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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Mal was Grundsätzliches zum VPS-EC-Scanner- Thema..

Hier ein früherer, sehr interessanter Beitrag hier im Forum zum Thema EC-Variables Paroli-Spiel

ZITAT:

(aus dem alten VPS-Thread von WENDOR )

Grundsätzliches zum variablen PAROLI SPIEL

...und das Gesetz des Zufalls

Untertitel:

Die Kugel hat doch (k)ein „Gedächtnis“ und der Zufall ist demnach gar nicht so „zufällig“!!

Sicher, alleine diese zwei Thesen stellen so ziemlich alles auf den Kopf, was von den meisten Roulette-Analytikern zum Thema Roulette inzwischen „festgestellt“ worden ist.

Würden diese tatsächlich Recht behalten, könnte man nicht nur das Variable Paroli Spiel, sondern auch alle bisherigen, erfolgreichen Roulette-Strategien, getrost einstampfen.

Zum Glück ist es gar nicht so schwer, eine permanente „Steuerung“ des Chaosgenerators (und damit eine „Ordnung“ im scheinbaren Chaos“), im Hintergrund festzustellen. Dafür sind aber trotzdem keine hochkomplizierten Mathematik-Formeln notwendig – und Quantenmechanische Fachsimpeleien auch nicht.

Jagt einfach ca. 100 Tagespermanenzen mit Hilfe eines EC- Aufschlüsselungs- Programms durch den Rechner – und das Ergebnis ist eindeutig: Die Kugel „weiß“ etwas und „erinnert“ sich irgendwie tatsächlich!!?

In seiner Behandlung des Themas „ Unverlierbare Porgession“ in „K.v.Haller's Roulett-Lexikon“, schreibt Fritz Werntgen dazu folgendes:

"In der Erkenntnis, daß in großen Spielabschnitten zwischen Rot und Schwarz annähernd der Ausgleich erfolgt, überwiegt in kleineren Abschnitten der Ecart. Nur wenige haben es verstanden, diese längst bekannte Tatsache zu ihrem Vorteil auszuwerten und damit große Gewinne zu erzielen..“

Hier noch einmal meine Anmerkung dazu: Das Variable Paroli Spiel hat nichts mit „UP“ zu tun – außer der o.g. Erkenntnis.

Was ich damit sagen will ist simpel: Im Chaos herrscht durchaus „Ordnung“ und es ist eben KEIN Zufall dass, die längste, bekante solitäre Figur (Serie), bis jetzt in Monte Carlo 28 x Rot war...!!

Der 28. Versuch ist vom 27. kausal unabhängig, ebenso wie der 29. vom 28. Stets bleibt die Wahrscheinlichkeit, dass wiederum Rouge kommt, eins zu eins. Dennoch gleicht sich der Unterschied in der Anzahl von Rouge und Noir mit der Zeit aus. Das Paradoxon besteht also darin, dass voneinander eigentlich unabhängige Ereignisse dennoch einer Gesetzmäßigkeit zu gehorchen scheinen. Was passiert da eigentlich – und warum – fragte ich mich??Denn, der Ecart kann zwar am Anfang durchaus auftreten – mit zunehmender Anzahl der 1:1-Ereignisse – verschwindet diese Abweichung fast vollkommen. Das ist ein Gesetz.

Hier auch noch etwas kurioses aus den Medien::

Wie in jeder Stadt, existieren auch für die Stadt New York alle möglichen Statistiken. Alle Versicherungen leben eigentlich mit -und davon. Nehmen wir z.B. die authentische Hundebiss-Statistik von New York City.

1955 wurden den städtischen Gesundheitsämtern pro Tag durchschnittlich 75,3 Verletzungen durch Hundebisse gemeldet. Im Folgejahr betrug der Tagesdurchschnitt 73,6 Hundebisse, 1957 73,2, 1959 72,6. Wie man sieht, ist die Zahl weitgehend konstant, genau wie bei der Anzahl der gemeldeten Bienenstiche.

Die Anzahl der Hundebisse des folgenden Jahres kann demnach mit einiger Genauigkeit vorhergesagt werden. Jeder einzelne Biss jedoch ist von den rund 75 anderen Hundebissen des gleichen Tages kausal unabhängig. Jeder ist ein Einzelereignis, ein Unfall für sich, ein kompliziertes Gefüge von Umständen und Zufällen, die unter höchst unterschiedlichen Bedingungen auftreten und auf höchst unterschiedliche Weise in das Leben der einzelnen Betroffenen eingreifen.

Ein alter Friseur, der nie in seinem Leben von einem Hund gebissen wurde und es auch hernach nie wieder wird erleben müssen, bekommt in seinem Salon "Besuch" von einem bissigen Schäferhund; ein wohlerzogenes Schoßhündchen von der Upper West Side, das nie einen Postboten gesehen oder eine Menschenseele gebissen hat, fällt einer „plötzlichen Eingebung“ folgend einen ahnungslosen Staubsaugervertreter an, und diese Individuen werden unvermittelt zu Einzelposten in der vorhersagbaren Statistik. Man sollte meinen, dass es unmöglich ist, eine so große Anzahl von komplizierten Einzelereignissen vorherzusehen, doch das trifft eben nicht zu.

