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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . @ Tanja: @ alle: Also "...Anti..."indikatoren gibt es nicht, Tanja. Das Wort beinhaltet ja etwas, das gegen die Indikatoren ausgerichtet ist Ein Indikator kann nur einen Zustand widerspiegeln. "...Gut oder schlecht; trifft zu oder trifft nicht zu usw..." Ein reine duale Aussage. Was Du meinst ist wahrscheinlich der Negative Indikator. Ihm werden (wertfreie) Auswirkungen auf etwas anderes zugeschrieben, die negativ sind. Oder anders: Der Negative Indikator wirkt sich nachteilig auf das aus, worauf man ihn bezieht. Auf andere als den gewählten Bezug kann er auch das Gegenteil darstellen! Deshalb ist er in jedem Fall wertfrei, weil es der Individualität des Bezugsvorgangs entspricht, sowie der Erwartung des Spielers (Stichwort: -> Ausleichsspieler oder Tendenzspieler) Auch hier wieder mein Beispiel aus den >> Synthetischen Permanenzen, in denen mehrere Spieler dargestellt sind, die im geschilderten Fall sogar das Gleiche spielen, aber zu unterschiedlichen Auswertungen ihrer Beobachtung kommen, was sich natürlich auch auf alle Indikationen auswirkt. So ist die Indikatorenfindung immer von der Spielerpersönlichkeit und von der Ausrichtung des Spiels abängig. Und es ist auch nicht so ganz richtig, die Frage auf den Zeitpunkt auszurichten, "...wann..." das "...System..." nicht funktioniert, weil: erstens ist ein System eine starre schematische Ablaufkonfiguration zweitens ist der Zeitpunkt nie bestimmbar, weil eben nur der Moment entscheidend ist. Auch hier wieder mein Hinweis auf die Ausführungen in der Casinotour. Hierzu folgende Ausführungen zur Hochrechnung auf lange Spielstrecken: Zitat/Link: .
  2. . @ Tanja: @ alle: Es ist nun die Frage, was man erwartet. Wenn man eine Verkettung, im vorliegenden Fall die Kombinationschance Noir/Rouge (hier:Schwarz/Rot) lang genug laufen lässt, endet sie logischerweise im 1:1 Vehältnis (siehe: -> Ausführungen im Casinotourthread >> Signale und Impulse). Verkettungen enden für jeden Spieler immer im 1:1 Verhältnis, egal wie man sie bespielt. Da wird man unter Beobachtung bestimmter Konstellationen der Permanenzen selten auf ein anderes Ergebnis kommen. Es ist auch so, dass bei Abweichungen, die in 100.000 Coups wiederholt auftauchen, nicht gesagt ist, dass sich dies in den folgenden 100.000 Coups bestätigt. Wie ich ja immer wieder betone, ist Roulette ein Spiel des Moments und kann nur für den jeweiligen Moment Erkenntnisse liefern. Logischerweise überträgt der Spieler diese Erkenntnisse auf andere "Momente" in zukünftigen Spielverläufen. Dies bezeichnet man generell als Erfahrungswerte. Es darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass jedem Moment im Roulette eine Einmaligkeit anhaftet. Die Einmaligkeit im Roulette besteht nicht in den Zahlenfolgen der Originalläufe selbst (die Zahlenfolgen und die Permanenzen der Kombinationschancen, die ich auf den Notierkarten nicht notiere). Zu viele ähnliche Zahlenfolgen/Permanenzabläufe könnten Rückschlüsse auf ähnliche Zahlenfolgen ergeben, die um ihrer selbst willen allesamt trügerisch sind, denn wie Du richtig sagst: Eine auf einem Streckenabschnitt festgestellte Überlegenheit ist nie auf lange Sicht haltbar! Das verbieten die der Stochastik zu Grunde liegenden Zufallsbedingungen. Das ist übrigens ein Liga Grundsatz, auf den Du da gekommen bist, Tanja! .
  3. . @ Tanja: Hallo Tanja Zumindest sehe ich an Deinen Ausführungen im Thread, dass Du -entgegen den vielen anderen hier im Forum- mit dem Begriff "...Indikatoren..." etwas anfangen kannst. Das motiviert mich, in dieser Richtung weitere Mitglieder zu überzeugen, dass indikatives Spiel der Weg zum Erfolg ist. Nicht "...sein kann...", weil sich der Erfolg bei Indikativspielern tatsächlich auf lange Sicht einstellt
  4. . paroli.de-aktuell Vorbereitung einer Gruppenreise -2- @ alle Mitglieder Wer Interesse hat an einer 4-Wochen-Tour für eine Gruppenreise kann >> hier im Thread des PsiPlayers sein Interesse bekunden und Vorschläge einbringen. Alles über die Termine, Strecken, Transportmöglichkeiten, Unterbringung, Kosten und vieles mehr; im Gespräch sind London, Dublin, Agadir, Las Vegas... ... Nachtfalke. .
