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martingale mit beschränkungen


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hallo an alle,

vorab: ich habe bisher noch nicht viel mit roulette zu tun gehabt, hätte jedoch eine evt. interessante spielvariante. Bevor ich diese jedoch real, teste möchte ich eure meinung hören.

Prinzipiell wird die martingale strategie gespielt - nur auf die felder rot/schwarz, 1-18/19-36, gerade/ungerade. Es wird mit einem einsatz von EUR 23,00 begonnen. (Tischlimit = EUR 1.500,00 :2 = EUR 750,00 :2 = EUR 375,00 :2 = EUR 187,00 :2 = EUR 93,00 :2 = EUR 46,00 :2 = EUR 23,00 etc.)

Meiner meinung nach rentiert sich das spiel mit einem geringerem einsatz kaum, wobei das natürlich zulasten des eingegangen risikos geht. Mit o.a. einsätzen kann man also 7 mal falsch tippen, bis man am tischlimit anlagt. Sollte tatsächlich ein platzer auftreten, wird nach dem verlust des gesetzten tischlimits nicht mehr weitergespielt - es wird also wieder mit einem einsatz von EUR 23,00 angefangen.

Wichtig ist am anfang genügend kapital mitzubringen - nicht unter EUR 5.000,00 - damit ein eventueller platzer zu beginn nicht alles zunichte macht.

Achja: Ich steige immer erst nach einer reihe von 3 selben ins spiel ein (zb. 3 mal rot - Einsatz EUR 23,00 auf schwarz) - mir ist bewusst, dass die mathematische wahrscheinlichkeit die selbe ist, jedoch ist dann bei mir die wahrscheinlichkeit auf ein magengeschwür geringer :werweiss:

Was haltet ihr davon?

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...echt niedlich, wie immer wieder auf die martingale gekommen wird...

schon mal das wort "verhältnissmäßigkeit" gehört?

wenn du die 1500 setzen musst, um 23 zurück zu gewinnen, hast du insgesamt schon 2974 auf's tableau gelegt. in welchem verhältnis steht das zu einem gewinn von 23?

wenn du das nicht begreifst, dann spiel das mal ruhig. wenn dann der platzer kommt wirst du es begriffen haben.

gruß mauvecard

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wenn ich shcon mal der meinung bin ne heftige verlustprogression zu spielen, dann habe ich mir eine entwickelt die wenigstens ein klein wenig mehr verhältnismäßigkeit besitzt, sie ist ausgelegt auf ein Min-Max verhältnis dass 1€/2€ (min 1€ max 3000€) oder 2€/5€ (min 2€ max 6000€) oder 5€/10€ (min 5€ max 12000€) wär.

Satz: 1 // Einsatzkapital: 1 // Gewinn: 1 // 100%

Satz: 2 // Einsatzkapital: 3 // Gewinn: 1 // 33%

Satz: 5 // Einsatzkapital: 8 // Gewinn: 2 // 25%

Satz: 11 // Einsatzkapital: 19 // Gewinn: 3 // 16%

Satz: 25 // Einsatzkapital: 44 // Gewinn: 6 // 14%

Satz: 55 // Einsatzkapital: 99 // Gewinn: 11 // 10%

Satz: 121 // Einsatzkapital: 220 // Gewinn: 22 // 10%

Satz: 267 // Einsatzkapital: 487 // Gewinn: 47 // 9,7%

Satz: 588 // Einsatzkapital:1075 // Gewinn:101 // 9,4%

Satz:1294 // Einsatzkapital:2369 // Gewinn:219 // 9,2%

Satz:2847 // Einsatzkapital:5216 // Gewinn:478 // 9,2%

Damit hättest du 11 Stufen und es würde sich immer noch lohnen.

ABer zu deine allgemeinen Theorie

also ich seh am abend wenn 4 tische offen sind in 5h locker 5 serien die länger sind als 12.

meine längesten serien waren einmal ne 26er und mehrfach welche zwischen 18 und 25.

es ist also Vorsicht geboten, die vllt dahingeht dass du dir evtl doch mal andere möglichkeiten suchst, als eine verlustprogression.

