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Ka-Ching

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Alle erstellten Inhalte von Ka-Ching

  1. @rouger Naturlich gibt es beim Setzen auf zwei Dutzende die Möglichkeit, stabile Gewinnläufe anzutreffen, wenn das verbleibende Dutzend geraume Zeit schwach bleibt. Manchmals läßt sich ein solches Ereignis 20-30 Coups lang verwerten. Und Du hast auch das Gefühl, viel öfter zu treffen. Die nicht bespielte Drittelchance kommt aber in ca. 55% aller Fälle bereits in den ersten zwei Coups. Und Verluststrecken fressen das mühsam ange- häufte Plus zu schnell auf - selbst bei masse égale. Und wenn der Zufall es will, kann er das Erscheinen des nicht gesetzten Dutzends auf die Spitze treiben. Da würde der entsprechende Casinobesucher fluchen: "Das gibt es alles nicht". Beim Satz auf ein Dutzend, das ich bevorzuge, setze ich mir ein Limit, das als Tageskapital dient. Kein Verlustlimit setzen ist ein Faß ohne Boden, die Erfahrung hat bestimmt jeder in diesem Forum einmal gemacht. Ciao Ka-Ching
  2. @BlackJack, schön, daß Du weiter im Forum anzutreffen bist. Deinem Beitrag zur Frage, ob man besser auf ein oder auf zwei Dutzende setzen soll, ist etwas Bedeutendes zu entnehmen. Du machst klar darauf aufmerksam, daß jeder einzelne Dutzendsatz dem 1/37-Nachteil gegenüber der Bank unterliegt. Daß man beim Setzen auf zwei Dutzende den 1/37-Nachteil gleich zweimal hat, ist ein Grund mehr, lieber spitz auf ein Dutzend als breit auf zwei Dutzende zu spielen. Außerdem ist beim Bespielen von zwei Dutzenden die Relation zwischen Gewinnen und Verlusten mit 24:26 schlechter als beim Satz auf nur ein Dutzend (hier 24:25). Noch deutlicher wird der Unterschied bei der Relation zwischen Gewinnen und Verlusten, wenn Du den Vergleich zwischen dem Spiel auf eine TS und dem Spiel auf 5 TS ziehst. Viele Grüße von Ka-Ching
  3. Hallo joefaser, ich habe selbst verschiedenste Möglichkeiten durchgetestet, ob und wann ein System sicher genug ist. Es beginnt meistens mit der Entdeckung einer gewinnbringenden Eigenschaft am ersten Permanenztag eines Monats eines x-beliebigen Spielcasinos. Manchmal klappt es mit der entdeckten Idee auch noch zwei bis drei weitere Permanenztage, bevor der zu tiefe Fall kommt. Als sicher würde ich aus diesen Erfahrungen heraus ein System erst dann bewerten, wenn sich ein statistischer Ecart ab +4 über einige 1000 Coups etabliert, was ja die immer wiederkehrenden Rückläufe ständig verhindern. Übrigens gibt es zu dem Thema, ab wann ein System sicher ist, einen weiteren Thread, in dem Pascal eine umfangreiche Analyse mit Grafiken zu einem Plein-Favoritenspiel dargestellt hat. Man suche im Forum nach dem entsprechenden Thema. Tschüss, Ka-Ching
  4. Hi Singleman, da hat die Dame, die Du in einem österreichischen Casino gesehen hast, eine einfache, aber gewinnbringende Idee. Sie muß ja nur das erste Minus für die goldenen Jetons an- spielen. Ich wohne zu weit entfernt von Österreich. Die Casinos machen mit den goldenen Jetons immer noch hohe Einnahmen, denn die Mehrzahl der Besucher verzockt die goldenen Jetons und mehr. Zu Deiner Frage nach den Eintritten in Deutschland: In den meisten Casinos ist der Eintritt 2,50 EUR. Teurer sind die Eintritt bei den Westspiel Casinos in Deutschland, nämlich 5,00 EUR. Gruß Ka-Ching
