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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. HEUTE 15.06.25 die 36
  2. Sogar in meinem alten Rezeptbuch war da die Rede von Emulsion, und ich muss eigentlich davon ausgehen, das so ein Buch von Chemikern geschrieben wurde. Wenn es nicht die 4te korregierte Auflage war.
  3. Hallo Elementaar, unter uns Fotografen hießen die Beschichtungen von Film und Papier Emulsionen, auch in Büchern war das der gängige Begriff, selbst wenn er falsch angewendet wurde. Allerdings, mische mal Silberhalegonide oder Chromate mit Wasser, das geht nicht und braucht reichlich Zusätze. Die Gelantine war nur das Trägermaterial für alles. Und die durfte nie zu 100% austrocknen, dann konnte man sie weg werfen. Ich hatte ein Rezeptbuch für komische Bäder, das hieß 1982 "Rezeptbuch Analogfotografie", irgend ein DDR Verlag. Frag mich nicht warum, ich weiß es nicht. Vielleicht wegen analoger Denkweisen in der Forschung? Für mich waren die mg Zutaten das Problem das mich beschäftigte, nicht die Begrifflichkeiten. Das stimmt, die Grauwerte in S/W entstehen durch die große Masse an geschwärzten oder nicht geschwärzten "Körnern". Dann war das damals Digitalfotografie, und ist heute eher Analogfotografie (???), wenn die Maßgabe der erste Moment der Enstehung des Bildes ist, -schräg, aber sowas von ...
  4. Sieht so Neid aus, dem anderen nichts zu gönnen?
  5. Mit sowas hab ich mal Geld verdient, deßhalb kann ich was dazu sagen. Vorab, das Wort Silberfotografie und Nassplatten habe ich noch nie gehört, auch so ein Neukram. Auf nasse Platten kann man nicht sauber fotografieren, es aber als Retro (das es nie gab) verhökern. Analog hieß diese Fotographie schon vor 150 Jahren. Im Farbfoto sind es chromatische Verbindungen, auf Schwarz/Weiß sind es Silberhalogenide, die ein Bild in vordigitaler Zeit sichtbar auf Filmträgermaterial und Fotopapier machten. Dazu wird auf Film und Papier eine dünne Emulsion aufgetragen, die Lichtempfindlich ist, und sich nach der Belichtung verändert. Diese Emulsion war früher als Paste auf Glasplatten gespachtelt worden, mit der gleichen Funktion. Das sind diese Fotos bis in die 1920er und 1930er, wo der Fotograf ein Tuch über Kopf und Kamera (riesiger Holzkasten auf Stativ) hat, während er die Kamera ausrichtet und einstellt, und in der Hand etwas hält, wo Magnesium zischend verbrannt wird als mega Lichtquelle (äquivalent zum heutigen Blitz). Das war analoge Handarbeit, und auf allen Materialien war damals wie heute diese lichtempfindliche Emulsion, die nach Belichtung entwickelt (verstärkt) und fixiert (lichtunempfindlich gemacht) wird. Das war dann ein ungünstiges Beispiel, das dir unter gekommen ist. Eigentlich ging es dir Elementaar ja darum das wir ständig mit neuen Begriffen beschüttet werden, aber für eigentlich immer noch das Gleiche. Früher hieß das, Alter Wein in neuen Schläuchen. Verkaufsverarsche...
  6. Oh krass @Sven-DC, Alles Gute!
  7. Also ein Diff Spiel was viel "Spiel"raum für Progis bietet, auch sehr kurze oder flache.
  8. Einsatz für 15.06.24 Saldo alt: 1.280 € Satz: D2: 10€ +D3: 10€ + K2: 30€ + K3: 50€ Einsatz total: 100 € Saldo neu: 1.180 €
  9. Mit den Zweiern kann man doppelt so viel Plus machen, was es da noch zu überlegen gibt...
  10. Hallo Juan, Paroli habe ich so gelesen, das er direkt auf das geht was er sieht. Keine zweite, keine dritte, keine vierte, etc Ebene. Er sieht eine Situation und setzt direkt darauf. Oder dagegen. Wenn er es dann oft so erlebt hat, das ihm die Zweier einen Strich durch irgendeine Rechnung machen, dann meidet er sie schließlich. Gruß Feuerstein
  11. Echt jetzt, dann hätte ich nen Volltreffer
  12. Einsatz für 14.06.24 Saldo alt: 1.170 € Satz: D2: 50€ +D3: 10€ + K1: 20€ + K3: 20€ Einsatz total: 100 € Saldo neu: 1.070 €
  13. Einsatz für 13.06.24 Saldo alt: 1.090 € Satz: D2: 50€ +D3: 50€ + K2: 20€ + K3: 10€ Einsatz total: 130 € Saldo neu: 960 €
  14. Ja hab ich, aber nicht so explizit wie du es meinst, also für sich allein stehend. Das war immer in irgendwelchen konkreten Zusammenhängen bewertet worden.
  15. Ich sähe in einer Steigerung an der Stelle keinen Sinn. Bei Progis gilt für mich immer, den Ball so denkbar flach halten wie nur möglich. Für mich ganz persönlich mit dem Zusatz: ohne Tilgungskraft einzubüßen.
  16. Ja, etwas beobachten kann zu wertvollensten Erkenntnissen führen. Wenn ich meine Interpretation weiter denke, müsste er alle EC-Kombis beobachtet haben.
  17. Ich hab die gescannten Seiten so verstanden, das alles mögliche durch die gefallenen Zahlen gecheckt wird. Das deßhalb ein Computer unabdingbar ist. Auch, das Excel dafür reicht. Interpretiert habe ich das ganz persönlich so, das alle Gelegenheiten bewertet werden, auf allen Chancen. Damit kann ich falsch liegen. Weitere Interpretation: das nur da gesetzt wird, wo eine Flaute zu Ende scheint, weil die Chance wieder läuft. Vorher macht eine Progi auch eher nicht so viel Sinn. Das EC Beispiel habe ich lediglich als ein Beispiel verstanden. Interpretationsspielraum lassen die Seiten ja reichlich.
  18. Ja H.v.D, das soll mal einer verstehen...
  19. Das kann ja sein, dagegen spreche ich nicht. Aber deine Argumente sind für mich so haarsträubend, das ich in dem Austausch keinen Sinn erkennen kann.
  20. Gedankengänge eines Pleinspielers über die Dutzende, Hallelulia! Wer nicht verlieren kann, sollte es bleiben lassen. Ich reize die Progi im Turnier übrigens nicht aus, ich halte mich nicht mal an meine Regeln, ich spiele ehr wie ein kleines Kind. Ich spiele mit Umverteilungen von Verlustsätzen und Satzhöhen, und aktuell auch nach Tendenz. Ich hab also geschrieben, das der Schlüssel zum Erfolg im besetzen vieler Zahlen liegt. Interessant... Der Austausch macht gefühlt keinen Sinn.
  21. Einsatz für 12.06.24 Saldo alt: 1.140 € Satz: D2: 30€ +D3: 30€ + K1: 20€ + K2: 30€ Einsatz total: 110 € Saldo neu: 1.030 €
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