
Wenke
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@Rabert Woher kommt die Entscheidung.: Achtung! Wiederholungsgefahr, jetzt auf Wiederholer spielen! Das sind doch Spielsequenzen die du dir gemerkt hast. Entsteht so eine Situation wieder, wirst du die gleiche oder ähnliche Entscheidung treffen. Also starr! Eine Methode wirklich flexibel zu spielen, könnte darin bestehen, mit einen gekoppelten Dreifach - Pendel ein wirklich chaotisches System ab zu bilden. Dann nach diesen Auschlägen zu spielen. Alles was sich im Kopf abspielt, ist nicht wirklich flexibel. Bei dem Spiel mit geringen Kapital und Abbruch bei Kap mal 8-10-20...., könnte ich mir folgende Spielweise vorstellen: Kapital 12 Stück Satzweise: Martinagale -1 -2 -4 wenn vorher 3 Stücke gewonnen wurden, weiter mit 8 Stücken Einsatz.......sonst.......Abbruch wird wieder gewonnen Neubeginn mit 2 Stücken... Alles ist noch etwas unausgegoren, das Prinzip geht aber daraus hervor. Es sollen die kleinen Schwankungen zum Gewinn genutzt werden. Man muss sich halt damit abfinden, bestimmte Spielstrecken können nicht gewonnen werden. Oder starte das von dir beschriebene Spiel mit 25-50-100 Stück, und spiele solange bis alles verloren wurde (als Test). Die entstandenen maximalen Gewinne könnten dann später ein besseres Abbruchkriterium als +1 liefern. Wie das genau ablaufen soll weis ich auch noch nicht. Wenn aber die herkömmlichen Sachen sowie so nur Verlust bringen, muss anders gespielt werden. Beste Grüße Wenke
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@Rabert Wenn man bedenkt das dies bisher kaum untersucht wurde ist das mal eine gute Nachricht. Mit welchem Minikap und Gewinnfaktor hast du bis jetzt gearbeitet? Die Unterscheidung in starre und flexible Systeme kann ich nicht nachvollziehen. Irgend wann wurde diese Unterteilung gebraucht. Wurde dann begeistert aufgenommen weil: Sie "erklärt" warum nichts geht. Das ist furchtbar bequem, erklärt aber nichts. Ich bin der Meinung: Niemand kann flexibel spielen. Nicht einmal Zufallszahlen, kann der Mensch erstellen. Immer wirken persönliche Vorlieben auf das "flexible Spiel" ein. Damit ist es dann auch in der letzten konsequenz Starr. Damit ist dann auch die Unterscheidung nur eine Fiktion. Beste Grüße Wenke
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@usygor Ich bin ja heute den ganzen Tag im Netz, dabei besteht keine Zeitnot. Das mit den Regeln sehe ich nicht ganz so eng, es ist nur ein Rahmen an den ich mich so ungefähr halte. Ich lese die Postings im Forum, lieber gesammelt, als Tage oder Stundenweise. Sonntags habe ich meist langeweile, da bietet sich der Sonntag halt an. Beste Grüße Wenke
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Ist schon einem der Gedanke kommen, das die falsche Frage beantwortet werden soll? Midship beschreibt es schon richtig: Vielleicht sollten die positiven Phasen, mit wenigen Stücken als Kapital, bewusst den Gewinn aggressiv nach oben fahren. Dafür spricht, dass es vielmehr positive Spielphasen gibt, die Killerpermanenzen eher selten sind. Angriffsende: Minikap mal 10,20,....,50 etc. der Verlust des Minikapitals ist dabei in Kauf zu nehmen. Alle mir bekannten Systeme, wollen mit relativ großem Kapital wenige Stücke (meist 1 Stück) gewinnen, und scheitern damit. Beste Grüße Wenke der nur Sonntags schreibt
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Hallo Usgur Kompliment, hartnäckig bist du schon! Natürlich werde ich dir weiterhelfen, wenn ich kann. Leider habe ich zum letzten Stand deiner Tabelle den Überblick komplett verloren. Deshalb sollten wir erstmal einen Abgleich vornehmen. Setze doch deine letzte Tabelle mit 36 ausgewerteten Zahlen als „.zip-Datei“, bitte mit Formeln, ins Forum ein. Eventuell kann man dann auf einige Zwischenergebnisse zu greifen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Die gewünschten Ergebnisse, trage manuell als Wert ein. Daneben beschreibst du wie das Ergebnis zustande kommt. Beispiel: Zelle