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Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit


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@Mandy16,

Ich verstehe nicht, wie man so lange über eine 3er-Serie diskutieren kann?

Meiner Meinung nach hat hier jeder Recht!

Meine Rede seit langem. Ich habe nie bestritten, dass man so vorgehen kann wie @Boulgari es tut, habe das auch mehrfach eingeräumt. Bei der ganzen Diskussion geht es (jedenfalls mir) nur darum, dass @Boulgari vehement behauptet, dass man so vorgehen muss wie er, dass seine Rechnung die einzig richtige Figurenverteilung angibt und dass die Verteilung falsch sei, die sich nach der klassischen WT mit der Laplace-Formel ergibt:

Diese überflüssige EC- Berechnungsmethode, mit 2 hoch sonstwas wurde schon längst [...] kurz und schmerzlos abgehandelt.

Dort steht es [...]

Wenn schon eine Formel – dann wenigstens korrekt.

Diese, seine Meinung, drückt er jedem wie ein Evangelium auf's Auge, was mir eben misfällt.

Habe deshalb versucht zu zeigen, das seine Methode eben nicht ganz selbstverständlich die einzig richtige und ist, das ist alles.

Zumindest Du, Mandy16, hast es ja verstanden. Hoffentlich auch z.B. @tkr.kiel, der ja ursprünglich danach gefragt hat. Boulgari ist da anscheinend unbelehrbar.

Auch das Angreifen von der Gegenchance hat keinen Nachteil ggü. der Signalcoup-Methode. Dafür bekommt man ja dann auch mehr Stücke.

Gruß, Optimierer

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Hallo Leute,

ich habe den bisherigen Thread nur mal so überflogen und ich muss Mandy recht geben!

Warum soviel TraRa um sonstwas!

Und wo ihr gerade über die 3er-Serien "streitet" mit denen ich leider Angefangen habe und ihr Rechnerisch auf 8 Coups kommt, sage ich euch eine BESTIMMTE Serie der Länge 3 kommt durchschnittlich in ca. 32 Coups vor... Fragen? :schuettel:

Und nun los, Zerhackt mich!!! :bigsmile:

Gruß

Thomas

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Hallo Leute,

ich habe den bisherigen Thread nur mal so überflogen und ich muss Mandy recht geben!

Warum soviel TraRa um sonstwas! :iron

Und wo ihr gerade über die 3er-Serien "streitet" mit denen ich leider Angefangen habe und ihr Rechnerisch auf 8 Coups kommt, sage ich euch eine BESTIMMTE Serie der Länge 3 kommt durchschnittlich in ca. 32 Coups vor... Fragen? :schuettel:

Und nun los, Zerhackt mich!!! :bigsmile:

Gruß

Thomas

moin thomas

das sah grad nach frieden aus und nun kommst du mit 32 coups :popc: ,man man. :bigsmile::popc:

gruß klaus

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@alle, Mandy 16, @tkr.kiel, @Optimierer,

Mandy:

Wenn ein Spieler 3 Gewinnsätze braucht,

Dann spielt der Spieler eben eine 4-er-Figur, Semmelknödel und Zwirn..! :bigsmile:

Aber, was für eine hirnrissige Idee ist das, vielleicht über 20 x von Rot auf Schwarz angreifen zu müssen – um nur einmal SCHWARZ zu treffen – womit er

aber noch lange NICHT die 3-er Figur SCHWARZ getroffen hat??

Ist es nicht besser dagegen abzuwarten, und DIE CHANCE anzugreifen, wo die FIGUR liegen soll??

Und auch so die exakte Verteilung nach WT für die bestimmte Figur zu ermitteln??

Anstatt ungefähr - und nach "Coups" zu rechnen??

Auch bei der Berechnung der Verteilung ergeben sich dadurch dann nämlich nicht mehr „ungefähren Werte“

– da man diese in Coups verifizieren muss – sondern EXAKTE Figuren-Verteilungswerte - in SATZSCOUPS.

Mir ist es wurscht, ob ihr diese Satzcoups auch Signalcoups, Bananencoups :schuettel: oder sonstwie nennen wollt – wichtig ist einzig die Methodik!

Diese ist aber vollkommen unnötig ungenau, wenn man ein Chancenpaar als EINHEIT betrachtet – daher in Coups rechnet – die VERTEILUNG der solitären Figuren , auf z.B. Schwarz

- genau ermitteln will!!!

Wozu zum Geier brauche ich da Rot und was dort an Figuren im Vorlauf steht, wenn ich doch eine Figur auf SCHWARZ angreifen möchte???

Das ist für Schwarz genauso unwichtig – wie z.B., was sich an Figuren auf Passe manifestiert.

Manche haben hier offenbar NICHT begriffen, dass es 6 und in Worten (Sechs) absolut VONEINANDER UNABHÄNGIGEN Einfachen Chancen gibt – und nicht 3!!

