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Auf der Welle des Zufalls surfen..!


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Auf der Welle des Zufalls reiten

@ alle, @ Optimierer, @ Fritzl,

Eine zufällige Zahlenfolge, wie sie jede Permanenz darstellt, kann beliebig aufgeteilt werden, ohne dass die dadurch neu entstehende(n) Permanenz(en) ihren Zufallscharakter einbüßen. Alle sind gleichwertig. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache.

Nur teilweise richtig.

Es geht nicht nur um den Zufallscharakter!!

Dieser ist bei einer künstlichen Permanenz genauso gewährleistet, wie in einer autenthischen, realen Permanenz.

Keine Frage.

Dennoch, die Figurenrhythmik, Resonanzeffekte etc., unter den Figuren, sind definitiv futsch!

Damit aber auch jede Möglichkeit einer Figurenprognose.

Mit so etwas kann man nur verlieren – oder eben, auf gut Glück spielen!

Die Permanenz, will man wirklich erfolgreich im Roulette-Spiel sein,

muss als GANZES betrachtet und angegriffen werden.

Keine „Konfetti-Permanenz". :blink:

Das ist so naiv, wie z.B. folgendes Beispiel:

Der Spieler hat aufgrund seiner EC-Figuren-Analyse des P. Vorlaufs (sagen wir mal 50-60 ersten Coups), eine 4- Schwarz solitär Zielfigur definiert.

Nun will er diese Zielfigur angreifen.

Jetzt tätigt er die ersten 2 Angriffe an dem zuerst analysierten Spieltisch – und geht dann ganz leger zum Rentner-Tisch -

ganz auf der anderen Seite des Spielsaals und annonciert dort die nächsten Angriffe auf dieselbe Figur auf Schwarz!??? :)

Welcher Teufel soll ihn reiten; das zu tun??

Was für ein Spiel „..ohne Sinn und Verstand..", wie WENDOR einmal dazu schrieb, ist das eigentlich??

Und, wenn die Annoncen dort, an dem Tisch auch nicht erfolgreich sind – einfach mal eben zum nächsten Tisch

..und weiter draufstellen, auf die einmal anvisierte Zielfigur – egal – irgendwann mal muss sie doch kommen – oder?

Genauso funktionieren nämlich diese künstlichen, zusammengesetzten Permanenzen.

Es ist einfach ein Losdraufstellen - egal auf was - irgendwann kommt es – oder auch nicht!!

Das ist kein Roulette-Spiel – das ist nicht einmal Zocken.

Das sind Sandkastenspiele.

In „Funmodus" kann man vielleicht damit sich und bestenfalls paar andere, gleichgesinnte Leute „Unterhalten" - das ist aber auch alles.

Fritzl:

Auch und gerade deshalb..............

Na ja, Fritzl, ehrlich gesagt, darüber habe ich in den letzten Stunden, aufgrund dieser Diskussion hier, schon kurz nachgedacht.

Schauen wir mal..was sich da machen lässt..

:) Boulgari

.

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"...sollte ein Testspiel von Dir an Permanenzsträngen von verschiedenen Landcasinos hier im Forum, vorgeführt werden.

( damit fiele auch bei einem positiven Ausgang für Kritiker das Argument weg, es handelte sich dabei lediglich nur um eine " Glückssträhne")..."

Aber man kann ja nun schlecht kritisieren, was man noch nicht kennt.

Das ist sonst wie mit dem Zauberlehrling: "...die Geister, die ich rief..."

Das war ja auch einer, der sich anmaßte, mit den Dingen umzugehen, ohne sie zu beherrschen.

Damit will ich sagen, dass der, der kritisieren will, nicht nur weis, worum es geht, sondern er sollte es auch selbst beherrschen.

Alles andere ist Mummpitz.

Weist Du, wie Boulgari auf seiner Welle reiten will?

Auf welcher Welle eigentlich? :blink:

Kennst Du alle Regeln, Fritzl?

Wer kennt die Regeln?

Derjenige kann ja hier weiter machen... ... ...statt Boulgari.

Und:

Könntest Du's selbst spielen, sodass Du auch beurteilen kannst, wo die Qualität in der Ausführung anfängt und wo dieselbe aufhört?

Das wäre das Gleiche, wenn ein Magier in der Manege eine Show gibt.

Nur weil irgendwas funktioniert, wirst Du nicht beurteilen können, ob der Magier gut ist, oder nicht.

Dort -so wie am Roulettetisch- widerfährt Dir nur eine Illusion.