Z8: 11 manuell eingetragen dahinter Wert aus D6 und Y7 addiert. Regel: wenn Y6 gleich 5, dann, Z8 gleich D6+Y7, alle Werte in Spalte Z über 11 grün formatieren Zu deiner Formel, einfach ausprobieren! Dazu kann ich dir kaum etwas sagen, denn deinen Ausführungen kann ich nicht entnehmen was das Endergebnis sein soll. Du kannst aber folgendes probieren: Nimm zwei oder mehrere Hilfsspalten: hier Häufigkeit und Summe trage in der 1. Spalte die Häufigkeiten ein.......denkbar ist auch „Zählenwenn“ in der 2. Spalte die Summenformel.........evtl. händisch du wirst dann sehr schnell sehen welche Spalte (hoffentlich alle) das richtige Teilergebnis bringt. Bei einem falschen Teil-Ergebnis, muss dann halt eine andere Formel verwendet werden. Damit zerlegst du ein großes Problem in viele kleine Teilprobleme. Einige dieser Teilprobleme wirst du sehr schnell lösen können, sehr oft sogar alle. Bei den wenigen kleinen „Problemchen“ liegt die Lösung dann oft auf der Hand, oder es kann hier gelöst werden. Wenn alles stimmt kannst du alles in eine Formel bringen. Schade, dass ich dir erstmal nicht anders helfen kann. Wenn du die Tabelle heute nicht einstellen kannst, werde ich am Mittwoch nochmals reinschauen, damit du dann spätestens am Sonntag ein Ergebnis hast. Beste Grüße Wenke der nur sonntags schreibt
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Spiel auf die letzten 6 fehlenden Plein-Zahlen
topic antwortete auf Wenke's mylord in: Höhere Chancen
@ Cheval: Diese Werte habe ich von einem Buch von Graph „Roulette“ Tabelle Häufigkeitsverteilung der Plein-Chance über 140 Coups (Analog-Digital) Diese Werte sind natürlich Durchschnittswerte. Wenn du die Werte praktisch ermitteln willst, nimm doch den erstgenannten Download vom vorigen Posting und setze etwa 1000 normale Permanenzabschnitte der Länge 200 ein. Im Bereich CF bis CP steht wie oft eine Zahl gezogen wurde. In einem Extra Tabelle trägst du dann für jeden Coup die Anzahl der Einer, Zweier, Dreier usw. ein. Danach kannst du für jeden Coup den Durchschnitt berechnen. Etwas mühsam aber aussagekräftig, weil selbst gemacht. Im folgenden Thread ist ein Programm, welches diese Wahrscheinlichkeitsberechnungen anstellt. Zur Auswertung muss man sich aber genauer damit beschäftigen. Mein Posting von Jul 11 2004, 01:14 http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...hl=wenke&st=360 @ mylord Hab doch bitte etwas Geduld, die kommen schon. Beste Grüße Wenke der nur sonntags schreibt -
Spiel auf die letzten 6 fehlenden Plein-Zahlen
topic antwortete auf Wenke's mylord in: Höhere Chancen
Nach meiner Meinung ist es besser beim Nutzen des „2/3 Gesetzes“ auf die Favoriten zu Spielen. Es müssen viel weniger Zahlen gespielt werden. nach den „2/3 Gesetz“ ergibt sich folgendes Bild: aus 7 bis 8 Einern........... wird im.......... 8. Coup 1 Zweier aus 4 bis 5 Zweiern........ wird im........ 23. Coup 1 Dreier aus 3 bis 4 Dreiern......... wird im........ 41. Coup 1 Vierer aus 3 bis 4 Vierern......... wird im........ 61. Coup 1 Fünfer aus 2 bis 3 Fünfern......... wird im ....... 83. Coup 1 Sechser aus 2 bis 3 Sechsern....... wird im...... 106. Coup 1 Siebener aus 1 bis 2 Siebenern...... wird im..... 112. Coup 1 Achter Natürlich sind das nur Durchschnittswerte, es wird große Schwankungen geben. Auffällig dabei ist, das die Anzahl der Vorgänger die zum erreichen der nächsten Stufe immer kleiner wird. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bedeutend mehr Zahlen gesetzt werden müssen. Dabei sollte man auch bedenken: Aus 7 bis 8 Einern wird ein Zweier, werden durch ungünstigen Verlauf doppelt soviel Einer benötigt also 14 bis 16 ist das mit Sicherheit tödlich. Aus 2 bis 3 Sechsern wird ein Siebener, kommt es hier zu einem ungünstigen Verlauf und es werden doppelt soviel Sechser benötigt, kann das noch aufgefangen werden. Hinzu kommt noch: Alle Zahlen die weniger als 6 -mal getroffen werden haben keine Chance gesetzt zu werden. Man braucht sich nur die Hamburger Permanenzen anzusehen wie viel Zahlen innerhalb von 150 Coups weniger als 6 Treffer erhalten haben. Das dürften von den 37 Möglichen eine ganze Menge sein. Der Vorteil ist damit offensichtlich. Noch ein Vorteil Alle Zahlen die infolge eines Kesselfehlers oder sonstigen Macke eine ...........geringere Trefferwahrscheinlichkeit haben spielen gar nicht mit. ..............größere Trefferwahrscheinlichkeit haben, spielen auf jeden Fall mit. Zu dieser Prüfung kann übrigens folgendes Programm verwendet werden: Mein Posting vom Aug 26 2004, 15:29 http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1550&st=105 Für die obere Prüfung: Einfach nur in FQ 2 bis 8 eine Null und ab FQ 9 eine Eins eintragen Zum prüfen anderer Spielweisen: Die bereits vorhandene Permanenz, ins Programm übertragen, dann die Spalte „B“ komplett löschen. Danach kann die Permanenz ab „B2“ manuell eingegeben und geprüft werden. Die gewünschte Proggi in FQ eintragen. Willst du ab Einer prüfen, in FQ 2 eine Null in FQ 3 eine 1 danach wie gewünscht. In Spalte T kannst du die Spiele mit Null als Zahl überschreiben die nicht gespielt werden sollen. Beispiel: Es soll ab dem sechsten Einer gespielt werden: Eine Kopie erstellen, sonst sind die Formeln futsch!, dann im Bereich A bis S die Zeile suchen in der sechs Zahlen gespielt wurden, im Bild Zeile 7 also T2 bis T7 mit Null überschreiben. Nicht erschrecken es klingt nur schwierig. Ist es aber nicht; einfach probieren @ mylord Mit dem Programm kannst du auch dein Originalsystem prüfen. @ Rabert: Dieses Verteilungsgesetz musste doch irgendeinen leicht fassbaren Namen erhalten. „23/37- Gesetz“ würde doch echt blöd klingen. Da gefällt mir 2/3 Gesetz doch besser. Beste Grüße Wenke, der nur sonntags schreibt. -
EC-Serien im GPC
topic antwortete auf Wenke's Rabert in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@ Rabert Diese Zahlen haben keine größe Aussagekraft. Es können durch aus Zufallsschwankungen sein. Es ist immer möglich, das "Große Serien" gleich zu "Beginn" beginn entstehen. Ist das einmal der Fall gewesen, dauert es sehr, sehr lange bis sich die Normalverteilung wieder einstellt. Auf keine fall kann daraus geschlossen werden: Der Zufallsgenerator hat eine "Macke". Beste Grüße Wenke der nur Sonntags schreibt -
@ usygor Warum nimmst du nicht gleich eine modifizierte Permanenz in der Zero "rausgeregelt" wird? Das Programm dafür ist im Excelthread. Ich warte halt noch bis deine neue Idee drin ist und stelle dann beides ein. Doppelte Arbeit mache ich nicht sooo gern. dann fiel mir noch ein: Wenn dein Rechner kein Riese ist, lasse die Formatierungen weg. Das gibt Excel etwas Luft. Beste Grüße Wenke
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@usygor Das Format lässt sich nur durch einen doppelklick nach unten kopieren, wenn in der Ausgangszelle "G5" eine normale Formel steht. Das sollte ja der Fall sein, wenn die Figurennummern bzw Berechnungen in Spalte G mit einer normalen Excelformel berechnet wurden. Willst du das Format ohne Formel mittels doppelklick nach unten kopieren, trage in G5 die Formel "= A5" ein. Jetzt funktioniert der Doppelklick, dann den Inhalt der Spalte G löschen. Die bedingte Formatierung bleibt erhalten. Das ist hilfreich, wenn das kopieren mit der Maus zu mühsam ist. Ich baue die Tabelle nochmals nach, und stelle sie dann heute Nachmittag ca 15 Uhr ein. Bei mir ist sie schon gelöscht. Dort kannst du die Formatierungsformeln noch mal nach schlagen. Zu den Geschwindigkeitsproblem Die Menge deiner angestrebten Berechnungen ist einfach zu groß. Da wird auch ein größerer Rechner mit mehr RAM in die Knie gehen. Die Anzahl der Berechnungen hast du ja in etwa angeben. Du musst dabei noch bedenken, der Prozessor arbeitet im Dual-System. Da kommen noch ein paar Größenordnungen dazu. Du wirst deine Tabellen bestimmt tageweise berechnen müssen. Die Ergebnisse später in einer anderen Mappe speichern und verwalten. Beste Grüße Wenke der wieder nur Sontags schreibt.