Seltsamerweise sammeln sich einzeln betrachtet unberechenbare Umstände zu einem berechen- baren Durchschnitt.Woher wissen nun die New Yorker Hunde, dass sie die tägliche Bissquote erfüllt haben? Woher wissen die Bienen im Stock, dass sie, für die Saison ihre Attacke- Quote erfüllt haben???

Aber, zurück zum Thema!

Die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarz, bzw. Rot in einem x-beliebigen Ereignispunkt in der Permanenz erscheint ist mathematisch IMMER 1:1 bzw 50%:50% gegeben. Die „0“ mit EC-Zero-Steuer 1.35 % - lassen wir zunächst außen vor.

Warum aber, wenn es denn nun so faktisch „immer alles GLEICH wahrscheinlich ist“ – erscheint nicht an einem Tag irgendwo auf der Welt - mit der großen Anzahl an Roulette-Kesseln – nicht doch irgendwo, wenigstens 1x eine schwarze, ununterbrochene Figur, (Serie) von sagen wir mal auch „nur“ 50 X....??? Ist noch NIE beobachtet worden!

Die viel wichtigere Erkenntnis ist aber: Je höher die Zahl der 1:1 Ereignisse (z.B. Rot-Schwarz) – umso näher ist deren Verhältnis zueinander auch ( 50%:50%)!! (Prozentual gesehen - und NUR darum geht es eigentlich!)

Woher also, sollte die Kugel das wissen – wenn sie nicht irgendwie auch anderen Gesetzen unterliegt, als dem sog. Gesetz des „Zufalls“??? (Die Roulette-Kugel ist hier allerdings nur als die „Anzeige“ des Ereignisses zu betrachten – und nicht als „Ursache“. Die Ursache ist das gesamte, nichtlineare, Dynamische Chaossystem (Roulette-Kessel).

Ergo, da muss doch noch etwas anderes am Werke sein und dieses Phänomen ist in der Wissenschaft längst bekannt und geläufig: Man nennt es dort „das Gesetz des Ausgleichs der großen Zahl“ bzw. das Gesetz der Streuung.

Aber zurück zum Roulette:

Das Gesetz des Ecarts (Abweichung)

Versucht doch mal in 37 Würfen alle 37 Zahlen zu werfen. Es ist noch nie, seit Bestehen des Spiels gelungen. Das Gesetz des Ecarts (Abweichung) verbietet es. Versucht in einer authentischen Permanenz z.B. ein 50 x ununterbrochenes Wechselspiel ROT und SCHWARZ zu finden. IHR werdet sofort bemerken, wenn Ihr es wieder graphisch darstellt, dass Abweichungen immer gegeben sind.

Prüft es an jeder beliebigen Casinopermanenz. Es wird Euch erstaunen, wie präzise alle diese Gesetze in dieser willkürlich gewählten Zahlenfolge verwirklicht sind.

Das Gesetz der Serie

Und jetzt schauen wir uns mal die solitären Figuren etwas genauer an. Es kommt z.B. 2x ROT. Wir nennen es eine 2er-Serie. 5x SCHWARZ ist eine 5er-Serie. Steht eine Farbe allein (ROT, SCHWARZ, ROT) ist es ein Einercoup(Nase), (Intermittenz).

Anhand eines Beispiels wollen wir uns intensiv in das Studium der Figurengesetze vertiefen. Rein mathematisch betrachtet, müssten die Anzahl der Intermittenzen gleich der Summe aller Serien (Figuren) sein. Es sollten immer halb so viele 3er-Serien als 2er-Serien und doppelt so viele Intermittenzen sein. Diese Theorie wurde im Casino von Monte-Carlo an 55.000 geworfenen Kugeln getestet. Das Ergebnis stimmt, mit geringsten Abweichungen, mit dem mathematisch angenommenen überein. Die Abweichung (Ecart) wird, mit zunehmender Anzahl der Würfe, immer geringer.

Intermittenzen 128 (Einer/Nasen)

2er-Serien 64

3er-Serien 32

4er-Serien 16

5er-Serien 8

6er-Serien 4

....usw. genau, wie sie sich verhalten sollen – so verteilen sich statistisch gesehen, auch die solitären Figuren und behalten ihre Verhältnisse zueinander fast exakt. Seltsam, oder?

Diese erwähnten Zahlengesetze treffen auf alle vom „Zufall“ bestimmte Ereignisse zu. Diese Gesetze ketten die Zahlen unbeugsam aneinander.

Man möchte bei genauer Betrachtung fast sagen: Nichts ist hier dem Zufall überlassen. Oder doch?

Nun, das bisher Gesagte ist zwar gut und schön – näher, an das wirklich erfolgreiche RouletteSpiel, bringen uns diese Thesen und Tatsachen noch nicht!!