Nämlich der Ausschnitt auf dem unendlichen, zufallsprozessualen Strahl, auf dem man sich immer nur bewegen kann.

Die tatsächlichen Qualitäten sind nur in der Praxis abzuleiten, wenn man in die Theorie involviert ist.

Wie wir ja schon hier im Thread gesagt haben:

Die Momentaufnahme in einer Vorführung bedeutet ja keinesfalls, dass das Ergebnis aussagekräftig ist.

Ein hoher Verlust kann bedeuten, dass jemand hochkarätig gut auf eine für die entsprechende Setzweise problematische Permanenz reagiert hat; ein hoher Gewinn hingegen kann bedeuten, dass die zu bespielende Passage jenseits aller Möglichkeiten sowieso hätte gewonnen werden müssen, der Spieler aber schlecht gespielt hat.

Interessant ist der Weg zum Ziel.

Der Vergleich der Theorie mit der Praxis.

Also wie eine geplante Setzweise dann umgesetzt wird.

Ansonsten drehen wir das Ursache-und Wirkungsprinzip um.

Und der Weg zum Ziel ist die Erklärung der Hintergründe, weswegen(!) jemand so oder eben so setzt,

gleichgültig ob er da mit Verlust oder mit Gewinn 'rausgeht.

Eventuell kann man hochrechnen, ob die praktizierte Setzweise ihm auf Dauer Verlust oder Gewinne erbringt.

Eventuell.

Das kommt auf die Kriterien des Spiels an.

Aber genau die kennen wir noch nicht.

Und ich finde, es sollte nun endlich mal losgehen,

zu erfahren, worum es überhaupt geht,

ehe hier auf Demonstrationen spekuliert wird, die letztlich nur einen Showeffekt darstellen. :)

Erst die Fakten, dann die Show.

Und dann, wenn jeder wissen wird, worum es geht... ...

in Berlin kommen Boulgaris Tage der Wahrheit.

Nachtfalke.

.

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Du redest ja wie die Politiker, das glaubst Du doch selber nicht, dass Du "naiverweise" über die Möglichkeiten des Schummelns nicht nachgedacht hast.

Nein, hab ich nicht. Stell' dir vor, das habe ich einfach so aus dem Ärmel geschüttelt und erst mal für eine gute Idee gehalten. Hätte tatsächlich länger drüber nachdenken sollen. Es fiel mir einfach nicht gleich ein, dass der Spieler auch Freunde oder andere Nicks haben könnte, um an die benutzten historischen Permanenzen zu kommen.

Außer dir ist es auch sonst erst mal niemandem aufgefallen. Fragt sich also, wer hier eher der Gauner ist...

Gruß, Optimierer

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@Boulgari,

Es geht nicht nur um den Zufallscharakter!!

Dieser ist bei einer künstlichen Permanenz genauso gewährleistet, wie in einer autenthischen, realen Permanenz.

Keine Frage.

Dennoch, die Figurenrhythmik, Resonanzeffekte etc., unter den Figuren, sind definitiv futsch!

Damit aber auch jede Möglichkeit einer Figurenprognose.

Mit so etwas kann man nur verlieren – oder eben, auf gut Glück spielen!

Das ist nicht logisch. Mit dieser Argumentation führst du selber deine "Tendenzen", "Rhythmik", "Resonanz" etc. ad absurdum.

Warum? Weil du die Unabhängigkeit der Einzelereignisse und damit den Zufallscharakter der Permanenz leugnest. Die Einzelereignisse sind aber unabhängig und die Permanenz ist zufällig.

Intuitiv wird dir jeder recht geben, sogar ich. Aber die Logik sagt etwas anderes: Eine Strategie, die für eine ununterbrochene Permanenz eine gewisse Performance liefert, muss diese auch mit "Konfettipermanenzen" liefern.

Dein Beispiel mit dem Rentnertisch ist krass, bringt es aber auf den Punkt.

Etwas milder könnte man die Sache so darstellen: Angenommen, mitten in deiner Figurenanalyse fängt das Lager des Zylinders an zu quietschen und zu rauchen, so dass vor dem nächsten Coup der Kessel ausgetauscht werden muss, was meinetwegen in drei Minuten passiert ist, denn das Personal sei richtig auf Zack.

Dann stehst du am selben Tisch mit derselben Permanenz, die nun weiterläuft. Würdest du dann nicht einfach weitersetzen, weil der Kessel jetzt ein anderer (aber genau baugleicher) ist?

Ich würde setzen. Die Permanenz läuft weiter, egal in welchem Kessel, auch in dem am Rentnertisch in der hintersten Ecke. Zugegeben, man mag es kaum glauben, aber es muss so sein.

