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Die Liberalisierung des Spielbankengesetzes
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
(Fortsetzung) Liberalisierung des Spielbankengesetzes Haben die deutschen Verfassungsrichter der deutschen Exekutive klar vor Augen gehalten, dass sie im Sinne der Spielsuchtbekämpfung das Staatsmonopol rechtfertigen und eine andere Form für grundgesetzwidrig halten, als die, ein Werbeverbot für das Glücksspiel zu manifestieren, indem sie die Gleichbehandlung mit den geplanten EU-konformen Verboten der Öffentlichkeitswerbung von Nikotin und Alkohol hinsichtlich der Suchtbekämpfung ansprechen, steht das Wettbewerbsverbot hinsichtlich gewerblich angebotenen Glücksspiels konträr zur freien marktwirtschaftlichen Auffassung der Kommissare der EU. Schon kündigt die Werbebranche, die sich bereits durch das ausgesprochene zukünftige Werbeverbot für Tabakprodukte gebeutelt sieht (10% Gesamtumsatzeinbußen) und das aufziehende Werbeverbot für alkoholische Getränke zu verkraften hat (40% des Gesamtumsatzvolumens) das "Aus" ihrer Branche an, was politisch brisant zehntausende Arbeitsplätze kosten wird. Von den neuen Gesetzen betroffen wäre dann auch "Ein Platz an der Sonne" und die "Aktion Sorgenkind", als auch jegliche Hausbriefkastenwerbung mit der Auslosung von Industrieprodukten als Werbekampagnen, sowie ahnliche Aktionen als Zeitungbeilagen. Und die Kopfzeilenwerbeflächen der Boulevardpresse, in der die deutschen Revolverblättchen ihr Bingospiel propagieren, würden für Interessenten frei, die dann auf dem Markt nicht mehr existieren. Die Folge der verlorengegangen Werbeflächen, die dann nicht mehr verkäuflich sind oder nicht mehr die Marktpreise erzielen, könnte dann -Fortsetzung des Szenarios- das Verlagssterben werden, was die Schrumpfung des grafischen Gewerbes in Deutschland nach sich ziehen würde und ... und ... und ... So ist die Frage, wie die Veränderungen des Spielbankengesetzes aussehen sollen eine prinzipielle, die in mannigfaltige Wirtschaftsbereiche hineinreicht. Selbst das Internet und die Telefonbranche sind davon betroffen. Dementsprechend tritt die nun verspätet und überhitzt aufgenommene Diskussion eine Lawine der Argumente für und wider die gesetzlichen Regelungen frei. NACHTFALKEüberBERLIN -
Die Liberalisierung des Spielbankengesetzes
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
(Fortsetzung) Liberalisierung des Spielbankengesetzes Während die Unionsparteien sich für eine Privatisierung des gesamten Glücksspielbereichs in Deutschland stark machen, plädieren die Sozialdemokraten mehrheitlich für die totale staatliche Kontrolle; in der Basis der Grünen setzt sich die Meinung durch, präventiv gegen die Spielsucht vorzugehen und bankrottisierendem Verhalten der Spieler vorzubeugen (beispielsweise durch drastische Verringerung der Differenzen zwischen Minimum- und Maximumeinsatzmöglichkeiten nach schwedischem Beispiel) und durch Erweiterung der Sperrmöglichkeiten von gefährdeten Spielern seitens Dritter, sowie durch das Verbot des im Web auswuchernden Betreibens grenzüberschreitender Spielangebote. Die Linken würden mehrheitlich das gewerblich betriebene Glücksspiel am liebsten in seiner Gesamtheit gesetzlich untersagt sehen. Bei diesen unterschiedlichen Grundauffassungen ist es fraglich, wie der für Ende des Jahres avisierte Basisvertrag, in dem die Bundesrpublik durch Ratifizierung einer endgültigen Vertragsversion durch die Ministerpräsidenten aller bundesdeutschen Länder, nun aussehen soll. Es ist logisch nachvollziehbar, dass in den Bundesländern, in denen auf Grund von Unregelmäßigkeiten in der Vergangenheit der öffentlichen Hand das Betreiben der Spielbanken verwehrt ist (wie Sachsen und Niedersachsen) ein lauterer Ruf nach Privatisierung des Glücksspielgewerbes vernehmbar ist, als in Bundesländern, wo solche Unregelmäßigkeiten in den staatlich geführten Banken nicht an der tagesordnung waren oder sind (wie Nordrhein-Westfalen und Bayern). Folglich ist liegen der von den Kommissaren der EU erwünschten Entscheidungsfindung Kriterien zu Grunde, die eigentlich nicht zweckdienlich für das unter zeitlichem Druck durchzuboxende neue Gesetz sein können. NACHTFALKEüberBERLIN -
