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Ka-Ching

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Alle erstellten Inhalte von Ka-Ching

  1. @BarBQ Du solltest bedenken, daß im Falle der Zéro der Passe-Satz geteilt wird. Nach Abzug des Tronc verbleiben noch +8 Stücke. Ansonsten ist dieses Spiel eine EC, die +8 oder -36 Stücke bringt. Es verbleiben 35 neutrale Zahlen (nach Tronc -1). Jeglicher weitere Kommentar erübrigt sich.
  2. Hi colbru, beim Roulette Cracker kannst Du einiges lernen, von den EC bis zu Plein. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß für den Roulette Cracker sehr viel Zeit nötig ist. Andererseits mußt Du den Ideen auch vertrauen können, wenn Du Fehl- tarts erwischst oder in Pechsträhnen gerätst. Dafür hast Du umfangreiche Statistiken über Langzeittests, wenn Du Dich soweit durchgekämpft hast. Hast Du nach 10000 gesetzten Training-Coups +2% auf EC, ist dies schon ein ordentlicher Erfolg. Gruß Ka-Ching
  3. Ka-Ching

    Viertele

    @sigurd, @David Cooper May 7 2004, 22:18 In der Tat gibt esin Bad Homburg und nur dort die Viertelchance (1-9), .., (28-36). Dort wird 1 Stück statt 3 benötigt, um Viertel zu bespielen. Die Mar- tingale weiter als bis Satzhöhe 4 zu treiben, finde ich gefährlich. Gruß Ka-Ching
  4. Hallo maxwell, Deine Angriffe gegen eine Dreierserie beginnen nach jedem Wechselcoup. Daher hast Du binnen 16 Coups im Schnitt nur 8 Angriffe, von denen Du im Mittel 7mal gewinnst und 1mal verlierst. Gruß Ka-Ching
  5. @sweener @sachse inzwischen beschäftige ich mich auch mit der Basisstrategie des BJ. Am PC habe ich einige Trainingseinheiten hinter mir. Das Resultat ist meistens pari, das Ver- hältnis G:V bei pari ist ca. 7:8 in meinen Trainingspartien. Dem Zitat von oben entnehme ich, daß in dem EXCEL-Test dieses Threads Serien den Hang haben, lang zu werden. sweener, hast Du schon die Häufigkeitsverteilung der Serien analysiert (1er, 2er, 3er, ...)? Stand-offs unterbrechen Serien wie auch Intermittenzen nicht. Falls die Serienstatistiken etwas Verwertbares hergeben, könnte sich durch Satzhöhenva- riation etwas machen lassen. Deinen gründlichen Tests konnte ich entnehmen, daß der Bankvorteil bei der reinen Basisstrategie nicht einmal halb so hoch ist wie bei der EC im Roulette. Gruß Ka-Ching
  6. Hi Singleman, wenn Du auf einige fiktive Minussätze, ausgehend von Deiner Startbedingung, wartest, änderst Du überhaupt nicht die Wahrscheinlichkeit eines Platzers, denn jedes TP-Ereignis ist immer noch gleich wahrscheinlich. Gesetzt den Fall, Du kommst über verpaßte Gewinngelegenheiten hinweg, so bleibt immer noch als Konsequenz des fiktiven Vorspiels, daß Du Dein Spiel satzärmer gemacht hast. So ist meine Einschätzung. Gruß Ka-Ching
  7. Hi TP-Freaks, hinsichtlich der alten TP-Vorletzten gibt es häufig stabile Perioden breiten Spiels, bei denen die Restanten deutlich überproportional treffen. Dem stehen Perioden gegenüber, in denen manche TP ganz sporadisch erscheinen. Das intuitive Erken- nen, welcher Trend gerade abgeht, ist für den Erfolg unabdingbar. Let's win Ka-Ching
  8. Hi Singleman, manchmal bleiben TPs über mehr als 50 Coups aus. Mir ist eine Sicherheitsidee zu Deiner Progression gekommen. Sobald Du 12*1 und 6*2 Stücke Deines Basis- jetonwertes verloren hast, setzt Du nur noch Minimum bis zum nächsten Treffer, so daß die schweren Durststrecken nicht wie eine Bombe einschlagen. Nach dem Treffer machst Du mit Deiner Staffel weiter bis zum Platzer oder zum ersten Plus im gesamten Angriff. Meiner Erfahrung nach treffen Sätze auf Restanten entweder früh oder erst nach ewiger Pause wieder. Einer Kapitalisierung á la Garcia gebe ich den Vorzug ge- genüber krampfhaftem Erhöhen der Jetonwerte ohne Ende im Minus. Nach 12*1, 12*2 und 12*3 Stücken Minus ist eben eine von n Kapitalmassen á 72*m EUR verbraucht. Und wenn Du ordentlich gewonnen hast, kannst Du das Restrisiko einengen - z. B. auf noch maximal 6 verlorene Stücke, wenn sich eine Kapital- masse verdreifacht hat. CU Ka-Ching
  9. Hallo Greg, es hängt jeweils von der aktuellen Situation ab, ob ich nur einen Intermittenzcoup spiele oder die ganze Intermittenz bis zum Abbruch durchspiele - je nach Intuition. In dem Beispiel von Dir gibt es einerseits weitere Nasen von Rot, andererseits kommt es zu weiteren Wechselcoups, was die Auswahl des Tendenztyps nicht gerade einfach macht. Hier ist in nächsten Coup eindeutig ein Satz auf Schwarz fällig. Danach wägst Du am besten von Fall zu Fall ab. Was ich selbst erlebt habe und Dir bei meinem vorherigen Posting schilderte, waren mindestens drei weitere Wechselcoups, welche es auch ca. 20 Coups später nochmals gab. Die Angabe von 20 Coups ist eine grobe Größenordnung für so signifikante Beob- achtungen. Die Figurenwiederholung hätte auch nach 30 Coups kommen können. CU Ka-Ching
  10. @Troll Wenn Du erst einmal am Tischlimit bist, hast Du kaum noch eine Chance, Dein Megaminus jemals wieder aufzuholen. Zumindest in deutschen Spielbanken ist das TP-Maximum etwa das 120fache vom Tischminimum. Du kannst zwar auf einen Tisch mit einem höheren Maximum wechseln, aber selbst dann wirst Du von einer Killerpermanenz irgendwann eingeholt. So ist es, Ka-Ching
  11. @oz3a So gehört es sich auch mit der Häufigkeitsverteilung der Figuren nach dem Zweidrittelgesetz. Ka-Ching
  12. Hallo Greg, im Casino habe ich schon öfters beobachtet, daß auf eine Schwarz-Serie eine Intermittenz folgt. Du wartest ca. 20 Coups ab. Es gibt die nächste Schwarz-Serie. Was kommt danach? Siehe da, wieder eine Intermittenz. Die Wieder- kehr solcher oder ähnlicher Phänomene, darunter verstehe ich eine Periodizität von Figuren. Bespielen würde ich nach diesem Prinzip nur stark intakte Figurenabfolgen. CU Ka-Ching
  13. Ka-Ching

