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Ka-Ching

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Alle erstellten Inhalte von Ka-Ching

  1. Ich finde die Idee der PS durchaus nicht schlecht. Nur wenn auf einer Seite geballt Nasen auftreten, dauert es ewig, bis die Verluste aufgeholt sind. Man könnte untersuchen, welche Wege sich bieten, per Überlagerung auf einen relativen Ausgleich hinzuspielen. Die Überlagerung darf nicht zu steil sein, muß aber die Zéroverluste deutlich überwinden. Vielleicht läßt sich dann noch etwas herausholen. Gruß Ka-Ching
  2. Hallo miteinander, zur Ecartisolierung fällt mir etwas ein: Bei höheren Chancen gibt es eine Eigenschaft der Wahrscheinlichkeiten in Bereich von 1 bis 3 Rotationen einer höheren Chance (zum Bleistift TS, TP). Es ist schlicht und simpel der Fall, daß leichte Rückständigkeiten stabiler sind als leichtes Vorlaufen. Mit anderen Worten: Innerhalb 12 Coups ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine bestimmte TS 1x auftritt höher als die, daß diese TS 3x auftritt. Dafür hat ein starker Plusecart eine höhere Wahrscheinlichkeit als ein starker Minusecart. Damit haben wir noch einen Grund mehr, Restanten zu meiden. Nun gilt es, vorlaufende Zahlen/Chancen von rückständigen zu trennen. Versuchen wir es, nach geeigneten Ecarteigenschaften zu forschen. Ka-Ching
  3. Halllo zusammen, der Test von matthias s. besagt, daß sich auf Dauer bei der vorgeschlagenen Methode Plus- und Minusläufe relativ ausgleichen. Ziehen wir die 2,7% Zéroverluste ab, sind wir beim Ergebnis, daß immer wieder beim dauerhaften Durchspielen der Methode von Demogorgon herauskommt. Gruß Ka-Ching
  4. @Dan S checke doch einfach mal einige Permanenzen der Spielbank Hamburg ab, dann wirst Du herausfinden, wielange Deine Strategie überhaupt noch gewinne abwirft. Mir wäre der Kapitalbedarf und das Totalverlustrisiko zu groß. In diesem Forum gibt es weitere Threads, in denen Teilnehmer sich mit Wiederholungen höherer Chancen beschäftigen. Gruß Ka-Ching
  5. An dieser Stelle vermute ich ebenfalls, daß Bergo ein ähnliches desaster erlebt hat die zuletzt DanDocPeppy. Eine Spielidee kann eine Reihe von Tagen prima laufen oder viele Stücke bringen. Es helfen nur konsequente Vorsichtmaßnahmen, bevor es zu spät ist und ein Großteil der Gewinne aufgefressen ist. Ciao Ka-Ching
  6. Hallo Demogorgon, Dein zuletzt beschriebener Marsch unterliegt den gleichen Zufallsgesetzen wie starres Bespielen der ersten beiden Dutzende. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, daß Du bei Deinen neuesten Tests eine lange, schwankungsarme Phase erwischt hast, wo es zumindest keine megalangen Minusserien gab. Gruß Ka-Ching
  7. Hallo dem6g6rg6n, Von Deinen Progressionen gebe ich der Fibonacci den Vorzug gegenüber den anderen. Nur würde ich bei der Fibonacci eher 3 Treffer auf einer Stufe anspielen. Dazu brauchst Du zwar mehr Geduld, dieser Weg ist aber effizienter, da Du dann die vorherigen 5 Stufen tilgst. Beispiel: (2 + 3 + 5 + 8 + 13) * 2 = 62 vs. 21 * 3 = 63 Gruß Ka-Ching
