,
verlasst die Kugel die Laufrinne nahe einem Hindernis, berührt die Kugel die Spitze des Hindernisses, bekommt dadurch etwas Energie und macht noch ne halbe oder ganze Runde ;),
selbstverständlich dreht der Rotor weiter, und die Prognose ist falsch.

Der Cammegh Mercury ist für mich ein Kessel den ich NICHT angreife,

Zum Experimentieren, wie Du es nennst, schlage ich Kessel vor mit HOHEN Stegen und möglichst tief von der Laufrinne angebrachte Hindernisse, :)

 

lieber Gruß

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Hier 4 Rezensionen:
 

2012: Roulette - Glück und Geschick. Hervorragend

Von Akademiker am 5. November 2015

Ein hervorragendes Buch mit sehr vielen Anregungen und einen tiefen Blick in die Materie. Für jeden , der einen tiefen Einblick in die Welt des Roulettes sucht (als Einsteiger oder aber als Fortgeschrittener) für den ist dieses Buch ein Muss! Dr. Basieux - Mathematiker und Spieltheoretiker gibt eine fundierten und sachlichen Einblick in das Thema. Danke für dieses Buch!

 

Das beste Buch über Roulette

Von A.Hutteneram 17. Dezember 2012
Dr. Basieux. Roulette - Glück und Geschick
Meiner Meinung nach wohl das beste Buch das je über Roulette geschrieben wurde. Vom befreundeten Saalchef eines großen deutschen Casinos weiß ich, dass die Bücher des promovierten Naturwissenschaftlers und Mathematikers Pierre Basieux über Roulette die einzigen zum Thema sind, die die Casinos für voll nehmen und fürchten.

Basieux beschreibt in „ Roulette, Glück und Geschick " sehr präzise warum und mit welchen Methoden man anhand seiner wissenschaftlich überprüfbaren Erkenntnissen gegen das Casino immer noch gewinnen kann und vor allem wie man dies in der Praxis auch am besten realisiert.

Freilich eine Anleitung für „Dummies" ist das Buch nicht. Da der Autor zum notwendig besseren Verständnis gründlich in die Materie eintaucht, muss man sich schon ernster damit auseinandersetzen. Auch sind grundlegende mathematische Kenntnisse bei der Lektüre unbedingt anzuraten. Der Aufwand aber lohnt sich dann allemal.

Das Buch dürfte nach meiner Meinung die Roulette-Bibel schlechthin werden und ist für mich ein absolutes Muss für diejenigen, die sich wirklich mit der Realisation von Roulette-Gewinnen auseinandersetzen wollen - was in der Praxis - allerdings mit dem dazu notwendig erarbeitetem Geschick - auch gelingen dürfte. Glück ist dann aber zum Glück nicht mehr erforderlich.

 

Endlich wieder ein großes Roulette Buch

Von Mertenam 5. Dezember 2012
Basieux hat vor vielen Jahren schon einmal ein umfassendes Roulette-Buch geschrieben, das aber leider vergriffen ist. Dieses neue Buch ist ein würdiger Nachfolger. Es umfasst alle relevanten Aspekte des Spiels, zeigt den mathematisch-theoretischen Hintergrund jeder Spielstrategie auf, bleibt dabei aber immer strikt praxis- sprich Spieler-orientiert. Das heißt, man kann das Buch auch ohne Mathe-Kenntnisse lesen. Sehr anschaulich auch die Grafiken, die Basieux selbst erstellt hat und quasi in "Einzelbildschaltung" den jeweiligen Kugellauf sehr transparent machen (besser als Video). Fazit: Eine Fundgrube nicht nur für professionelle Spieler sondern auch für gelegentliche Casino-Besucher, die ihr Geld nicht von vornherein verlieren wollen, sondern durchaus beabsichtigen, zu gewinnen. Fünf Sterne insbesondere wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses.
 

Glück und Geschick

Von Eduard Mischleram 17. Dezember 2012
Wer sich in dieses Buch vertieft, lässt sich auf ein spannendes Abenteuer ein, mit einem Ausgang, der nicht wirklich vorhersehbar ist.
Pierre Basieux zeigt Schritt für Schritt, auch für den Laien verständlich, wie es möglich sein kann, beim Roulette auf spielerische Weise, regelmäßige Gewinne zu erzielen.
Auch wenn die Herleitung der Strategie nicht ganz einfach ist und etwas Kenntnisse in Mathe und Physik voraussetzt, ist die praktische Anwendung einfach und leicht zu erlernen.
Roulette, sowie jedes andere Glückspiel, hat mehr mit dem Leben gemeinsam, als wir allgemein annehmen. Ein spannendes Buch, das sein Preis Wert ist.

bearbeitet von PsiPlayer
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