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EC-Rallye

Brauchbarer Marsch für die Einfachen Chancen

Beim Frühjahrsputz fiel mir unter anderem auch ein früheres Werk von mir in die Hände. Der Versuch, die Tendenz in den Griff zu bekommen und gleichzeitig feste Regeln aufzustellen, hat mich damals in eine Euphorie getrieben, besonders da ich das System auch über eine längere Zeit erfolgreich in der Praxis spielte. Ich war mir meiner Sache sehr sicher, da auch ein Computerprogramm hierzu in einer sehr flachen Kurve leicht nach oben zeigte. Daher auch das übertriebene Vorwort. Dann kam ein Rücklauf, außerdem entdeckte ich daraufhin einen Fehler im Prüfprogramm. Trotzdem, mit etwas Erfahrung, mit ein wenig Fingerspitzengefühl kann man manchmal über sehr lange Strecken in der Gewinnzone bleiben; und  bei Anwendung einer Überlagerung, Paroli, Progression oder Paritären Strategie immer öfters. Die Gewinnaussichten steigen bei geschickter Beobachtungen der persönlichen Permanenz. Doch urteilt selbst, Verbesserungen sind immer willkommen; und Verzeihung für die übertriebene Einleitung, sie entsprach aber meinem Gemütszustand bei Schriftniederlegung.

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Einsteigen, festschnallen, nach all den Testfahrten, Rückschlägen, neuen Versuchen und Überlegungen kann die Rallye, die Sternfahrt zum Dauergewinn endlich starten. Nun kennen wir alle Risiken und Hindernisse, wir haben uns gewissenhaft darauf vorbereitet und kein  Zero, kein zwischenzeitlicher Ecart oder andere Stolpersteine im Kasino können uns  mehr aufhalten , unser Ziel zu erreichen, was da heißt:

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[* im späteren Computertest nicht bestätigt]

Meiner eher schlichten Mitteilung, das Rouletteproblem gelöst zu haben, liegt bekanntlich eigentlich nichts Sensationelles zu Grunde, da im Kasino mindestens jeder zweite Spieler das Gleiche behauptet. Das Neuartige daran besteht darin, daß ich mein System nicht verkaufen will und es für mich und einige Freunde aufschreibe, die es umsonst von mir bekommen. Ich hätte außerdem auch keinen Grund, der mich zum Verkauf zwingen würde:

Da ich  schon Jahrzehnte abstinent lebe, habe ich meinen Führerschein nicht versoffen und kann das Kasino noch mit meinem Auto erreichen.

Da ich schon etliche Zeit nicht mehr rauche, habe ich keine Raucherlunge und bekomme genug Luft, um stundenlang im Kasino ohne Schwierigkeiten zu verbringen. Der Rauch der anderen Mitspieler stört mich nicht.

Ich bin auch nicht sterbenskrank, so daß menschlichen Ermessens nach der längerfristigen Auswertung des Systems nicht im Wege steht.

Ich bin auch nicht wegen hoher Gewinne (angeblichen Millionengewinnen) oder unflätigen Benehmens oder anderer Missetaten vom Kasino gesperrt.

Da das System gewinnt, brauche ich kein Fremdkapital, um reich zu werden.

Da ich inzwischen Rentner bin, habe ich auch alle Zeit der Welt, das System zu praktizieren.

Da meine Frau mich als zuverlässig und charakterfest kennt, steht auch meine Ehe nicht auf dem Spiel.

Selbst wenn ich also verkaufen wollte, würde ich kein Argument und keinen Grund dazu finden, aber wozu auch Geld von armen Kasinobesuchern nehmen, wenn man weiß, wie man es vom Kasino selbst bekommen kann.

Und wenn es einmal dazu kommen sollte, daß ich jemand besonders mag, dann werde ich es ihm schenken.

Und wenn ein Leser dieser Zeilen nun glaubt, ich sei verrückt und übergeschnappt, wohl dann, auch das juckt mich nicht mehr.

Sonst noch Fragen, Herr Hauser?

Und so würde nächstens mein würdiger Empfang durch die staunende Menge als gefeierter Millionengewinner beim Verlassen des Kasinos aussehen. Dachte ich wenigstens. Weil jeder immer gerne Gewinner sieht und diese bewundert und feiert. Die Blaskapelle spielte: “Heil Dir im Siegerkranz“, der Trompeter blies wieder wie immer in G-Dur   total falsch das F anstatt Fis, obdessen mir ein eisiger Schauer durch den Körper fuhr. Aber dann wurde ich wach und lag in meinem Bett.

[bild vom Casino Kitzbühel  ("Die Szene kurz vor dem Aufwachen...")]

