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So einfach ist gewinnen


nimmsgern

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Um Mißverständnisse zu beseitigen, beschreibe ich es nochmal, wie ich das Partienspiel meinte:

Man spielt solange auf Einfache Chancen mit konstantem Einsatz, bis man entweder 1 Stück im Plus ist oder 10 Stücke im Minus ist.

1 Stück im Plus könnte schon nach einem Coup erzielt sein, dann ist die Partie beendet.

10 Stücke im Minus dürften etwas länger dauern, es kann auch vorkommen, dass man sie in einer Serie verliert.

Auch ein Abrutschen auf -9 Stücke und ein Wiederanstieg um 10 Stücke auf 1 Stück Plus per Saldo ist denkbar und möglich.

Von 11 gespielten Partien nach diesen Vorgaben müssten bei direktem Ausgleich 1 Partie mit -10 Stücken und 10 Partien mit +1 Stück abgeschlossen werden.

Nimmsgern hatte anfangs eine starre Partienlänge von 2 Coups vorgeschlagen.

Ich plädiere allerdings für eine flexible Partienlänge, die im günstigsten Fall nur 1 Coup beträgt.

Den Positiv/Negativ Wert der Partie kann man beliebig bestimmen.

z.B. Partie +1/-3 oder +1/-20 oder sogar +4/-4.

Ich wage allerdings zu behaupten, dass diese Gleichgewichtspartie +4/-4 genauso gut ist wie die Partie +1/-1, die ja eigentlich nur einem Coup entspricht.

Es ist vollkommen egal, wohin man setzt, das ist alles genauso gut, als würde man nur auf Rot oder nur auf Schwarz setzen.

Die meisten würde bevorzugen, auf erscheinende Favoriten zu spielen.

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Steuern, egal wie lästig sie auch sind, früher oder später :christmas0122: , musst du sie bezahlen.

Das kann ich voll und ganz bestätigen. ::!::

Die 80 bzw 90 Plus sind nicht sicher, es können und werden"schimmere" Sachen passieren.

So kleine Unterschiede lassen sich vielleicht mit dieser Prog wegspielen.

Fallen bereits zu Beginn größe Unterschiede (Verluste) an, ist die Varianz in

den folgenden Stufen zu klein, um diese auszugleichen.

So wird sich der Einsatz wieder nur aufschaukeln, alles dann noch schlimmer.

Hallo Wenke,

Du hast recht, das kann viel schlimmer kommen. Ich hab`mal nachgeschaut, das schlechteste Verhältnis bei EC sind z.B. 442:590 (1032 Coups). Da muss man anders vorgehen.

Man darf also nicht wie in meinem Beispiel spielen, bis eine Seite bei Minus 100 ist, sondern bis man per Saldo bei Minus 100 ist. Dann wird um 1 Stück erhöht und dann wird ein Schuh draus.

Gruss

nimmsgern

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Hallo nimmsgern,

492 :590 als schlimmste Strecke, ich hab mir das nicht so "ausgewogen" ausgestellt.

Man darf also nicht wie in meinem Beispiel spielen, bis eine Seite bei Minus 100 ist, sondern bis man per Saldo bei Minus 100 ist.

Das versteh ich so nicht.

Vielleicht der Vorschlag von Ivoire?

Ich weiß nicht so recht, ob so riesige Strecken das Mittel der Wahl sind.

Zwar gibt es so nur kleine "Einspiel-Krater", dafür werden die Ergebnisse konstanter.

Das heißt, es gibt nur "kleinere" Saldenunterschiede in den Stufen.

Was so spielerfreundlich aussieht, ist aber ein gefährlicher Feind des Spielers.

Ist in einer Progstufe erstmal eine großes Minus entstanden, braucht die nächste Stufe zum egalisieren möglichst große Differenzen in die andere Richtung.

So ist ein "Minus 10" mit 5 Plussätzen, dazu neue Stufe einmal auf Plus 5 stehen, relativ leicht möglich.

Wäre das Zwischenminus statt Minus 10 Minus 20, dann brauchte die neue Stufe "10 Plus übernormal".

Also 10 Plus in Gleichsatz, das ist quasi unmöglich.