  5. @Heike die Triade auf Dutzende und Kolonnen von P&E kenne ich nicht. Im einen oder anderen Thread las ich meist Negatives zu dem System. Positive Meinungen sind die Ausnahme. Im Forum wird auch eine andere Triade erwähnt, wobei auf die erste viermal aufgetretene TS gesetzt wird. Hier wird eine Verlustprogression gespielt, die entweder zu +1 bis +5 führt oder mit -9 platzt. Nachspie- len von Permanenzen der Spielbank Hamburg brachten manchmal stabile Plusläufe, aber auch Platzerballungen, die zu tief ins Minus gehen. Let's win Ka-Ching
  6. @Labouchere Ich gehe davon aus, daß Du an solitäre 5er-Serien usw. denkst. Eine solitäre 5er-Serie von Rot ist: NRRRRRN Eine solitäre 10er-Serie von Rot ist: NRRRRRRRRRRN Eine solitäre 20er-Serie von Rot ist: NRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRN => 1/(2**22) Zwei solitäre10er-Serien von Rot sind: NRRRRRRRRRRNRRRRRRRRRRN => 1/(2**23) Vier solitäre 5er-Serien infolge sind: NRRRRRNRRRRRNRRRRRNRRRRRN => 1/(2**25) Hast Du Dir es so vorgestellt mit 4 5er-Serien infolge? Gruß Ka-Ching
  7. @herry Mit einem starrem Marsch ist massé egalé nicht so ohne weiteres ein Minus von mehr als 3% v.U. auf EC hinzubekommen. Mit der Fi- bonacci als Gewinnprogression kriegen wir mühelos Verlustläufe gebacken. Von vorne bei Stufe 1 wird dabei angefangen, wenn auf einer Satzhöhe ein Doppelminus aufgetreten ist - z. B. direkt nach +-+-++-++++-+++++-++-+-+-+-++--. Wenn Du Dir in Bad Homburg den Tisch nach Deinem Gutdünken aussuchst, hast Du einen Spread von 2 EUR bis 14000 EUR auf EC. Du kannst also noch die Satzhöhe 6765 -> ausgehend von 2 EUR <- darstellen. Auf dieser Satzhöhe spielst Du im gegebenen Fall bis zum Saldo von -2. Ciao, Ka-Ching
  8. @Herry Genau das ist der Denkfehler. Probiers aus, ohne was zu kaufen, bau Dir ein Sytem, das verliert. Dann auf Gegenchance, und Du verlierst auch! Ich möchte nun nicht mit Dir unnötig streiten, ob der Denkfehler bei mir ist. Aber stelle Dir ganz schlicht und simpel einen Tisch ohne Zéro vor. Dein Marsch wirft 3% v.U. Minus ab. Dann stellst Du Dir einen Ge- genspieler vor, der mit gleicher Satzhöhe immer auf die Gegenchance setzt. Summa summarum kommt 0 heraus. Mit den Zéroverlusten ist die Summe aus Deinem Umsatz und dem dem Gegenspielers 2*(-1,35%) v.U.. Daß Deiner Ansicht nach beide ins Minus laufen, davon Du mit -4% v.U., möchte ich erst einmal Schwarz auf Weiß sehen (Partieauszug). Dies hätte auch den Vorteil, daß wir alle das Prinzip des Systems nachvoll- ziehen könnten. Gruß Ka-Ching
  9. @Herry "1 Jahr Perm. v. div. Spielbanken brachte Minus -4% bis -5% v. U." Wenn das System "1000 DM pro Tag" auf Dauer wirklich so viel Minus bringt -> über mehr als ~10000 gesetzte Coups Minus -4% bis -5% v. U., dann hätte man durch Setzen auf die Gegenchance mit gleicher Satzhöhe +1,3 bis +2,3% v. U. erzielt. Zéro bringt ja auf Dauer -1,35 v. U., voraus- gesetzt - es werden EC bespielt. Grüße Ka-Ching
  10. @roully Ich habe in diesem Forum einen Artikel gelesen, daß es einmal ein Online-Casino ohne Zéro gab - und wahrscheinlich ohne Bankvorteil nicht lange existieren konnte (der Name entfällt mir). Nun eine Anregung: Probiere mal diverse Gewinnprogressionen - mit Gewinnlimit - auf TS. Wenn 1 + rend > 37/36, wobei rend die Umsatzrendite ist, dann bist Du auf dem richtigen Weg, daß es für das reale Spiel ausreicht. Dies gilt bei Tests mit einem 36-Zahlen-Szenario. Auf Dauer trifft ja die Zéro alle Satzhöhen zu 1/37. An dieser Stelle fällt mir ein, daß Werntgens Idee vielleicht des- halb zu tief ins Minus geht, weil er nach Satzverdoppelungen immer bis zum obligatorischen Dreifachminus durchspielt. Da wäre es vielleicht sinnvoll, nach dem Gewinnlimit wieder mit Satz- höhe 1 anzufangen. Ciao Ka-Ching