@Optimierer:

Auch das Angreifen von der Gegenchance hat keinen Nachteil ggü. der Signalcoup-Methode. Dafür bekommt man ja dann auch mehr Stücke.

Falsch!

In der Regel viel weniger.

Wenn du, wie in meinen (zugegeben etwas extremen) Beispielen, 20 x und mehr von der Gegenchance angreifen musst – um nur 1 x Schwarz zu treffen (wobei Du ganze 2 Stücke von der Bank großzügig und mirtz Beileidsbekundungen ausgezahlt bekommst) – und die 3-er Schwarze Figur damit aber noch lange nicht getroffen ist

– da ja wieder ein Wechsel auf Rot vorkommen kann…...soll ich weiter schreiben?? :bigsmile:

Wie ist dann Dein Saldo – und vor allem – wozu ist so etwas nötig? :popc:

Du kannst einfach abwarten – und die Figur angreifen – auf der Chance, wo die ZIELFIGUR BEGINNT!! –Himmel und Zwirn!

Und da setzst Du am BEGINN der Figur, wie ein halbwegs normaler Mensch 1 Stck auf die betr. Chance, spielst die Figur mit scharfen Paroli durch

– und hast neben der gewonnen Stückzahl auch sogleich die Verteilungswahrscheinlichkeit für diese, bestimmt Zielfigur in der Hand!!

DAS versuche ich hier zu erklären!

Hier geht es nicht darum, das meine Vorgehensweise die einzig richtige sein muss – und ich unbedingt „Recht“ haben will,

wie @Optimierer das polemisch eingeworfen hat.

Um Polemik und Rechthaberei geht es mir nicht – aus den Schuhen bin ich längst raus.

Es geht darum, bei diesen wichtigen Dingen nicht im Gefasel zu verfallen – und weiterhin „Sowohl als auch-Geschichten“ zu pflegen.

Das gibt es beim echten Roulette Spiel nämlich nicht!

Dort heißt es einfach : entweder - oder? Punkt.

Ich sage nochmal, für jeden Quatsch werden hier irgendwelche haarsträubende, kilometerlange Tabellen ausgewertet.

Wie aber z.B. die 3-er solitären Figuren in der Permanenz sich verteilen – und welchen Abstandswert sie zueinander haben – schreibt komischerweise keiner.

Dabei ist es simpel.

Die Faustregel heißt:

Es gibt IMMER so viele Einer (Nasen) - wie alle anderen (solitären) Figuren zusammen.

Verteilungsverhältnis der EC-Figuren

für :

* Einer=1:1

--------------

*

* Zweier=1:2

--------------

*

*

* Dreier=1:4..usw..usw..

--------------

P.S.

Tkr.kiel:

..sage ich euch eine BESTIMMTE Serie der Länge 3 kommt durchschnittlich in ca. 32 Coups vor..

Denke dabei, dass in JEDER HÖHEREN Figur – Deiner 3-er längst ENTHALTEN ist!!

Und, wenn Du das miteibeziehst – und das solltest Du, dann hast Du einen Verteilungsverhltniss von ganzen 1:4.

Alle 4 Satzcoups muss diese eine 3-er (oder eine höhere als 3-er EC-Figur erscheinen) – im Durchschnitt, d.h. langfristig analysiert.

Darauf kannst Du Dich verlassen.

Beste Grüße

Boulgari

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Tkr.kiel:

Denke dabei, dass in JEDER HÖHEREN Figur – Deiner 3-er längst ENTHALTEN ist!!

Und, wenn Du das miteibeziehst – und das solltest Du, dann hast Du einen Verteilungsverhltniss von ganzen 1:4.

Alle 4 Satzcoups muss diese eine 3-er (oder eine höhere als 3-er EC-Figur erscheinen) – im Durchschnitt, d.h. langfristig analysiert.

Darauf kannst Du Dich verlassen.

Beste Grüße

Boulgari

Hallo Boulgari,

ich kann deinen Rechenweg nicht nachvollziehen!

Selbst wenn ich alle >3-Serien mit einbeziehe komme ich gerade mal auf 16 Coups im Durchschnitt!

Ich benötige im Schnitt 16 einzelne Coups um einer Serie der Länge 3 mitzubekommen, habe aber nur eine Auszahlung vom 2^3 = 8 Stücken!

Was meinst du jetzt mit Verteilungsverhältnis von 1:4, hab ich noch nicht ganz verstanden?

Nachtrag: Nachdem ich nun den Thread mir mal etwas genauer angesehen habe, habe ich das mit dem Verteilungsverhältnis doch verstanden, mir war Auf Grund meiner "überflogenden" Art der "Begriff" nicht klar auf was das bezogen war, aber nun hab ich's!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Hallo Allerseits,

Optimierer hat recht - und Boulgari hat recht. Jeder von seiner Sicht aus.