Selbst ein Plus 9, ich war fast raus :christmas0122: , würde später über die gleichmäßigen Ergebnisse glattgebügelt.

Mit Zahlungsziel Minus 100, pro Progressionstufe, ziehst du Verreckerpermanenzen regelrecht an.

Nach 100 Coups nachsehen was war um dann zu entscheiden, das halte ich für die Bessere Variante

Auch ein Minus 10 wie von Ivoire dürfte besser sein.

So kurze Abschnitte enthalten immer große Sprünge bei den Ergebnissen.

Genau die riesigen Sprünge bringen Progressionen ans sichere Ufer.

Beste Grüße

Wenke ::!::

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Huhu :xmas_wave:

Das heißt, es gibt nur "kleinere" Saldenunterschiede in den Stufen.

Was so spielerfreundlich aussieht, ist aber ein gefährlicher Feind des Spielers.

Ist in einer Progstufe erstmal eine großes Minus entstanden, braucht die nächste Stufe zum egalisieren möglichst große Differenzen in die andere Richtung.

Bei so 'ner Sache ist der »gefährliche Feind des Spielers« die/der Spieler/in selbst, weil nicht jede/r die Nerven hat, das durchzuhalten. Das sind diese Spiele, die im Landcasino mitunter Tage brauchen, bis s'e im Plus sind.................

Bei so 'ner langen Strecken entsprechend Minus gebastelt heisst doch nix and'res, als dass kein Ausgleich auf kurzer Strecke stattgefunden hat. Folglich muss der (relative) Ausgleich später eintreten, nämlich dann, wenn mer mit zwei, drei, oder auch mehr Chips spielt. Bis zum Plus ist dann auch kein Ausgleich notwendig, weil 's Plus schon früher entstanden ist. Klingt fast wie Martingale, die braucht ja auch kein Ausgleich, ist nur sicherer, wenn auch langwieriger....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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Folglich muss der (relative) Ausgleich später eintreten,
:christmas0122:

Hallo Danny,

das war aber nur a Späßle - gell?

Die gerade registrierte Minusentwicklung kann ja in sich schon der Ausgleich

für einen früheren Ecart gewesen sein.

Und auf Minusergebnisse warten, heißt immer auch Plusstrecken tatenlos

vorüberziehen lassen.

Frohe Weihnacht

Ciao der Revanchist :xmas_wave:

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Hallo data,

zunächst wird die gesamte Permanenz in Figuren zu 2 Coups gerastert.

Dann wählst Du eine Farbe, Beispielsweise Schwarz.

Du setzt im Paarsatz, also erst 1 Stück und bei Verlust 2 Stück

|R|R| verliert 3 Stück

|R|S| der 2. Coup gewinnt 1 Stück

|S|R| der 1. Coup gewinnt 1 Stück

|S|S| der 1. Coup gewinnt 1 Stück

Wenn Du schon im ersten Coup gewinnst, brauchst Du natürlich kein zweites mal setzen.

Das Problem ist, Du wirst bei den 2er-Figuren 1x3 Stück verlieren und 3x1 Stück gewinnen. Das wäre der Ausgleich. Um zu gewinnen, mußt jetzt nur noch geschickt progressieren. Wenn sich jemand interessiert, hätte ich da was.

Beachte: Die Treffer-Chance bei EC ist normalerweise 50:50, wir haben hier aber 75:25.

Jetzt verstanden ?

Gruß

nimmsgern

kannst du dazu mal ne grafik oder so hochladen

ich kapiere dein system leider nicht , setzt du jetzt auf schwarz ? oder auf zahlen ? und was ist wenn 20 mal nacheinander rot kommt

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Hallo tobi,

ich spiele die Permanenz im Paarsatz, also mit den 2er Figuren.

Die Permanenz wird in 2er Coups gerastert.

Beispiel:

R,R|R,S|R,R|S,R|S,S|R,R|R,S|R,S|S,R

Ich spiele auf Schwarz (wobei die Farbe egal ist)

Ich setze im ersten Coup 1 Stück, wenn er verliert im 2 Coup 2 Stück. Ende des Paarsatzes.