  5. paroli.de-aktuell Vorbereitung einer Gruppenreise -1- aktuell im Roulette-Forum immer informiert: Gruppenreiseplanung nach Übersee Auf Vorschlag des PsiPlayers wird zur Zeit an einer Reise für Forumsmitglieder an internationale Casinostandorte in Übersee geplant. Der Thread im Forum >> Casinos und Spielbanken unter >> Planung Forumsgruppenreise 2010/2011 Der hier bekanntgemachte Hinweis verbleibt aus Aktualitätsgründen nur bis zum Reisebeginn oder dem Abbruch der Planungen an dieser Stelle im Forum.
  6. . Das ist doch mit Versicherungsprämien, die man errechnet und mit Wahlprognosen das Gleiche. Sicher ist garnichts, aber wahrscheinlich schon. Einige Beiträge mit "...Persönlichem Charakter..." wurden >> im Nebenthema untergebracht.
  7. . zu 1.: Der Zufall ist sowieso die im Roulette enthaltene Komponente (sie zählt also nicht als Schluss, sondern als allgegenwärtiger Faktor, weil der Zufälligkeit in der Stochastik sowieso unausweichlich alles unterliegt) zu 2.: Die Fehlerhaftigkeit können wir als nicht relevant ansehen (da Boulgari diesen Thread nunmehr seit Jahren betreibt und auf seinen Erkenntnissen hier alles aufbaut, wird ja auch in seinen Ausführungen nicht alles fehlerhaft sein, worauf sich Flips Spielansätze beruhen) zu 3.: Die ausgelassenen Partien sind ein Instrumentarium des Spielers, das Spiel zu beeinflussen (es betrifft letztlich die gleiche Komponente, wie der Zeitindikator in der Tabloise, ähnlich meiner Spielaufnahme / meines Spielabbruchs im Breitbandspiel als gewinnorientierter Faktor) Wenn abgesteckte Passagen innerhalb eines Zahlenlaufs Muster aufweisen, die der Spieler als solche erkennt, weil sich Begebenheiten mit einem der von ihm aufgelegten Raster decken, dann setzt dies voraus, dass ein "...Fenster..." existiert, in dem sich solche Passagen befinden (= Rasterdeckung) und Strecken innerhalb des Zahlenlaufs, wo keine Deckung erkennbar ist (= mangelnde Rasterdeckung). Dies ist ein sich logischerweise sporadisch immer wiederholender Vorgang. Dabei möchte ich anmerken, dass sich dabei nicht nur die von Boulgari vorgebrachte Rhytmik, sondern auch tausende anderer Muster erkennen lassen - soweit der Spieler sie nur creiert (= Erwartungshaltung). Entfernt von dieser Betrachtungsweise ist auch die Tabloise nichts anderes, deren Spiel sich auf Raster auf Verkettungen aufbaut - allerdings nicht nur auf das, was Boulgari "...Figuren..." nennt. Logischerweise entsteht ein Spielabbruch (= das Aussetzen des aktiven Bespielens) bei Deckungsmangel und die Spielaufnahme beginnt, wenn der Spieler das Eintreffen der Ereignisse erwartet. Nichts anderes ist ein Spiel nach einem Zeitindikator, bei dem sich der Spieler die bespielbaren Passagen herauspickt und sich mit einer gezielten Satzweise Vorteile verschafft, während er bei fehlenden Anhaltspunkten aussetzt. Denn seine Zeitpunkte, wann Boulgari mit dem Satz beginnt, scheinen ja klar abgegrenzt zu sein. Bei Boulgari sind es nicht Start und Beendigung einer Sitzung, sondern Einstieg und Ausstieg im Satzverhalten des Spielers. Wie man bei solchen Spielweisen nun Beweise erbringen soll, das erscheint mir im vorliegenden Beispiel fraglich. Wenn Boulgari seine "Signale" klar umreisst, wären diese Raster zumindest programmierbar, was ich mir allerdings verdammt aufwendig vorstelle, ein solches Programm zu schreiben. Ansonsten -glaube ich- dass der überzeugendste Beweis nur das praktische Spiel sein kann, mittels dessen eine solche Satztechnik gewinnbringend dargestellt werden kann... ... ... ...was Flip hier ja darzustellen versucht. Wie würdest Du Dir denn in Flips Fall solche "...Beweise..." ansonsten vorstellen, Ruckzuckzock? Nachtfalke. .