Werde das demnächst, wenn ich mehr Zeit habe, mit Computersimulationen testen. Das kann aber eine Weile dauern, weil es massive Eingriffe in meine Software erfordert. Stelle mir das so vor: zwei völlig unabhängige Permanenzen werden verwendet, eine nur zur Satzfindung, die andere jeweils zum Setzen.

Die Ergebnisse sollten im Schnitt keine wesentliche Abweichung zeigen.

Probier's doch mal spasshalber mit deiner Strategie, z.B. fiktiv. Analyse am einen Tisch, Satz jeweils am anderen. Während des Setzens muss man natürlich dann den Permanenzabschnitt des anderen Tisches in die "Konfettipermanenz" einbauen. Einfach immer willkürlich wechseln. Das Ergebnis müsste im Schnitt das gleiche sein.

Gruß, Optimierer

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"...Analyse am einen Tisch, Satz jeweils am anderen. Während des Setzens muss man natürlich dann den Permanenzabschnitt des anderen Tisches in die "Konfettipermanenz" einbauen. Einfach immer willkürlich wechseln. Das Ergebnis müsste im Schnitt das gleiche sein..."

Ist es nicht.

Das haben wir mit Synthetischen Permanenzen mal vor rd. 25 oder 30 Jahren entschlüsselt.

Mit einem Riesenaufwand und einem Dutzend Leute... ...über Monate.

Bei dieser Auffächerung wird klar deutlich:

Die Kriterien sind gleich.

Die tendenziellen Unterschiede sind deutlich sichtbar!

Das war nämlich der Test, der mich vor langer Zeit überzeugte, dass eine Tendenz nur im Zusammenhang zu sehen ist.

Sonst ist es keine!!!!!

Nachtfalke.

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Die Ergebnisse sollten im Schnitt keine wesentliche Abweichung zeigen.

ich teile Deine Ansicht über die Auswechselbarkeit der Permanenzfolgen

Was aber ist keine wesentliche Abweichung?

Wenn das zu erwartende Ereignis( z bsp.Viererserie) nur ein paar Ansätze

später kommt ist man möglicherweise mause

Leider spreche ich da aus Erfahrung (unnötiger Tischwechsel)

wobei die Serie weitere 15 Ansätze nicht erschien

am 1 ten Tisch nach 2 Ansätzen da war.

Also bei einem Spannungsspiel würde ich Tischwechsel absolut nicht empfehlen

möglicherweise ist das der Grund des Scheiterns der Grilleau Theorie

Grüße

alpenschreck

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

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Hi Nachtfalke,

Bei dieser Auffächerung wird klar deutlich:

Die Kriterien sind gleich.

Die tendenziellen Unterschiede sind deutlich sichtbar!

Wow, wenn du das sagst, bin ich geneigt, dir zu glauben.

Trotzdem kommt es mir seltsam vor.

Muss wohl doch eigene Tests fahren, um mir selber Klarheit zu verschaffen.

Aber so einfach wird das nicht...

Was zum Geier ist überhaupt eine Tendenz genau? Ich spiele ja sowas nicht...

Dass Boulgari es hier noch erklärt, darauf habe ich die Hoffnung aufgegeben.

Bedeutet das dann nicht doch ein Gedächtnis der Kugel?

Wie siehst du das mit meinem Kesselaustauschbeispiel?

Sind Kugel und Kessel und Tisch, Croupier, Spieler und wer weiß, was sonst noch alles, zusammen in einem Spezialuniversum, in einem anderen als der Nachbartisch? In einem eigenen Raum-Zeit-Kontinuum? :blink:

Oder wie erklärst du dir das?

Das ist doch absurd... Ich habe noch nie an Tendenzen geglaubt. Das sind für mich Hirngespinste.

Tendenz, Rhythmus, Resonanz und dergleichen kann es nur geben wenn ein Ursache-Wirkungs-Prinzip existiert, wie z.B. an der Börse, wo die Charttechnik desalb funktioniert, weil alle sie anwenden: Wenn die Charttechnik sagt, dass der Kurs steigen müsste, dann wissen das alle und kaufen, so dass der Kurs tatsächlich steigt.

Beim Roulette gibt es keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen einzelnen Coups. Also auch keine Tendenzen, nur sprunghafte Änderungen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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"...Grund des Scheiterns der Grilleau Theorie..."

Die Grilleau-Theorie kann überhaupt nicht gescheitert sein, weil niemand sie vollständig kennt.