Was jedoch der (für mich jedenfalls) entscheidende Unterschied ist, was kann ich in der

Praxis besser anwenden.

Beim Paroli-Spiel halte ich es richtiger, den Begriff Satz-Coup zu verwenden.

Für den Angriff auf die Ziel-Figur 3-er schwarz habe ich z.B. 4 Angriffe vorgesehen.

Mein Signal für die Definierung der Ziel-Figur 3-er schwarz hat nichts mit der Anzahl von Coups zu tun.

Kommt also nach meinem Signal das 1. mal schwarz, erfolgt auch der 1. Angriff (1. Satz-Coup),

danach der Paroli-Satz.

Ist dieser 1. Angriff nicht erfolgreich, erfolgt der 2. Angriff, wenn wieder die erste schwarz erscheint,

das ist dann mein 2. Angriff bzw. der 2. Satz-Coup.

Was die Berechnung angeht, so ist der von Boulgari, bzw. von Wendor genannte Paroli-Wert

nicht nur richtig, sondern auch am besten geeignet. Warum?

Boulgari hat es schon erwähnt:

Nehmt mal sämtlich Permanenzen und vergleicht (am besten schwarz und rot). Jede EC

jedoch für sich alleine.

Ihr werdet feststellen, daß bei schwarz der Abstand von einem 3-er (oder höher) zum nächsten im

Durchschnitt 4 Satz-Coups beträgt. Bei rot ist es nicht anders.

Da ich nach der VPS spiele, habe ich genug mit deren erfolgreichen Umsetzung zu tun, sodass

ich selbstverständlich die einfachsten Hilfsmittel nutze. Das ist nun mal der Paroli-Wert.

Da gibt es keine 12 Coups, keine 24 Coups, sondern jede EC für die 3-er-Figur eben

den Paroli-Wert 4. Für die 4-er-Figur den Paroli-Wert 8 usw.

Genauso, wie jeder seine mehr oder weniger erfolgreiche eigene Strategie versucht, bleibt

es auch jedem überlassen, wie er dies dann auch umsetzen möchte.

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Achtung!

Konstruktiver Beitrag:

Offensichtlich sollen doch hier Interessierte etwas lernen.

Wäre es da nicht zweckmäßig, ganz klein und zielgerichtet vorzugehen?

Ein Beispiel:

Es soll eine normale 2er(oder 3er) Rot-Serie angegriffen werden.

Nichts weiter – nur diese, so oft sie laut VPS setzbar ist.

Nun nimmt man beliebige Permanenzen, wartet 50(?) Vorlaufcoups ab und

erklärte an jeder(werden ja wohl öfter erscheinen) angegriffenen 2er(3er) Rot-Serie,

warum und weshalb gerade jetzt der richtige Zeitpunkt zum Setzen war.

Kurz:

Möglichst die einfachste(kürzeste?) Figur anhand aller Regeln mit allen möglichen Vorläufen erklären.

sachse

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Nun nimmt man beliebige Permanenzen, wartet 50(?) Vorlaufcoups ab und

erklärte an jeder(werden ja wohl öfter erscheinen) angegriffenen 2er(3er) Rot-Serie,

warum und weshalb gerade jetzt der richtige Zeitpunkt zum Setzen war.

Kurz:

Möglichst die einfachste(kürzeste?) Figur anhand aller Regeln mit allen möglichen Vorläufen erklären.

sachse

Sehr gute Idee,

hier ein Beispiel (vorsicht Spam)

16

0

9

22

8

30

17

30

12

21

22

17

25

6

13

0

21

13

16

3

31

35

27

2

Reicht doch oder?

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Huhu :schuettel:

Manche haben hier offenbar NICHT begriffen, dass es 6 und in Worten (Sechs) absolut VONEINANDER UNABHÄNGIGEN Einfachen Chancen gibt – und nicht 3!!

Das ist Unsinn. 's gibt drei von'nander unabhaengige EC-Paare, wobei die einzelnen EC's (insgesamt derer sechs..............) der Paarungen durchaus von'nander abhaengig sind. Z. B. kann Deine 3er-Serie Schwarz nur dann erscheinen, wenn nicht Rot erscheint. Also ist Schwarz immer davon abhaengig, dass nicht Rot oder Gruen erscheint. Ob die erschienene schwarze EC dann noch Impair/Pair und/oder Manque/Passe ist, ist von der Farbe selbst unabhaengig......................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :bigsmile:

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Achtung!

Konstruktiver Beitrag:

Offensichtlich sollen doch hier Interessierte etwas lernen.

Wäre es da nicht zweckmäßig, ganz klein und zielgerichtet vorzugehen?

Ein Beispiel:

Es soll eine normale 2er(oder 3er) Rot-Serie angegriffen werden.

Nichts weiter – nur diese, so oft sie laut VPS setzbar ist.

