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Ka-Ching

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Alle erstellten Inhalte von Ka-Ching

  1. Hallo zusammen, in diesem Thread möchte ich mit Euch Ideen austauschen und miteinander ver- gleichen, wie wir uns hocharbeiten können mit Strategien, die masse égale eine positive Umsatzrendite abwerfen. Nur unter der Grundvoraussetzung der Kenntnis einer gewinnbringenden Strategie ist es dauerhaft möglich, ein ge- ringes Startkapital regelmäßig zu vermehren. Kernpunkt ist die Minimierung des Kapitalbedarfs in Stücken, um mit möglichst geringem Aufwand ein vorge- gebenes Basiskapital zu verdoppeln. Bei den unvermeidlichen Rückläufen darf das Startkapital natürlich nicht komplett aufgezehrt werden. Die viel zu kühnen Kapitalisierungsvorschläge der Systemdealer sind wohl vielen bekannt. Konstruktive Beiträge sind willkommen sowohl für einfache als auch für mehr- fache Chancen, ebenso Varianten mit masse égale, Fiktivspiel und Variation der Einsatzhöhen. Fangen wir mal an mit einer angenommenen Strategie auf Dutzende und Kolonnen, die zu 37% an Treffern führt - nach Abzug von Zéroverlusten verbleiben immer noch 8% Gleichsatzüberlegenheit. Wer kalkuliert wieviel Reservekapital ein? Welchen Techniken dämpfen Verlustläufe und nutzen Gewinnläufe optimal? Finden wir richtige Wege. Let's win Ka-Ching
  2. @Hades Um den Weg der mühsamen Hochkapitalisierung wirst Du nicht herumkommen, wenn Du im Casino Kohle machen willst. Der Weg dahin muß auch Rückläufe überstehen - mit so wenig Kapitalverlust wie möglich. Und laß Dich nicht abbringen von Deinen strategischen Prinzipien.... Viel Plus, Ka-Ching
  3. Hallo Blacky, ich habe einen Vorschlag für die TS: Kommen innerhalb von 6 Coups (ohne Zéro) zwei verschiedene TS zwei mal oder öfter, dann Satz auf beide TS bis zum zweiten Nichttreffer infolge. Die Progressionsstaffel ist: 2, 2, 3, 4, 5. Nach jedem Treffer gehst Du ein Level weiter. Nach Treffer auf Level 5 geht es wieder bei 2 los. Kommen in Deiner PP 5 Nichttreffer infolge, gehst Du auf 1 runter bis zum nächsten Treffer. Endet ein Angriff mit 2 Nichttreffern, geht es wieder bei 2 los. Beispiel zum Startsignal: 19, 4, 29, 28, 4, 24. Nach der 24 kannst Du die TS 4 und 5 setzen bis zum zweiten Verlustsatz infolge. Natürlich ist es Dir auch überlassen, eine Partie beim ersten positiven Saldo sofort zu beenden. Let's win, Ka-Ching
  4. @Pascal Eigentlich spezialiere ich mich auf Einfache und doppelte Chancen, denn beim Pleinspiel ist der Risikokapitalbedarf viel höher, zumal auch noch der Tronc zu berücksichtigen ist. Um auf Dauer beim Plein- spiel nicht ins Minus zu laufen, muß der Casinobesucher mehr als 37/35 so oft treffen wie es der Theorie entspricht. Dein Beitrag mit den Grafiken zum Wiedererscheinen des ersten Zweiers bis Neuners machte mich jedoch neugierig darauf, rauszufinden, ob die erste dop- pelt getroffene Pleinzahl häufiger als andere Zahlen getroffen wird. Gleiches prüfte ich auch bei der ersten zehnmal gezogenen Zahl. Die unten folgende Tabelle zeigt das Ergebnis von 15000 Pleinangriffen, wie häufig es n Coups bis zum nächsten Treffer dauert (n= 1 .. 50). Der Test lief mit Computerzufallszahlen. Weder in der vorderen Hälfte (Coup 1 bis 25) noch im dritten Trefferviertel (Coup 26 bis 50) noch beim Rest konnte ich eine signifikante oder in irgendeiner Art aus- nutzbare Abweichung vom Zufall entdecken. Vielleicht kannst Du oder jemand, der ca. 10000 Permanenztage parat hat, einen Langzeittest programmieren, der entweder Deine Grafiken bestätigt oder meine Ergebnisse bestätigt. Beim Rückwärtskonstruieren springen natürlich sofort die Ballungen der Favoriten ins Auge, aber in die Zukunft hinein kann man sich wohl auf nichts verlassen. Ciao Ka-Ching Coups Th. 2er 10er -----=-----=-----=----- 1 405 383 359 2 394 374 382 3 384 386 402 4 373 347 378 5 363 419 365 6 354 351 369 7 344 362 353 8 335 328 334 9 326 297 315 10 317 334 358 11 308 301 293 12 300 295 294 13 292 281 308 14 284 288 285 15 276 261 278 16 269 242 268 17 262 264 253 18 255 261 272 19 248 255 237 20 241 215 214 21 234 254 253 22 228 258 212 23 222 223 212 24 216 219 243 25 210 201 219 26 204 204 202 27 199 206 202 28 193 198 175 29 188 220 197 30 183 200 168 31 178 198 183 32 173 160 169 33 169 179 161 34 164 176 168 35 160 161 175 36 155 149 163 37 151 149 167 38 147 146 135 39 143 140 157 40 139 117 132 41 135 154 119 42 132 136 127 43 128 124 101 44 125 126 126 45 122 126 131 46 118 148 129 47 115 128 114 48 112 112 97 49 109 139 90 50 106 113 114 >> 3812 3692 3842
  5. @twin ich selbst habe noch nie mit realen Einsätzen online gespielt. Mir ist aber ein Stratege bekannt, der bei Casino Fortune (1* Zero) bei kurzen Partien Gewinne sichern konnte. Versuchte er jedoch Einsatzsteigerungen oder Partien ab 20 Coups, gab es nur noch Miese. Fazit: Die einzige Chance - wenn überhaupt, ist es, sich online den ersten positiven Saldo zu sichern.