Das letzte Buch von Grilleau ist bis heute von der Casinogesellschaft Monte Carlos unter Verschluss gehalten.

Es enthält wahrscheinlich die Erkenntnisse seiner gesamten Arbeit.

Nachtfalke.

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"...Was zum Geier ist überhaupt eine Tendenz genau? Ich spiele ja sowas nicht..."

Die Frage hier im Thread ist wirklich gut. :)

Da frage ich mal höflich, was die meisten hier mit einem Vorführ-Act des Threadverfassers anfangen wollen?

Eine Tendenz ist ein sich bildender Überhang.

Bilden kann der sich natürlich nur aus Coups der Vergangenheit.

Aus was sonst?

Reisse ich die Permanenz, aus der heraus er sich gebildet hat auseinander,

ist keine Tendenz mehr da.

Woher, bitteschön, sollte die denn kommen !?!? :blink:

Nachtfalke.

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"...Dass Boulgari es hier noch erklärt, darauf habe ich die Hoffnung aufgegeben...."

Vielleicht bist Du ein bißchen zu ungeduldig, Optimierer?

Du solltest einsehen, dass das Ganze nämlich garnicht so einfach ist.

Auch nicht, das zu erklären, dass alle es begreifen.

Mit 'nem Demo-Spiel ist da nämlich nichts gewonnen.

Man muss sich da langsam in die Materie einarbeiten.

Das hat mit Mathematik eben wenig zu tun.

Und mit der Zero und den Pleins erst recht nicht.

Da habt ihr Euch verdiskutiert!

Nachtfalke.

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Antworten bitte!!

Woher sich der Überhang bilden soll?

Natürlich aus den vorherigen Coups, wie immer, genau wie sich auch ein Ecart bildet.

Aber woher die Coups kommen, ist dabei doch nicht wichtig, weil sie ohnehin unabhängig sind.

"Tendenz" ist doch normalerweise eine mehr oder weniger langsame Veränderung in eine bestimmte Richtung.

Beim Roulette sind doch aber die Änderungen eher sprunghafter Natur.

Erwartet man denn, dass erst 2er-EC-Serien kommen, dann 3er, dann langsam 4er usw.?

Sowas kann es geben, reißt aber bestimmt genauso oft plötzlich ab wie es anfängt, und einer 5er folgt auch mal auf eine 2er, oder?

"Das hat mit Mathematik eben wenig zu tun.

Und mit der Zero und den Pleins erst recht nicht.

Da habt ihr Euch verdiskutiert!"

Naja, das war wohl nur Pausenfüller...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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"...Aber woher die Coups kommen, ist dabei doch nicht wichtig, weil sie ohnehin unabhängig sind..."

Natürlich.

Damit hast Du Recht.

Aber Du machst dabei einen Denkfehler.

Der Denkfehler besteht in der Tatsache, dass Du nach einem Raster selektierst;

dieses Raster ist nämlich quasi das, was man mit Synthetischen Permanenzen macht.

Im Grunde sind sie der Kern derselben.

Wenn Du von diesem Raster abweichst, hast Du keine Grundpermanenz mehr.

Die Grundpermanenz (oder nennen wir sie Mutterpermanenz oder wie auch immer) muss ja nicht aus einem Kessel stammen.

Klar, dass ich sie auch aus einem anderen Kessel notieren kann.

Oder aus einem anderen Casino.

Oder von vor drei Jahren.

Das ist völlig egal.

Nur... ...

... ...in der Schematik, in der man die Permanenzen sich irgendwie zusammenklaubt, muss man sie dann auch für die signalgebenden Stränge weiterführen. Das heißt, dass man dann nach dem gleichen Raster das aus der Tendenzermittlung entstehende Signal und alle Folgesignale mit dem gleichen Raster weiter fortführen muss. Sonst kann man ja nicht von einer Tendenz sprechen. Die muss sich ja auf etwas beziehen.

Was sollen diese ganzen Umstände nun für einen Sinn machen?

Dann kann ich doch gleich von der Permanenz eines laufenden Kessels ausgehen.

Genau dafür ist der Kessel doch da!

Fazit:

Warum umständlich, wenn's auch einfach geht?

Nachtfalke.

.

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Antworten bitte!!

Ihr seid so schlau mit Eurer Mathematik. :blink:

Nachtfalke.

Eine Tendenz hat doch nix mit Mathematik zu tun.

Eine Tendenz ist was "Mensch" deutet um im Chaos nicht verrückt zu werden.

Allenfalls wäre eine Tendenz noch abzuleiten, wenn eine Binomialverteilung beobachtet werden könnte, und der aktuelle Verlauf sich daran anschmiegt.