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Zip.Programm
topic antwortete auf Wenke's Tottermann in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Tottermann und alle Warum halblegal vorgehen? Auch Programmierer haben Anspruch auf Entlohnung. Wenn du diese Programme widerrechtlich nutzt kannst du auch gleich klauen gehen. Das ist zwar ein harter Ausdruck, beschreibt aber den Kern richtig. Es gibt auch echte Freeware! Betrifft: zip Pxxxxx www.speedproject.de Anbieter: Sven Ritter Programm: ZipStar 4.1 Lizenz: Freeware Sprache Deutsch Beschreibung laut Anbieter ZipStar ist das kostenlose Archivprogramm für den Heimanwender. Erzeugen und Entpacken Sie die Archivformate SQX, CAB und ZIP. Auch ZipStar nutzt die bekannte Squeez-Technologie, eine der schnellsten Kompressions- und Dekompressionstechniken, die unter anderem auch im SpeedCommander und in Squeez eingesetzt wird. Mit der integrierten Schnellansicht für die gebräuchlichsten Datei- und Multimediaformate können Sie Dateien in Archiven ohne vorheriges Entpacken betrachten. Komprimieren und Entpacken Sie Dateien direkt aus dem Windows-Explorer! ZipStar ist vollständig kompatibel zu Windows XP und darf im privaten Bereich kostenfrei genutzt werden! Die wichtigsten Funktionen sind: Direkte Unterstützung der Archivformate SQX, ZIP und CAB Vollständige Unterstützung von ZIP64 (Keine Einschränkung hinsichtlich der Archivgröße und der Anzahl der Dateien bei ZIP) sowie Deflate64 Vollständige Integration in den Windows-Explorer Erstellung von selbstextrahierenden Archiven Integrierte Schnellansicht für viele Dateiformate Archivordner und Archivfavoriten Archivinformationsfenster zur Anzeige der wichtigsten Archiveigenschaften Private Nutzung ist kostenlos Beste Grüße Wenke -
Macros / VisualBasic
topic antwortete auf Wenke's Feuerstein in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@ matthias s. Da musste ich glatt noch mal überlegen und nachschlagen. Iterative Berechnungen sind wiederholte Berechnungen, die mit Zirkelbezügen arbeiten. Von Zirkelzügen wird gesprochen wenn z.B in einer Formel in der Zelle B7, ein Operand oder ein Teilergebnis, das sich auf B7 bezieht auftaucht. Die Formel bezieht sich dann auf sich selbst. Das kann irrtümlich oder bewusst entstehen, beispielsweise bei Nährungsberechungen. Die Iterationszahl gib an wie oft die Berechnung durchgeführt werden soll. Wenn du natürliche Zahlen oder eindeutige Brüche verwendest, spielt die Größe kaum eine Rolle. wenn die erforderliche Mindestanzahl erreicht ist. Chi Lu Jung hat natürlich Recht, es können dabei sehr, sehr eigenartige Ergebnisse entstehen. Ich vermute mal, das in deinen Berechnungen ganze natürliche Zahlen oder Brüche verwendet werden. Bei 1/3, 22/7 und ähnlichen würde (könnte) es die von chi beschriebenen Probleme geben. Prinzipell ist es natürlich bedeutend besser diese Bezüge zu entfernen. Aber bei ganz vielen, komplizierten von einander abhängigen Formeln...., darf man auch mal schwach werden. Beste Grüße Wenke -
Macros / VisualBasic
topic antwortete auf Wenke's Feuerstein in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@ matthias s. Du könntest folgendes Probieren: Oben in der Menüleiste auf Optionen Berechnung bei Iteration ein Häkchen setzen. bei maximale Iterationszahl: eine Zahl einsetzen, welche ausprobieren Vielleicht hast du Glück und musst nicht noch mal von vorn beginnen. Ich drück dir mal die Daumen Beste Grüße Wenke -