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kapier nicht wie das funktionieren soll, wenn es ein tischlimit von EUR 1500,00 gibt?

abgesehen davon ist das bei der strategie ja egal, ob eine serie 13 oder 25 lang ist - ab 10 hab ich sowieso verloren - dann warte ich ja auf den nächsten farbwechsel.

irgendwie ist es eigenartig, dass ich bisher nur erfolgt hatte (obwohl ich selber platzer hatte, aber in auf meine spieldauer haben sich die verluste wieder amortisiert)

und eines verstehe ich auch nicht - meiner meinung nach müsste eine martingale strategie beginnend mit einem einsatz von EUR 1,00 viel riskanter sein, denn man gewinnt ja pro wette auch nur EUR 1,00 obwohl man das gesamte risiko trägt.

hmmm.. was empfehlt ihr sonst für alternativen?

lg

blutr4usch

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kapier nicht wie das funktionieren soll, wenn es ein tischlimit von EUR 1500,00 gibt?

abgesehen davon ist das bei der strategie ja egal, ob eine serie 13 oder 25 lang ist - ab 10 hab ich sowieso verloren - dann warte ich ja auf den nächsten farbwechsel.

irgendwie ist es eigenartig, dass ich bisher nur erfolgt hatte (obwohl ich selber platzer hatte, aber in auf meine spieldauer haben sich die verluste wieder amortisiert)

und eines verstehe ich auch nicht - meiner meinung nach müsste eine martingale strategie beginnend mit einem einsatz von EUR 1,00 viel riskanter sein, denn man gewinnt ja pro wette auch nur EUR 1,00 obwohl man das gesamte risiko trägt.

hmmm.. was empfehlt ihr sonst für alternativen?

lg

blutr4usch

Sorry dass ic hdas sagen muss aber du bist nciht ganz helle oder?

klar wäre das in dem fall egal aber wenn du mal schauen würdest wie sich die serien verteilen wieviel 2er auf ne 1er kommt usw dann würdest du feststellen dass du dennoch verlierst.

die martignale verschiebt nur die perspektiven, sie kann locker ein paar monate gut gehen, aber du wirst da ncht aufhören und am ende alles verloren haben.

bei meiner verlustprogression wie beschireben, gewinnst du nicht nur den 1€ sondern wie du der tabelle entnehmen kannst was hinter gewinn steht, und dahinter steht sogar noch die 10% zahl vom gesamten dafüpr getätigten einsatz - das lohnt ishc mehr als deine spielerei.

ausserdem hab ich oben beschrieben, wurde diese strategie entwickelt um an bayrischen oder hessischen tischen zu spielen die ein größeres limit zulassen dort kannste wie beschireben von 1-3000€ setzten von 2€-6000€ und von 5-12000€ :werweiss: - wer lesen kann ist also klar im vorteil.

zudem könntest du die stufen noch erhöhen in dem du nur passe oder manque spielst, dann sieht es nämlich so aus du setzt diese 11Stufen die 12stufe wird durch max auf transversalen sample ergänzt die 13te durch max auf transverslen plein die 14te auf Chevaux sätzen max und die 15te auf max en plein sätzen :werweiss:

aber mach ruhig weiter mit deiner jetzigen meinung, denn hier wollte das so gut wie keiner wahrhaben bis er erst mal ordentlich auf die fresse geflogen ist.

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Sorry dass ic hdas sagen muss aber du bist nciht ganz helle oder?

Hallo Pink.......

vielleicht hätte man das etwas netter nachfragen können. Aber eines ist ganz klar, die beste und sicherste Verlustprogression ist die Martingale. Ob der Einsatz im Verhältnis zum Gewinn steht, ist eine andere Sache. Wenn`s da nicht das Tischmaximum gäbe. Das wiederum kann man mit geschickten Formen der Martingale zu umgehen.

Gruss

nimmsgern

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Hallo Pink.......

vielleicht hätte man das etwas netter nachfragen können. Aber eines ist ganz klar, die beste und sicherste Verlustprogression ist die Martingale. Ob der Einsatz im Verhältnis zum Gewinn steht, ist eine andere Sache. Wenn`s da nicht das Tischmaximum gäbe. Das wiederum kann man mit geschickten Formen der Martingale zu umgehen.

Gruss

nimmsgern

Ja hätte man aber bisher haben nette Richtigstellungen nichts genützt vllt hilft es ja aos was.

diese netten sätze hab ich ja oben schon beschrieben.