Einzelcoups, Intermittenzen

Regel 1

Einer-Intermittenz

Eine Serie bricht durch einen Wechselcoup   (Abbruchcoup   oder Intermittenz) ab.

Die Länge der Serie spielt keine Rolle.

Nun betrachte ich die beiden Coups unmittelbar vor der Serie.

1 A) Bilden die beiden Coups eine Intermittenz, setze ich

       ebenfalls auf das Fallen eines Wechselcoups.

1 B) Bilden die beiden Coups eine Serie, spiele ich den

       nächsten Coup auf Serienfortsetzung.

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Kurzfassung von 1a und 1b:

Die Länge der Serie, die abbricht, spielt keine Rolle.

Bilden die beiden Coups vor der Serie  eine Intermittenz, Spiel auf Intermittenz.

Bilden die beiden Coups vor der Serie ebenfalls eine Serie, Spiel auf Serie.

Die Herkunft der beiden Coups vor der Serie, ob sie aus einer Serie oder Intermittenz kommen, ist gleichgültig.

Regel 2

Zweierintermittenz

Nach einer Serie fallen zwei Wechselcoups (Intermittenzcoups).

Die Länge der Serie spielt keine Rolle.

Nun betrachte ich die drei Coups unmittelbar vor der Serie.

2 A) Bilden die drei Coups unmittelbar vor der Serie eine Nase,

      spielen wir auf Bildung einer Nase. Wir setzen also auf

      Abbruch der Intermittenz durch einen Seriencoups

      (Folgecoups).

2 B) In jedem anderen Falle erfolgt kein Satz, wir legen eine

       Pause ein.

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>Um dieses Beispiel auch für nicht so sehr erfahrene Anwender verständlich zu machen, habe ich die Nase mit 1, 2 und 3 gekennzeichnet. Wie wir bei der 3 erkennen können, ist die Nase hier sogar noch ein Teil der Serie, und zwar der Anfangscoup davon. Die Nase wird mit dem Coup, den ich mit 4 gekennzeichnet habe, vollendet. Wäre hier ein Schwarzcoup gefallen, hätten wir eine klare Intermittenz über der Serie und keine Nase. Der Coup 4 könnte in diesem Falle als Vollendungscoup interpretiert werden.

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Regel 3

Dreierintermittenz

Wenn nach einer Serie drei Intermittenzcoups entstehen, wird ohne weitere Prüfungen rückwärts auf Intermittenzfortsetzung gesetzt, bis die Intermittenz abbricht.

Beispiele zu Regel 3:

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OK, mit diesen drei Regeln sind alle vorkommenden Intermittenzen oder auch als Wechselcoups bezeichneten Einzelcoups spielbar.

Wird nach einer Serie ein Wechselcoup  geworfen, gilt Regel 1. Fallen nach einer Serie zwei Wechselcoups, gilt Regel 2. Und wenn drei oder mehr Wechselcoups auftreten, gilt Regel 3.

In den Vorspielpartien werden dann noch etwaige Unklarheiten schnell beseitigt und alles wird schnell zur Routine.

In den nun folgenden Regeln 4, 5 und 6 werden wir uns mit den Zweiern, Dreiern oder höheren Serien befassen. Und dann nur noch gewinnen. Also, frisch ans Werke, die Arbeitsstätte wartet.

Serien bis zum Abwinken

Regel 4

Zweierserie

Wenn sich eine Zweierserie bildet, kann diese bei einem weiteren Seriencoup zur Dreierserie werden, bei einem Wechselcoup vollendet sich die Zweierserie. Diesen Wechselcoup nennt man daher auch Vollendungscoup. Wenn nun eine Zweierserie entsteht, kommt es auf die letzte davor gefallenen Serie an.

Die Chancenseite dieser letzten davor entstandenen Serie ist unerheblich. Die eventuell dazwischen liegenden Intermittenzen haben keine Bedeutung und werden nicht beachtet.

Ist diese letzte , davor entstandene Serie:

4 A) Eine Zweierserie, setzen wir einen Wechselcoup, damit

       eine Zweierserie vollendet wird (Vollendungscoup).

4 B) Eine Dreierserie, setzen wir einen Seriencoup, damit eine

       Dreierserie entstehen kann.

4 C) Eine Viererserie oder eine höhere Serie, erfolgt kein Satz

       (KS), wir erhalten einen Wartecoup.

Beispiel zu Regel 4a:

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Beispiel zu Regel 4b:

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Beispiel zu Regel 4c:

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Regel 5

Dreierserien

Wenn sich eine Dreierserie bildet, kann diese bei einem weiteren Seriencoup zur Viererserie werden, bei einem Wechselcoup vollendet sich die Dreierserie. Diesen Wechselcoup nennt man daher auch Vollendungscoup.