  8. . @ Ruckzuckzock Die von Dir, Ruckzuckzock angesprochene Verlässlichkeit umfasst doch eine dem Roulette anhängende Problematik, die im Grunde keine ist, weil die Basis des Roulette auf Stochastik beruht und darin der Sinn des Spiels steckt, und weil die Entwicklung stochastischer Abläufe nun mal keine Verlässlichkeit zulässt. Es geht hier vielmehr um ein von Flip erschaffenes Raster (= Erwartung jedwelcher Erscheinungen, die sich unter dem Raster im Zahlenlauf durch Deckungsgleichheit bestätigen) Klar, dass es keine Garantie dafür gibt, dass sich die vom Spieler erwarteten Ereignisse bestätigen. Das würde der Stochastik widersprechen, deren Bedingungen grundsätzlich Roulette unterliegt. Aber nichts spricht dagegen, dass es Erfahrungswerte von Boulgari oder Flip oder sonst einem Agierenden gibt, dass unter bestimmten Voraussetzungen bestimmte Konstellationen der Chancen zueinander öfter vorkommen, als andere. Wenn diese Konstellationen erwartet werden und sie bestätigen sich mehrheitlich in zunehmender Anzahl adäquater Situationen, ist nicht die Verlässlichkeit ausschlaggebend, dass sie "...sicher..." erscheinen, sondern die größere Wahrscheinlichkeit der Deckungsgleichheit des spielerseitigen Rasters mit den laufenden Ereignissen. Mit "...Verlässlichkeit..." hat das wenig zu tun. .
  9. . Das kann man so aber nicht stehen lassen, Karlie Die Martingale ist ein bewährter Hebel, Gewinnsätze nicht auf einen Punkt zu platzieren, sondern sie auf eine Strecke auszudehnen. Gerade in meinen zuletzt geschriebenen Beiträgen habe ich darauf hingewiesen, dass das Platzieren von Einsätzen "...rein spieltechnisch gesehen..." gleichgültig ist, was die mathematischen Auswirkungen betrifft, da es weder von der Positionierung selbst, noch von deren Höhe abhängig ist. Bei der Martingale wird bei deren Verfechtern immer davon ausgegangen, dass sie den Treffer nicht erzwingt, sondern ihm auf Grund "...der Zeit, die sie ihm verschafft..," bis er sich dann schliesslich nach zwei, drei Coups zu erscheinen bequemt, Risiko vermindert. Bei den Gegnern der Martingale wird das dann so interpretiert, dass ihre Anwender den Treffer sozusagen "...erzwingen..." wollen, wodurch das Risiko ins Unermessliche steigt. Beide Betrachtungsweisen sind meiner Meinung nach falsch. Vielmehr gibt es überhaupt kein Argument, dass eines von ihnen richtig sein könnte. Der Einsatz einer Martingale bedeutet auf Dauer ihrer Anwendung ein völlig verändertes Spiel. Ausgehend vom Zeitpunkt, zu dem ein Spieler meint, dass sich die Anzeichen für einen Treffer verdichten, ohne dass er in seiner Satzentscheidung einen Grund für einen bestimmten Coup findet, wann das passiert (was meistenteils bei Überhangausgleichsspielern der Fall ist), sondern dass es nun passieren wird, ist die Martingale sicher eine von vielen spielbaren Lösungsmöglichkeiten, coupunabhängiger zu werden. Der auf einige Coups begrenzte Einsatz der Martingale kann somit spielbereichernd - sogar risikomindernd sein. In der Tabloise gibt es hierfür genügend Ansätze. -> siehe >> Casinotour! Die Suggestion in einer Fragestellung wie "...Warum scheitern Martingalespieler..?" verdeutlicht, in welchen Klischees hier im Forum gedacht (und offensichtlich am Tableau auch gespielt) wird. Das Verteufeln von Satzsteigerungen ist ebensowenig förderlich wie deren Spiel bis zum Tischmaximum; beides führt keinesfalls zum Gewinn, sondern zum Verlust in den Casinos, weil man starr und in Vorurteilen ein enges Spiel betreibt, das keine Ausweichmöglichkeiten bietet, außergewöhnlichen Spielsituationen entsprechendes entgegen setzen zu können. Die Martingale ist ein wichtiges Instrumentarium, das dem Spieler zur Verfügung steht, sein Spiel in vielen Situationen zu optimieren, wo das aus jedwelchem Gründen auch immer angebracht erscheint. Gefährlich ist sie lediglich für Neueinsteiger in die Materie, die die Martingale um ihrer selbst willen spielen. Nachtfalke. .