Hallo Usgur Ich musste etwas über deine Formatierungen etwas länger nachdenken. Aus deiner Datei bin ich nicht so richtig schlau geworden. Warum benutzt du nicht einfach die von mir zuletzt eingestellte Beispieldatei (Usgur2.zip)? Die Permanenzzahlen können doch beliebig geändert werden, damit kannst du dann auch jeden Beispielangriff darstellen. Die neuen Funktionen trägst du dann von Hand ein. Daneben, auch einige Spalten entfernt, kannst du erklären was die Funktion oder Formel für dich machen sollen. Das ist einfacher und nebenbei bleibt der Überblick erhalten. Neue Formeln können dann auch auf bereits bestehende aufbauen. Die neuen Formeln würden dann auch gleich an der richtigen Stelle stehen. Jetzt bin ich wieder mal auf Vermutungen angewiesen. Halb so schlimm, ich vermute ja immer dass die 8 im nächsten Coup kommt. Grins Für die Formatierungen benutzt du am besten die bedingte Formatierung. Der Aufruf erfolgt über.........Format –Bedingte Formatierung Alle folgenden Formeln beziehen sich auf deine Datei vom Aug 27 2004, 20:00 (ohne Formeln.zip) Spalte „G“ den Wert „8“ will ich mal Entscheidungsfigur nennen. Bedeutung im nächsten Coup auf Figur 15 oder 16 Spielen. Figur 15 Entscheidung 1 Figur 16 Entscheidung 2 Entscheidungsfiguren würde ich immer „Rot“ formatieren. die Entscheidung 1 immer gelb die Entscheidung 2 immer türkis Die Formatierung sollte für alle Spalten gleich sein. Beispiel Spalte G - 8 wird Rot, die 15 wird gelb, die 16 wird türkis Spalte..I - 6 wird Rot, die 10 wird gelb, die 6 wird türkis die Farben kannst du natürlich frei wählen. Klicke in Zelle G5 rufe die bedingte Formatierung auf: Trage die erste Bedingung Zellwert gleich 8 ein Klicke auf Format, dann auf Muster und klicke in eine Farbe und dann auf OK. Danach klicke auf hinzufügen Trage die zweite Bedingung Zellwert gleich 15 ein. Danach geht’s wie oben weiter. AB Spalte I, bis zur letzten Spalte die benötigt wird, gehst du genau so vor Hast du alle bedingten Formatierungen eingetragen schließe mit OK ab. Danach kannst du die Zelle G5 mit einem Doppelklick nach unten kopieren. Die Spalte G wird dann nach deinen Wünschen eingefärbt. Bild: bedingte Formatierung Zu deinem Komplex Block 9 in Spalte M: gehe ich davon aus das in Zelle N4 stehen soll Wie oft kam Figur 16 nach Figur 8 Benutze folgende Formel für Figur 16: =ZÄHLENWENN(G:G;16)...... Formel in N4 ..........................................für Figur 15: =ZÄHLENWENN(G:G;15)...... Formel in N6 Diese Formeln zählen alle Figuren 16 bzw. 15 in Spalte G. Sollte das nicht die richtige Formel sein benutze die folgende: Formeln beziehen sich jetzt auf: Usgur_02_bearbeitet.zip vom Aug 17 2004, 16:12 In den Spalten AJ bis AK wird alles was mit Figur8 zusammen hängt berechnet. Füge nach Spalte AK 2 Leerspalten mit Strg und + ein. In „AL5“ trage diese Formel ein: =WENN(UND(D5="F8";D6="F15");1;0) Die ganze Spalte AL mit Strg und C kopieren und in die neue Spalte AM kopieren. Danach änderst du die Formel in AM in: =WENN(UND(D5="F8";D6="F16");1;0) Das musst du mit allen Figuren machen. Beachte dabei: Stehen in Spalte „D“ F8, F9, F11 usw. müssen die Gänsefüße in den Formeln geschrieben werden. Werden die Figuren ohne „F“ geschrieben die Formeln ohne Gänsefüße. Danach kannst du in deine Zelle N4 diese Formel eintragen: =ZÄHLENWENN(AL:AL;1) für N6 =ZÄHLENWENN(AM:AM;1) diese Formeln zählen die 15 bzw. die 16 nur wenn vorher eine 8 war Beste Grüße Wenke