Die dritte These von mir besagt:

Unser Zufallsgenerator (Roulette-Kessel) erzeugt, folgt und unterliegt relativ voraussehbaren Rhythmen und Resonanz-Gesetzen.

Und erst diese Erkenntnis bringt uns einer erfolgreichen Roulette-Spiel Strategie etwas näher.

Gruß

W E N D O R

Ergänzend kann man dazu nur noch sagen, dass die rhythmische EC-Figurenverteilung den eigentlichen Schlüssel zum Verständnis dieser Roulette-Strategie liefert.

Es sind erst die EC-Figuren-Muster/Tendenzen, die eine brauchbare Figuren-Prognose am Spieltisch möglich machen.

Die bloße statistische Verteilung derselben, spielt dabei nur eine Nebenrolle.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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:angry:

Unser Zufallsgenerator (Roulette-Kessel) erzeugt, folgt und unterliegt relativ voraussehbaren Rhythmen und Resonanz-Gesetzen.

Genau da hab ich den Hammer gekricht, wo ich mir die Chancenverteilung unter den Internetpermanenzen

der Casinos angeschaut habe.

Auf 300 Coups immer gute ,ausgeglichene Ergebnisse !

Ich seh nie das mal "100" mal schwarz und "200" rot gekommen wäre, oder auf Manpue/Passe, gerade/ungerade, Dutzende usw.

Fast immer nahe zu ausgeglichen! In der Spielspanne eines Casinotages !

Ab da an fand ich Tendenzspiel glaubwürdig.

Deswegen auch das Erstaunen des genauen Ausgleichs der Geschlechter

Von 6,671 Milliarden Menschen ist der Männeranteil 3,36 Milliarden. Ist das Zufall?

Zweger

bearbeitet von zweger
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@Alle,@Zweger,

Genau da hab ich den Hammer gekricht, wo ich mir die Chancenverteilung unter den Internetpermanenzen

der Casinos angeschaut habe.

Auf 300 Coups immer gute ,ausgeglichene Ergebnisse !

Ich seh nie das mal "100" mal schwarz und "200" rot gekommen wäre, oder auf Manpue/Passe, gerade/ungerade, Dutzende usw.

Fast immer nahe zu ausgeglichen! In der Spielspanne eines Casinotages !

........

Das Gestz der Großen (An)zahl der Ereignisse, bzw. das Gesetz des Ausgleichs, ist eine feste Größe in der Mathematik – und längst bekannt.

Dennoch: die Kenntnis des relativen Ausgleichs der großen Zahl der Ereignisse bringt uns in Sachen Roulette keine PRAKTISCHEN Vorteile!!

Der Grund: Wir wissen DAS z.B. diese Rot/Schwarz „Ereignisse“ sich sogar im Laufe eines Tages zwar relativ ausgleichen werden – der Spieler hat aber mit Hilfe dieses Prinzips alleine keinen blassen Schimmer –WANN, bzw, WO in der Permanenz dieser Ausgleich stattfinden wird!!

Exakt an diesem PUNKT endet auch das praktische Nutzen der Mathematik in Sachen Roulette!

Was ab diesem Punkt weiter hilft, ist die Kenntnis der Prinzipien der Resonanz, der Rhythmik in offenen, dynamischen Chaossystemen (Roulettekessel ist z.B. so ein System), der Kenntnis der prinzipiellen Funktionen der Tendenz in denselben, etc..

Darum geht es – und die Mathematik ist dafür nicht notwendig.

Wenn beispielsweise eine markante EC-Figuren-Konstellation in der Permanenz erscheint, die sich z.B. über mindestens 14-20 Coups lang hält, dann HAT dieser Faktor AUWIRKUNG auf die kommende EC-Figuren-Konstellation im weiteren Permanenz-Verlauf - und ist NICHT mehr rein "zufällig".

Die Frage nach dem "WO" und "WANN", wird nach den Prinzipien der Resonanz und der Rhythmik relativ treffend beantwortet.

Und das heißt nichts anderes, als dass damit eine brauchbare EC-Figuren-Prognose möglich ist.

Boulgari

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@Boulgari

Was ab diesem Punkt weiter hilft, ist die Kenntnis der Prinzipien der Resonanz, der Rhythmik in offenen, dynamischen Chaossystemen (Roulettekessel ist z.B. so ein System), der Kenntnis der prinzipiellen Funktionen der Tendenz in denselben, etc..

Darum geht es – und die Mathematik ist dafür nicht notwendig.

Dann hat die VPS ihre Grundlage auch direkt aus der Wissenschaft und wurde mit ihrer Hilfe entwickelt?

Sehr interessant.

Zweger

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@alle,@Zweger,

@Boulgari

Dann hat die VPS ihre Grundlage auch direkt aus der Wissenschaft und wurde mit ihrer Hilfe entwickelt?

Sehr interessant.

Zweger

Hier ein Auszug aus dem Interview mit WENDOR zum Thema, womit die Frage von WENDOR selbst noch am 11.04.2008 umfassend beantwortet wird:

...........