  6. Hallo Mathias, ein Lob für Deine Mühe, den Saldoverlauf eines kompletten Tages aufzulisten. Ich sehe die ganz gewöhnlichen Plus- und Minusphasen ohne Gleichsatzüberle- genheit. Beim Verlauf von P/M sind ja manche Tendenzbilder zu erkennen (VVVVVGGGGVVV so ungefähr...) - Verlust- und Gewinnserien. Das Spiel ist satzarm, es gibt selten viele Minus in wenigen Coups. Bei Coup 7 hast Du bei S/R das erste Satzsignal erkannt nach SSSRRR. Coup 7 war die Zéro, Coup 8 die 29 S. Das war ein Treffer, wenn auch nur ein freigewor- dener Satz (Zéro en prison). Die Entscheidung über Treffer (J/N) fällt, sobald nach einer oder mehreren Zéros infolge wieder R oder S kam. Viele Grüße von Ka-Ching
  7. @roully Du hast ein interessantes Thema zum Mitdiskutieren ins Forum gesetzt. Wer richtig aufpaßt, erkennt die gewieften Tricks der Systemdealer, den Systemverkauf seriös wirken zu lassen. Der Transparenz wegen wird immer ab dem ersten Tagescoup der Permanenzen eines Jahres losgelegt. Dahinter steckt dann eine Rückoptimierung eines starren Sets an Satzregeln, maß- geschneidert für ein gewisses Jahr an Permanenzen einer Spielbank x, was für den Anwender dann noch nachkontrollierbar ist. Benutzt der Autor ei- nen flexiblen Marsch mit Freiheit für Intuition und Kreativität, wer soll in einem solchen Fall noch eindeutig Platzerstecken nachweisen können (von wegen Geld-Zurück-Garantie)? Bisher haben die Systemanbieter noch nichts Unverlierbares herausgebracht. Vielleicht war der Kern der Diskussionen eher in Richtung des Verhaltens der Systemdealer speziell bei eBay ausgerichtet... Edited by Ka-Ching
  8. Permanenzbeispiel zu meinem Marschvorschlag: Satz gegen die zuletzt gefallene Chance, falls in den letzten 6 Coups R und S jeweils 3mal auftraten S R Satz Saldo ----- ---- ----- 5 25 1 11 1 20 7 1 30 2 3 32 17 18 14 23 4 14 16 28 29 36 R+ +1 9 N- 0 5 17 12 R+ +1 19 31 10 22 R- 0 6 20 23 27 10 35 12 25 N- -1 31 15 R- -2 14 35 N+ -1 13 R- -2 36 11 15 16 13 30 22 N+ -1 25 17 N+ 0 11 R- -1 32 10 N+ 0 6 Gesamtumsatz: 12 Stücke im Gleichsatz in 56 Coups Ka-Ching
  9. @mathias Hallo mathias, in der Tat ähnelt mein Konzept der D´lambert oder eher der Wells, da die Par- tie bei 3 Einheiten startet. Nun zum Vortiel beim Start auf Stufe 3: Sollte die Partie mit einem Gewinnecart beginnen und danach ein Minuslauf kommen, bleibt der posotive Saldo länger erhalten als beim gewöhnlichen Start auf Stufe 1. Bei meiner Staffelkonstruktion werden im Mittel 2 Einheiten gewonnen, wenn ein Minuslauf von 5 Stücken mit einem Gewinnlauf von 4 Stücken auf einer hö- heren Stufe kompensiert wird. Die Gewinnzone wird vergrößert, wobei ruinöse Verluste relativ selten sind. Dein Vorschlag, bei Stufe 1 zu beginnen und eine Stufe zu streichen, führt nach -5 auf Stufe 6 zu einem Platzer bei -80 Einheiten. Deine Fragen zum Marsch: in den letzten 6 Coups RRRSSS ---->> R zu setzen, der vorherige Coup war S. in den letzten 6 Coups RSRSRS ---->> R zu setzen, der vorherige Coup war S. in den letzten 6 Coups RRRRSS ---->> nicht satzreif, da zuletzt 4*R und 2*S. Bei Intermittenzanhäufungen gibt es Gewinnläufe - ein Baustein einer perma- nenzangepassten Spielweise. Zur Verdeutlichung liefere ich einen Permanenz- ausschnitt nach. Viele Grüße von Ka-Ching