Glücksspielmonopol Österreich
topic antwortete auf Nachtfalke's neufelius in: Casinos und Spielbanken
Nationale Bastion Glücksspielmonopol Wie ich schon angedeutet habe, wird die nationale Bastion Glücksspielmonopol erst dann zwingend fallen, wenn die europäische Verfassung durch sein wird. Sicherlich ist denkbar, dass es einige Staaten gibt, die unabhängig davon daran interessiert sein werden, dass Spielbanken privatsiert werden. In Deutschland sollte man davon ausgehen, dass es eine solche Meinung vorherrschend in den Bundesländern geben wird, deren staatlich monopolierte Spielbanken auf Grund von Skandalen geschlossen oder beschränkt wurden (jüngste Beispiele sind die Bundesländer Sachsen und Niedersachsen) denen eine Änderung des Gesetzes in steuerlicher Hinsicht dienlich wäre. Länder, in denen der Kasinobetrieb reibungslos läuft und in denen es keine Spannungen zwischen den Betriebsverantwortlichen der Casinos und den zuständigen Aufsichtsbehörden gibt, werden keinesfalls daran interessiert sein (Beispiele hierfür sind Nordrhein-Westfalen und Bayern). Auf alle Fälle kann sich die Öffentlichkeit dann nicht mehr dagegen wehren, wenn die Spielstätten in privater Hand zu Geldwäschestätten dubioser Institutionen werden. Es ist ja nicht eine Frage der lizensierten Betreiber der Spielstätten, sondern eine Hinterfragung, wer hinter diesen Betreibern steht. Die Entwicklung an der französischen Cote d'Azùr ist ein eindrucksvoller Vorgeschmack, wie die jahrzehntelang gehaltenen Lizenzen der altfranzösischen Familien, die die dortigen Kasinos betrieben hatten, aus den Verträgen herausgedrückt wurden und die Häuser in die Hände ausländischer Investoren gerieten. Was einige der laut nach Privatisierung schreienden Befürworter einer Gesetzesänderung unberücksichtigt sein lassen ist die Tatsache, dass es ausländische Investoren gibt, die ein Vielfaches bereit sind zu zahlen, um an die begehrten Lizenzen heranzukommen. Und wenn man sie ihnen verwehrt, dann werden sie die Investitionen über deutsche Strohleute oder Holdings laufen lassen. So ist es in vielen Ländern im Zuge solcher Gesetzesänderungen gelaufen. Weder zum Nutzen der Spieler, noch zum Nutzen des jeweiligen Staats. Ein gutes Beispiel hierfür sind Tschechien und Ungarn. NACHTFALKEüberBERLIN -
Glücksspielmonopol Österreich
topic antwortete auf Nachtfalke's neufelius in: Casinos und Spielbanken
...die allerdings recht aussichtslos ist, wenn sie sich gegen die bestehenden Verfassungen der betroffenen Staaten richtet, soweit diese eine Änderung auf demokratisch legitimem Weg nicht herbeiführen können (oder wollen). Dasselbe gilt für die Bundesrepublik Deutschland, die alles in allem ja einer Europäischen Verfassung zugestimmt hat, welche aber auf Grund des Vetos anderer Staaten vorerst nicht zum Tragen kommen wird. Solange eine generelle gesetzliche Vereinheitlichung mangels Zwang aus der europäschen Verfassung nicht ableitbar ist, solange wird man Österreich schlecht zwingen können, ein Gesetz herauszubringen, dass zwar dem Europarecht näherkommt, aber das mangels Existenz einer geltenden europäischen Verfassung mit einer solchen nicht konform sein kann, dass andererseits aber konträr zu den österreichischen Gesetzen läuft. Solange die europäische Verfassung nicht von allen Staaten anerkannt ist, solange können die Länder sich auf ihre nationale Hoheit beziehen. und insbesondere im Sinne der steuerlichen Behandlung werden die Staaten in Europa bei den Beschlüssen zur Änderung dieser Gesetze sehr zurückhaltend sein. NACHTFALKEüberBERLIN -