@Blondie hakt nach: Womit begründest Du, dass Deine Definition des Zufalls richtig und die der Mathematik falsch ist?

WENDOR:

Nicht ich alleine, sondern sogar EINSTEIN selber hat die Effizienz der Mathematik, übertragen auf unsere, reale Welt, also auch die Welt des Zufalls z.B. so ernüchternd formuliert:

Insofern sich die Resultate der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.

Albert Einstein

..und über die „klassische Mathematik“ sagte er auch:

Man löst nicht die Probleme von morgen mit den Antworten von gestern.

Albert Einstein

Demnach negiere ich nicht DIE Mathematik allgemein – sondern nur ihre klassischen Anwendungsformen, die beim Roulette so geeignet sind wie ein Regenschirm auf dem Mond!

Mit den Mitteln der Chaostheorie und ihren modernsten, mathematischen Formeln kommen wir ansatzweise an die Berechnung und Deutung von Tendenzen und Mustern des Zufalls heran ... Diese Ergebnisse können dann aber bestenfalls für die Erklärung herangezogen werden, warum bestimmte Tendenzen des Zufalls eben DOCH prognostizierbar sein können – für das praktische Spiel sind sie absolut überflüssig.

Wie gesagt: Kugelschreiber, Arbeitsblatt, 120 Stücke Spiel-Arbeitskapital – und das VPS-Wissen im Kopf – mehr braucht man nicht. Die moderne Mathematik kann da eventuell nur sagen WARUM es doch funktionieren kann – die VPS sagt WIE.

Mit den letzten Zeilen wurde eigentlich alles Notwendige zum Thema „allgemeine praktische Umsetzung der VPS-Scanner-Roulette-Strategie“ gesagt.

Wissenschaftliche Kenntnisse der Grundlagen sind zwar nicht vom Nachteil – aber sicher nicht unbedingt erforderlich.

Schließlich muss ein Autofahrer auch nicht ein Kraftfahrtzeug-Ingenieur sein, um sein Auto besser fahren zu können.

Schaden tut es allerdings auch nicht.

Boulgari

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Wichtiger (Warn)Hinweis zum VPS-Figuren-Scanner-Thema!

:bigsmile:

Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder irgendwelche stümperhaften Versuche diverser Plagiatoren und anderen Kriminellen, diese, hier vorgestellte Roulette-Strategie in Teilen aus dem Forum zu kopieren – und als substanzloses Plagiat im Internet und anderen Medien widerrechtlich zu verbreiten.

Die Autoren-Rechte für die VPS-Scanner-Reoulette-Strategie liegen ausschließlich bei WENDOR.

Nichtsdestotrotz wird es in der Zukunft sicher auch immer wieder dazu kommen, dass diese Roulette-Strategie von verschiedensten dunklen Gestalten, insbesondere im Internet, zum Verkauf als substanzloses Plagiat angeboten wird.

Bekanntlich wird nur etwas richtig Erfolgreiches (nicht nur in Sachen Roulette) vom diversen Gesindel immer wieder kopiert, gefälscht und nachgeahmt, immer mit der Absicht, irgendwie einen Nutzen daraus zu schlagen und im „Trüben“ zu fischen.

Sehr oft kommt es dabei vor, dass die Plagiatoren und Fälscher alles daran setzen, das eigentliche Original, das sie eigentlich nachzuahmen versuchen, in einem, möglicht schlechten Licht in der Öffentlichkeit erscheinen zu lassen - um eben mit deren Plagiat-Schrott eventuell besser dazustehen. Dabei ist diesem Gesindel fast jedes Mittel recht. (In der Vergangenheit gab es gerade zu diesem Aspekt und zum Thema VPS, mehrere eindeutige Beispiele –auch hier im Forum.

Der aktuellste Fall solcher Plagiat-Versuche stellt aber alle bisherigen derartigen, früheren Versuche weit in den Schatten!

Diesmal handelt es sich um einen Plagiator, der nicht nur in der Roulette-Szene einen äußerst anrüchigen und aggressiven Ruf besitzt, nämlich um einen gewissen

D.Selter-McKenzie.

Offensichtlich hat dieser Type im ganz großen Stil und mit Dutzenden Internet-Seiten versucht, die VPS-Scanner-Strategie als zusammenhangsloses Plagiat im Internet an den Mann zu bringen.

und das schon seit über 6 Monaten.

In dem aktuellen Thread von @Sachse:

„Aus der Gummizelle von Diddi Sülzer, Der Große Guru Dr. Diddi Sülzer-McKenzie“

…schildert der @Sachse u.a. seine eigenen, einschlägigen Erfahrungen mit diesem, o.g. Plagiator.

Mehr zum VPS-Thema/Plagiate, die www.Links dazu etc, steht in diesem, meinen Beitrag in dem genannten Thread.

Die aktuellsten Fälschungsversuche

der VPS-Figuren-Scanner-Strategie in den Medien

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Hallo @Alle

tritt hier nicht das copyright des Forums in Kraft? Man könnte Klage für das "Kopieren nicht autorisierter Inhalte" erheben.