Wenn nun eine Dreierserie entsteht, kommt es auf die letzte davor gefallenen Serie an.

Die Chancenseite dieser letzten davor entstandenen Serie ist unerheblich. Die eventuell dazwischen liegenden Intermittenzen haben keine Bedeutung und werden nicht beachtet.

Ist diese letzte , davor entstandene Serie:

5 A) Eine Zweierserie, erfolgt kein Satz (KS), wir erhalten einen

       Wartecoup.

5 B) Eine Dreierserie, setzen wir einen Wechselcoup, damit

       eine Dreierserie vollendet wird (Vollendungscoup).  

5 C) Eine Viererserie oder eine höhere Serie, setzen wir einen

       Seriencoup, damit eine Viererserie oder höhere Serie

       entstehen kann.

Beispiel zu Regel 5a:

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Regel 6

Viererserie

Wenn sich eine Viererserie bildet, folgen wir der Serie ohne weitere Prüfungen rückwärts auf Serienfortsetzung, bis die Serie abbricht.

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Geschafft! Mit den Regeln 4, 5 und 6 sind alle vorkommenden Serien spielbar. Entsteht zuletzt eine Zweierserie, gilt Regel 4.  Fällt zuletzt eine Dreierserie, gehen wir nach Regel 5 vor.  Nach Viererserien oder höheren Serien, Regel 6 zu Rate ziehen.

Mit der Beherrschung dieser sechs Regeln ist das ganze Spiel bis auf das Verhalten bei Zero und dem Beginn des Spieles erklärt.

Zero werde ich ein ganzes Kapitel widmen und auch den Start des Spieles in einem besonderem Kapitel erläutern.

Meine Freundin, die Null

Null heißt im Normalfall Nichts. Da Menschen dazu neigen, das Gegenteil zu bevorzugen, da wir in einer materialistischen Gesellschaft leben, ist die Null verpönt. Das ist auch den Kasinos bekannt, daher ist es auch leicht zu erklären, warum man beim Spiel von Zero spricht, damit ist das Wort schon ziemlich entschärft, da nicht so viele Spieler französisch sprechen.

Trotzdem wird es im Kasino fast nur abfällig benutzt, man hört immer wieder: „ Schon wieder Zero, wo doch sonst nach der 6 immer die 21 kommt, man sollte den ganzen Laden in die .....“. Aus dieser Situation ist es auch zu erklären, daß sich so viele Spieler gegen die Null, Pardon, die Zero versichern. Warum eigentlich? Wenn ich bei EC-Rallye   nun Schwarz, Pair, Passe setzen muß und es erscheint die 1 oder 3 oder 5 oder 7 oder 9, ja dann verliere ich alles. Wenn aber Zero kommt, habe ich immer noch die Chance, einen Teil oder meinen ganzen Einsatz zurückzubekommen. Daher der Titel: Meine Freundin, die Null. Wenn also Zero fällt, freue ich mich, daß kein Rouge-Impair-Manque-Zahl bei obigem Satz gefallen ist, ist doch bis jetzt noch nichts passiert. Wenn ich mich versichern müßte, wäre in diesem Falle die 1 oder 3 oder 5 oder 7 oder 9 zu belegen viel sinnvoller.

Um es ernsthaft zu sagen:

Wir belegen nie Zero. Wenn Zero fällt, warten wir die nächste Kugel ab, die Stücke, die nicht frei werden, verbuchen wir als Minus, die frei gewordenen Stücke kommen zurück zum Tischkapital.

Persönlich reduziere ich meinen angepeilten Gewinn um die Stücke, die zwar nach der Zero beim nächsten Wurf frei werden, aber keinen Gewinn gebracht haben. Das ist logisch, alles andere ist Unsinn, wie so vieles, was im Kasino gesprochen und getan wird. Und wie es im richtigem Leben einen Totensonntag gibt, um an das Leben nach dem Tode zu erinnern und unserer Verstorbenen zu gedenken, so gedenke ich beim Fallen der Zero meiner bisherigen Minustage und werde daran erinnert, daß es auch in Zukunft negative Verläufe geben wird. Das bewahrt mich davor, übermütig zu werden und ich verbanne alle Zockergedanken aus meinem Hirn und setze weiter streng nach den Regeln von EC-Rallye.