  8. Um die Sache mit dem optimalen Kapitalmanagement nach Basieuxs Formel zu verdeutlichen, nehme ich als Beispiel das NNG von Westerburg, der eine Rendite von +20% des Umsatzes auf EC versprach. Mit anderen Worten heißt dies, daß von 5 Sätzen 3 gewonnen werden und 2 verloren, falls irgendjemand überhaupt mal eine solche Rendite erreichen sollte. Nach Basieux ist der Qoutient aus dem Erwartungswert EW und der Chancengröße n der optimale Jetonwert. Wer bereits das doppelte des optimalen Jetonwertes setzt, wird im dauerhaft im Minus landen. Hier die Rechnung für 5 Coups auf EC (GGGVV), wobei 20% des aktuellen Reservekapitals gesetzt werden: K(5) = K(0) * (1.2**3) * (0.8**2) K(5)/K(0) = 1.10592 Nun setzt ein Zocker 40% seines aktuellen Reservekapitals: K(5) = K(0) * (1.4**3) * (0.6**2) K(5)/K(0) = 0.98784 Nun vorsichtiger mit 10% des aktuellen Reservekapitals: K(5) = K(0) * (1.1**3) * (0.9**2) K(5)/K(0) = 1.07811 Der Schritt zu den doppelten Chancen: NNG mit Passe und dem 3. Dutzend oder Manque und dem ersten Dutzend. Auch hier ist der Erwartungswert so hoch wie bei Manque oder Passe - z. B: GGVVV nach 5 Coups. In diesem Fall sind 10 %, also die Hälfte des EW der optimale Jetonwert. 10% des aktuellen Reservekapitals (das Optimum) werden gesetzt: K(5) = K(0) * (1.2**2) * (0.9**3) K(5)/K(0) = 1.04976 Nun werden 20% des aktuellen Reservekapitals gesetzt: K(5) = K(0) * (1.4**2) * (0.8**3) K(5)/K(0) = 1.00352 Dies ist an der Grenze zum Minus. Hieraus ist leicht zu erkennen, welcher Weg der Kapitalisierung zu forsch und welcher Weg richtig ist, vorausgesetzt eine nicht starre Strategie mit positiver Umsatzrendite im Gleichsatz wurde gefunden. Wer hat noch weitere Anregungen zum Kapitalmanagement? gn8 Ka-Ching
  9. Hallo Hopfenspirger, hallo RCEC, von Basieuxs Buch "Denken in Erwartungen" kenne ich eine Formel für Strategien mit einem positiven Erwartungswert. Deine Angaben, RCEC, entsprechen dem Wert für optimales Kapitalwachstum. Zu der Formel weiß ich, daß der Erwartungs- wert durch die Chancengröße dividiert werden muß, dann haben wir die optimale Satzhöhe für eine bestimmte Kapitalreserve. Die optimalen Werte für die verschiedenen Chancen sind: EC: Erwartungswert Dutzend/Kolonne: Erwartungswert/2 Bad Homburger Viertelchance: Erwartungswert/3 ... Plein: Erwartungswert/35 CU Ka-Ching
  10. @Berufsspieler Dem Wunsch von ankchy bezüglich Staffelumverteilung nach -78 Stücken schließe ich mich an. @Greg Bei der TVS köntest Du es etwa so anstellen: Du setzt 12% eines fiktiven Verlusts auf eine bestimmte TVS. Im Gewinnfall sinkt der fiktive Verlust auf 40 % von vorher. Nach 8 Minus infolge ist der fiktive Verlust der dazu reziproke Wert von 250 %. Du tilgst mit einem Gewinn 8 Verluste. Sehen wir uns aber auch an, wie Berufsspieler aus einer Staffel zweie macht. Ciao Ka-Ching
  11. @Alibombasi Ich habe diese Woche ein Projekt begonnen, den Saldoverlauf meines Spiels in einem Chart darzustellen. Ich halte es für gut, den Chart optisch auszuwerten zwecks der Feststellung, ob gerade ein Gewinn- oder ein Verlustlauf vorliegt. Wolltest Du Trendwendesignale programmieren, bist Du auf ein starres Schema angewiesen. Zumindestens dann, wenn das starre Schema einfach ist, wird kein Vorteil herausspringen: Die letzten 5 bis 10 Coups jedenfalls reichen lange nicht, um einen globalen Trend zu erfassen. Ciao, Ka-Ching