  10. Das Leben ist wie Roulette.

    Ständig präsentiert es sich neu

    in allen Nuancen seiner Erscheinungsformen,

    die es in der Lage ist zu produzieren

  11. . Richtig. Interessant ist beim Roulette allerdings, dass nicht ein, sondern unzählige Muster parallel zueinander ständig erscheinen. Wenn sie immer wieder parallel zueinander erscheinen würden, dann würden die immer gleichen Zahlen sich endlos wiederholen. Im indikativen Bezug zueinander haben diese Muster eine ganz andere Bedeutung, als das einzelne Muster der einzelnen Verkettung. Und genau das macht Roulette so interessant! ...und es ist eine der Grundlagen des Breitbandspiels. Nachtfalke. .
  12. . Dieser Ausführung kann ich zwar inhaltlich folgen, Aural, aber auf das Roulette übertragen, habe ich da meine Schwierigkeiten. Die Wahrnehmung von Mustern ist immer subjektiv. Wo der eine in den Wolken einen Pferdekopf sieht, empfindet der andere nur Chaos. Das ist die eine -unstrittige- Betrachtung ein und derselben Projektion seitens zweier (oder mehrer) Betrachter. Muster, wie wir das im Zufallsthread unseres Forums ja erörtert haben, bedürfen grundsätzlich eines Rasters, dessen sich jeder bedient, der im Chaos nach einem Muster sucht. Nun gibt es für serielle Erscheinungen und für Intermittenzen klare Vorgaben, die erfüllt sein müssen, um solche Ereignisreihen zu verketten, um das entsprechende Muster zu erkennen. Die Tabloise, die ich auf der Casinotour spiele, vollzieht ja inhaltlich nichts anderes! Da kann man nicht einfach sagen, "...das evolutionär darauf programmierte Säugetier..." sehe Muster im Zufall, wo keine sind Die Intermittenz ist im Chaos existent oder sie ist es nicht. Orientiert am Muster bestätigt sie sich, oder auch nicht. Im Rahmen von Verkettungen kann man nun alle möglichen Raster auf eine solche Folge von Ereignissen legen und diese Ereignisse zu einem fest verbundenen Ergebnis, nämlich eben dieser Verkettung, zusammenschweissen. Diese Verkettung ist dann zweifellos existent. Und auch "...das Gesicht im Mars..." ist durchaus existent ...im Auge einiger Betrachter - nichts als eine bildliche Umsetzung. So ist auch der kontinuierliche Wechsel der Erscheinungen in einem Chancenpaar real - in bildlichem Sinn ...sonst nichts. Zum Beispiel orientiert an der willkürlichen Zuordnung einer Chance und deren Gegenchance zu bestimmten Erscheinungsformen der Stochastik. Der Fehler liegt in dem "Berechnungsanspruch". Wie Du schon richtig verglichen hast, Aural, entspricht es eher der Astrologie, aus einer solchen Rasterbestätigung der Vergangenheit ein Zukunftsbild zu formen. Mit Mathematik hat das jedenfalls nichts zu tun. Nachtfalke. .
  13. . Die Unterscheidung von Wahrscheinlichem und Unwahrscheinlichem lässt sich nicht mit dem Rechenschieber und mathematischen Gesetzen ergründen. Das läuft dann letztlich nur auf Ergebnisse hinaus, die den laufenden Stand einer Abweichung vom Mittelwert preisgeben, die jedoch keinerlei Aussage darüber liefern, wie derartige Abweichungen sich weiter entwickeln. Wenn Roulette ein Spiel des Moments ist, den es zu erfassen gilt -wie ich dies im Rahmen der Casinotour ja immerfort in den Vordergrund stelle- dann zieht dies logischerweise nach sich, dass alle Formen und Ansätze des Rechnens ausgehebelt werden. Ein Moment im Spielverlauf lässt sich in der Unabhängigkeit eines Coups vom anderen nicht berechnen! Für eine derartige Betrachtungsweise wäre der Verbund von Coups über lange Strecken notwendig, um eine Grundlage für jedwelche Berechnungen zu haben. Solche "Rechnungen" machen aber nur für zurück liegende Coups Sinn, nicht für die Coups, die in der Zukunft liegen. Nachtfalke.