Daher können Sie nun meine Überschrift verstehen:

Meine Freundin, die Zero

Verkehrte Welt: Anstatt Ende nun der Anfang

Nachdem wir nun in den sechs Regeln die verschiedenen Einsätze kennengelernt haben, muß ich noch einmal auf den Start des Spieles zu sprechen kommen. Das Problem besteht im Anfang darin, daß wir  nicht wissen, was vor den ersten Coups gefallen ist. Wenn wir mit zwei Rotcoups auf dem Papier beginnen, sehen wir eine Zweierserie Rot. Wenn allerdings vorher schon ein Rotcoup gefallen wäre (wir stellen uns eine unendliche Permanenz vor), dann wäre es eine Dreierserie Rot, wenn vorher schon zwei Rotcoups gefallen wären, hätten wir eine Vierserie Rot,

und wenn vor den zwei Rotcoups ein Schwarzcoup und davor ein Rotcoup gefallen wäre, hätten wir eine Nase. Daher gilt folgender Grundsatz:

Beim Start einer neuen Partie setzen wir erst in dem Moment, wo die nach den Regeln zu setzenden Situationen nicht mehr anders ausgelegt werden können und die vor den Serien oder Intermittenzen entstandenen zum Satz führenden Figuren abgeschlossen sind.

Das hört sich etwas kompliziert an, ist aber in Wirklichkeit ganz einfach.

Hier einige Beispiele:

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Persönliche Permanenz

Schublade "Hokuspokus"???

Wenn man auf die persönliche Permanenz zu sprechen kommt, ist das meistens das Reizthema überhaupt, und es gibt kaum ein anderes Sujet in der Rouletteforschung, welches leidenschaftlichere und konträrere Diskussionen auslöst als gerade die persönliche Permanenz. Für viele Menschen geht das alles schon ins Reich der Mystik oder der Phantasie über. Ich werde nun versuchen, alles möglichst emotionslos und realitätsnah darzustellen und alles so aufzubereiten, daß jeder Leser dieses Kapitels in der Lage sein müßte, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Doch eins vorweg: Persönliche Permanenz hat nichts mit Zauberei oder Hirngespinsten verwirrter Roulettisten zu tun, sondern ist ein ernstzunehmendes Thema, welches meiner bescheidenen Ansicht nach sehr zum Erfolg beiträgt. Doch alles der Reihe nach.

Betrachten wir einmal die Noir-Rouge Permanenzfolge eines bestimmten Tisches. Je mehr Zahlen dieses Tisches fallen, desto kleiner wird der prozentuale Unterschied zwischen der Anzahl der Rouge- und Noirzahlen. Wenn einmal 50 000 Zahlen gefallen sind, besteht prozentual keine wesentliche Differenz mehr zwischen den beiden Chancen. Und diese Tatsache des sich immer mehr annähernden Ausgleichs gilt auch für jeden anderen Tisch. Doch jetzt kommt das Wesentliche : Das gilt auch für jeden Spieler, für jede Einzelperson. Wenn ich für meinen Teil 50 000 Coups aus Permanenzheften zusammensuchen würde, hätte ich das gleiche Ergebnis wie ein Tisch. Nun könnte ich versuchen, dieses Ergebnis zu verändern, indem ich Zahlen aus alten Permanenzheften mit Zahlen aus echten Casinobesuchen vermischte, ich könnte nach Las Vegas reisen, dort Zahlen mit Permanenzen aus Besuchen in Londoner Casinos mischen, egal was ich anstellte, es würde mir nicht gelingen, bei 50 000 Kugeln ein total anderes Ergebnis wie ein Tisch zu erreichen.

Dasselbe gilt nun auch für eine Plus-Minusfolge. Wenn ich ein normales Figurenspiel auswerte, werde ich entgegen den immer wieder angepriesenen Gewinnen zum Schluß mit zunehmender Anzahl der gefallenen Coups immer wieder ein Nullergebnis abzüglich Zero erhalten. Nun müßte es eventuell ja gelingen, wenn gleichmäßige Plus- und Minusläufe von einem Spiel produziert würden, nach einem überdurchschnittlichen vorläufigen Gewinn durch fiktives Spiel diesen Plusecart wieder abzubauen und dann aus dem entstandenen Minus eine bessere Chance auf Gewinne zu erreichen. Theoretisch ist das super gedacht, doch verhält sich das auch in der Praxis genauso? Und das ist der Punkt, wo sich die Experten die Köpfe heiß reden. Gilt nur das, was wirklich gesetzt wird? Zählt das nur für sich alleine? Wenn ich fiktiv weiterspiele, zählt diese fiktiv geschriebene Permanenz nur als separates Ergebnis? Was passiert, wenn ich mit einem weiteren Mitspieler mit einem Plusecart und meinem eventuellen Minusecart zusammen spiele, kann dessen Plusecart mir alles kaputt machen? Fragen über Fragen, wo liegt die Wahrheit, wer kennt die Antwort?