Nun nimmt man beliebige Permanenzen, wartet 50(?) Vorlaufcoups ab und

erklärte an jeder(werden ja wohl öfter erscheinen) angegriffenen 2er(3er) Rot-Serie,

warum und weshalb gerade jetzt der richtige Zeitpunkt zum Setzen war.

Kurz:

Möglichst die einfachste(kürzeste?) Figur anhand aller Regeln mit allen möglichen Vorläufen erklären.

sachse

Applaus, Applaus!

:iron:bigsmile::bigsmile::popc::iron:bye1:;):):schuettel::bigsmile::bigsmile::popc::popc:

Ja sachse, das wäre mal was...

Und gratis müsste es natürlich sein.

Dafür wird das Ding dann auch gratis widerlegt :lol: .

Gruß, Optimierer

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@alle,

Huhu :bigsmile:

Das ist Unsinn. 's gibt drei von'nander unabhaengige EC-Paare, wobei die einzelnen EC's (insgesamt derer sechs..............)...

Nicht so voreilig!

Das hat noch nie gut funktioniert.

Nicht im Spiel – und auch nicht sonstwo.

Schwarze SOLITÄRE FIGUREN und auch ALLE andere SOLITÄREN Figuren (was sollen sie sonst auch sein, als FIGUREN EINER CHANCE!!!!) - haben in ihrer Form/Länge

– DEFINITIV so wenig mit ROT zu tun, wie z.B. mit den übrigen Figuren auf Passe, Impair oder sonst was.

Handelt es sich dagegen um soziable Figuren auf dem betr. Chancenpaar – also z.B. um Intermittenz Schwarz – Rot - dann

ist DAS EINE CHANCE – und wird erst dann auch so logischerweise interpretiert!! Schließlich werden mit einer Intermittenz, bzw. einer Spiegelung-Figur

BEIDE Chancen EINES Chancen-Paares erfasst!!!

Exakt Daas ist es auch, was die meisten durcheinander bringen - und Äpfel mit Birnen vergleichen!

Eine Solitäre Figur(Serie) dagegen – ist VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG von ALLEN anderen Chancen – da diese Figur für sich alleine steht.

Natürlich wird die Figur erst durch das NICHTERSCHEINEN – der anderen, komplementären Chance (in dem Fall eben Rot) erst möglich.

Das ist doch unstrittig - wie belanglos es auch ist.

Doch das in irgendwelche Berechnungen für solitären Figuren der betr. Chance zu implementieren, wurde dasselbe bedeuten, wie anzunehmen, dass die Solitären

Figuren EINES Chancenpaares, in ihrer LÄNGE und Formation – sich auf lokaler Ebene irgendwie beeinflussen (in der aktuellen Permannez beispielsweise)– denn, das tun sie nicht.

Die jew. andere Chance eines Chancenpaares- ist nur eine quasi Projektionsfläche der anderen - aber welche Figuren da jew. projiziert werden, wird NICHT beeinflußt.

Also z.B. zu sagen, weil jetzt 5 x auf Schwarz eine 5-er solitär Figur erschienen ist – und auf Rot in dieser Sequenz nur „Nasen“

– kommt laut dem Ecart-Gesetz in dieser Permanenz das und das…. auf Rot. Das hat nichts mit Schwarz zu tun.

So gesehen nämlich, auf lange Sicht und auf dieser Ebene, kannst Du jede andere Chance, z.B. Impair als Vergleich auch hinzuziehen – oder eben Rot.

Auf DIESER Ebene der

SOLITÄREN FIGUREN

sind die 6 Chancen nämlich ABSOLUT gleichwertig, voneinander UNAPHÄNGIG -

und das müssen sie auch sein.

Es ist unglaublich für mich, wie viel GRUNDSÄTZLICHES über die Einfachen Chancen zunächst abgearbeitet und geklärt werden muss…

Sachse:

Achtung!

Konstruktiver Beitrag:

Offensichtlich sollen doch hier Interessierte etwas lernen.

Wäre es da nicht zweckmäßig, ganz klein und zielgerichtet vorzugehen?

Es geschehen Zeichen und Wunder…

Das ich das noch erlebe..

:schuettel: Boulgari

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@alle, Mandy 16, @tkr.kiel, @Optimierer,

Mandy:

ZITAT

Wenn ein Spieler 3 Gewinnsätze braucht,…

Dann spielt der Spieler eben eine 4-er-Figur, Semmelknödel und Zwirn..! :bigsmile:

Gut, jetzt sprechen wir zumindest mal die gleiche Sprache.

Aber, was für eine hirnrissige Idee ist das, vielleicht über 20 x von Rot auf Schwarz angreifen zu müssen – um nur einmal SCHWARZ zu treffen – womit er

aber noch lange NICHT die 3-er Figur SCHWARZ getroffen hat??

Ist es nicht besser dagegen abzuwarten, und DIE CHANCE anzugreifen, wo die FIGUR liegen soll??