Glücksspielmonopol Österreich
topic antwortete auf Nachtfalke's neufelius in: Casinos und Spielbanken
...es sei denn, man hat gute Bodyguards bei sich. von NACHTFALKEüberBERLIN Monopole sind im Bereich des Angebots von Glücksspielen nicht unbedingt doof. In Rumänien, in der Ukraine, in Bulgarien und in einigen anderen Staaten sieht man deutlich, dass die Privatsierung des Glücksspielbetriebs nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sein muss. Wer da in einigen Casinos höhere Beträge gewinnt, den lassen sie nicht mehr aus diesen Etablissements raus - es sei denn, man hat gute Bodyguards bei sich. NACHTFALKEüberBERLIN -
Die Liberalisierung des Spielbankengesetzes
ein Thema hat Nachtfalke erstellt in: Casinos und Spielbanken
In Planung ist die Novellierung des deutschen Spielbankengesetzes mit Wirkung zum Anfang kommenden Jahres. Die Liberalisierung des Gesetzes (was die beratenden Ausschüsse der Länder auch immer als liberal ansehen ) besteht nach den bisher stattgefundenen Beratungen und Tagungen im Wesentlichen aus folgenden Konfliktpunkten, in denen sich sowohl die politische Basis der Parteien, die Fachleute und die Ministerpräsidenten noch nicht ganz einig sind, die sie hinsichtlich der Vereinheitlichung als erster Schritt zu einem EU-flächendeckenden Gesetz jedoch zu ändern gezwungen sind: Privatisierung des Glücksspielbetriebs unter staatlicher Kontrolle vernetzte Registrierung der Spielbankbesucher Ausschluss Spielsüchtiger vom Spielbankenbetrieb Ausschluss der Empfänger sozialer Leistungen der öffentlichen Hand detaillierte Überprüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Spieler totales Werbeverbot für das Glücksspiel eingeschränkte Berichterstattung über das Glücksspiel (Marketingeindämmung) Verbot des Betreibens von Internetcasinos in der gesamten EU Verbot an der Teilnahme am Spiel in Internetcasinos Verbot des Geldtransfers an Konten außereuropäischer Internetcasinos Wir alle sind letztlich davon betroffen , weshalb es sich dringend anbietet, das Thema zu erörtern. Nachfolgend will ich als Diskussionshilfe und -grundlage auf die speziellen Konfliktpunkte und die unterschiedlichen Perspektiven hinweisen, die sich aus den einzelnen in Frage stehenden Gesetzesänderungen ergeben. Was haltet Ihr von der sogenannten Liberalisierung des Spielbankengesetzes? NACHTFALKEüberBERLIN -
Spielbank Potsdam: Schornsteinfeger räumten ab
topic antwortete auf Nachtfalke's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Der Spielbank gingen die 5-€-Jetons aus ! (Fortsetzung zu meiner Stellungnahme zu Casiyes' Beitrag) Zitat: "...Sowas hätte es in 50 Jahren DDR nicht gegeben... Meines Wissens hat die DDR keine 50 Jahre existiert - aber Geschichtsdaten sollen ja nun nicht das Thema dieses Forums sein. Zitat: "Seriously, der (korrekt. die) Permanenzen von Potsdam enden 2003..." Wieso enden die Permanenzen 2003? Hat die Spielbank seitdem geschlossen? Das muss dann wohl ein Geisterkasino sein, in dem ich Nacht für Nacht meine Jetons auf die Tische lege!? Wenn Du die Veröffentlichung der Permanenzen meinst, so darf ich dich darüber informieren, dass eine solche Arbeit, die eine Zeit lang von Croupiers betrieben wurde, die die Daten per Hand ins Web eingaben, eingestellt wurde, weil unter der Potsdamer Spielerschaft ein solcher Bedarf anscheinend nicht vorhanden ist. Darüber hinaus