Das würde einem Systemverkäufer vielleicht etwas abschrecken.

MfG

Zweger

bearbeitet von zweger
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Hallo @Alle

tritt hier nicht das copyright des Forums in Kraft? Man könnte Klage für das "Kopieren nicht autorisierter Inhalte" erheben.

Das würde einem Systemverkäufer vielleicht etwas abschrecken.

MfG

Zweger

Das nutzt bei diesem verrückten „@sülzkopp“ :bigsmile: nichts.

Schaue die doch die aktuelle Gesetzeslage im Internet an.

Jeder kann fast unbescholten über den Anderen her ziehen, Kopieren, Fälschen..Stalken..was das Herz so begehrt. www-mäßig - und natürlich weltweit!

Und die „@Lemminge“ benutzen den Zwischenspeicher und die Bequemlichkeit der rechten Maustaste - und grasen weiter.

Das ist (z.Z. noch), die Realität.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@Boulgari

Hallo Boulgari,

Informier dich lieber nochmal genau !

Es ist strengstens verboten einen Text oder ein Bild aus von irgend woher zu kopieren !

Wenn man das macht, ist es Pflicht die Quelle deutlich am Text mit anzugeben. Das ist nicht der Fall bei den Progitabellen und den

Text (dreisste Nummer :kaffeepc: ) den er dazu schreibt , wie ich sehe.

Ich habe einen ebay-shop mit einem Kumpel geführt. Da kenn ich diese Probleme. Wegen gezogenen Frontfotos waren ein,- zwei mal schon Rechtsdrohungen da.

Weiß nur nicht weit man so jemanden Anschriftlich verfolgen kann. Hab mir die Webseite nicht näher angeschaut.

Ein Anwalt kann dir(euch) mehr sagen.

P.S " @Lemminge " - Der ist gut :kaffeepc:

Bis dahin

Zweger

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@aller, Zweger,

na ja, man kann es auch so sagen:

Das Plagiat von diesem „Sülzkopp“ (Diddi Sülzer-McKenzie)..

… ist sowohl gut als auch original, aber der Teil, der wirklich gut ist, ist nicht das Original, und der Teil, der Original ist, ist nicht gut.

Außerdem sollte man dabei beachten, dass noch vor Jahrzehnten kein geringerer, als Theodor Fontane zum thema Original/Kopie schrieb:

Über Plagiate sollte man sich nicht ärgern. Sie sind wahrscheinlich die aufrichtigsten aller Komplimente.

Theodor Fontane, (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker

Außerdem sagt man über Plagiatoren auch Folgendes:

Plagiator: Er liebt das Original und schläft doch lieber mit der Kopie. Für diejenigen, die auf Plagiate hereinfallen, gilt (gewollt – oder ungewollt) natürlich dasselbe.

Daher: alles halb so wild. :bigsmile:

In den nächsten Beiträgen wird hier wieder das eigentliche EC-VPS-Scanner -Thema behandelt.

Gibt es tatsächlich „Rhythmus“ in den sog. Chaosstrukturen des "sog. "Zufalls"??

Gibt es überhaupt (Figuren)Muster in der Permanenz?

Oder sieht der Spieler diese Strukturen und Muster immer erst „hinterher“.

Womöglich „konstruiert“ der Spieler dieselben Muster selbst..etc..etc..

(wie z.B. der @Webpirat das eine Zeitlang behauptete)

Fakt ist: wenn es diese Muster und Strukturen (Figuren) in der Permanenz gibt (und das ist offensichtlich nicht zu leugnen),

dann entstehen diese Muster, wie in der Natur sonst auch, nach bestimmten Prinzipien und Naturgesetzen!

Ergo, was den Naturgesetzen unterworfen ist – ist auch (zumindest in der Tendenz) – prognostizierbar.

Und darum geht es hier im Thread – um die Technik einer erfolgreichen EC-Figuren-PROGNOSE.

Nicht mehr und nicht weniger.

Boulgari

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Hallo Boulgari,

Roulette spielen ist etwas für den Kopf, gebe Dir Recht.

:bigsmile:

Nur mit Kopf, Herz und Verstand kann gewonnen werden.

:confused:

Selbst muss Jeder für sich seine Fähigkeiten erkennen und vorallem erlernen.

Es gibt Grundregeln und es gibt Disziplin.

:hammer3:

Keiner der sich nicht beherrschen kann, wird jemals richtig gewinnen können und schon gar nicht auf Dauer.

Wer glaubt mit 1.000 € ein Vermögen zu gewinnen ist auf dem Holzweg.

:biglaugh:

Es gibt die festen Regeln der Berufsspieler!

:bigsmile:

Grüße

Pedrocino

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@alle,

Das kausale Prinzip (Ursache/Wirkung) am Spieltisch

-gibt es das?

Der Spieltisch produziert tagtäglich alle möglichen EC-Figuren – und nicht nur diese.

Konzentriert sich der Spieler nur auf einige, weinige EC-figuren, z.B. nur auf die Solitären 3-er oder 4-er Figuren, wird er auf Dauer genauso verlieren, wie der Spieler, der einfach nur eine starre Satzweise praktiziert.