Eine Binomialverteilung auf EC ist natürlich relativer Schwachfug.

Die Diskussion, daß etwas, was länger ausblieb, nun kommen muss/sollte ist ja hinlänglich als "Gambler´s Fallacy" gebrandmarkt. Dazu gehört eben auch, daß eine Serie der Länge x genau dann erscheint, wenn sie lt. Verteilungsmuster fällig sein sollte.

Was Boulgari/Wendor hier mal wieder auftischt, um sich an der Beschimpfung anderer gütlich zu tun, ist also, daß einmal 32 Stücke gewinnen ausreichen soll um innerhalb von 32 Angriffen oder weniger eine Sechser zu treffen.

Kann gut gehen, oder aber auch nicht. Ein Vorteil dieser Strategie ist weder mathematisch noch logisch herleitbar.

Durch Angriff verschiedener Serienlängen kann man erreichen, daß durch die Mischung und vorübergehende Trefferhäufung, das Sterben herausgezögert wird.

gruss

local

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Hallo Optimierer,

Um Deinen Nick alle Ehre zu machen, mußt Du Deine Scheuklappen beiseite legen und noch etwas dazu lernen.

Hier 3 Deiner Zitate :

Mit meiner Strategie z.B. erhalte ich dasselbe Ergebnis auch auf Permanenzen, die von gar keinem Roulette-Kessel stammen, sondern vielleicht von einem echten Zufallsgenerator auf Basis von athmosphärischem Rauschen oder radioaktivem Zerfall.
Ich bin mir sicher, dass das auch für dein Spiel keinen Unterschied macht und auch für Boulgaris Spiel nicht.
Wieso meinst du denn Nonsens?

Zufallszahlen sind Zufallszahlen, ist doch eigentlich egal, wie man die ermittelt, Hauptsache sie sind echt.

Großer Denkfehler von Dir.

Da ist Dir in dieser Hinsicht, gwinnix um Längen voraus.............

Das hatte ich vor kurzem Geschrieben:

Kunstzahlen der OC´s haben mit Permanenzen aus dem Live-Casino nichts gemein.
Permanenzen vom Landcasino und " normale Zufallszahlen " sind eindeutig zwei paar Schuhe.

Bildlich ausgedrückt : beides fällt unter die Kategorie Obst. Das eine ist ein Apfel, das andere aber eine Birne.......

Hoffe, das ich das verständlich r...über gebracht habe.

Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Deine " Konfettipermanenzen " oder die ermittelten Zufallszahlen aus dem Rauschen des Niagarafalls, etc., etc, haben mit echten Permanenzen aus dem Landcasino niiiiiiiiichts zu tun :blink:

Für so einen Test braucht man authentische Permanenzen und kein Phantasiegebilde, die man irgendwo und überall wie einen Strauß Blumen von einer Bergwiese, zusammenpflückt.

Ein Live-Spiel in einem Casino wie Nachtfalke vorgeschlagen und ein Testspiel für die " Daheim " gebleibenen hier im Forum, und bei der eine echte Permanenz für das Spiel verwendet wird, das wär das Optimale.

Und ich Denke wohl auch das Fairste....

( es spielt auch kein Mensch mit Computergenerierten zufallszahlen im Casino am Live-Tisch )

Wogegen ein Testspiel hier im Forum auch nicht mit einer " historischen Permanz " ( Wortschöpfung von Optimierer ) geführt werden dürfte, da man mit Hilfe eines Computers die gesamten angebotenen Permanenzen der Casinos abspeichern und per Rechenkraft eines ( oder durch mehrere ) Computers Filtern und vergleichen kann.

Auch deshalb steht mein Angebot, wenn es zu einem Demonstrationspiel hier im Forum kommen würde.

Liefere bei Bedarf gerne Permanenzen aus verschiedenen Landcasinos, die nirgends -auch nicht mit Hilfe des Internets, zu finden sind.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...Eine Tendenz ist was "Mensch" deutet..."

Das hat Klasse! :blink:

Besser kann man es nicht ausdrücken :) Local.

Und um etwas zu deuten legt der Mensch sich eine Orientierung an.

Einen Maßstab.

Dabei kann er alle möglichen Mittel in Betracht ziehen.

Einige davon sind seeeehhr wirkungsvoll.

Und Boulgari hat eben sein Instrumentarium.

Das ist interessant.

Nicht 'ne Demo, die so oder so ausgeht.

Nachtfalke.