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Hi,

Martingale ist der Tod, wenn man nicht beschränkt. Und kleine Einsätze. 4* vielleicht, das sind 15 Stücke verlust,

wenn du sonst ums 20 fache spielst, ist es ein Stück zum Aufholen.

Wiessee

Deswegen habe ich ja hier meine Methode vorgeschlagen, wenn die leute das spielen wollen, hab ich ja früher auch getan mit großem erfolg

und dabei aus 1.000 einheiten in 8 sessions 40.000 einheiten gemacht.

Der Vorteil hier ist dass es nicht um 1 stück geht sondern das Risiko weiter zu setzen zumindest ein wenig mehr ausgeglichen wird

wie ihr sehen könnt überragende 9,2% beim elften satz, bei der martignale wären wir dann bei 0,04% also dann doch ein erheblicher Vorteil für Spieler die meinen

sie müssten unbedingt eine Starke Verlustprogression Spielen.

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wo kann man das nachlesen?

gruß mauvecard

Satz: 1 // Einsatzkapital: 1 // Gewinn: 1 // 100%

Satz: 2 // Einsatzkapital: 3 // Gewinn: 1 // 33%

Satz: 5 // Einsatzkapital: 8 // Gewinn: 2 // 25%

Satz: 11 // Einsatzkapital: 19 // Gewinn: 3 // 16%

Satz: 25 // Einsatzkapital: 44 // Gewinn: 6 // 14%

Satz: 55 // Einsatzkapital: 99 // Gewinn: 11 // 10%

Satz: 121 // Einsatzkapital: 220 // Gewinn: 22 // 10%

Satz: 267 // Einsatzkapital: 487 // Gewinn: 47 // 9,7%

Satz: 588 // Einsatzkapital:1075 // Gewinn:101 // 9,4%

Satz:1294 // Einsatzkapital:2369 // Gewinn:219 // 9,2%

Satz:2847 // Einsatzkapital:5216 // Gewinn:478 // 9,2%

wolltest du das nachlesen? oder wieviel Prozent die Martignale von ihrem Umsatz in welcehr Stufe macht? (Das kannst einfach ausrechnen) Gewinn geteilt durch Umsatz indem fall für Stufe 11: 1/2047

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hallo

tja - danke für die "netten" hilfreichen worte...

ich weiß ja nicht wie das hier im forum usus ist, aber wie ich oben erwähnt habe bin ich ein roulette-newbie und wäre über ein paar simple tipps recht erfreut gewesen. aber ich kann mit beschimpfungen und beleidigungen auch ganz gut umgehen.

was ich vielleicht vergessen habe zu erwähnen, ist, dass ich diese strategie in einem online-casino spielen würde - www.bet-at-home.com - und zwar nicht regelmäßig und auch nicht über monate. ich will versuchen an einem abend mein eingesetzte kapital deutlich zu erhöhen (wie ich bereits erwähnt habe, ist es mir gelungen im "fun-modus" innerhalb von 2 stunden von EUR 5.000,00 auf EUR 40.000,00 zu kommen ... jedoch kann das natürlich anders auch laufen, deshalb bin ich froh mich vorher bei euch erkundigen zu können)

hier gilt ein tischlimit von EUR 1.500,00 und ich hab bisher noch kein anderes online-casino gesehen wo das anders wäre - ihr schon?

@pinkevilmonkey: würden sich deine einsätze bei einem tischlimit von EUR 1.500,00 anders darstellen?

was für ein system außer einer verlustprogression wäre für meinen spielzweck noch geeignet?

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Hallo blutr4usch,

Willkommen im Forum.

Zunächst mal ist der Fun Mode ungeeignet für Systemtests (gelinde gesagt).

Hier wird verdächtig oft gewonnen. :confused:

Daher vermutlich auch der Name Fun-Mode.

Da sich hier unterschiedliche Besoldungsgruppen unterhalten sprechen wir bei Jetongrößen immer nur von Stück.

Für den einen ist ein Stück = 1 Cent und für den anderen ist ein Stück = 50 Euro.

Prozentual gesehen sind die Ergebnisse von Systemen identisch.

Der eine verliert 80 Cent und der andere halt 4000 Euro (ganz nach belieben :bye1: )

Verdoppeln ist beim Roulette ein alter Hut.