handelt es sich bei dem Kasino um ein kleines, personell eingeschränktes Haus; hierin sind die Gründe des Abbruchs der ins Internet gestellten Tischläufe zu sehen. Dass die Verläufe an den Tischen in Potsdam die entsprechenden Gewinne zuließen und alle hier im Forum veröffentlichten Einzelinformationen der Richtigkeit entsprechen, können die wenigen anwesenden Forumteilnehmer bestätigen, die den Abend genossen und Schwierigkeiten hatten, die Jetonmengen nachts nach Hause zu transportieren. Immerhin gingen der Spielbank in jener Nacht die 5-€-Jetins aus!!! Zitat: "...Weiß jemand, ob die rührigen Werktätigen vom VEB Glücksspiel inzwischen wieder Stück. . . äh . . Glückszahlen zugänglich machen..." Casiyes, das ist nicht sachdienlich und diskriminierend. Du beschuldigst die Spielbank Potsdam der Unkorrektheit in der Auslosung ihrer Zahlen oder der propagandaähnlichen Verbreitung von wissentlich falschen Meldungen . Mit solchen, letztlich rufschädigenden Äußerungen solltest Du vorsichtig sein; es entbehrt jeder sachlich nachvollziehbaren Basis es schädigt somit völlig grundlos das Ansehen des Potsdamer Hauses und beleidigt Forumteilnehmer wie mich, die es nur gut gemeint haben, Euch allen das Erscheinen am vergangenen Freitag nahegelegt zu haben. Wenn meines Wissens nur wenige von Euch das Angebot der Spielbank Potsdam genutzt haben und es sich leisten können, an den Tischen, an denen jeder Gewinn tagtäglich mühsam erkämpft werden muss, ein spielbankbetreiberseitig großzügiges Geschenkpaket auszuschlagen, dann ist das eines jeden seine eigene Sache. Eine andere Sache ist es, das betroffene Haus dafür auch noch zu verunglimpfen!!! Als Stammgast des Hauses Potsdam zeige ich mich einem über die Jahre hinweg gut geführten Spielanbieter loyal und bin ich über das Verhalten des Forums beschämt Euer Nachtfalke -
Spielbank Potsdam: Schornsteinfeger räumten ab
topic antwortete auf Nachtfalke's Paroli in: Casinos und Spielbanken
1000 Stücke Überschuss für jeden Dauerspieler der Nacht am 13. (Fortsetzung meiner Stellungnahme zu Casiyes' Beitrag) Zitat Deines Beitrags: " ...Marketing-Brimborium... Klar macht das brandenburgische Kasino Werbung mit der Aktion - was ja wohlbegründet und verdient ist. Es dürfte im Sinne der Spielerschaft die wohl unstrittig beste Werbung aller deutschen Spielbanken sein, indem die Spielbank Potsdam seit geraumer Zeit jedem Spieler an jedem Freitag, den 13., der die "13" belegt, 13 Einheiten des gesetzten Mindestbetrags in doppelter Wertstellung auszahlt. . Wer die Nacht am vergangenen 13.10. hindurch durchweg ein Stück auf die Dreizehn setzte erhielt bis zur Schließung um 3°°h als Marketing-Brumborium-Geschenk rund 500 Stücke in doppelter Höhe des Einsatzes, also bezogen auf den Mindesteinsatz etwa 1.000 Stücke Überschuss ausgeschüttet, obwohl die 13 nur durchschnittlich oft erschien. Nun frage ich mal nach, weil ich von anderen Forumteilnehmern (!) wissen will, ob es noch eine weitere Spielbank im deutschsprachigen Raum gibt, die solche Sonderaktionen mit derartigen, sicheren Ausschüttungen regelmäßig (!) veranstaltet!?!? " ...und dann potztausend: erste gefallene Zahl - die 13. " Weiste, Casiyes, das ist -ohne Dich beleidigen zu wollen- gelinde gesagt eine unverschämte Behauptung. Es hört sich in Denen Ausführungen ja gerade so an, als ob die Spielbank die Kessel manipuliert habe Aber ich setze noch einen drauf: Als der erste Roulettetisch, Tisch 2, um 3°°h mittags öffnete, fiel die "13" als erste Zahl. Wenige später am Nachmittag eröffnete der zweite Roulettetisch. nämlich Tisch 3. Am zweiten Tisch fiel ebenfalls als erster Coup die "13"! Wahrscheinlich haben die Marketing-Brumborianer das zurückgehalten, weil's Leute