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"...Ein Live-Spiel in einem Casino wie Nachtfalke vorgeschlagen und ein Testspiel für die " Daheim gebleibenen " hier im Forum, und das ganze an Hand einer echten Permanenz, das wär das Optimale.

Und ich Denke wohl auch das Fairste..."

Natürlich, Fritzl.

In einem Jahr hat Boulgari zudem genügend Zeit, das in aller Ruhe zu vermitteln.

In einem sauberen Thread versteht sich.

Und damit das Thema nicht zerrissen wird, kann man ja alle sonstigen "Grundsatzfragen" in eigenen Strängen unter Nebendiskussionen aus anderen Themen gesondert und genauso ausführlich, wie diesen Thread hier erörtern.

Das ist dann allumfassende Diskussion, wie sie sich eigentlich schon immer für dieses Forum gehört hätte.

Es hat keinen Sinn, wenn wir hier vom Hölzchen auf's Stöckchen kommen.

Hölzchen und Stöckchen woanders.

Die Kerndiskussion hier.

Sonst schafft Boulgari das nie.

Denn es wird Dutzende weiterer Fragen geben, die sich hieraus entwickeln, aber die im Thema stören würden

(siehe die interessante, aber hier nicht so angebrachte Zero-Diskussion)

Nachtfalke.

 Anmerkung: Threads wurden inzwischen eingerichtet.						 Nachtfalke.

Zu den eingerichteten Threads gehört der

Thread im Kreuzfeuer.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

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Hi,

"...Was zum Geier ist überhaupt eine Tendenz genau? Ich spiele ja sowas nicht..."

Die Frage hier im Thread ist wirklich gut. :blink:

Gelle, da staunst du! :)

Das war ja bis jetzt auch nicht wichtig zu wissen ;-)

Es kommt mit der Zeit schon noch an den Tag, was eine "Tendenz" beim Roulette verloren haben soll...

Aber wenn ich "Tendenz" programmieren will um sie zu testen, muss ich mehr als eine schwammige Vorstellung davon haben. Deshalb die Frage schon jetzt.

Was die Mathematik angeht: Anscheinend ist die Mehrheit davon angewidert :topp:.

Dann verschone ich euch halt in Zukunft damit. Es wird dann nur schwer, etwas zu richtig belegen oder zu widerlegen.

Das bedeutet, dass ich wie die meisten hier nur "Erfahrung" und eine irgendwie geartete Autorität einbringen kann, nach dem Motto "glaubt es halt, oder lasst es bleiben".

Werde mich mal ein Weilchen zurückziehen. Da hat sicher niemand etwas dagegen.

Gruß, Optimierer

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"...Was die Mathematik angeht: Anscheinend ist die Mehrheit davon angewidert..."

Nein :blink: bloß nicht.

Mathematik ist als Beweisführung hochkarätig wichtig.

Für alle Statistiken.

Für Auswertungen.

Für alle möglichen Analysen zur Optimierung.

Nur zur Lösung des Rouletteproblems halte ich sie für denkbar ungeeignet.

Da sind ja nun viele hochbegabten Leute schon d'ran gescheitert.

Wir könnten noch einen guten -vor allem interessierten(!!!)- Mathematiker in den WorkGroups gebrauchen!

Es wäre toll, wenn Du Dich uns anschliessen würdest.

Das müssen zwar alle Gründungsmitglieder abstimmen.

Aber ich habe keinen Zweifel, dass sie Dich gern in unserem Kreis aufnehmen werden.

Da gibt's dann unendlich viel zu tun.

Ich zum Beispiel kümmere mich herzlich wenig um die Mathematik.

Aber ich wäre schon daran interessiert, mal zu erfahren, warum meine Setzweisen eigentlich aus mathematischer Sicht funktionieren.

Du wirst's nicht glauben: Das habe ich in 30 Jahren noch nie genau untersucht.

Da wirst Du ganz andere Punkte zum Ansatz finden, an die Du noch nie gedacht hast, auf diese Weise Roulette anzugehen

- wie die Feldwertrechnung

Es würde mir gut stehen, wenn ich auf manche -mir schon gestellten- Fragen eine Antwort geben könnte.

Also meine herzliche Einladung hast Du!

Und übrigens glaube ich, dass Boulgari -seinen Thread betreffend- genauso denkt!

:topp:

Nachtfalke.

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"...Die Regeln zählen mehr als 90 an der Zahl...."

In diesem Thread können wir die Regeln ja fein säuberlich anpinnen.

Eine nach der anderen.

Da sollte Boulgari mir nur genau sagen, wie ich das umsetzen soll.