  14. Nachtfalke

    4x die19

    . Gewöhnlich stöhnen sie "...Das kann doch nicht wahr sein!..." .
  15. . Ich kann mir vorstellen, worauf Fahrenheit hinaus will. In Berlin hat mir mal ein Croupier gesagt, das Problem seien die Gäste und die Croupiers selbst. Die Gäste stoßen an den Umbau um den Kessel herum und die Croupiers verändern den Kessel selbst. Das sind zwei Kräfte, die auf die Kesselmontagen wirken und sie verändern können. Viele meinen, die Kessel seien in die Tische eingehängt. Das stimmt aber nicht. Sie sind eigenständig aufgestellt, montiert und justiert. Und die Tische sind quasi Dekoration d'rumherum. .
  16. . Das stimmt. Aber die haben auch auf andere Prioritäten zu achten. Gleich wirst du sehen, Sachse, was für Vorteile das mit den beiden Stahlplatten hat... ... .
  17. . In der EU dulden bereits viele Länder den Anbau und die Verteilung von Cannabis. Ein Beispiel: >> Frankreich Diese Megaplantagen befinden sich in Südfrankreich. Offiziell als Nutzhanf deklariert decken sie in Wirklichkeit den Großteil des südeuropäischen Bedarfs ab, indem ein nur den Anbauern bekannter Teil der Pflanzen THC enthält. Jeder dort weiss das und hält sich an Regeln, die den Konflikt mit Steuer- und Drogengesetzen niedrig halten. So geht's auch! Nachtfalke. .
  18. . Ich will Dir's anhand Deiner Ausführungen Satz für Satz erklären, Sachse: Aus demselben Grund, weshalb Boulgari, den Du schon jahrelang zu einer Demo seiner VPS und seiner Wellenreiterspiele aufforderst, seinerzeit und bis heute so eine Livevorführung ablehnt. Wie stellst Du Dir das denn vor, Sachse? Dass bei 720 Sitzungen zu jeder Sitzung Zeugen da sein werden? Am besten gleich drei oder vier? Das macht dann drei- oder viertausend Anwesenheiten? Da würde nach den ersten hundert Sitzungen keiner mehr kommen. Es geht ja darum, dass ich da nicht 'rumschummeln kann und man mir dann irgendwann nachsagt, das stimme nicht, was ich da Sitzung für Sitzung für Erträge habe. Jeder kann zugucken, wieviel ich von den Tischen abräume Wenn ich nicht angesprochen werde und wenn ich die Leute an den Standorten nicht kenne, dann weiss ich nie, ob jemand anwesend ist oder nicht. Abgesehen, dass ich so nie verfahren würde... ...aber Unkorrektheiten kann ich mir dann nämlich garnicht leisten, ohne meinen Ruf zu verlieren, wenn ich ständig davon ausgehen muss, dass ich genau beobachtet werde. Immerhin will ich eine Viertelmillionen Euro erreichen. Und das zweifeln eine Menge Leute an, dass ich das schaffe. Du allen voran! Er konnte nichts berichten, weil er nichts weiter als einen spielenden Spieler gesehen hat. Erklärungen kommen erst später in den WorkGroups. Was soll da für Misstrauen aufkommen? Und weswegen sollte man mich angreifen? Merkst Du nicht, dass mich hier die Leute angreifen, die nichts mit der Tour zu tun haben? Weswegen sollten mich Beobachter angreifen, die sich vor Ort jederzeit zur Sitzung begeben können, um dort festzustellen, dass hinsichtlich meiner Erträge alles korrekt läuft? Und bedenke: Es ist die einzige Möglichkeit, überhaupt einen Beweis zu erbringen. Andernfalls könnte ich die Tour sofort abbrechen, weil kein Nachweis möglich wäre. Wie willst Du das beurteilen, wenn Du noch nicht dabei warst? Und was hast Du immer mit meinem weißen Anzug? Du trägst einen grauen und ich einen weißen. Hast Du ein Problem damit? Wenn ja, schaffe dir einen weißen an. Am besten gleich drei, vier davon. Die werden schnell dreckig. Das soll es doch garnicht sein. Es soll doch nur die Leute darüber informieren, wie der Stand der Tour ist. Und eben die besagte Direktkontrolle meines Ergebnisses durch die Beobachter, sofern sie dabei waren. Und wenn niemand dabei war, ist es Sache der hierfür Angemeldeten. Ob