Zumindest beruhigender, aber auch hier können sich lange Minusserien entwickeln.

Mir ist es wurscht, ob ihr diese Satzcoups auch Signalcoups, Bananencoups :schuettel: oder sonstwie nennen wollt – wichtig ist einzig die Methodik!

Du hast Recht, aber wenn wir alle die gleichen Begriffe verwenden (vorzugsweise die, die schon seit 200 Jahren gebräuchlich sind), ist es für alle einfacher.

Diese ist aber vollkommen unnötig ungenau, wenn man ein Chancenpaar als EINHEIT betrachtet – daher in Coups rechnet – die VERTEILUNG der solitären Figuren , auf z.B. Schwarz

- genau ermitteln will!!!

Wozu zum Geier brauche ich da Rot und was dort an Figuren im Vorlauf steht, wenn ich doch eine Figur auf SCHWARZ angreifen möchte???

Wie aber z.B. die 3-er solitären Figuren in der Permanenz sich verteilen – und welchen Abstandswert sie zueinander haben – schreibt komischerweise keiner.

Dabei ist es simpel.

Die Faustregel heißt:

Es gibt IMMER so viele Einer (Nasen) - wie alle anderen (solitären) Figuren zusammen.

Verteilungsverhältnis der EC-Figuren

für :

* Einer=1:1

--------------

*

* Zweier=1:2

--------------

*

*

* Dreier=1:4..usw..usw..

--------------

Beste Grüße

Boulgari

Habe ich etwas anderes geschrieben, oder was ist das?

1er ___2000

2er ___1000

3er ___ 500

4 und > 500

3 und > = Summe 1000 oder 1/4.

Dafür notwendige Coups:

1er ___2000 ____2000

2er ___1000 ____2000

3er ___ 500 ____1500

4 und > 500 ____2500

Summe Coups = 8000

In 8000 Coups kommen somit 8000/1000 Serien 3 oder >3, entspricht 1/8.

Ok, nochmal zergliedert in S und R.

Diese 8000 Coups teilen sich wie folgt auf:

Schwarz:

1er ___1000

2er ____500

3er ___ 250

4 und > 250

3 und > = Summe 500 oder 1/4.

Dafür notwendige Coups:

1er ___1000 ____1000

2er ____500 ____1000

3er ___ 250 _____750

4 und > 250 ____1250

Summe schwarze Coups = 4000

In 4000 schwarzen Coups kommen somit 4000/500 schwarze Serien 3 oder >3, entspricht 1/8.

Rot:

1er ___1000

2er ____500

3er ___ 250

4 und > 250

3 und > = Summe 500 oder 1/4.

Dafür notwendige Coups:

1er ___1000 ____1000

2er ____500 ____1000

3er ___ 250 _____750

4 und > 250 ____1250

Summe rote Coups = 4000

In 4000 roten Coups kommen somit 4000/500 rote Serien 3 oder >3, entspricht 1/8.

Das Serienverhalten eines Chancenpaares unterscheiden sich in keiner Weise durch die Verteilung, wie die Serien nur einer Chance!!! Siehe oben.

Gruß Mandy16 :bigsmile:

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Es geschehen Zeichen und Wunder…

Das ich das noch erlebe..

:schuettel: Boulgari

Verzweiflung, Sucht und Gier bekämpfen zu wollen, ist wie Benzin ins Feuer zu schütten.

Es ist nicht Kreide, die ich gefressen habe sondern das unsägliche Gezerre seit fast 4(?) Jahren.

Kommt doch einfach mal auf den Punkt und das ist eben die der Konzentration auf ein "solitäres" Ereignis.

Ich halte noch immer nichts davon aber so ganz allmählich müssten doch wenigstens die gebildeten

Interessenten schon mal eine Grundvorstellung bekommen.

sachse

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@alle,

Sachse:

Verzweiflung, Sucht und Gier bekämpfen zu wollen, ist wie Benzin ins Feuer zu schütten.

Die Verzweiflung, Sucht und Gier (bei den Anderen) bekämpfen zu wollen– als bekennender Egoist - @Sachse, ist ein, nicht einfach zu lösender Wiederspruch.

Wenn überhaupt. :schuettel:

Es sei denn, diese Deine Motivation für diese Deine „edlen“ Taten für die Rettung der Menschheit, entbehren jegliche Grundlage – was dann wiederum nur logisch wäre.

Sachse:

Kommt doch einfach mal auf den Punkt und das ist eben die der Konzentration auf ein "solitäres" Ereignis…

Die VPS basiert nicht auf irgendeinem „solitären Ereignis“. Das ist nur ein Steinchen unter vielen.

Hier war mir nur wichtig, die Grundparameter bei den EC etwas zu verdeutlichen – und nicht diese, etwas laienhaften „ sowohl –als auch – Aussagen“ stehen zu lassen.