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3. Roulettemeisterschaft
topic antwortete auf Wenke's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
An die Sieger Auch von mir die besten Wünsche, ihr habt die Bank ja ordentlich ausgeraubt. Ich wünsche Euch das Ihr das bei jeden Casinobesucht das wiederholen könnt. ;) ;) @ Totti Du hast wirklich gute Arbeite geleistet und uns einen riesen Spass bereitet. Das war schon etwas anderes als diese ewigen theoretischen Überlegungen. Hut ab. Beste Grüße Wenke -
@ Tibetcris Hier die versprochenen Tabelle. Sie berechnet Favoritenspiele. Das einstellen in der Nacht hatte leider keinen Erfolg und musste von mir abgebrochen werden. mein Dialerschutzprogramm schlug immer wieder Alarm und hatte die Verbindung unterbrochen. Nach dem zurückspielen eines Backup’s ist alles wieder in Ordnung. Tabelle Plein auswerten Die Plein – Auswertungs- Tabelle enthält folgende Arbeitsblätter: Permanenz, Arbeitsblatt Vorlage, Blatt Angriffe Blatt Permanenz In Spalte A eine beliebige Permanenz einsetzen. Die Handwechsel müssen nicht entfernt werden. Betätige danach den Button Permanenz übertragen. Dieser Arbeitsgang ist nur einmal notwendig. Was macht das Makro: Damit wird die Permanenz ins Arbeitsblatt Vorlage übertragen. Die Handwechsel werden entfernt. Nach der Übertragung wirst du ins Blatt Vorlage weitergeleitet, die Vorlage ist schon fertig gestellt. Im Blatt Vorlage sind einige Spalten ausgeblendet. Diese Spalten können jeder Zeit mit meinem Klick auf den entsprechenden Button eingeblendet werden. So ist das Blatt übersichtlicher. Jetzt kann es schon losgehen. Nur noch den die Proggi eintragen. in die erste rot markierte Zelle der Spalte AN klicken. Die markiert einen gewonnenen Angriff. Danach auf den gelben Button klicken. Nächster Angriff- rote Zelle- gelber Button Vielleicht ist es doch besser, zuerst die Erklärung bis zum Schluss lesen. Das Blatt Vorlage, Der Aufbau: Nach Auslösen des gelben Buttons, im Blatt Permanenz wurde die Vorlage vollständig geschrieben. In Spalte A sind die Coups nummeriert. Die Permanenz steht ohne Handwechsel in Spalte B. Das Blatt Vorlage ist in verschiedene Tabellen unterteilt: Bereich: Gelb Die Spalten C bis AM Hier stehen die Einsätze. Alles wird von Excel eingetragen. Es müssen keine Einträge gemacht werden. Es ist jedoch möglich, Änderungen vor zunehmen. Später mehr. Der Coup „Null“ in Zeile 2 ist ein Vorlauf Coup. Er geht in die Berechnungen nicht mit ein, Praktisch der letzte Coup auf der Permanenztafel. Bild1 Die Rote Formatierung im Gelben Bereich zeigt die getroffene Zahl an. In der Treffer- Spalte, Zelle AN 10 bedeutet die grüne Formatierung: Der Saldo ist jetzt Pari. Du könntest den Angriff beenden. Die roten Formatierungen in den Zellen AN11 bis AN18 bedeuteten: Achtung du bist im Plus. Sei nicht ganz so gierig. Bereich: Grün Die Spalten BF bis CP hier werden die Permanenzzahlen einzeln ausgezählt. Das Ergebnis wird von Excel an den Bereich hellblau weiter