Aus allem bisher Gesagtem gilt vorerst das Folgende:

Die tatsächlich ausgeführten Sätze nähern sich mit zunehmender Satzdauer dem Ausgleich prozentual immer stärker .

Bei den fiktiven Sätze verkleinern  sich ebenfalls prozentual mit zunehmender Coupzahl die Ecarts.  

Dasselbe gilt für sich alleine auch für alle das Spiel betreffenden Heimbuchungen.

Mit anderen Worten:

Alles, was ich getrennt tue, auch wenn es sich um dasselbe Spiel handelt, muß sich alleine so verhalten wie hinterher auch alles zusammen.

Dann müssen auch alle tatsächlich ausgeführten Sätze zusammen mit den Fiktivbuchungen wieder nach 50 000 Coups dem Ausgleich prozentual näherkommen.

Und Last not Least gilt dasselbe für Fiktivbuchungen zusammen mit der Heimbuchung.

Und dann müßten auch alle die verschiedenen Fiktivsätze, Heimbuchungen und ausgeführten Sätze zusammen eine Permanenz mit allen genannten Bedingungen bilden.

Damit dieser Ablauf immer wieder so geregelt wird, muß es etwas geben, was darüber wacht, daß diese realen Gegebenheiten  immer eingehalten werden. Das ist eine übergeordnete Macht, die wir mit dem Wort „Zufall“ deklarieren. Den Zufall selbst können wir nicht verändern oder  ausschalten, wir müssen versuchen, ihn für unsere Zwecke zu benutzen.

Der Zufall sorgt immer wieder dafür, daß seine Gesetze eingehalten werden, er wird dafür sorgen, wenn eine Chance wie Pair bei meiner persönlichen Permanenz vorläuft, daß ich wieder eine Permanenz erwische, die mich wieder zu dem eben angesprochenen, prozentualen Ausgleich der Zukunft hinführt. Was kann ich also tun, ist dann nicht alles zum  Scheitern verurteilt? Ich sage ganz klar:

Wenn ich das Folgende beachte, kann ich meine persönliche Permanenz positiv beeinflussen!

Zuerst ist es einmal eminent wichtig, die Plus- und Minuskurve des gewählten Spieles genau zu erforschen und zu kennen. Hierzu möchte ich einen Abschnitt aus dem großen Buch der Roulettesysteme Band 1 von Tepperwein : „Das System des Chefcroupiers“ zitieren:

Nutzen Sie die spezielle Wellenlänge ihres Systems. Jedes Spiel zeigt nämlich in seinem Saldo bestimmte charakteristische Wellen. Um diese Wellen optimal zu nutzen, muß man sie zuvor erkennen. Wenn Sie 100 Partien Ihres Spieles auf Millimeterpapier grafisch darstellen, werden Sie die charakteristischen Wellenlänge Ihres Spieles sehr schnell erkennen. Dabei beachten Sie besonders günstige und besonders ungünstige Partien nicht, sondern nur den durchschnittlichen Verlauf. Wenn Sie die verschiedenen Wellenlängen des Spiels in einem Kurvendiagramm darstellen, zeigen sich kurze und lange Wellen. Wenn Sie sich entschließen, die kurzen Wellen zu bespielen, werden Sie häufig Satzgelegenheit haben, aber nur kleine Gewinne machen. Entschließen Sie sich, die langen Wellen zu bespielen, werden Sie seltener zum Spiel kommen, aber höhere Gewinne machen. Das Endergebnis ist in etwa gleich. Sie werden so, auf die Dauer gesehen, gewinnen. Mit dieser Taktik gewinnen Sie auch Spiele, die sich nur im Minus bewegen.

Nun befinden wir uns heute im Zeitalter des Computers und wir haben ganz andere Möglichkeiten, Ecarts auf Knopfdruck von Tausenden von Partien zu erkennen und darzustellen. Die erste Bedingung, die durchschnittliche Länge der Ecarts zu erforschen und zu bestimmen können wir nun leicht nicht nur aus 100  Partien sondern aus Zehntausenden von Partien erkennen und festlegen. Dies geschieht am Besten in Form eines Kurvendiagramms, später werde ich in einem anderem Kapitel noch ausführlich darauf zu sprechen kommen.

Theorie ist gut, Praxis ist besser sprach der Suizidgefährdete und sprang vom Kirchturm.