  11. Hallo miteinander, nur kurzzeitig beschäftigte ich mich mit dem Thema, ob Croupiers die Wurfrichtung beeinflussen können. Anlaß hierfür war die Werbung von Herrn W......... zum schnellen Geld. Ich dachte an dem Punkt: 145% Umsatz-Rendite be- deuten, daß sich ein Sektor von 6 Zahlen zu ca. 41% vorhersagen läßt. Zumindest müßte es hierfür ein ein- fach erkennbares Muster geben. Da ich beim Auswerten von Permanenzen der Spielbank Hamburg kein solches Muster fand, ging ich von der Unmöglichkeit der 145%igen Rendite aus. Entscheidung klar: Das System ist zum Vergessen! Macht's gut, Ka-Ching
  12. @Paroli Vielen Dank für Deine ausführlichen Berichte zu Deinen Erfahrungen mit den PP. Einen gewichtigen Schwerpunkt sehe ich darin, aufzupassen, dass keien Debakel mit hohen Verlusten passieren. Es stellt sich immer die Frage: Was tun im Minuslauf? Kämpfen und Schritt für Schritt vorwärts tasten, gleich abbrechen uder erzwungenermaßen abbrechen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist? Da man sich von hohen Verlustsätzen schwieriger erholt als von niedrigen, daher kommt auch die subjektive Ein- schätzung der Casinobesucher: "Bei hohen Sätzen verliere ich häufiger als bei niedrigen." Mit Gewalt geht es nicht, ist auch meine eigene Erfahrung. Einiges aus Deinem Bericht spiegelt auch eigene Erfahrungen wider, so etwa dass nach einigen Plusläufen die Gefahr der Überheblichkeit zunimmt. Strikte Verlustlimits ändern nichts am eigenen Schicksalsverlauf, helfen je- doch, schwere Einbrüche im persönlichen Saldo nachhaltig zu mildern, so wie ich es beobachte. Ciao Ka-Ching
  13. Hi Bargo, Deinem Thread zur Persönlichen Permanenz gebe ich weitere Nahrung. Der Aspekt der Charts hat seinen Platz. Die neuen Chartaufzeichnungen Saldos meiner PP eigent sich zur Selbstkontrolle in der Art zu erkennen, wann es bergab und wann es bergauf geht, wobei die Trenddauer nicht vorhersagbar ist. Erste Ansätze zu Charts entsprangen für mich bei Arno Bergmanns Buch "Möglichkeiten der Gewinnoptimierung". Erst weit am Ende des Buchs las ich über die Chart-Methode von Alexander Lane. Tschuess, Ka-Ching
  14. Hi Nachtmensch, Hi Bargo, Danke für die Beiträge mit Eurem Aspekt der Persönlichen Permanenz, was die Unabhängigkeit von Casino und Roulettetisch anbelangt. Dies sind gute Anregungen in die Richtung, das eigene Tempo selbst zu bestimmen. Auf den mm-Papier, das ich bevorzuge, gibt es natürlich die ideale Möglichkeit, den persönlichen Langfristsaldo aufzuzeichnen. Viele Grüße von Ka-Ching
  15. Hallo Nachtmensch, zuhause, nebenher beim RC-Training auf EC, ist das Aufzeichnen des Saldos einschließlich der Trendkanäle kein Problem, um einen optischen Überblick zum Saldoverlauf zu bekommen. In Casino, wenn alle 2-3 Minuten ein neuer Coup kommt, ist die Zeit etwas knapp für alles. Dort reicht die Zeit allenfalls dazu, den aktuellen Saldo mitzuprotokollieren. Den Chart kann ich dann in einer Pause nachpflegen - auf mm-Papier. Die Spielabschnitte sollten dann 20 Coups nicht überschreiten. Ciao, Ka-Ching