  10. @Black Jack Hallo Black Jack, ich freue mich über Deine Antwort auf meinen Beitrag. Das Prinzip, nach dem Du vorghest, geht in meine Richtung und ist flexibel. Dein Konzept mit der Tagessoldobetrachtung gefällt mir. Bei klugem Kapitalmanagement gibt es noch genug Reserven, in einer neuen Sitzung nach Deinem Muster zu progressieren. Wichtig finde ich in jedem Fall, Limits zu setzen, die in einer Sitzung unter keinen Umständen überschritten werden. Pro Spieltag habe ich meistens 1 bis 2 Sitzungen. Nach längerem Ca- sinoaufenthalt läßt sonst meine Konzentration nach. Für sinnvoll halte ich es, die Sitzung möglichst direkt am Ende eines Gewinnlaufs zu beenden an- statt, wie es der gewöhnliche Spielbankbesucher tut, weiterzuzocken, bis die Kohle weg ist. Schießlich ist der Kapitalerhalt das A und O, um an einem neuen Tag wieder spielen zu können. Viele Grüße von Ka-Ching
  11. Hallo zusammen, erstmalig bringe ich einen Beitrag in diesem Forum. Mit Roulette beschäftige ich mich seit drei Jahren. Einfache und Doppelte Chancen sowie TS sind meine bevorzugten Themen. Ich kenne diverse Gewinn- und Verlustprogressionen. Eine Idee im Rahme eines neuen Themas möchte ich nun vorstellen. Es geht um eine Progressionsidee auf den einfachen Chancen. Die Martingale und die Labouchere sind mir zu ruinös, aber ich habe einen anderen Ansatz: Auf die Schnelle kommt man so zwar nicht zu hohen Gewinnen, aber langfri- stig sollte etwas zu machen sein, wenn die Ecarts einigermaßen ausgewogen sind. Die Progressionsstaffel hat die Abfolge: 1, 2, 3, 4, 6, 8, 10, 14. Auf jeder Satzhöhe wird masse égale auf ein Paar der EC gesetzt, bis 5 Stücke verloren oder 4 Stücke gewonnen wurden. Nach -5 auf einer Satzhöhe geht es eine Etage rauf und nach +4 eine Etage runter (Zéro en prison). Gestartet wird auf der Satzhöhe 3. Dies hat den Vorteil, daß das Saldover- hältnis zwischen Pluslauf und Platzer günstiger ist als bei Verlustprogres- sionen, bei denen auf Stufe 1 begonnen wird. Beginnt das Spiel mit einem Ecart von +10 (4*3 + 4*2 + 2*1 = +22) und folgt danach ein Ecart von -13 ( -(7*1 + 5*2 + 1*3) = -20), verbleibt immer noch ein Rest von +2. Wurden 4 Stücke auf der Satzhöhe 1 gewonnen, wird auf Stufe 1 weiterge- spielt, bis ein Ecart von -9 zustandekommt. Ein Platzer ergibt sich bei -5 auf der Satzhöhe 14 (Gesamt: -225 im "worst case"). Marschvorschlag: Gab es in den letzten 6 von Zéro verschiedenen Coups 3*R und 3*N (p=20/64), dann wird gegen die zuletzt gefallene Chance gesetzt. Um Minusecarts abzu- flachen, wird nach 3 Minus infolge fiktiv bis zum nächsten Plus gebucht. Folgt auf ein Plussatz ein Minussatz, wird geprüft, ob die letzte Minusserie 3 oder länger war. Wenn ja, dann wieder fiktiv bis zum nächsten Plus. Wie sind die Meinungen im Forum? Wir könnten auch gerne den Marsch flexibi- lisieren, wenn sich die Umsatzrendite verbessern läßt. Let's swing with Ka-Ching
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