Beim Roulette gibt es so etwas nicht.

Schließlich wäre Dir ja auch nicht egal, wenn @User-xy in einem KG-Thread ernsthaft behaupten würde, dass z.B. eine 450- Schräglage des Roulette-Kessels,

keinerlei Auswirkung auf die Sektoren-Streuung der Kugel in denselben Kessel hat!

Nichts anderes bedeutet diese, vorausgegangene Diskussion hier hinsichtlich der EC-Figurenverteilung in der Permanenz.

Boulgari

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Boulgari' date='31 Jan 2009, 18:43 ' post='189697']

@alle,

Sachse:

Die Verzweiflung, Sucht und Gier (bei den Anderen) bekämpfen zu wollen– als bekennender Egoist -

@Sachse, ist ein, nicht einfach zu lösender Wiederspruch.

Wenn überhaupt. :schuettel:

Meine oberlehrerhafte Mentalität hat den Egoismus nur ein wenig zurück gedrängt.

Einen Widerspruch sehe ich nicht, weil ich schließlich nicht aufzeige, wie man gewinnt.

Es sei denn, diese Deine Motivation für diese Deine „edlen“ Taten für die Rettung der Menschheit,

entbehren jegliche Grundlage – was dann wiederum nur logisch wäre.

Wie gesagt: Nur ganz gewöhnliche Rechthaberei.

Sachse:

Die VPS basiert nicht auf irgendeinem „solitären Ereignis“. Das ist nur ein Steinchen unter vielen.

Das mag so sein aaaaaber:

Auch ein kleines Steinchen allein muss als Teil des großen Ganzen für sich einen Gewinn erwirtschaften.

Es leuchtet mir nicht ein, warum z.B. eine angepeilte 2er Rot-Serie auf Dauer NICHT gewinnen sollte

– unabhängig von allen anderen gespielten Chancen.

Schließlich wäre Dir ja auch nicht egal, wenn @User-xy in einem KG-Thread ernsthaft behaupten würde,

dass z.B. eine 450- Schräglage des Roulette-Kessels,

keinerlei Auswirkung auf die Sektoren-Streuung der Kugel in denselben Kessel hat!

Natürlich wäre das Quatsch.

Nichts anderes bedeutet diese, vorausgegangene Diskussion hier hinsichtlich der EC-Figurenverteilung in der Permanenz.

Boulgari

Gut!

Aber das beantwortet nicht meine Frage, warum es nicht möglich sein soll(bzw. Du es ablehnst),

am Beispiel der 2er Rot-Serie einen speziellen Fall vorzustellen und zu erklären.

Noch einmal:

Auch das kleine Steinchen im Mosaik muss für sich allein siegfähig sein.

sachse

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@alle, @Sachse,

@Sachse:

Aber das beantwortet nicht meine Frage, warum es nicht möglich sein soll(bzw. Du es ablehnst),

am Beispiel der 2er Rot-Serie einen speziellen Fall vorzustellen und zu erklären.

Noch einmal:

Auch das kleine Steinchen im Mosaik muss für sich allein siegfähig sein.

Bei der VP-Roulette-Strategie handelt es sich um eine Art Schachspiel mit dem Roulette.

Also, eine Art strategisches Programm im Sinne der Programierer-Syntax, grobgesagt: „wenn das – dann das“.

Bricht im Spiel eine vordefinierte Ziel-Figur ein – springt eine andere Zielfigur an ihre Stelle ein – und ersetzt und amortisiert so den eventuellen Fehlangriff.

So werden die potenziellen, hohen Saldoschwankungen abgefangen.

Voraussetzung dafür ist, dass der Spieler alle 6 Chancen gleichzeitig verfolgt.

Ich bin zwar kein KG-Spieler (wozu auch?) – doch ich vermute, dass das KG-live-Spiel um einiges komplizierter und dazu noch mehr Parameter beachtet werden müssen.

Die Satzfindung kann in der Regel bei einem durchschnittlichen VPS-Spieler innerhalb von 30 Sec. erfolgen.

Dennoch sollte man nicht versuchen, mit einzelnen „Puzzle-Steinchen“ allein, aus der VPS quasi extrahiert, das Roulette zu besiegen.

Warum?

Ein Beispiel:

Die VPS verarbeitet alle Intermittenzen, alle rhythmisch-erscheinenden Spiegelungen und alle solitären Figuren ab 3-er Solitär.

Die 2-er Figuren Solitär sind alle durch die Figurenart „Spiegelungen“ erfasst.

Das eigentliche VPS-Spiel besteht im Grunde aus der KOMBINATION der Angriffe, auf die genannten Figuren und ihre Figurensequenzen.