Gewinne ich im ersten Coup, wird der zweite nicht mehr gesetzt. Ende des Paarsatzes.

Mal angenommen, ich verliere stetig, dann müßte ich im Paarsatz folgendermassen setzen:

1,2

3,6

9,18

27,54

81,162

243,486

Diese Progression wird von mir entschärft, indem ich nicht 1,2 anschreibe, sondern 1,1,1

Das mache ich genauso mit 2,4 (2,2,2) und allen anderen Grössen.

Abgestrichen wird mit der Labby, also die erste und die letzte Zahl.

Diese Progression wird aber noch mal von mir entschärtft, indem ich zu Beginn 0,1 voranstelle. Ich setze also im ersten Coup 0+1 = 1, im zweiten Coup 2 Stück.

Wenn ich verliere, schreibe ich an 0,1-1,1,1.

Jetzt setze ich wieder 0+1. Solange ich verliere, bleibt es bei 0+1.

Erst wenn ich gewinne, streiche ich 0+1 und muss jetzt 1+1 = 2 setzen.

Um die Frage nach 20 x rot zu beantworten, ich warte grundsätzlich einige Minusfiguren ab.

20 x rot sind 10 Minusfiguren. Es folgen 30 Plusfiguren.

Ich habe das oben erwähnte Beispiel als PDF beigefügt.

satzweise.pdf

Gruss

nimmsgern

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Ich habe noch mal Ivoires Beispiel aufgegriffen, um aufzuzeigen, wie sich verlorene Partien

entwickeln können. Natürlich nur theoretisch.

Partie 1. Verlust 10 Coups a` 1 Stück = 10 Stück. Gesamtcoups 10.Gesamtverlust 10 Stück.

Partie 2. Verlust 10 Coups a` 2 Stück = 20 Stück. Gesamtcoups 20. Gesamtverlust 30 Stück.

Partie 3. Verlust 10 Coups a` 3 Stück = 30 Stück. Gesamtcoups 30. Gesamtverlust 60 Stück.

Partie 4. Verlust 10 Coups a` 4 Stück = 40 Stück. Gesamtcoups 40.Gesamtverlust 100 Stück.

Partie 5. Verlust 10 Coups a` 5 Stück = 50 Stück. Gesamtcoups 50. Gesamtverlust 150 Stück.

Egal, in welcher Verlustpartie ich mich befinde. Ich brauche immer nur 50 % der bisher

verlorenen Coups mit dem nächsthöheren Einsatz zu gewinnen, um den Ausgleich herzustellen.

Beispiel, Partie 4

Ich habe 40 Coups mit insgesamt 100 Stück verloren. Die nächste Stufe wäre „5 Stück“.

Ich brauche nur 20 Coups mit je 5 Stück Gewinn, um den Verlust von 100 auszugleichen.

Gruss

nimmsgern

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Beispiel, Partie 4

Ich habe 40 Coups mit insgesamt 100 Stück verloren. Die nächste Stufe wäre „5 Stück“.

Ich brauche nur 20 Coups mit je 5 Stück Gewinn, um den Verlust von 100 auszugleichen.

Korrekt:

Ich habe 4 Partien mit insgesamt 100 Stücke verloren. Die nächste Stufe wäre „5 Stück“.

Ich brauche nur 20 Partien mit je 5 Stück Gewinn, um den Verlust von 100 auszugleichen.

Man beachte, bei absolutem Ausgleich sollten 40 Pluspartien folgen.

Im Allgemeinen betrachtet ist diese Partienmethode nichts anders, als dass man erst die Einsätze steigert, nachdem man sich einen gewissen Minussaldo eingefangen hat. In meinem Vorschlag nach jeweils 10 verlorenen Einsätzen per Saldo.

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Partie 1. Verlust 10 Coups a` 1 Stück = 10 Stück. Gesamtcoups 10.Gesamtverlust 10 Stück.

Partie 2. Verlust 10 Coups a` 2 Stück = 20 Stück. Gesamtcoups 20. Gesamtverlust 30 Stück.

Partie 3. Verlust 10 Coups a` 3 Stück = 30 Stück. Gesamtcoups 30. Gesamtverlust 60 Stück.