    Ausbleiber der TP

    Hallo zusammen, beim Aufzeichnen gefallener 3er Transversalen (TP) einer Permanenz ist mir aufgefallen, daß manche TP oft vereinzelt kommen, um danach wieder für 30 bis 50 Coups zuverschwinden. Zu anderer Zeit treten alte TP auf einmal gehäuft auf. Was ist von der Idee zu halten, gegen die 4 TP zu spielen, deren Vor- letztes Auftreten am längsten zurückliegt? Der Vorlauf ist beendet, so- bald 8 der 12 TP zweimal erschienen sind. Selbst wenn das Ergebnis 0 - Zéroverluste ist, vielleicht macht es Sinn, die Häufigkeit von Serien (Ausbleiber und Treffer) mit den Serien einer normalen Drittelchance zu vergleichen. Oder es kommen noch weitere Gedanken. Bitte nicht gleich Antworten der Art "ist eh Müll..." oder "starre Systeme taugen nichts" oder so ähnlich, sondern konstruktive Rückmeldungen. Let's crack TP Ka-Ching
  14. @Alibombasi Worauf ich im vorherigen Beitrag hinaus möchte, das ist das Verhältnis Gewinne zu Verluste bei unterschiedlich viel gesetzten Zahlen. Bei einem Cheval gibt es 2 Zahlen, die 17 Stücke Gewinn abwerfen. Es resultieren +34 Stücke aus den 2 treffenden Zahlen. Dem stehen 35 Zahlen gegenüber, bei denen 1 Stück verloren wird, woraus -35 Stücke resultieren. Du hast also 34:35 Bei einem Dutzend/Kolonne hast Du 12 Zahlen, die 2 Stücke Plus bringen, multipli- ziert: +24 Dem stehen 25 Nichttrefferzahlen gegenüber mit je -1. Lies Dir jetzt nochmals nach dieser Verdeutlichung die Formel BV = NT/T - 1 durch. Jetzt wirst Du bestimmt merken, daß Du mit mehr abgedeckten Zahlen eher mehr als weniger verlierst. Ka-Ching
  15. @Alibombasi Wie wohl allen bekannt ist, hat die Bank auf EC einen Vorteil von 1,35% und auf den anderen Chancen einen Vorteil von 2,7% (außer Plein nach Tronc 5,4%). Siehst Du aber den Bankvorteil aus dem Blickwinkel der Plus- und Minusecart- bildung, gibt es einen gewaltigen Unterschied, ob Du 2, 18, oder 34 Zahlen mit gleicher Gewichtung bespielst. Das Setzen auf 36 Zahlen (z. B. alle 3 Kolonnen je 1 Stück) ist sogar ungewinnbar. Nachfolgend liste ich für unterschiedlich viele bespielte Zahlen das Vehältnis Gewinne:Verluste auf. Mit der Übersichtlichkeit ist es nicht so einfach, da pre nicht funktioniert. Die Rate des Bankvorteil (z. B. 37:36 bei EC) gebe ich mit BV = NT/T - 1 an. Für die EC ist T = 36 (Gewinne bei Treffern) und NT = 37 (Verluste bei Nichttreffern). Anzahl # T:NT BV 1 34:36 0,0588 nach Tronc 1 35:36 0,0286 vor Tronc 2 34:35 0,0294 12 24:25 0,0417 18 36:37 0,0278 24 24:26 0,0833 34 34:51 0,5 35 35:70 1,0 36 0:36 * ungewinnbar 37 -1 ** verliert immer ein Stück an die Bank Deutlich erkennbar ist daraus, daß Spiele a la Bad Four viel mehr Minus- als Plusecarts bringen. Gruß Ka-Ching
  16. @ Tottermann Dieses Spiel ist im Prinzip wie die Climper-Progression von David Cooper. Nur ist hier der Unterschied, daß halb so schnell progressiert wird. Bleiben die Doppeltreffer mit der Wahrscheinlichkeit von 4/37 lange aus, wird dies ein teures Unterfangen. Low-Sätze in Verlustphasen finde ich unab- dingbar. CU Ka-Ching
  17. @Pleinspieler Ich habe das Formular von RCECs Vorschlag bedient. Das Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit für eine einzelne Pleinzahl, mindestens einen Treffer zu erzielen. Jetzt mußt Du daran denken, daß nicht nur eine, sondern alle 37 Zahlen ausnahmslos die Bedingung erfüllen müssen, mindestens einmal in 74 Coups getroffen zu werden. Dieser Tip sollte Dir auf die Sprünge hefen. Gruß Ka-Ching