Das geht nicht.

Ebenso ist es sinnlos, nur eine EC-Figuren-Art zu bespielen, z.B. nur die Intermittenzen – oder nur die „Serien“ (die Solitären Figuren).

Warum das so ist, habe ich nicht nur hier, in diesem Thread, mehrfach erklärt.

Dazu produziert der Spieltisch jeden Tag eine andere EC-Figurenrhythmik – und das gestrige Spiel hat kaum etwas, bezogen auf die EC-Figurenrhythmik, mit dem Spiel heute zu tun.

Umso mehr gilt die heutige, AKTUELLE Figurenrhythmik - und ist entscheidend für den weiteren Figurenverlauf und die weiteren EC-Figuren Konstellationen an dem betr. Spieltisch, an dem betr.Tag!

Und jetzt kommen da irgendwelche Roulette-Theoretiker - und „entwerfen“ irgendwelche Roulette-Konzepte, die diese wichtige Prämisse der aktuellen, ursächlichen Tendenz NICHT beachten – und arbeiten mit sog. Konfetti-Permanenzen (künstliche, zusammengesetzte Permanenzen, deren Zahlen KEINEN Bezug zueinander besitzen – und somit komplett aus dem ursächlichen Kontext herausgerissen wurden!)

In solchen Fällen werden zwar die Anforderungen der WT (Wahrscheinlichkeitstheorie) erfüllt – mehr aber auch nicht!!

Die langfr. Chancen-Verteilung stimmt auch bei solchen künstlichen Permanenzen –die Rhythmik, die dynamische Tendenz fehlt dagegen völlig!

An diesem Punkt stellt sich zwingend die Frage: haben diese, scheinbar „zufällig“ produzierten Zahlen am Roulette-Tisch überhaupt einen BEZUG zueinander???

Kann – und DARF es in einem Chaossystem diese „kausalen Zusammenhänge“ überhaupt geben??

Verbietet das nicht schon alleine die Zufälligkeit des Zufalls per Definition??

Die Chance, dass z.B. Rot oder Schwarz fällt (ohne Zero), egal wie oft vorher in einer „Serie“ eine der beiden Chancen erschienen ist – ist bekanntlich immer 1:1. Nach dem Motto: es kann immer „alles“ kommen. :confused:

Rein „rechnerisch“, versteht sich.

Und, das stimmt auch – zumindest langfristig betrachtet (rein rechnerisch).

Dennoch, bezogen auf die AKTUELLE Chancen-Entwicklung – stimmt das KEINESFALLS!!

These Nr.1, bzw. FAKT:

Im VORLAUF erschienene EC-Figuren beeinflussen maßgeblich den weiteren EC-Figuren-Verlauf am Spieltisch!

Und somit, wenn diese das tun, sind diese EC-Figuren dann auch prognostizierbar.

Schnappt euch irgendeine Permanenz, entschlüsselt diese nach EC-Figuren mit dem hier veröffentlichten Arbeitsblatt - und bestätigt – oder wiederlegt diese, obige These von mir.

Die Gretchenfrage dabei ist eben: gibt es diese ursächlichen (kausalen) Zusammenhänge (bezogen auf EC-Figuren) in der Permanenz überhaupt - oder, gibt es diese nicht??

Wenn wir dabei feststellen sollten, dass diese kausalen Zusammenhänge existieren – dann dürfte das „Roulette-Problem“ endgültig gelöst sein.

Wenn nicht – lasst uns hier übers Wetter diskutieren – das wäre dann sinnvoller.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Guten Morgen mein Freund

Streichen wir mal KAUSAL,

und bleiben alleine bei den

WIRKUNGEN!

denn

das nächste RESULTAT wird

IMMER

die SUMME VON

MOMENTANEN

WIRKUNGEN SEIN!

+ Drehrichtung-Rotor

+ Andrehimpuls-Rotor

+ Abwurfimpuls-Kugel

+ Abwurfort-Kugel (gegenüber dem Zahlenkranz)

+ Kollision-Art(einzel-mehrfach)

+ Streu-Weite (definierbar-undefinierbar)

-------------------------------------------------------------------

WIRKUNG, WIRKUNGEN,

DES LETZTEN RESULTATES AUF DAS NÄCHSTE GIBT ES NICHT!!!

SELBST IN GLEICHER WURFRICHTUNG

-------------------------------------------------------------------

DIE RYTHMIK DES "TISCHES"WIERD NACH HANDWECHSEL EINE ANDERE SEIN.

WARUM?

DIE WIRKUNGEN, SIEHE OBEN.

LG.

nostradamus1500

PS.

Was denkst Boulgari,

WIE OFT SCHAFFT EIN CROUPIER IN EINER HALBEN STUNDE

DIE; DEN, GLEICHE/N!!!