Partie 4. Verlust 10 Coups a` 4 Stück = 40 Stück. Gesamtcoups 40.Gesamtverlust 100 Stück.

Partie 5. Verlust 10 Coups a` 5 Stück = 50 Stück. Gesamtcoups 50. Gesamtverlust 150 Stück.

Gruss

nimmsgern

auf welche farbe gesetzt wird ist ja egal,also könnte man es auch so ausdrücken,wenn auf

rot gespielt wird.

satz auf rot mit einem stück,solange bis schwarz 10 vorsprung hat,dann 2 stücke auf rot

bis schwarz 10 vorsprung hat usw.

aber was ist wenn rot am anfang im plus ist,werden die plusstücke einfach unterschlagen?

versteht bestimmt wieder keiner,aber egal.

charly 22

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  • 3 weeks later...

Hallo harakiri,

im zurückliegenden Thread wurden 2 verschiedene Systeme behandelt, die beide von mir bevorzugt werden. Ich muss mir nur noch etwas Zeit abzwacken um zu antworten - dauert einen Moment.

Zuvor möchte ich aber folgendes erklären:

Ich versuche so risikoarm zu spielen, wie irgendmöglich.

Ich versuche so flach zu spielen, wie irgendmöglich.

Ich versuche das zu spielen, was eintreten wird.

Ich begnüge mich mit ein 1 -2 Stücken Gewinn täglich *

Ich vermeide den schnellen Gewinn um so auch dem schnellen Verlust auszuweichen.

* täglich 1 Stück Gewinn sind 360 Stück im Jahr. Die Stückgrösse macht es.

Die beiden Systeme sind nicht geeignet "zum Zocken", man braucht teils enorm viel Geduld.

Wenn Du es trotzdem noch wissen willst, gehe ich im nächsten Thread darauf ein.

Gruss

nimmsgern

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Hallo harakiri,

Die Grundidee war einfach:

Mathematisch ist nichts zu holen (ausser beno, der weiß wie es geht)

Die Chance der EC untereinander ist 50:50 - das zu progressieren ist RISIKO.

Also mache ich aus einer 50/50 Chance eine 25/75 Chance oder eine noch bessere Chance und progressiere diese.

Bei dem einen System mache ich das mit der Labby (leicht geändere Form), bei dem anderen mit der gestreckten Martingale

geht weiter

nimmsgern

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System 1

2er Figuren, Minimartingale, Progression mit Labby

Beispiel mit Rot/Schwarz

Erst einmal wird die Permanenz zu je 2 Coups gerastert, also |X,X|X,X|X,X|X,X|X,X|

Normalerweise kommt Rot oder Schwarz zu je 50%

Nehme ich aber die 2er Figuren, dann kommt von insgesamt 4 möglichen 2er Figuren meine gewählte Farbe genau innerhalb von 3 Figuren, bei 1 Figur nicht.

Beispiel, ich spiele Schwarz.

1. Figur - S,R hier kommt Schwarz im ersten Coup - 25 % erfüllt

2. Figur - R,S hier kommt Schwarz im zweiten Coup - 25 % erfüllt

3. Figur - S,S hier kommt Schwarz im ersten Coup - 25 % erfüllt

4. Figur - R,R hier kommt Schwarz überhaupt nicht - 25 % nicht erfüllt

Hätte ich Rot gewählt, wäre ich mit der 1, 2 und 4. Figur erfolgreich.

Ich erfülle also meine Figur 3 x = 75 % und 1 x nicht = 25 %.

Das Problem ist, dass ich in den 3 Plusfiguren je 1 Stück gewinne (also 3 Stück Gesamt), aber mit der einen Minusfigur 3 Stücke verliere. Also nichts gewonnen und nichts verloren.

Dies kann ich jetzt mit der entspr. Progression beeinflussen. Normalerweise wird bei der 2er Figur mit der Minimartingale gesetzt, also 1 Stück und bei Verlust 2 Stück.

1. Satz 1,2 - verloren

2. Satz 3,6 - verloren

3. Satz 9,18 - verloren

4. Satz 27, 54 - verloren

5. Satz 81, 162 - verloren

6. Satz 243/486 - verloren

... das Ergebnis ist bekannt.