Dann editiere ich das sauber als Nachschlagemöglichkeit für jeden.

Nur... ...

bis jetzt haben wir noch keine ;-)

Am besten über die Regeln meckern, wenn's soweit ist.

Wenn dieser Thread nicht verwässert wird durch alle möglichen Nebenthemen, dann blickt man auch durch.

Meinste nicht, Local?

Im Übrigen werde ich mich aus diesem Thread zurückziehen.

Einesteils, weil's Boulgaris Thread ist - und nicht meiner.

Andernteils:

Ich bin kein Figurenspieler.

Vom Figurenspiel habe ich keine Ahnung.

Das überlasse ich anderen.

Ich bin zukünftig nur zum Schlichten und Sauberhalten da.

Der Müllmann des Wellenreiter-Threads, sozusagen :blink:

:topp:

Nachtfalke.

.

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Hallo Nachtfalke, Boulgari,

In einem Jahr hat Boulgari zudem genügend Zeit, das in aller Ruhe zu vermitteln.

In einem sauberen Thread versteht sich.

In einem Jahr ????(*)

Hoffe doch nicht, bis dahin habe ich vielleicht den Löffel abgegeben...........!

Das Nachspielen einer Orginal-Live-Permanenz hier im Forum, um an Hand deren die Strategie zu Demonstrieren, kann doch wohl in den nächsten Tagen stattfinden oder ?

Im Vorfeld gab es schon mehrere User, die an dieser Demonstrationsform interesse bekundet hatten.

Gruß Fritzl

(*) Daß das Vorhaben eine Zeitliche und organisatorische Vorbereitung für Berlin braucht, ist natürlich verständlich.

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

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Hallo Boulgari!

Hallo Leute!

Bin wieder da.

Ich war mir sicher, ich verpasse nicht viel in den letzten 5 Tagen.

Dass ich aber überhaupt nichts verpasst habe, wundert mich da schon ein wenig.

Aller Achtung!

Boulgari, gute Leistung!

Dass Du die Leute beschäftigen kannst, war mir klar.

Doch nun beschäftigen sich die Leute sogar ganz alleine, ohne Dich!

Chapeau bas!

Und Du hast bereits einen Verfechter gewonnen.

Nachtfalke ist nun bereit für die Sache zu sterben.

Er glaubt blind an Deine Wunderwaffe.

Ist sogar bereit zur Massregelungen, wenn man Dir nicht den

ausreichenden und gebührenden Respekt entgegen bringt.

Du geniesst hier seinen Schutz. Und da er die Administratorenrechte

besitzt, hast Du in ihm einen wichtigen Verbündeten gewonnen.

Also: die Sache voll im Griff.

Du hast meine Hochachtung!

Der Coup geht eindeutig an Dich!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Auf der Welle des Zufalls reiten

@ alle,

seit gestern sind hier im Thread über 50 Beiträge geschrieben worden.

Danke für euer Interesse.

Ich bin oft im Spielcasino und es fehlt mir oft einfach die Zeit, mehrere Stunden täglich am Compi zu verbringen.

Am Anfang des Threads MUSS es doch eigentlich immer darum gehen, die GRUNDSÄTZLICHEN FRAGEN zu klären.

Es hätte überhaupt keinen Sinn, eine Fach-Diskussion über ein, in den Spielcasinos praktikables Roulette-Spiel zu entfachen,

:topp: wenn viele Teilnehmer nicht einmal über die Bedeutung (im Bezug auf ein Figuren-Tendenzspiel) einer ZERO im Klaren sind,

:) nicht wissen, ob die Zielfigur durch die 0 „geteilt", bzw, unterbrochen wird,

:) sich in der Illusion wiegen, dass eine Konfetti-Permanenz, für das Figuren-Tendenz-Spiel genauso gut ist, wie eine authentische Permanenz!!

Diese Fragen galt und gilt es zu klären – sonst diskutieren wir hier nur aneinander vorbei.

Eine Roulette-Strategie, die auf Dauer erfolgreich sein will, ist ein komplexes Werk, und keine Sache von solchen Sachen, wie:

ich setze immer a´3 Stück auf das Zweite und Dritte Dutzend, wenn das Erste Dutzend 5 x ausgeblieben ist..

oder, wenn 5 mal Schwarz kommt, setze ich immer erstmal 2 Stück auf Rot, dann 4, dann 8..16..

irgendwann ;-) muss doch Rot kommen – oder?

Hier geht es um etwas ganz anderes.

Aber, zurück zum eigentlichen Thema.

Was ist eigentlich eine Figuren-Tendenz?!