Für den Roulettespieler bedeutet das in der Praxis, daß bei einem überdurchschnittlichen Plusertrag die Kurve in absehbarer Zeit wieder nach unten absinken wird und es sich daher empfiehlt, nun  im Kasino die Größe der Satzeinheiten zu verkleinern oder noch besser, fiktiv weiterzuspielen. Dazu kann man nun die Heimbuchung praktizieren, bis die Ertragskurve ein neues Tief erreicht hat, um dann  das praktische Spiel mit größerer Erfolgsaussicht wieder aufzunehmen. Da wir ja die Wellenbewegungen des aktuellen Spieles kennen, können wir nun diese Taktik optimal einsetzen. Und da ich keinen Glaubenskrieg führe und kein Eiferer bin, überlasse ich es jedem, ob er das alles als unrealistisch und abergläubischen Humbug abtun will oder das oben Gesagte in seine Gewinnpläne mit einbeziehen will. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mit diesem Aspekt auseinanderzusetzen

Wir spielen also theoretisch ein Fiktivspiel in Heimbuchung, bis wir einen theoretischen beachtlichen Verlust erlitten haben. Natürlich muß bei den fiktiven Heimbuchungen ein effektiver, beachtlicher Verlust entstanden sein, um wieder im Kasino effektiv zu spielen, wenn zu Hause einige Spiele zuerst gewonnen werden, genügt ein einzelnes größeres Minusspiel nicht, sondern der Gesamtsaldo muß um die ermittelte Wellenbewegung abgesunken sein, um im Kasino wieder mit größerer Aussicht auf Gewinn fortfahren zu können.

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Hallo Plus,

mein Kompliment - das ist ja ne tolle Arbeit die du da geleistet

hast. Und das in Deinem Alter :-).

Meine Enkel lassen mir z.Zt. leider nicht die Ruhe für solche Werke. Ich habe wohl auch nicht die Geduld dazu.Aber ich werde das in den nächsten Tagen mit meinen "Großen" ( 11 jahre ) spielt auch schon Roulette am Computer, mal testen.

Liebe Grüße

raipa

Ps. ich pirsche auch mit Riesen-Schritten aufs Rentnerdasein zu. Mal sehen obs bald klappt.

:smile:

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Hallo Plus,

erst einmal vielen Dank für die aufwändige Arbeit. Eine sehr gute Arbeit für die Dir Lob gebührt.

Endlich mal einer, der die Meinung zur persönlichen Permanenz teilt und zutreffend erklärt.

Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass ich zur zeitlichen Verkürzung des Effektivspiels immer mit eigenen Zufallszahlen im Casino arbeite und diese munter meiner persönlichen Permanenz beimische.

Viele Grüße und Kraft für weitere Arbeit wünscht

Regie

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Hallo Plus!

Zuerst einmal finde Ich die optische Darstellung deiner Idee total super!

Mit welchem Programm lassen sich solche Postings realisieren?

Zur persönlichen Permanenz,nun diese ist wirklich ein Streitthema:

Du schreibst selbst,das zB nach 50000 Coups alles in etwa gleich oft vorgekommen ist und der prozentuelle Unterschied zw rot und schwarz minimalst ist(Gesetz der großen Zahlen)

Eine Unterteilung in REAL und FIKTIV mag zwar vorerst "eine Lösung" zu sein,aber du kannst ja nicht wissen ob und wie die permanez weiter geht.

Im Nachhinein sieht man natürlich die Wellen,aber weist Du zB ob das selbe System an einem anderem Tisch die selben Wellen erzeugen würde?

Es ist meiner Meinung nach etwa so:

Du spielt eine Realpermanenz und eine Fiktivpermanez

Im Prinzip also auf 2 Chancen aufgeteilt.

Durch das Gesetz der Gesamtstreuung wird es dir damit lediglich gelingen,eine längere Zeit lang durchzuhalten

aber da Du ja bei der Fiktivpermanenz nichts gewinnst/verlierst ist diese eigentlich unötige Buchhaltung

Wie du sagtest nach 50000 Coups ist alles gleich

Also wirst Du nach 50000 Real Coups und 50000 Fiktivcoups das selbe eRgebnis haben wie nur nach 50000 Realcoups

allerdings hättest du im idealfall dieses Ergebnis um FaktorWurzel(2)=1,43 hinausgezögert

Weil du ja auch Zeit mit fiktivbuchungen verbracht hast

Mfg

rcec

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Hallo RCEC,

ich glaube Du irrst, es wird bei der EC- Rallye nicht stur 50 oder 100 000 Coups durchgesetzt. Man sollte schon wie unter:

Aus allem bisher Gesagtem gilt vorerst das Folgende:

vielleicht nochmal durchlesen. Ich will bestimmt kein Lehrmeister sein. Aber ich kann hier Plus nur meine Hoch Achtung aussprechen, den dies ist tatsächlich die Wahrheit bezgl. Persönliche Permanenz und Fiktiv sowie Realspiel.