wie Dich, Casiyes, gibt, die das dann wohl für soooo unwahrscheinlich halten, dass die ganze Meldung vielleicht eine Finte sei - indes: sie ist keine Finte. Ich war anwesend und habe ja selbst gespielt und konnte es kaum glauben. Bei Fallen der "13" ging ein Raunen durch den Spielsaal und die Spieler konnten es kaum fassen - einen Augenblick, den ich zumindest zeitlebens nicht vergessen werde; die Kasinobetreiber wahrscheinlich auch nicht, denn sie schleppten daraufhin stiegenweise Auszahlungsjetons an die Tische... ... Wer in der ersten Stunde seine Einsätze tätigte, konnte sein notwendiges Investitionskapital ( ein Stück ) mehrfach verhundertfachen! Und damit soll die Spielbank, die allein in der ersten Stunden auf die minimalen "Lutscher"-Einsätze Tausende von Euros ausschüttete, keine Werbung machen dürfen? -
Spielbank Potsdam: Schornsteinfeger räumten ab
topic antwortete auf Nachtfalke's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Forumteilnehmer verschenkten Tausende Euros!!! Hallo Casiyes, hier ist der Nachtfalke - Berlin grüßt Dich unbekannterweise Zu Deinem Themenbeitrag: " ...Das Drehbuch wäre mir bei einem Hollywood-Schinken zu kitschig. Marketing-Brimborium und dann potztausend: erste gefallene Zahl - die 13. Sowas hätte es in 50 Jahren DDR nicht gegeben... " Was schreibste denn da für einen Mist ?????? In meinem Beitrag 30 - 40 Zentmeter hohe Jetontürme auf der Pleinzahl habe ich alle Parolforumteilnehmer auf die nahezu risikofreie Gewinnchance hingewiesen, die die Spielbank Potsdam Seriously, der Permanenzen von Potsdam enden 2003. Weiß jemand, ob die rührigen Werktätigen vom VEB Glücksspiel inzwischen wieder Stück . . . äh . . Glückszahlen zugänglich machen. -
Kaffeesatz Die Frage "Favorit oder Restante" ist schon in ihrer Basisanschauung nicht sinnvoll. Stellt man die Zahlengruppe der gehäuft erscheinenden Erscheinungen von einem beliebigen Zeitpunkt an in einem Fenster dar bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie auslaufen, und nimmt die Restzahlengruppe an Erscheinungen zu, ist diejenige Zahlengruppe "Favorit", die anläuft. Es ist doch nur eine Sache der Definition, wann welcher Status den anderen ablöst. Wer wie was berechnet ist letztlich "Kaffeesatz" , denn hier genau ist die Effizienz einer Setzweise auf den Prüfstand erstellt: in der Ermittlung der wahrscheinlicheren Erscheinung der zukünftig fallenden Erscheinungen, egal ob auf "Einfachen Chancen", Sinpeln" oder Zahlen, "Serien" oder sonstwas. Es ist rein eine prinzipielle Frage. NACHTFALKEüberBERLIN
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Fortuna liebt immer wieder "Freitag, den 13."
topic antwortete auf Nachtfalke's Paroli in: Casinos und Spielbanken
30 - 40 Zentmeter hohe Jetontürme auf der Pleinzahl ...die Teilnahme am "Großen Spiel" in der Spielbank Potsdam kann ich als Dauerspieler des Hauses jedem, der im Großraum mit zumutbarer Anfahrtszeit wohnt, empfehlen; immerhin bietet das Haus Berufstätigen einen halbstündigen Shuttleservice nach berlin für einen Pauschalbetrag von nur 6,- €. Eine wichtige Information sollte interessierten Paroli-ForumteilnehmernInnen für ihre Entscheidungsfindung, die Spielbank in Potsdam am Freitag den 13. aufzusuchen, nicht vorenthalten werden: Der Mindesteinsatz auf allen 5 Roulettetableaus des Hauses beträgt nur 1,- € !! Ausgezahlt werden demgegenüber 13 Aktionsjetonstücke à 2,- € !! Stellt man die Investitionsquote der Auszahlungsquote gegenüber, beträgt die Relation bei 35 ausgezahlten Jetoneinheiten à 1,- € 35,- € plus 13 Aktionseinheiten à 2,- € 26,- € , was zusammen 61,- € ergibt, bei durchschnittlich 37,- € Investition bis zum Treffer. Das ergibt an fünf Tischen, die beim voll frequentierten