Diese Frage geisterte gestern und heute durch mehrere Beiträge.

Dazu habe ich in meinem früheren Thread

schon damals folgendes geschrieben:

Dort behauptete damals schon ein gewisser @Trizero:

Nebenbei zum Thema:

Der Ausgleich findet in der Unendlichkeit statt, die Realität ist also nicht absolut zufällig.

Zwar mathematisch richtig, dass der Ausgleich in der Unendlichkeit stattfindet,

doch das nutzt einem Spieler herzlich wenig - wie die ganze Mathematik eigentlich auch.

Er muss sich auf das HIER und JETZT konzentrieren, was gerade am Spieltisch passiert.

Und da ist dieser Ausgleich in der Unendlichkeit unwichtig

und die Verteilung der EC-Figuren, unterliegen primär (und nur für kurze Zeit) völlig anderen Gesetzen,

als denen der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) - die langfristig betrachtet natürlich immer stimmt.

Damit sind die Gesetze der WT natürlich keinesfalls aufgehoben (wie denn auch?)

-sondern erhalten einfach nur ihren Platz, wo sie auch ihre Geltung haben, nämlich in der, für den Spieler uninteressanten, "fernen" Zukunft.

Ganz wenige haben diese Tatsache begriffen – und darüber wollte ich eigentlich berichten.

Auf die Frage von @Trizero habe ich damals folgendes geantwortet (auszugsweise):

Genau das war eigentlich eine der Kernaussagen, am Anfang des Threads!

Ich bin davon überzeugt, dass nichts besser die vielbesprochene "Zähmung des Zufalls"

(hat nicht unbedingt etwas mit P. Basieux zu tun)

besser illustrieren kann, als die EC-Figuren-Tendenz in der Permanenz.

In der Welt außerhalb der Spielcasinos nennt man so etwas z.B. das Gesetz der Serie;

eine seltsame Aneinanderreihung ähnlicher Ereignisse, innerhalb kurzer Zeit, in einem bestimmten Gebiet usw..usw.

Nur, theoretisieren kann man viel: Was bedeutet das konkret für das Roulettespiel?

Heißt es, wenn eine 10 x Rot (Serie,solitäre Figur) in der aktuellen Tisch-Permanenz erschienen ist,

dass gleich auch die nächste 10-er Rot kommen muss,..soll...wird??

Oder vielleicht doch 10 x Schwarz, Passe, Impair..oder was?

Vielleicht aber auch "nur" 9 x Schwarz hintereinander?

Das wär' schön, wenn es so einfach wäre.

Leider ist der Kumpel Zufall nicht so leicht zähmbar.

Aber, und jetzt bitte nicht ausschlachten:

Der Zufall ist wie ein wildes Pferd, schwer zähmbar und doch nur ein Herdentier.

(altes, chinesisches Sprichwort)

(Spätestens jetzt haben @Sachse und andere genug Munition, um mich als völlig übergeschnappt abzukanzeln, aber, so einfach wird das nicht sein... ;-) )

Der Vergleich, die Allegorie mit dem Herdentier, ist des Zufalls Achillesferse.

Die Häufung bestimmter Erscheinungen, z.B. EC-Figuren in der Permanenz,

signalisiert klar den allgemeinen Permanenz-Trend, den Rhythmustrend dieser Serien, Figuren, Häufungen..

Und damit meine ich nichts anderes, als die EC-Figurentendenz!!

Wer das gerade Geschriebene bestätigt haben will, lade sich einfach irgendeine Permanenz aus dem Internet herunter:

(bitte kein Fun-Modus, sondern echte Permanenzen) z.B. Wiesbaden oder Westspielcasinos.

Er nimmt dazu einfachheitshalber nur die EC Schwarz/Rot und betrachtet etwas genauer die EC- Figurenentwicklung;

betrachtet zunächst die ganze Permanenz und sucht dann die Zusammenhänge, z.B. Figuren-Rhythmik, Figuren-Wiederholungsmodus...

Das gilt heute genauso!

Wie das im Einzelnen genau zu bewerkstelligen sein wird,

welche Instrumente man dafür verwendet, welche Formeln, Angriffstabellen etc,

das hatte ich vor, mit euch hier zu diskutieren.

Dabei sollte es in der Tat nicht um weniger gehen, als um die Decodierung der Permanenz

und um die Entschlüsselung der geheimen Sprache des Zufalls am Roulette-Tisch.

Die Zeit und die Entwicklung werden zeigen, ob dieses Projekt hier durchführbar sein wird – oder nicht.

:blink: Boulgari

.

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