  18. @Paroli, @mathiaskkkk Mir ist eine Idee gekommen, wie wir tiers et tout auf doppelte Chancen anwenden können. Die Progi lautet: 1, 1, 2, 2 Eine Kapitalmasse (z. B. 36 EUR) wird nach jedem Treffer durch 6 geteilt. Bei einem Platzer der Progi ist die Kapitalmasse natürlich verloren. Ein Vorteil gegenüber EC ist, daß nach einem Gewinnlauf mehr Reaktionszeit besteht, um sagen wir mal nach einem Doppelminus spätestens abzubrechen, wobei immer noch 2/3 der maximal erreichten Kapitalmasse übrig sind. Wie sind die Meinungen u idesem Vorschlag? Let's win Ka-Ching
  19. @RCEC, @Paroli Vor ein paar Tagen versuchte ich, einen Ausschnitt einer Killerpermanenz der Bad 4 mit <pre> und </pre> zu formatieren. Der Killerpermanenzausschnitt aus dem Gratis-Roulette-Ratgeber von Boedefeld beginnt mit der Abfolge 7 28 7. Der Versuch, die 7 (rouge) rechts der 28 zu formatieren, ging in die Hose. Vor der Softwarewartung des Power Boards klappte noch die hier beschriebene Formatierung. Wer kann helfen? Gruß Ka-Ching
  20. @Greg Nein, ich meinte seine Strategie mit dem Titel "Traversale Pleine". Dort kannst Du alles nachlesen, was Du zu den TP brauchst. Hier der Link zu dem Thread, den ich meinte: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1341&st=0 Gruß Ka-Ching
  21. @ RCEC Du brauchst nur in den Gratis-Ratgeber von Dipl.-Ing. H. v. Bodenfeld schauen - bestellbar bei Herrn Magenkotz - da triffst Du auch auch eine schwierige Permanenz. Der Permanenzausschnitt beginnt in der dritten Spalte mit der Folge: 7 28 7 Viel Spaß bei Deinen Optimierungen wünscht Ka-Ching
  22. @Greg mittlerweile habe ich den Schluß gezogen, daß es nicht gerade mit primitiven Methoden geht, Favoriten oder Führende anzuspielen. Denn gerade das Abwarten, bis eine TVS 6 mal binnen 12 Coups kommt, verpaßt oft die besten Chancen. Nun aber teste ich ein gleitenden Erhöhen der Sätze, wenn die Trefferdichte zunimmt und dementsprechende ein Absenken der Sätze, wenn die Trefferdichte nachläßt. Zumindest einem Gleichgewicht zwischen Plus- und Minus- schwankungen bin ich auf der Spur. Nachdem Du bereits lange kein Favoritenspiel mehr in diesem Forum gefunden hat, habe ich für Dich den Tip mit Arnds Spiel auf TP, die 3mal binnen 12 Coups trafen. Läuft bei spitzem Spiel prima, geht bei breitem Verlauf in die Hose. Ka-Ching
  23. Hallo zusammen, zur Verdeutlichung des Effekts, daß kleine Minusecarts innerhalb weniger Rotationen bei mehrfachen Chancen wahrscheinlicher sind als keine Plusecarts und daß es bei großen Ecarts umgekehrt ist, bringe ich nun eine Treffertabelle für Dutzend/Kolonnen: Bei Dritelchancen gibt es folgende Wahrscheinlichkeitsverteilung nach drei Rotationen (9 Coups) - ohne Zéro: Treffer Anzahl Fälle 0 512 1 2304 2 4608 3 5376 4 4032 5 2016 6 672 7 144 8 18 9 1 Summe 19683 Betrachten wir nun eine Rotation á Plein: So viele der 37 Zahlen schaffen im Durchschnitt so viele Treffer: Treffer Zahlen 0 13 1 14 2 7 3 3 Stark bevorzugte Zahlen und Zahlengruppen springen rasch ins Auge. Diese Favoriten bringen einige Stücke in kurzer Zeit, anderseits gibt es auch stabile verlustbringende Ausbleiber. CU Ka-Ching
  24. Ka-Ching