+ Andrehimpuls-Rotor

+ Abwurfort-Kugel (gegenüber dem Zahlenkranz)

+ Abwurfimpuls-Kugel

+ Kollision-Art(einzel-mehrfach)

+ Streu-Weite (definierbar-undefinierbar)

-----------------------------------------------------------

Von DER nächsten oder DEM nächten Croupier, hat keinen Sinn zu reden.

bearbeitet von nostradamus1500
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WIRKUNGEN

SIND ABHÄNGIG!!!

UND ABSOLUT, VON DER VOR ORT BESPIELTEN

KESSEL - KUGEL CHARAKTERISTIK

Nochmal Harald Lesch:

Durch EINSCHRÄNKEN, des Zufalls auf 37 Möglichkeiten,

ist Roulette MÖGLICH.

nostradamus15oo:

Durch einschränken des Zufalls (im Roulette)auf 24 Möglichkeiten,

ist eine positive Erwartung MITTELS DER 3 EC - PAARE MÖGLICH.

LG.

nostradamus1500

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Durch einschränken des Zufalls (im Roulette)auf 24 Möglichkeiten,

ist eine positive Erwartung MITTELS DER 3 EC - PAARE MÖGLICH.

Wie ich auf 24 Möglichkeiten komme?

8 x 3 = 24

LG.

nostradamus1500

Ich sehe 18 Möglichkeiten(18 Zahlen), die beim Spiel auf alle 3 ECs mit 2:1 gewinnen

und ich sehe 18 weitere Möglichkeiten, die beim Spiel auf alle 3 ECs mit 2:1 verlieren.

Einen positiven Erwartungswert kann ich da nicht erkennen sondern nur ein Nullsummenspiel.

Nehmen wir nun noch an, dass der unwahrscheinliche Fall von Zero eintritt(kleiner Scherz),

sind wir wieder bei den üblichen Verlustprozenten.

sachse

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Hallo Christian

DIE RECHNUNG SIEHT ETWAS ANDERS AUS!!!

Ich hoffe du siehst, was ich sehen kann.

NUN,

Die zwei Beiträge davor,

.................

meine Beiträge zur Definierung der Bespielbarkeit einer Kessel - Kugel Kombi,

.................

meine Beiträge zu den Ballungen, mittels dem Rotor Spektrogram ermittelt,

....................

die ABLEITUNG der 24 Möglichkeiten(24 einzelne ANGRIFFSFLÄCHEN) auf dem Rotor, (NICHT 37!!!)

....................

ergeben

eine positive Erwartung!!!!!!!!

mein Lieber!

LG

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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.................

meine Beiträge zu den Ballungen, mittels dem Rotor Spektrogram ermittelt,

....................

die ABLEITUNG der 24 Möglichkeiten(24 einzelne ANGRIFFSFLÄCHEN) auf dem Rotor, (NICHT 37!!!)

....................

ergeben

eine positive Erwartung!!!!!!!!

....

...wunderbar. Darf ich ganz unbedarft fragen:

Wozu die EC-Kombinationen: Warum auf den 24 Angriffsflächen nicht Plein-Favoriten, Restanten und Ausreißer bespielen?

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@alle,@Nostradamus,

…DIE RYTHMIK DES "TISCHES"WIERD NACH HANDWECHSEL EINE ANDERE SEIN...

Es kommt darauf an, WELCHE Rhythmik damit gemeint ist.

Da hier, im EC-Scanner-Thread, explizit von der EC-Figurenrhythmik die Rede ist, kann ich den obigen Satz von Dir definitiv verneinen.

Nach allen meinen Erfahrungen mit den „physikalischen“ Faktoren, wie: Handwechsel, Drehrichtung, Drehstärke (Impuls)etc..

..haben diese absolut auch NICHT den geringsten Einfluss auf die Entwicklung der EC-Figuren-Rhythmik an dem betr. Spieltisch!

Mögen diese Faktoren aus der Perspektive eines KG-Spielers noch so relevant für seine eigene Spielart sein –

für einen EC-Spieler sind diese physikalischen Faktoren definitiv zu vernachlässigen!!

@Nostradamus:

Was denkst Boulgari,

WIE OFT SCHAFFT EIN CROUPIER IN EINER HALBEN STUNDE

DIE; DEN, GLEICHE/N!!!

+ Andrehimpuls-Rotor

+ Abwurfort-Kugel (gegenüber dem Zahlenkranz)..

Zu meiner "Schande" muss ich gestehen, dass ich nie darüber groß nachgedacht habe :bigsmile: – da für mein Spiel unwichtig.

Und ich sage Dir jetzt auch, warum das so ist:

Schaue Dir einfach mal die Anordnung der Einfachen Chancen am Zahlenkranz an – und sage mir dann, WARUM die obigen, physikalischen Faktoren, für die Rhythmik der EC-Figuren in der Permanenz RELEVANT SEIN SOLLEN?

Wie stark/schwach sollte der Abwurf der Kugel sein, damit dieser z.B. die Wahrscheinlichkeit von Rot – gegenüber Schwarz, maßgeblich beeinflussen sollte???

Oder, WELCHE Wurf-Richtung der Croupier gerade bevorzugt..??