Dafür gibt es hier sicherheitshalber pauschal auf die Fresse. (Such mal nach Martingale)

In Ermangelung sächsischer Präsens:

Die Maringale ist und bleibt ein Tanz auf der Rasierklinge. :bye1:

Gruß Hütchenspieler :rolleyes:

bearbeitet von Hütchenspieler
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@blutr4usch

nö da hast halt dann nur 10 Stufen aber die Tilgungskraft lohnt sich eben mehr. ich kann dir wenn du willst auch progis aufstellen mit noch besserer Tilgungskraft in rlation zum einsatz fällt halt jedesmal dafür ne Stufe weg die du spielen kannst.

@mauvcard

hmm nö die hab ich ja selbst gemacht. ich hab vor langer Zeit mal meinen Spielstand gepostet.

Und wenn du in meinem neuesten Thread liest hast zB mein Heutiges Ergebnis, eines ähnlichen aber verbesserten Spiels.

Zudem muss ich vllt zugeben das die 8 Sessions alle so mehr als 4h gingen und auf 1-4 ECs gleichzeitig gespielt wurde (4 tische sprich 12ECS standen zur auswahl - anfänglich warens nur 1-2 tische weil ich niedriger gespielt hatte) das ich nehm einfach ma im schnitt 3 Tische à 5 Stunden. dann waren das 600Coups (40 Coups die Stunde gehen dort wo ich spiele Meistens pro Tisch), ich hab dafür also fast 5.000 Coups gespielt/beobachtet das ganze mit ner Kapitalisierungsmethode. Dann ist das schon möglich. wichtig ist dann wieder klein Spielen zu können und das Verhältniss nicht zu verlieren. Deswegen denke ich nur in Stücken. Denn wenn man Versucht ewig zu Kapitalisieren dann geht das doch meistens schief.

Ich fang grad ma wieder ne neue Runde an hochzuspielen.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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[...]aber was gibts sonst noch für strategien außer einer verluststrategie? was ist nicht so riskant?

Was meinst du mit "Verluststrategie" ?

Wenn du damit meinst das du langfristig Geld verlieren wirst dann gibt es 2 klassische Antworten die du hier bekommen wirst :

a.)

Es geht nix, d.h. du wirst IMMER langfristig verlieren

b.)

Du verlierst mit jedem starren System ... (und gewinnst mit ... ach moment, das wird nicht verraten)

Riskant ist bei den meisten Systemen immer einer der 2 Faktoren :

Gewinnchance oder eingesetztes Kapital

Spielst du Paroli oder auf Plein brauchst du zwar wenig Kapital und kannst große Mengen gewinnen ... aber das Risiko nicht zu gewinnen ist hoch.

Spielst du Martingale hast du zwar ne hohe Chance auf nen Treffer ... aber das Risiko eine große Menge Geld zu verlieren ist hoch.

Und dazwischen gibt's halt ne Menge Graustufen, aber im Prinzip sind das so die beiden Extrema ... du solltest schauen was für Tendenzen dir am ehesten zusagen

(viel, aber wenig gewinnen oder selten aber dafür viel | Restanten oder Favouriten | etc.)

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@PinkEvilMonkey: ja das wäre nett von dir, wenn du mir da helfen könntest.

entschuldigung, wenn ich so blöd frage, aber was gibts sonst noch für strategien außer einer verluststrategie? was ist nicht so riskant?

naja besser als ne verluststrategie wäre entweder ne gewinnprogression oder gleichsatz. zumindest sind die nciht so riskant.

ich bin der meinung dass man ne grundeinheit haben sollte und dann gewinn und verluststrategien kombinieren muss, ist aber wenn mans falsch macht noch gefährlicher als einzeln wenn man aber nen passenden marsch und herangehensweise hat kann man damit denk ich gut was reißen.

wieviel stück startkapital würdest du für dein system empfehlen pinkevilmonkey?

hmm also tischkapital bin ich noch am austüffteln was man maximal mit reinnehmen sollte bin mir noch ncith ganz schlüssig ab welcher minus position es keinen sinn mehr hat weil es zu teuer werden kann. wenn man eben nciht auf 10.000stücke oder so zurückgreifen will.

momentan bin ihc der meinung dass es sich so zwischen 44 und 220stücken einpendeln wird.

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