Kasino sicherlich von 15°° h nachmittags bis 3°° h nachts durchlaufen (im Januar zum letzten Freitag den 13. war das Kasino mit einer Traube von Menschen vor dem Eingang wegen Überfüllung geschlossen ) mal locker einen Gewinn von 120,- € alle 37 Coups bei einer kombinierten Setzweise an allen Tischen, was die Leitung des Hauses an diesem Tag durchaus akzeptiert und mit der Auszahlung auch wartet, wenn die 13 an mehreren Tischen gleichzeitig fällt . Davon ausgehend, dass die Tische aus dem vorgenanntem Kulanzgrund langsamer drehen als im normalen Kasinobetrieb, kommt man an jedem Tableau auf 30 - 40 Coups/p.h, was einer stündlich zu erwartenden Rendite von weit über 100,- € entspricht, ohne dass man ein realistisch einzustufendes Risiko tragen muss. Und der Spielbetrieb am Freitag, den 13. läuft immerhin 12 Stunden!!! ... ... ... Noch Fragen? Da sollte es selbst bei beruflich am Wochenende Engagierten keine Frage sein zumindest ein paar Stunden am Spiel teilzunehmen; so selten kann die 13 gar nicht fallen, dass da jemand mit Verlust aus dem Casino gehen kann. Lediglich das Bandenspiel ist zu unterlassen - und da (wie man als Stammgast des Hauses hört) alle Saalchefs des Hauses vor Ort sind, sowie eine Sondereinheit der Finanzbehörde, und die installierten Kameras die Korrektheit der Einsätze überwachen, wäre jemand dumm, bei einem solch großzügigen Angebot der Bank eine Spielbankensperre wegen Betrugs zu riskieren. Fazit: Seid nicht zu gierig. Also: Auf, auf zur Jagd - die Trompeten blasen Halali - zur Jagd auf die Treffer der Nacht. Euer Nachtfalke -
Beitrag: ### NACHTFALKE ÜBER BERLIN ################### ######## 2.700 2€-Jetons jährlich an jeden Spieler zu verschenken . Aber Hallo, . Spielbanken, in denen mit 2 € Minimaleinsatz gespielt werden kann, werden gesucht. . Also: Da gibt es ein Haus, daß in zwischen weitläufig zum InsiderTipp geworden ist. Und die Bank vergibt jedem Spieler jährlich in Form von Tagespaketen rund 5.400 € in einer Aktion, die bereits ein Jahr läuft und weiterhin fortgesetzt wird. . Dort gibt es ................................................. ausschließlich 2-€-Tische !! ................................................. nämlich: . einen französichen Roulettetisch die 'Einfachen Chancen' bespielbar mit Beträgen, die durch 2 € dividierbar sind geöffnet von 16°° h bis 24°°h/1°°h (bei Bedarf bis 3°°h) nachts (an Wochenenden und an Aktionstagen wird der Tisch schon um 15°° geöffnet) . vier German Roulettetische die 'Einfachen Chancen' bespielbar mit Beträgen, die durch 10 € dividierbar sind zwei der Germans sind durchgehend von 15°°h nachmittags bis 3°°h nachts geöffnet. die übrigen beiden öffnen nach Bedarf und Einsatzpotential / -verhalten. . ein American Roulettetisch (mit einer Zero) ohne 'Einfachen und Zweifachen Chancen' geöffnet bei Bedarf. . ein französischer Roulettetisch mit integriertem Acrylkessel geöffnet nur zu besonderen Anlässen. . Das Casino heißt Joker's Garden und ist die SPIELBANK POTSDAM in der Schloßstraße 14, Potsdam, in der Location der Nicolaikirche / des Filmmuseums. Es ist leicht zu erreichen, indem man bis Potsdam Hauptbahnhof fährt und den Hinterausgang des Bahnhofs (Richtung Lange Brücke) hinausgeht; von dort aus 5 Minuten Fußweg, nämlich über die Havel am Hotel Mercure vorbei, hat man rechts und links von der Breite Straße schon unübersehbar zwei Zwillingshäuser am Lustgarten vor sich. Im linken ist die Spielbank Potsdam ansässig. Wenns regnet gibts auch noch eine Straßenbahn bis Alter Markt, oder einen Bus, der hält direkt vor der Spielbank an der Schloßstraße. . Ein Besuch lohnt sich allemal. . Jeder Besucher erhält freien Eintritt bei Kauf des sogenannten Sets "GP7". . Da lacht