sie kommen oder nicht kommen bleibt ihre Entscheidung. Wichtig ist, dass sie da gewesen sein könnten! Klar interessiert es alle. Da hast Du recht. Das ändert aber nichts daran, dass es nur über die WorkGroups vermittelbar sein wird. Über diesen Umstand hatten wir ja nun schon einige Male gesprochen. Und das war von mir unmissverständlich angekündigt worden. Allerdings sollen die Leute zunächst mal sehen, was die Tabloise im Ergebnis bringen kann. War das bis heute nicht das Manko hier im Forum, das jeder meint dem anderen was erzählen zu können. was hinterher nicht funktioniert? Erbringt die Tabloise in den ersten Monaten der Casinotour nichts, wird kein Interesse mehr da sein. Deshalb ist es das, was ich zunächst unter Beweis stellen will. Und das müsste ja auch in Deinem Interesse sein, Sachse. Oder hat sich plötzlich Deine Meinung geändert und das Tableauspiel wirft deiner Meinung nach sichere Gewinne ab? Überleg doch mal, Sachse. Jetzt schon, wo sich standortbezogene Mitglieder eingetragen haben und nur 3 Beobachtungen zu fast 30 Sitzungen liegen vor... ...meinst du, aus ganz Deutschland würden sie bei Bekanntsein der Sitzungen in das Casino strömen, in dem ich spiele? Nein. Sicherlich nicht, wenn nicht mal die umfeldbezogenen Interessenten erscheinen. Ich würde nur Tore und Türen denjenigen öffnen, die ich nicht am Roulettetisch sehen will. Die Jaucheforenbetreiber, all die, die sich von unserem Forum abgesplittet haben und hier auftretende Störer. Wenn es auf zunehmend höhere Einsätze hinausläuft kommen die Kriminellen noch dazu. Ja. Ich sehe es ja schon hier am Stammtisch. Aber genau die ausgeklügelte Einladungsstrategie verhindert ihr Erscheinen bei den Sitzungen. Konkreter ausgedrückt: Ausschliesslich meine Vorgehensweise sichert mir ein ruhiges Spiel, ohne das wir die Tour ansonsten abbrechen könnten. Nachtfalke. .
  19. . Gute Entscheidung! Das bringt den Kern der Sache in den Themen voran. Das mache ich in der Casinotour ja genauso. Anders geht's garnicht. Aber da wird noch was auf mich zukommen ...das gilt für Dich allerdings genauso, Scoubidou Hälst Du Dich auch daran, dann alles zu beantworten? Nachtfalke. .
  20. . Wie zu sehen ist geht das "Kompetenzgerangel" weiter. Zudem scheinen nun die ersten persönlichen Belange von Mitgliedern in diese unsägliche Diskussion eingebracht zu werden; von Mitgliedern, die nicht einmal anwesend sind und die dementsprechend nicht einmal Stellung dazu nehmen können, da sie schon viele Wochen nicht online sind, und dies vielleicht auch garnicht wollen, weil es sich um ihre persönlichen Angelegenheiten handelt, deren Hintergründe hier einseitig aufgetischt werden. Ich sehe, dass Webzockers Umfrage nur Negatives unserem Forum beschert hat und die Gemeinschaft belastet. Was "...mein Interesse..." betrifft und was "...Dich kümmert..." scheint in diesem Fall wohl zwei definitiv verschiedene Grundlagen zu haben. Wenn ich, der ich Tag und Nacht dieses Forum betreue, die Frage stelle, was die Forumsleitung mit einer Abstimmung zu tun hat, deretwegen sie angegriffen wird, sollten die Beteiligten mal hinterfragen, warum ich diese Frage stelle! In den Tagen zuvor war niemand von uns in diesem Thread. Wir. Die Forumsleitung. Wir wussten überhaupt nichts von dieser Umfrage, weil den Themen im unteren Bereich keine tragende Bedeutung beigemessen wird. Es ist bei mittlerweile fast einer Viertelmillionen Beiträge in diesem Forum wohl verständlich, dass wir hier nicht jeden Beitrag lesen und betreuen können (und wollen), weswegen hier Mondfahrertexte, Störungen, Rechtschreibfehler, Rezepte, Small Talk, Pöbeleien und Unsinniges landen. Sollen wir uns all das durchlesen? Und am Samstag (21.d.M.) bin ich, Nachtfalke, das