  12. @badhomburger ich kenne selbst die 1/4-Chance von den Spielbankbesuchen in Bad Homburg. Im Prinzip ist dies ein Spiel auf die Hälfte einer EC, dazu paßt die Auszahlung. Wenn 0, 7, 8, 9 oft ausbleiben, kann Dein Spiel lange stabil ausgeglichen oder leicht positiv verlaufen, bis in wenigen Coups die Killerpermanenz kommt. Eine ähnliche Erfahrung machte ich bei einem Spiel auf 30 Zahlen (Manque, 25-27, letztes Viertel. Per Progression werden gelegentliche Verluste zwar schneller aufgeholt, aber nur solange wie die nicht bespielten Zahlen nicht in geballter Ladung auftreten. Nach meiner Erfahrung bringen allenfalls Tendenzspiele etwas. Dazu gehören auch High-Sätze in Plusphasen und Low-Sätze in Minusperioden. Viel Spaß mit Deinem Einstieg ins Forum Ka-Ching
  13. Hallo Greg, mir ist eine Idee für das Dutzendtendenzspiel gekommen. Du betrachtest jeweils Blöcke von 3 Coups. Die ersten 3 Coups einer Partie dienen nur der Beobachtung. Bei Zéro wartest Du auf das nächste Dutzend. Das Dutzend, das mindestens zweimal getroffen hast, ist solange satzreif, bis es innerhalb eines Blocks von 3 Coups nicht mehr trifft. Der Trend hat sich von aufwärts nach abwärts gedreht. Dafür kommt ein anderes Dutzend an die Reihe, welches eine junge aufwärtsgerichtete Trendlinie aufweist. Ich habe das Gefühl, da könnten die Schwankungen durchaus gezähmt werden. Kurz einige Coups: 3, 0, 29, 7 => Nächste 3 Coups das Dutzend 1 setzen weiter: 24, 3, 33 => Nächste 3 Coups das Dutzend 1 setzen weiter: 21, 6, 23 => Nächste 3 Coups die Dutzende 1 und 2 setzen weiter: 14, 13, 26 => Nächste 3 Coups das Dutzend 2 setzen Let's win Ka-Ching
  14. Hi matzl, so einfach ist es, Beispiele für sehr lange Serien zu finden: Geh auf die Homepage der Spielbank Hamburg und lade Dir folgende Tage herunter: 30.08.1999: 22x infolge Pair 09.03.2000: 17x infolge Passe Viele Stücke im neuen Jahr, Ka-Ching
  15. Hallo rigor, die von Dir erwähnte Formel aus Kurt Hallers Lexikon zur Prüfstrecke von Systemen halte ich nur auf EC und DC für plausibel. Gelesen habe ich eine solche Formel auch in Bergmanns Buch "Möglichkeiten der Gewinnoptimierung beim Roulette". Auf höheren Chancen bedeutet die gleiche Rendite wie auf EC einen viel geringeren statistischen Ecart. Wie oft kannst Du erleben, daß zum Bleistift auf TP ein Sytem 4000 Coups bzw. gesetzte Stücke erstklassig läuft und danach voll ins Minus geht.... Trotz alle dem ein gutes neues Jahr wünscht Dir Ka-Ching
  16. Hallo, als Beispiel mit einer Abweichung von mehr als 3 Sigma kenne ich einen realen Fall von den doppelten Chancen, wobei die 2. Kolonne innerhalb von 102 Coups auf einen Ecart von -48 Einheiten kam (18 Treffer) statt 102*12/37. (102 * 12/37 * 25/37) ** 0.5 = 4.73 = 1 Sigma 102 * 12/37 - 18 = 15.08 = 3.19 Sigma Frohe Weihnacht, Ka-Ching :kerzen: :wbaum:
  17. @singleman, @spigero Die TeT-Satzweise funktioniert nach dem Prinzip, daß zunächst ein Drittel einer vorgesehenen Kapitalmasse gesetzt wird, danach der Rest (einmal die Martingale angewendet). Bei einem Treffer innerhalb von 2 Coups hast Du 1/3 mehr Kapitalmasse als vorher. Mit der neuen Kapitalmasse setzt Du wieder ein Drittel und den Rest usw... Garcia steigerte 10 mal, bis er einen Angriff als gewonnen sah. Er spielte stets gegen die zuletzt gefallene Chance. Damit sollte Euch geholfen sein.