Alle diese physikalischen Faktoren, @Nostradamus, haben absolut KEINE Relevanz bei der Manifestation der EC-Figuren!

Über die eigentlichen Faktoren, die für ein EC-Figuren-Spiel wichtig sind, darüber schrieb ich bisher ausführlich – und ich hoffe,

auch verständlich. Auch in diesem Thread steht viel darüber.

Für die Annoncen Entscheidung für die Chance Rot ist beispielsweise enorm wichtig, wie viele und welche Figuren (z.B. solitäre) und vor allem, in welchem Abstand zueinander, in den letzten 40-50 Coups auf Rot erschienen sind.

Das sind z.B. FAKTOREN und Annoncen-Signale für ein Spiel auf EC!!

Keinesfalls aber, ob das Wetter draußen toll ist, der Croupier gerade in der Nase bohrt und die Kugel

3x hintereinander IN DIESELBE Richtung wirft – dazu mit völlig unterschiedlichen Geschwindigkeiten..etc..etc.. !

Oder eben den Job des Croupiers gerade mal die Garderobendame kurzerhand übernommen hat – und sich im Wurfweiten übt..

Sie können die Kugel werfen, so, wie sie wollen, in welcher Richtung auch immer, von wo auch immer – auf die Annoncen-Entscheidung

für einen EC-Spieler hat das alles keinen Einfluss – und seine Satz-Entscheidung steht immer Sekunden früher, vor dem eigentlichen Kugelabwurf.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Schaue Dir einfach mal die Anordnung der Einfachen Chancen am Zahlenkranz an – und sage mir dann, WARUM die obigen, physikalischen Faktoren, für die Rhythmik der EC-Figuren in der Permanenz RELEVANT SEIN SOLLEN?

Wie stark/schwach sollte der Abwurf der Kugel sein, damit dieser z.B. die Wahrscheinlichkeit von Rot – gegenüber Schwarz, maßgeblich beeinflussen sollte???

Oder, WELCHE Wurf-Richtung der Croupier gerade bevorzugt..??

Alle diese physikalischen Faktoren, @Nostradamus, haben absolut KEINE Relevanz bei der Manifestation der EC-Figuren!

Hier gebe ich Boulgari ausnahmsweise mal Recht.

Es wird zwar tatsächlich von physikalischen Faktoren bestimmt, ob die schwarze 17 oder die rote 34 kommt

aber niemand ist imstande, so exakte Daten zu ermitteln, um diese beiden Fälle unterscheiden zu können.

Über die Vorhersagbarkeit von Figuren habe ich eine andere Ansicht aber das ist ja bekannt.

sachse

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Hallo Boulgari

Nun,

Wir greifen IMMER 3 EC an!

konform?

BEDEUTET

3 x 18 Möglichkeiten!

konform?

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DEINE NÄCHSTE PROGNOSE, ÜBERNÄCHSTE, Ü,Ü,Ü,ÜBERNÄCHSTE PROGNOSEN,

ENTSAMMEN ABSOLUT! DEM ZU-FALL!

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MEINE NÄCHSTE PROGNOSE, ÜBERNÄCHSTE, Ü,Ü,Ü,ÜBERNÄCHSTE PROGNOSEN,

ENTSTAMMEN:

1. EINER KESSEL - KUGEL KOMBINATION, DEREN KOLLISION-ART UND STREU-WEITE, ÜBERWIEGEND GLEICH IST,

2. PHYSIKALISCHER - STATISTIK,

3. KESSEL - SPEKTROGRAMM,

4. ORDNUNG

Anhang

1. Dazu muss man noch kein KG. sein.

2. ICH persönlich, würde nach Kugel Abwurf setzen, bei 24 Möglichkeiten!!!, habe ich es leichter als bei 37!!!

LG.

nostradamus1500

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Über die Vorhersagbarkeit von Figuren habe ich eine andere Ansicht aber das ist ja bekannt.

sachse

Ich spreche bei WEITEM NICHT ÜBER FIGUREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vielleicht ist es ein INTELIGENTES ERMITELN des OMINÖSEN 2/3 ???

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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Wir greifen IMMER 3 EC an!

konform?

BEDEUTET

3 x 18 Möglichkeiten!

konform?

Wer versteht das? Ich nicht.

Du setzt in 37(idealen) Spielen 111 Stücke.

Bei Fall von 1, 3, 5, 7, 9, 12, 14, 16, 18, 19, 21, 23, 25, 27, 30 32, 34 und 36 gewinnst Du jedes Mal 1 Stück = 18 Stücke plus.

Bei Fall von 2, 4, 6, 8, 10, 11, 13, 15, 17, 20, 22, 24, 26, 28, 29, 31, 33 und 35 verlierst Du jedes Mal 1 Stück = 18 Stücke minus.

Bei Fall von Zero verlierst Du 1,5 Stücke = 1,5 Stücke minus

Somit verlierst Du in 37 Spielen dauerhaft jeweils 1,5 Stücke = 1,35%.

Wer sieht das anders?

sachse

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Gast
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