das Zokkerherz ! Dieses Set GP7 kostet nämlich nur 20 €, wofür man Jetons im Wert von 35 € erhält ... ... ... ... wenn das kein Spielerdeal ist. Für Spieler, die mit 2 €-Jetons spielen wollen ergibt sich hier die Schwierigkeit, daß es die Jetons als 5 €-Stücke gibt, die den Tisch durchlaufen müssen; aber kein Problem, wer sich rechtzeitig vor seinem Erstbesuch in Potsdam bei mir meldet, dem tausche ich sie nachts ein (siehe unten!) gegen 2 €-Jetons. (Ist mir eine Genugtuung, den Berliner Spielbanken ein paar Gäste mehr abzuwerben !!) . Und der Automatensaal führt im Gegensatz zu allen im nahegelegenen Berlin etablierten Automatenkasinos einen Roulettekessel mit 12 Touchscreenspielplätzen mit Mindesteinsatz 50 Cent ! Interessant ist hier insbesondere die von 50 Cent bis 100 € variable Einsatzmöglichkeit auf Plein - für Automaten ungewöhnlich. . Die Spielbank Potsdam hat zwischenzeitlich unter Spielern, insbesondere unter Dauerspielern in Höhe von 2 €-Einsätzen, eine unangefochtene Spitzenstellung in der gesamten Region. Diese basiert weniger auf das (in veränderlicher Form) seit über einem Jahr währende EintrittsSet, daß Dauerspielern wie mir monatlich zusätzliches Spielkapital in Höhe von rund 450 € beschert, sondern diese Spitzenstellung begründet sich im Wesentlichen auf ein erstklassig geschultes Personal, das sich individuell mit den einzelnen Gästen auseinandersetzt und auf etwaige Anliegen eines Einzelspielers tatsächlich noch eingeht. Wo hat man das noch? Da wird man als Dauerspieler tatsächlich regelmäßig gefragt, was man an dem Kasino lieber anders haben möchte und was einem mißfällt. . Aus den genannten Gründen -aber auch wegen der Mindesteinsatzhöhe von 2 €- spielt ein Großteil der Berliner Dauerspieler heute nicht mehr am Potsdamer Platz oder in der Westspiel am Alexanderplatz, sondern in Potsdam. Beim Jahresjubiläum mußte das Haus für Stunden wegen Überfüllung sogar geschlossen werden. . Wer vor seinem Besuch sich über die Tendenzen der 2 €-Tische informieren will, kann die Permanenzen des laufenden Monats bis zurück in den Sommer vergangenen Jahrs auf dem französichen Tisch (T7) und dem GermanRoulettetisch (T1) über ................................................. www.permanenz.de ................................................. im InterNet abrufen. . Man kann auch sicher sein, das ein bespielter 2 €-Tisch nicht während der Spielzeit auf 5 € oder auf 10 € hochgesetzt wird, wie die Westspiel dies zwischenzeitlich in einigen ihrer Casinos eingeführt hat. Oder daß im Kleinen Spiel über Nacht eine zweite Zero im Kessel ist !? Bei der Spielbank Berlin alles praktiziert. Oder daß Einfache Chancen an 2 €-Tischen nur in Verbindung mit anderen Einsätzen getätigt werden dürfen . In Potsdam undenkbar. . Wenn jemand nähere Informationen haben möchte kann er mich über .................... [email protected] .................... kontakten oder anmailen DirectChat über ICQ 220102110 . Ich gehöre zu der Spielergemeinde, die von den Berliner Casinos die 'Schnauze endgültig voll' hatten, insbesondere, daß dort die Tische mitten im Spiel von 2 € ohne Vorankündigung auf 5 € hochgesetzt wurden, und bin an den Potsdamer Tableaus jede Nacht anzutreffen!! . INSOFERN IST WENIGER WICHTIG, OB ES 2 €-TISCHE IN EINEM CASINO GIBT, SONDERN WIE VON DEN BETREIBERN DAMIT UMGEGANGEN WIRD, UND WIE DIE 2 €-SPIELER BEHANDELT WERDEN. . Wer mich früh genug kontaktet, ist eingeladen !!! ... ... ... und wer mir dann gegenübersteht und mir erzählt, daß er mit 2.700 Stücken, die er mehr in der Tasche hat, keine Gewinne einfahren kann, der sollte das Roulettespielen an den Nagel hängen ... ... . Auf das wir uns sehen, in Potsdam! . . ### NACHTFALKE ÜBER BERLIN ### //-