erste Mal in einem mir bis zu jenem Zeitpunkt völlig unbekannten Thread, in dem die Forumsleitung angegriffen und von "Skandal" geredet wird. Dabei geht es keinesfalls um Beitragsinhalte, die wir betreuen. Nein ... ...jetzt sollen wir auch noch für Abstimmungen geradestehen! Wenn Du, Ruckzuckzock, Dich jahrelang für dieses Forum eingesetzt hättest -wie ich- dann würde auch Dir bei der Konfrontation mit einem Spruch -wie dem von Dir- "...der kalte Kaffee von vorgestern hochsteigen..." - so wie mir. Ich bin es langsam leid, dass die Forumsleitung für jeden "...Furz..." herangeschrieen wird; jetzt schon für Abstimmungen in den untersten Bereichen des Forums, die größtenteils die Müllkippe darstellen, in die die Beiträge entsorgt werden, die im oberen Bereich nicht mehr tragbar sind oder Forumsverstöße enthalten. Ich kann nichts dafür, dass Du vor zwei Tagen nur eine Stimme in der Umfrage abbekommen hast (vielleicht zudem noch Deine eigene?). Mach die Forumsleitung nicht dafür verantwortlich. Ich kann weder beeinflussen, wer sich einloggt und seine Stimme abgibt, noch, dass so eine Umfrage überhaupt gestartet wird und dass noch nicht mal die Abstimmungsbedingungen den Beteiligten klar waren. Es ist zudem hier im Forum unüblich, derart personifizierte Abstimmungsfragen zu stellen. Hätten wir es gewusst, hätten wir zuvor Rücksprache mit dem Initiator gehalten, da derartige Umfragen zur Rufschädigung von Personen und zum Schaden des Forums initiiert werden können. Als ich die Umfrage vor zwei Tagen hier unten im Forum das erste Mal sah, war es schon zu spät. Umfragen dieser Art sind bestens geeignet, Konkurrenzforen und genau den Kreisen, die ich als Gegner des Forums ansehe, eine Plattform für Zwiespalt unter den Mitgliedern, für Rufschädigungen und gegen das Ansehen unserer Gemeinschaft zu schaffen. Wie Paroli schon andeutete sind absichtlich herbeigeführte Manipulationen nicht auszuschliessen, die von dritter Seite leicht durch fingierte Accounts (= Zweitnicks) herbeigeführt werden können. Die heutige mobile Internettechnologie lässt hierbei einen weit größeren Spielraum für diese Machenschaften, als das noch vor einigen Jahren (durch IP-Kontrolle) möglich war (@ Boulgari bzgl. Zweitaccounts) Dem Eröffner der Umfrage wollen wir aber keine böse Absicht unterstellen. Es ist nicht bekannt, dass Webzocker jedwelchen Kontakt zu uns schadenden Kreisen hat, zu von uns abgespaltenen Forumsmitgliedern oder ehemaligen, heute gesperrten Forumsteilnehmern. Uns ist auch nicht bekannt, dass er unter Zweitnicks hier schreibt. und dass er das Forum vorsätzlich und bewusst schädigen wollte oder will (worauf Hinweise in PNs an mich ihn diskreditieren wollten, die jedoch ebenfalls aus besagten Kreisen stammen). Wäre dies der Fall, hätten wir ihn im Zusammenhang mit dieser Aktion auf diese Umfrage hin sogar gesperrt. Indes halten wir Webzocker für ein loyales Mitglied unserer Gemeinschaft, dass anerkennenswert am Forum mitgearbeitet hat und uns in der kurzen Zeit, die er hier Mitglied ist, mit vielen Beiträgen und neu eröffneten Themen sein Interesse an der Materie Roulette bezeugt hat. In diesem Sinn ist wohl auch die von ihm gestartete Umfrage zu sehen. Indem ich sehe, dass die Situation im Zusammenhang mit dieser umstrittenen und (wahrscheinlich gesteuerten) Umfrage eskaliert, habe ich mich heute Nacht dazu entschlossen, diesen Thread zu schließen. Um Manipulation von Umfragen zu Lasten von Mitgliedern oder zum Schaden unseres Forums zukünftig auszuschliessen, sind personifiziert ausgerichtete Umfragen im Forum nicht mehr gestattet. Umfragen haben sich auf Sachfragen der Threadschwerpunkte zu beziehen. Dies wird in die Forumsbestimmungen aufgenommen. Nachtfalke. .