Mache daoch mal einen Test wie es Plus vorgeschlagen hat und ich bin mir sicher das es so sein wird wie er schreibt.

Denn Gewinn (so spiele ich es) hole ich mir im Casino aber zuerst mache ich meine Heim -Buchungen um einen Relativ  starken Minuslauf zu finden. Bisher waren meine Angriffe erfolgreich wenn meine Minuspermanenz ein Minus von ca 17-22 hatte. Dannach spiele ich real im Casino, zuerst wird mit min. Sätzen getestet ob auch der Rücklauf tatsächlich eintrifft. Die Gewinnstücke sind nicht starr. Machmal muß scho mit 2-3 Stücken schluß sein, es gibt jedoch auch Partien die einen so guten Rücklauf haben das schon mal 10-15 Stücke drin sind.

Test The Best übrigens ist RC auch so besser spielbar.

Hatte anfangs auch den Fehler die Plus-Partien am PC zu spielen und ging dann ins Casino und bekamm prommt den Rücklauf. Wichtig ist natürlich zu wissen wie hoch die durchschnittliche Schwankungsbreite der PP ist und der Chance die ich bespiele.

Also nix für ungut

Deadwoker

:smile:

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Hallo Plus,

gratuliere Super Arbeit, besser noch wie Dein System,

gefällt mir was Du über die PP schreibst, die habe ich nämlich

gerade wieder zu spüren bekommen.

Ich bin ganz Deiner Meinung und sicher viele andere auch,

das die Analyse der PP von größter Wichtigkeit ist.

Da ich leider nicht in der Lage bin ein Exel Kurvendiagramm

anzulegen, warte ich schon gespannt  auf Deine diesbezüglich

Angekündigten Erklärungen.

Vielen Dank im voraus.

Fred Franz

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Hallo Plus

also "O" ist mein Feind.Auch Deine Auswertungen und Spiele

verlieren weil Du einmal nach Erscheinen der "0"sowieso verlierst einmal nicht anbezahlt wirst bei der nächsten gefallenen Zahl.RCEC hat einmal einen guten Beitrag dazu geschrieben.

Ich will nicht Erbsen zählen aber bei flüchtigem durchlesen Deiner  Erklärungen ist offensichtlich nicht richtig die Aussage

"bei coup 4 bricht eine 2 er Serie ab" es entsteht eine

2 er serie. Sie bricht ab wenn eine  3 er Serie daraus wird.

Ebenso letztes Beispiel "entsteht eine klare 3 er Intermittenz"

Nachdem wir bei coup 5 nicht wissen wie`s weitergeht

sind es 2 freistehende coups.

Alle von Dir mit viel Mühe und Übersicht  ins Forum

gestellten Spielansätze  NNG + EC Rallye sind Figurenspiele

mit verschiedenen Längen die durchaus einen flachen Ecart

haben können Zu beweisen wäre, daß irgendeine oder alle Deiner zu bespielenden

Figuren öfter käme als ihre Gegenfigur.Es wird nicht gelingen.Daher auch im "computertest nicht bestätigt".

Ins Plus kriegt mans nur mühselig mit strenger Beachtung der

Persönlichen Permanenz und  entsprechendem Geldmanagement + vieeeel Kapital + vieeel Geduld.

Deine Ausführungen trotzdem lesens+ lobenswert.

Aber übermäßige Euphorie ist unangebracht

Viele Grüße aus München

Alpenschreck

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  • 5 weeks later...

@ Plus

Schließe mich den meisten Usern hier an. Gute Arbeit, aber außer Deinem sehr guten Kommentar zur PERSÖNLICHEN PERMANENZ ist der Rest nur Beiwerk. Da reicht die Satzfindung vom User Paroli, wenn man denn ein Gerüst braucht. Die Satzfindung ist für uns da, nicht wir für die Satzfindung. Noch klarer: Die Satzfindung ist nicht das Entscheidende, sondern die Eingebung.

Mach bitte bei der PP weiter. Bin sehr interessiert!

Gruß PsiPlayer

Dank an Alpenschreck, Fred Franz, chip master, deadwoker und regie.

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  • 3 months later...