Zunächst strecke ich das ganze

1. Paarsatz, 1 Stück verloren, dann 2 Stück verloren, angeschrieben wird aber nicht 1,2 sondern 1,1,1

2. Paarsatz wird getätigt mit der ersten und letzten Zahl von 1,1,1, also 1+1 = 2 und bei Verlust = 4. Wird auch dieser Satz verloren, dann steht da 1,1,1,2,2,2

3. Paarsatz wird gebildet mit der ersten und letzten Zahl, also 1 + 2 = 3 und bei Verlust = 6. Wird auch dieser Satz verloren, dann steht da 1,1,1,2,2,2,3,3,3 usw.

Bei Gewinn werden die erste und letzte Zahl abgestrichen.

Aber auch diese Satzweise kann relativ schnell ansteigen, wenn zu Beginn immer die Minusfigur kommt. Deshalb habe ich noch die 0,1 gewählt, die ich grundsätzlich der ersten Minusfigur voranstelle.

Bei Verlust steht dann nicht mehr 1,1,1 sonder 0,1,1,1,1. Ich bilde ja meinen nächsten Satz aus der ersten und letzten Zahl. Eigentlich wäre das 1+1 = 2 - jetzt ist es aber 0+1 = 1

Wenn ich verliere steht also nach 0,1,1,1,1 wieder 1,1,1 (0,1,1,1,1,1,1,1,) und nicht 2,2,2. Erst wenn man gewinnt, wird 0+1 abgestrichen. Jetzt muss man 1+1 setzen.

So, das war die erste Möglichkeit.

Gruss

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
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Beispiel dafür, Spiel auf Schwarz.

|R,S|S,S|R,R|R,R|R,S|R,S|R,R|S,R|

1. Paar, Satz 1 Stück - Rot kommt, Satz 2 Stück - Schwarz kommt, 1 Stück Gewinn

2. Paar, Satz 1 Stück - Schwarz kommt, 1 Stück Gewinn, der zweite Satz wird nicht mehr gesetzt

3. Paar, Satz 1 Stück - Rot kommt, Satz 2 Stück - Rot kommt, 3 Stücke Verlust

- jetzt werden 3 Stücke Verlust angeschrieben: 1,1,1

- nicht zu vergessen, 0,1, wird vorangestellt: 0,1,1,1,1

4. Paar, Satz 1 Stück - Rot kommt, Satz 2 Stück - Rot kommt, 3 Stücke Verlust

- es werden wieder 3 Stücke neu angeschrieben: 0,1,1,1,1,1,1,1

5. Paar, Satz 1 Stück - Rot kommt, Satz 2 Stück - Schwarz kommt, 1 Stück Gewinn

- es wird 0 + 1 abgestrichen: 0,1,1,1,1,1,1,1 = 1,1,1,1,1,1

6. Paar, Satz 2 Stück - Rot kommt, Satz 4 Stück - Schwarz kommt, 2 Stücke Gewinn

- es wird 1 + 1 abgestrichen: 1,1,1,1,1,1 = 1,1,1,1

7. Paar, Satz 2 Stück - Rot kommt, Satz 4 Stück - Rot kommt, 6 Stücke Verlust

- es werden 6 Stücke (3x2) angeschrieben = 1,1,1,1,2,2,2

8. Paar, Satz 3 Stück - Schwarz kommt, 3 Stück Gewinn, der zweite Satz wird nicht mehr gesetzt

- es wird 1 + 2 abgestrichen: 1,1,1,1,2,2,2 = 1,1,1,2,2

und so weiter ...

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Zahlen brauche ich bis zum Gewinn und wann der eintritt weiß ich ja nicht. Also einfach anfangen und ggf. nachfüllen.

In einer Rotation sollten ca. 13/14 Plusfiguren und 4/5 Minusfiguren (75/25) auftauchen. Wenn ich Zero dazunehme, sind es im Durchschnitt 5 Minusfiguren (70/30). Zero macht die Sache schwerer, aber gib ruhig her.

Gruss

nimmsgern

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