  21. . Zur Überprüfung: Nennenswerte IP-Identitäten sind nicht festgestellt worden. Vielmehr kristallisiert sich folgendes heraus: Die Propotionalität der abgegebenen Stimmen steigt mit der Zeit, in der diese Abstimmung läuft; da bei den meisten Umfragen hier im Forum keine Mehrfachantworten möglich sind und die Forumsteilnehmer es gewohnt sind, sich auf nur eine von vielen möglichen Antworten zu beschränken, sind entsprechend der Anzahl abstimmender Mitglieder am Anfang der Umfrage nur wenig mehr Stimmen abgegeben worden, als Leute an der Abstimmung teilgenommen haben! Mit zunehmender Zeit vervielfachte sich die Anzahl (was am Verhältnis der Abstimmenden und der Votings abzulesen ist, die vor zwei Tagen abgegeben worden waren, gegenüber denen die gestern und heute angegeben wurden) und da lag dann das Volumen abgegebener Stimmen bei über 15 pro Abstimmungsteilnehmer! Daraus ergibt sich, dass am Anfang keine oder viel weniger "Neben"stimmen auf die "Kandidaten" fielen, die zum Teil aus diesem Grund jetzt zurückliegen. Sympathieträger sind somit insoweit übervorteilt, dass sie den Vorsprung, der ersten Tage halten werden, wenn durch Enzelstimmabgabe der kommenden Abstimmenden kein Gegengewicht hergestellt wird. Insofern hat sich Bugattis Mutmaßung bestätigt. Blöd nur für die Erstabstimmenden, die von der Mehrfachstimmabgabe nichts wussten. Im Übrigen sind alle dazu angehalten, uns als Admins aus den Umfragen zukünftig herauszuhalten. Betrachtet es bitte als Erweiterung der Forumsbedingungen. Zum einen ist es unfair gegenüber der übrigen Userschaft, wegen des zweifelsohne vorhandenen Bonus. Zum anderen sieht es dann blöd aus, wenn der Admin im ihm unterstellten Forum gewinnt. Das gibt immer böses Blut und Missverständnisse (zum Teil gewollte und zum Teil konstruierte). Darüberhinaus habe ich keine Lust, mich für die Stimmabgaben anderer rechtfertigen zu müssen, für eine Umfrage, die irgendjemand im Schubladenbereich mit meinem Namen aufgemacht hat. So lassen sich zukünftig Missverständnisse ein für allemal vermeiden. Nachtfalke. .
  22. . Es ist kaum davon auszugehen. Pinky ist auch garnicht so sicher gewesen, den Redaktionsposten für die Charttechnik überhaupt anzunehmen. Ich musste ihn regelrecht dazu überreden! Einesteils kennt er natürlich seine Schreibschwäche und war sich im Klaren darüber, dass er dadurch Hindernisse zu nehmen hat, andernteils ist er durch sein Studium eingeschränkt (weswegen er auch nur immer wieder sporadisch im Forum ist), weil er für seine Klausuren arbeitet. Bis auf zwei oder drei PNs in den fünf Jahren meiner aktiven Zeit hier habe ich keinerlei persönlichen Kontakt zu Pinky. Dass hier daran gedreht wurde, damit Pinky auf Platz 3 des Rankings kommt, halte ich für völlig abwegig. Diese Form des Feedbacks wäre in der Forumsleitung irgendwann aufgefallen. Pinky gehört aber zu denjenigen, bei denen das absolut nicht der Fall ist. Auch beim Optimierer ist dies nicht festzustellen. Nebenbeibemerkt ist Boulgaris Behauptung über die Resonanz so nicht richtig. In der Umfrage im Optimiererthema sind ebenfalls nahezu 100 Stimmen abgegeben worden - und zwar schwerpunktmäßig vor dieser Befragung! Das zeigt ein erheblich höheres Interesse an seinen Beiträgen als bei den meisten anderen Schreibern, ohne dass das etwas mit Webzockers Befragung zu tun hat. Zudem auffällig: In seinem Thema haben mehr abgestimmt, als geschrieben haben. Damit verdichtet sich die Vermutung, dass hier mehr Leute abstimmen, die ansonsten nur lesen. .
  23. . Nein. Will ich nicht. Das hat nicht mit Dir zu tun Shaun hat Kultstatus >> Wikipedia und gewann den begehrten >> Emmy Kennst Du nicht? Shaun, das Schaf, Bitzer, der Hofhund und die fiesen Schweinis? Kommt jeden Sonntag um 11.45h in der Sendung mit der Maus. Gutes Entré für einen gutgelaunten Sonntag. (von englischen Familienpsychologen zum Stressabbau empfohlen, Cassettenpacks werden sogar von Psychologen für Therapien ausgeliehen) Die Serie wird in ganz Europa ausgestrahlt. Der Medienrenner im Moment! Nachtfalke. .
  24. . Na dann kann ich ja beruhigt sein. Jetzt ist erstmal Sontagsfrühstück angesagt. Und Shaun, das Schaf! .
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