  16. Die Persönliche Permanenz ist ein ganz wesentliches Element des Zufalls. Der Zufall ist wertblind. Einen gewisser Einfluß auf die persönlichen Salden kommt von der Entschedung, ob die Sitzung nach einer Glücksphase oder nach einer Pechphase beendet wird. Gruß Ka-Ching
  17. Hallo Nachtmensch, ich habe die Erfahrung gemacht - sowohl beim RC-Training als auch bei der Anwendung im Casino, daß man beim rich- tigen Anwenden der Satzhöhenvariation nicht mehr hoch verlieren kann. Das Feeling, wann High- und wann Low-Sätze auf EC fällig sind, halte ich für trainierbar. Es ist jedoch nötig, ständig aufzupassen, nicht in den Trott des Progrssierens im Verlust zu verfallen, sonst zehrt ein sehr schlechter Tag wieder alle Gewinne auf. Ein Limit von 5 Verlustsätzen pro Spieltag auf High-Niveau ist angebracht. Gruß, Ka-Ching
  18. @yoay; @Kelly Hi, der Weg zur Unververlierbaren Progression von Werntgen ist nicht weit weg. Schaut doch einfach in folgenden Link: http://www.paroli.de/kvh_up2.htm Ich würde die Progression aber nicht bis einige Tausend Stücke ausreizen, da solche Gewinnläufe viel zu selten sind. Im Prinzip gibt es hier den gegenteiligen Effekt zur Labouchere. Gruß Ka-Ching
  19. @porcellino @ 8 Jul 2003, 14:07 Die Ergebnisse auf letztes Dutzend/letzte Kolonne - ohne Zérosteuer - sind: 4* +4 = +16 16* +1 = +16 16* -2 = -32 Gruß Ka-Ching
  20. @jurys Nachdem Du so positive Erfahrungen mit NNG verbuchen konntest, lohnt es sich direkt, das Thema wieder aufzugreifen. Ich selbst habe das System, aber nun mit zweieinhalb Jahren mehr an Erfahrung sehe ich bessere Voraussetzungen gegeben, Tests mit Origi- nalpermanenzen der Spielbank Hamburg nachhaltig ins Plus zu bringen. Tschüss, Ka-Ching
  21. Hallo... Wie - sind etwa alle ernüchtert von de Plein Wiederholer Setzerei? Und deswegen bleibt die Resonanz in diesem Thread aus.... Pascal, alle Achtung für Deine super Arbeit mit den Grafiken! Vielleicht sollten wir zum ursprünglichlichen Punkt, den EC zurück- finden. Ich erfuhr von einem System "Symbol" auf EC, was in die Richtung von Grilleau geht. Wer kennt "Symbol" oder hat damit eigen- ständige Tests durchgeführt? Ciao Ka-Ching
  22. Ka-Ching

    Zerospiel

    Hi Mathias, hat Dein Zérospiel etwas mit einer Zéroversicherung zu tun? D. h. für mich, daß Du z. B. bei EC per Satz auf Zéro den Verlust bei der Teilung kompensierst? Ich würde auch gerne mehr dazu wissen, was hinter den Zérospiel steckt. Ciao, Ka-Ching
  23. @taco #was sind denn "skills"?# Mit "skills" meine ich einen gewissen Blick, was der Zufall spielt, passende Limits setzen ... Gruß, Ka-Ching
  24. Hi Blacky, bei Surfen über Roulette-WebPages ist mir die Werbung von P&E öfters begegnet. Es dreht sich um einen Verlag im Wiesbaden, der per Popup- Fenster für ein gewisses System auf Dutzende und Kolonnen wirbt. Den ersten Infos ist zu entnehmen, das bestimmte Figuren bespielt werden. Mehr weiß ich zu dem System nicht. Vielleicht meldet sich jemand, der das System gekauft hat. Tschüß, Ka-Ching
  25. @DanDocPeppy @Carlo Mit primitiven, starren Regeln kommt man natürlich nicht ins Plus. Wie wäre es damit, per RC-Training sich Skills aufzubauen? Gruß, Ka-Ching
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