    Psychologie

    Buk @ 24 Feb 2004, 11:44 Zu diesem Punkt kann ich mitteilen, daß es gefährliche Tage der Art gibt, die zunächst mit positivem Feeling beginnen, aber anschließend plötzlich umkippen. Riskant ist es dann, dem verlorenen Bestsaldo hinterherzurennen. @wiessee 24 Feb 2004, 09:57 Wie gesagt, es gibt die sinnvolle Entscheidung, möglichst früh mit einem kleinen Minus aufzuhören, wenn die Situation erstmals beginnt, schwierig zu werden oder aber konsequent durchkämpfen, bis nach dem Minuslauf wieder ein Pluslauf kommt - mit entsprechendem Risiko. Wenn Du mal mit einer Progi einen schweren Verlust hattest, wird Dich die Angst einholen, daß gerade wieder ein schlimmes Fiasko kommt. Beim realen Spiel kommen wir ums langes Ausharren in Verlusten nicht herum, während bei der Trockenübung am PC alles viel schneller geht. Let's win Ka-Ching
  25. @Maze Nach dem vor Dir dargestellten Prinzip zum Bespielen zweier Dutzende und zweier Kolonnen habe ich auch schon manchmal gespielt - mit Satzhöhenvariation. Als ein kleiner Unterschied zu Dir habe ich nicht 1, 4, 7, 10 ausgelassen, sondern eine Kom- bination unbespielt gelassen, welche die letzten 15 Coups nicht auftrat. Beginnt sich die unbespielte Dutzend-Kolonnen-Kombination zu ballen, ist Abbruch dringend anzuraten. In stabilen positiven Phasen kann man prima Gewinne einfahren. Viel Erfolg, Ka-Ching
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