gereicht. Bild2 Die Zahl 2 in Zelle BN10 bedeutet im 10. Coup erschien die Zahl 8 zum 2. Mal. Alles wird von Excel erledigt. Die Formeln nicht verändern. Bereich: Hellblau Die Spalten CR bis EB Hier wird der Einsatz jeder Permanenzzahl berechnet. Der errechnete Wert, von Excel an den gelben Bereich übergeben. Bild3 Die Einsätze für 1,2,3,4,5,6,7 in Zeile 11 je 1 Stück Die Einsätze für 8...................in Zeile 11 je 2 Stücke alle anderen Zahlen sind noch nicht erschienen also Null Stücke Einsatz Alles wird von Excel erledigt. Die Formeln nicht verändern. Bereich: Pink Die Spalten ED bis FN Hier wird festgestellt welche Zahl gewonnen hat. Dieser Wert wird an Spalte AN übergeben. Bild4 Hier ist es die Zahl 8 in Zeile 10 und 11. Kurze Zusammenfassung: In den Bereichen Gelb, Grün, Hellblau und Pink wird alles von Excel berechnet. Es braucht und darf nichts geändert werden. Die Bereiche Grün Hellblau und Pink sind ausgeblendet. Bereich: FP bis FU Hier wird die Vorlage gesteuert. Die Steuerungen sind im Wesentlichen auf die Spalten FQ und FR sowie die Zelle FU beschränkt. Zelle FU: Gewinnfaktor hier wird eingestellt mit Tronc spielen, dann ist der Faktor 35 ohne Tronc spielen, dann ist der Faktor 36 dieser Wert ist schon eingestellt. Die Progressionen: Hier kannst du die Einsätze für die Zahlen bestimmen. 2 Beispielprogressionen. Bild5 Proggi1 Bild6 Wofür die letzte Proggi gut ist, weiß ich nicht, aber sie berechnet. Es ist nicht schwer zu verstehen. Einfach damit spielen, Werte eingeben, und sehen was Excel berechnet. Spalte A: Die Zellen „A124 bis A133“ diese Zellen sind rot markiert. Bild7 Bedeutung: Achtung hier müsstest du alle 37 Zahlen spielen. Das macht bekanntlich wenig Sinn. Es wird dann immer 1 Stück verloren. Den weißen Bereich AN bis BDhabe ich noch nicht erläutert. Bereich: Weiß Das ist der Statistik –Teil. Leere Spalten sind Reserve falls mir noch etwas einfällt. Zum Teil sind die Spaltenüberschriften genügend Aussagekraft. Sie lassen sich auch mit Hilfe der eingetragenen Werte erschließen. Das lässt sich an einem Beispiel besser erklären. Wenn du es noch nicht getan hast löse jetzt mit einem Klick auf dem gelben Button im Blatt Permanenz das Makro aus. Alle Einstellungen sollten erstmal belassen werden. Die Permanenz ist die Originalpermanenz von Hamburg Tisch 1 vom 24.02.2003. Die ersten 10 Zahlen wurden von mir eingefügt. Bild8 Damit sind fast alle Daten für eine Auswertung erfasst. Eine letzte Änderungsmöglichkeit in den Bereich C:AM Einzelne Zahlen lassen sich von der Betrachtung ausschließen. Dazu ist es notwendig im Bereich C:AM, die jeweiligen Zahlen mit Null überschreiben. Beispiel: Die Zahl „5“ soll ab Coup Nr. 6 nicht mehr gesetzt werden. In die Zelle H6 die Zahl „hier eine Null“ (stammt aus einer Formel), mit einer Null überschreiben, und nach unten mit einem Doppelklick kopieren. Der Einsatz für die Zahl5 wird jetzt immer mit 0 ausgewiesen und berechnet. Soll das im neuen Angriff zurückgenommen werden, einfach in die Zelle H2 klicken und die Formel mit einen Doppelklick nach unten kopieren. Die Formeln ist dann wieder aktiv. Die Beschreibung liegt noch einmal in der Zip Datei vor. Na dann viel Spaß und gut Holz Wenke Der Download Pleinauswertungen.zip
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