  18. Hallo TS-Interessenten, bei der hier bespielten Gewinnprogression sehe ich den Fehler, daß am Ende der Kette immer sehr hohe Verluste stehen, welche einen großen Teil der bis- herigen Gewinne aufzehren. Als Verbesserung könnte ich mir vorstellen, nach einem Gewinn auf Satzhöhe 8 (oder auch 16) die Progression ab Stufe 1 zu recyclen, bis drei Verluste infolge auftreten. Der Vorteil ist nun, daß die Wahr- scheinlichkeit eines Endes mit -3 viel größer ist als die eines Endes mit -24 Stücken. Als weitere Optimierung würde ich vorschlagen, nur solche TS zu setzen, die dreimal binnen 10 Coups trafen. Let's win Ka-Ching
  19. Hallo RCEC, Deinen Thread zu dem Thema schaue ich mir doch glatt an. So grob habe ich in Erinnerung, daß Du Dich auf die Coups mit dem Wahrscheinlichkeits- schwerpunkt unter den Wiederholungen konzen- trierst. Den Tip ist eine Anregung wert. Danke Dir, Ka-Ching
  20. Hallo zusammen, wer sich für Favoritenspiele auf höheren Chancen interessiert, möge seine Meinung zu folgender Spielidee äußern: Zu Beginn einer Partie wird beobachtet, welche Transversale Pleine zuerst zwei- mal erscheint. Danach wird im Gleichsatz ein Stück auf diese Transversale Pleine gesetzt bis zum Treffer. Da immer wieder Aufholer zu Überholern werden und sich alte Favoriten schlafenlegen, werden weitere Kandidaten mit zwei Treffern integriert. Die Partie ist beendet bei einem Treffer oder bei einem vorher festgelegten Limit. Das Limit könnten 9 Stücke sein, damit unproduktive Angriffe nicht zu hohe Verluste bringen. Gibt es ein optimales Limit oder kommt immer 0 - Zéroverlust heraus? Let's win Ka-Ching
  21. @singleman der Zweck meines vorherigen Beitrags ist es, das Prinzip der Funk- tionsweise der d'Alembert auf TS darzustellen, wo Du bei gleicher Staffelung wie bei EC im Falle des totalen Ausgleich fünfmal so viele Stücke pro Coup gewinnst wie bei EC. Wenn Du bis zum Ende weitergelesen hast, triffst Du auf mein Gedankenspiel, die Staffel um den Faktor 10 zu strecken. Du hast die Streckung um den Faktor 6 vorgeschlagen. Wie auch immer, nach Treffern geht es auf der Ska- la um 5 Positionen zurück. Die EC zum Vergleich: -2, +3 daraus resultiert +1 in 2 Coups. Bei einer Streckung wird der Gewinn pro Coup, falls es funktio- niert, um den Streckfaktor verkleinert. Entsprechend weniger Stücke gehen bei einem Platzer (z. B. nach einem Minus von 5 Rotationen) verloren. Egal ob oder wie stark Du die Staffel streckst, die Re- lation zwischen Gewinnen im Erfolgsfall und Verlusten bei Platzern bleibt gleich. Der Euro bietet gegenüber der D-Mark den Vorteil, Staffelungen bis auf 1 EUR statt bisher 5 DEM auflösen zu können. Was hat der Euro in Österreich verändert? Es gibt verschiedene Varianten zur Ein- teilung der Staffeln, je nach individueller Kapitalausstattung. Gruß, Ka-Ching