Hier ein anschauliches Beispiel:

Permanenz

Permanenzen von Tisch 3 vom 12.12.2008

Spielbank Wiesbaden

Hier der Link für die Permanenz (Archiv):

http://www.spielbank-wiesbaden.de/DE/622/P...enzenArchiv.php

Betrachten wir dort nur diese 3-er Figuren solitär auf Rot..und wie man nach den Regeln der VPS so eine Konstellation angreift – und auch,

warum diese Angriffe alleine nicht ausreichen (dürfen):

Hier ist die Angriffstabelle für diese 3-er Figuren, Spielphase II:

Angriff auf eine 3er solitär: PHASE II

SatzCoup--------Einsatz/Stücke--------Gewinn im Trefferfall (scharfes Paroli)

----*1-------------------1--------------------------3---------

----*2-------------------1--------------------------2---------

----*3-------------------2--------------------------4---------

----*4-------------------3--------------------------5---------

----*5-------------------5--------------------------8---------(Zusatzangriff)

So beginnt die Permanenz:

33

------23

6

8

------25

------5

------7….hier ist die erste 3-er Figur solitär, doch das bedeutet noch nichts..

11

------16

13

8

------9

------23

------36…hier klares Angriffsignal eben auf diese 3-er Figur Rot solitär (Abstand 2, also angriff erlaubt)

--0

10

------19…hier laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot

33

------18…. hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot

17

15

------18…. hier laut Tabelle 3. Angriff: 2 St auf Rot

------23….Paroli…

15

11

------21…. hier laut Tabelle 4. Angriff: 3 St auf Rot

------30…Paroli

------25….Zielfigur erreicht..12 Stücke Realisieren. Reingewinn bisher 5 Stücke..

------18….kein Spiel..

--0

8

------23….hier Neustart: …. hier laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot

------7….Paroli

--0—……hier Zero Steuer 1 St Satzergänzung auf Rot

13

------21....hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot

--0--..da keine 0.5 Stücke annonciert werden, wird der Satz aufgerundet mit 1 Stck dazu (Zerosteuer)

------27….Paroli jetzt mit mit 3 Stck weiter..

------25…Zielfigur wieder erreicht..6 Stücke Realisieren. Reingewinn diesmal ges. 2 Stücke..

20

29

------14….hier wieder Neustart: …. laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot

15

------14....hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot

4

------36....hier laut Tabelle 3. Angriff: 2 St auf Rot

------34….Paroli

------21…Zielfigur wieder erreicht..8 Stücke Realisieren. Reingewinn diesmal ges. 4 Stücke..

------1…hier keine weiteren Angriffe bis zum Rhythmus-Veränderung…usw..usw..

Hier sieht man deutlich, wie unterschiedlich und vollkommen Unabhängig sich Schwarz und Rot voneinander entwickeln.

Aber, wie gesagt, das ist nur ein, dazu relativ unbedeutendes Steinchen aus der VPS.

Das Ganze ist viel komplexer und stabiler, als wenn man nur kleinere solitäre Figuren analysieren und ausschließlich diese angreifen würde.

Die Permanenz MUSS als ein Ganzes betrachtet und in der Art eines guten Schachspielers, auf jede Figurenrhythmik entsprechende Instrumente aus der

Regel-Kiste zieht – und diese anwendet.

Daher: SCHACH dem ROULETTE!

Boulgari

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@alle,@Küchenschabe,

Küchenschabe:

Und ob die Henne sich Satz-, oder

Signalcoup nennt ist unbedeutend,

Hauptsache sie legt anständige

Eier.

Genau so ist es.

Außerdem hast Du sogar diese ganze, elende Signalcoup/ Satzcoup/ Diskussion, noch vor Tagen diesem,

diesem, etwas verwirrten rheinländischen Karnevalisten , der da schrieb..

:schuettel:

wat för ne Folje ?

SATZCOUP is SATZCOUP .

äwwer dä Buljare setzt ja nit !!!

… in einer Zeile gut erklärt:

Küchenschabe:

Signalcoup = in der Folge Satzcoups

Das ist im Grunde alles.

In meinem obigen Beispiel sieht das im praktischen Spiel dann so aus, mit den Satz –und Signalcoups:

13

8

------9

------23

------36…hier klares Angriffsignal eben auf diese 3-er Figur Rot solitär (Abstand 2, also angriff erlaubt) Hier wird nicht gesetzt - es ist nur ein Signal.

--0

10

------19…hier laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot - DAS hier ist der ERSTE Satzcoup - und die Annonce ist damit getätigt!

33

------18…. hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot - DAS hier ist der ZWEITE Satzcoup ...

17

15

------18…. hier laut Tabelle 3. Angriff: 2 St auf Rot - und der DRITTE...Satzcoup

------23….Paroli…

15

11

------21…. hier laut Tabelle 4. Angriff: 3 St auf Rot - und der VIERTE..

------30…Paroli

------25….Zielfigur erreicht..12 Stücke Realisieren. Reingewinn bisher 5 Stücke..