@Plus :wink:

Seit 2 Wochen beschäftige ich mich schon mit Figuren, habe Deine Beispiele mit Visual Basic alle ausgewertet. Die Ergebnisse waren aber alle negativ. Mit keiner Figur kannst Du mit Deiner Satztechnik Gewinn machen. Die meisten lagen bei ca. 48-50 %, womit das Saldo zum Schluß immer negativ sein dürfte. :topp:

Deshalb würde ich keinem empfehlen die Satztechniken von Plus aus den zahlreichen Beispielen in der Praxis zu testen. Das Geld könnte man besser gleich für einen guten Zweck spenden :topp:

@Plus

Wieso veröffentlichst Du diese Beispiele, mit denen man nur verlieren kann ? :D

Wer kennt Bücher oder Quellen, wo ich Beispiele und Informationen über Figuren und/oder die 2er Serie erhalten kann ? :D

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  • 4 weeks later...

Hallo Greg,

Ein interessantes Buch zu dem Thema Figuren ist "Roulette"

von Ludwig von Graph, der dort auch ein eigenes System

vorstellt, das auf fälligen Figurenwiederholungen in Anlehnung

an das Zwei-Drittel-Gesetz basiert.

Es erscheint mir sehr plausibel, leider ist es etwas satzarm.

Grüße vergiss-es:emoticon(':laugh2:')

smilie

San Remo

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  • 2 years later...

Ich habe einen Spieler beobachtet, der sehr erfolgreich nach den Figuren aus der EC-Rallye spielt. Bisher hat er immer gewonnen, ich habe noch keinen Tag erlebt, an dem er Verlust gemacht hat. Die EC-Rallye habe ich nocheinmal mit Excel ausgewertet und festgestellt, daß irgendwann ein Platzer kommen wird :lol:

Wer spielt nach der EC-Rallye ? Bisher auch erfolgreich ?

Wie geht man am besten vor gegen dem Platzer, der irgendwann kommen wird ? Spiel von Aktiv/Passiv nach der EC-Rallye ? Spiel nach der Persönlichen Permanenz ? Oder ?

Gruß :D

Greg

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  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...

@Werner Linz

Ludwig von Graph ist mit bürgerlichem Namen nicht bekannt und wahrscheinlich bereits verstorben.

Die beiden Begriffe Ludograpie(Ludwig) und Graphologie(von Graph) deuten auf ein Synonym hin.

Mir ist nicht bekannt, dass mit seinen Inaudi - Figuren ein Dauergewinn realisiert worden wäre.

sachse

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Wie geht man am besten vor gegen dem Platzer, der irgendwann kommen wird ? Spiel von Aktiv/Passiv nach der EC-Rallye ? Spiel nach der Persönlichen Permanenz ? Oder ?

Gruß  :confused:

Greg

Hallo Greg!

Um den Platzer zu Umgehen ist das Fiktivspiel enthalten. Plus hat nicht geschrieben das diese Satzfindung ins Plus führt. Es gibt aber die Möglichkeit, das sich die +/- Kurven durch die Satzfindung anders verhalten als beim Spiel auf Rot z.B. Sie könnten flacher sein oder stärker, was beides von Vorteil wäre. Ich schätze Regie´s Tipp bezieht sich genau darauf. Ansonsten fehlt mir der Glauben, das durch die Heimbuchung in´s Minus real ein Plus erreichbarer wird, weil Roulette schwankt wie es will, -nicht wie wir hoffen.

Das Buch "Roulette" von Ludwig von Graph kann ich Dir auch nur empfehlen wenn Du Figuren besser verstehen willst.

Viele Grüße

matthias s.

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hai-roller.gif:confused:

Ludwig von Graph ist mit bürgerlichem Namen nicht bekannt und wahrscheinlich bereits verstorben.

Das stimmt!

Die beiden Begriffe Ludograpie(Ludwig) und Graphologie(von Graph) deuten auf ein Synonym hin.

Stimmt nur zu 50 %! von Graph hat er nicht wegen Graphologie sondern wegen Graphen ausgewählt. Was sind Graphen!?

Mir ist nicht bekannt, dass mit seinen Inaudi - Figuren ein Dauergewinn realisiert worden wäre.

sachse

Die Inaudi Figur (Einzahl)ist nur ein Kapitel unter vielen.

Die neuen Wahrheiten ist ein Lehrbuch und keine Anpreisung von Systemen als Dauergewinn.

Wer vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke ::!::

Kismet k16.gif

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Habe Eine Gewisse Zeit mit Ec Rally gespielt,habe mir den Beitrag ausgedruckt und alles genau beachtet ,FORGET IT es führt überhaupt kein Weg zum Gewinn mit diesem System,kann auch nicht jedes Starre System wird früher oder Später Versagen, Teilweise 10 und mehr Verlustcoups in folge ,wie soll das kompensiert werden ZEitverschwendung,nur Graphisch sehr schön Ja !

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