  22. Hallo zusammen, bei TS funktioniert die d'Alembert im Prinzip so, daß nach einem Minus ein Stück mehr und nach einem Plus fünf Stücke weniger ge- setzt werden. Ein Fenster einer ausgeglichenen Rotation könnte etwa so aussehen: 8-, 9-, 10+ (*5), 5-, 6-, 7- In jedem solchen Fenster werden 15 Stücke geweonnen, was 2,5 Stücke pro Coup sind, also fünfmal soviel pro Coup wie bei EC. Dafür ist aber das Risiko auf einen bestimmten Verlust fünfmal so hoch. Wir brauchen dazu nur für beide Chancen den gleichen statistischen Minusecart heranziehen. Bei Streckung der Staffel um den Faktor 10 werden pro Coup auch nur ein Zehntel so viele Stücke gewonnen. Der Haken an der Sache ist, daß dieses Konzept nur bei totalem Ausgleich funktioniert. Außerdem ist dabei Realität, daß in Gewinn- ballungen sehr niedrig gewonnen wird und in Minusecarts wahnsinnig hohe Verluste auftreten. Gruß, Ka-Ching
  23. @Buk, Deine Beiträge zu meinen Thread sind richtig konstruktiv. Es ist wahr, die Gelegenheit zu meinem Vorschlag bietet sich nicht oft. Wenn das Spiel breit läuft, bzw. Du sowohl mit dem Dutzend als auch mit der Kolonne danebentriffst, ist eben nichts zu machen. Dennoch: Als Nachschlag oder Zwischenspiel, wenn die passende Formation ins Auge springt, kann man es ja spielen. Wenn Deine Intuition Dir sagt, daß dieses Spielchen klappt, ist der Weg selb- verständlich frei. Bei Deinem gewinnprogressionsvorschlag halte ich es für sinnvoll, nach einem Volltreffer das ursprüngliche Limit anzuheben. Gruß, Ka-Ching
  24. Hallo miteinander, ich beobachte öfters, daß sich neben der Zéro die Zahlen 26, 29, 32 und 35 ballen. Manchmal ist auch die 3 dabei. Da im Kessel allein 3 Zahlen des 3. Dutzends und der zweiten Kolonne zu Zéro und 3 benachbart sind, bietet sich folgende Satztechnik an, wenn sich eine Häufung dieser Gruppe zusammenbraut: 3 Stücke auf das 3. Dutzend 3 Stücke auf die 2. Kolonne 1 Stück auf das Cheval 0/3 Im Hauptgewinnfall (6 Möglichkeiten) können 18 Stücke abgezogen werden. 16 weitere Zahlen bringen einen Gewinn von 2 Stücken. Gesetzt wird, sobald zweimal innerhalb von 4 Coups die Hauptgewinnzahlen erschienen sind, bis zu maximal 3 Nichttreffer auf (0, 3, 26, 29, 32, 35). Es bleibt dem Einzelnen auch überlassen, nach einem großen Treffer sofort aufzuhören. Wie sind die Meinungen zu dieser Idee? Und wer macht Vorschläge auf Gewinnprogressionsstaffel? Bis bald, Ka-Ching
  25. @BlackJack, so wie Du es in Deinem Beitrag zur Dutzendgewinnprogression dar- stelltest, sollten wir eigentlich alle spielen. Zunächst ver- schaffen wir uns eine Vorlage von 3 Stücken, danach wird nur noch das im Casino gewonnene Geld riskiert. Vor wenigen Tagen erlebte ich in Bad Homburg, daß das erste Dutzend 23mal infolge an einem Tisch ausblieb. Wäre nicht die störende Zéro dazwischen gewesen, wären hohe Gewinne drin gewesen. Es fragt sich nur, wer wann aufgehört hätte zu steigern. Stellen wir uns vor, Thomas Garcia hätte diszipliniert auf solche Art sein Tiers et Tout gespielt, er wäre wohl niemals nach seinen Millionengewinnen verarmt. Er hatte sicher einen Mix aus sehr viel Glück und Intuition, wann die für ihn passenden Intermittenzen erscheinen würden, sonst wäre er bestimmt nicht anfangs sooo viel gewonnen. Viele Grüße von Ka-Ching
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