------18….kein Spiel..

--0

8

usw..usw....

Boulgari

Das sind also keinesfalls mehr irgendwelche „Signalcoups“ (wofür auch?), sondern Satzcoups nach dem erfolgten Angriffs-Signal.

Bei einem Pleinspiel stellt sich die Sache natürlich anders dar: ich warte als Pleinspieler auf meinen Signal und das ist z.B. die 15. Sobald diese Zahl erscheint,

annonciere ich, sagen wir mal auf die 34! - von der 15 aus. Wie soll es denn anders auch funktionieren!!

Bei den Einfachen Chancen und deren Figuren ist das anders (siehe Beispiel oben) - und das sorgt, glaube ich, bei manchen für unnötige Verwirrung!

Interessant ist außerdem in dem Beispiel auch zu sehen, dass auf Schwarz kein einziges Angriffs-Signal erfolgt – und die Figuren-Rhythmik dort in dem

Modus 1-er und 2-er Figuren vor sich hin dümpelt.

So etwas wird erst gar nicht angegriffen.

Zu glauben aber, dass man einfach nur die „Kleinste –Einheit“ einer Roulette-Strategie zu nehmen braucht – um zu gewinnen

(vielleicht auch nur klein/klein-wie z.B. der @Sachse das vermutet) ist so, als ob man nur mit einem Rückspiegel eines Autos in der Hand,

an einem Auto-Korso teilnehmen möchte.. ..

Boulgari

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Zu glauben aber, dass man einfach nur die „Kleinste –Einheit“ einer Roulette-Strategie zu nehmen braucht – um zu gewinnen

(vielleicht auch nur klein/klein-wie z.B. der @Sachse das vermutet) ist so, als ob man nur mit einem Rückspiegel eines Autos in der Hand,

an einem Auto-Korso teilnehmen möchte.. ..

Boulgari

Diese Begründung, dass die VP nur im Ganzen gewinnfähig ist, während herausgepickte Teile des großen Ganzen

einzeln nicht gewinnen können(also verlieren), erscheint mir nicht begründet.

Wenn isolierte Einzelteile nicht gewinnen, kann auch das Ganze nur verlieren.

Nur beim "Punktrechnen" ergeben 2 Minus auch ein Plus aber sicher nicht beim Roulette.

Nun will ich mich natürlich nicht an der 2er Rot-Serie festbeißen aber auch jedes 3er, 4er oder 5er Paroli muss für

sich allein über mehrere Permanenzen(eine ausreichend lange Spielstrecke) hinweg einen Gewinn erwirtschaften.

Nun könnte - darauf wollte ich bereits im vorhergehenden Beitrag hinaus - an einem dieser Beispiele klar und

verständlich demonstriert werden, wie sich der Vorlauf entwickelt haben muss, um z.B ein 4er Paroli anzugreifen.

Das heißt:

ALLE Vorlaufsbedingungen, die einen Angriff signalisieren, werden sich in einer entsprechend langen Spielstrecke zeigen

und anhand derer kann klar und deutlich begründet werden, weshalb nun der Angriff auf das spezielle Beispiel erfolgt.

So einfach ist das - oder nicht?

Ich sehe(das soll jetzt kein Angriff sein) nur einen Grund, weshalb das nicht möglich sein sollte:

Dazu müsste das ominöse "Letzte Drittel" offenbart werden - so dieses überhaupt existiert(was ich bezweifle)

und für die "Foundation" und ihren Gründer bliebe dann kein Geld übrig.

sachse

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Dazu müsste das ominöse "Letzte Drittel" offenbart werden - so dieses überhaupt existiert(was ich bezweifle)

und für die "Foundation" und ihren Gründer bliebe dann kein Geld übrig.

sachse

Dabei sollte es auch bleiben, du bist

doch auch nicht bereit Kenntnisse

preiszugeben und andere ebenso.

Nur zu verständlich, wo sich doch

jeder im Geiste selbst bewegen kann.

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Dabei sollte es auch bleiben, du bist

doch auch nicht bereit Kenntnisse

preiszugeben und andere ebenso.

Mit kleinen aber wesentlichen Unterschieden:

Ich stelle mein Spiel weder im Ganzen noch teilweise vor.

Ich biete keine Schulungen(auch nicht gegen Entgelt) an.

Ich rate Interessierten vom KG ab und mache niemanden darauf heiß.

sachse

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Mit kleinen aber wesentlichen Unterschieden:

Ich stelle mein Spiel weder im Ganzen noch teilweise vor.

Ich biete keine Schulungen(auch nicht gegen Entgelt) an.

Ich rate Interessierten vom KG ab und mache niemanden darauf heiß.

Und daher betrachte ich Sachse's Haltung hier im Forum

als vorbildlich - im Gegensatz zu Boulgari, der sich des Forums

und folglich auch Menschen, nur bedient.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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