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Roulette Forum

Fritzl

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Alle erstellten Inhalte von Fritzl

  1. Hallo nostradamus1500, Das sollte man meinen, aber in der Tschechei gehen die Uhren nunmal anders. Da kann es durchaus schon mal vorkommen, das die Permanenzerfassung Jahrelang defekt ist und partout nicht Repariert wird. Bei Nachfragen wird nur mit den Schultern gezuckt und teilweise mißmutig die korrekte Zahl nachgetragen. Die Herrschaften haben eine andere Arbeitsauffassung als wir in Deutschland. Unverständlich wird das ganze, weil es von Austria-Casino betrieben wird. Die scheinen sich um ihre Läden gar nicht so zu kümmern. Da wird auch gequirlte Kanakenmusik von feinsten, Lautstark den ganzen Abend runter gedudelt. Das ist dann teilweise so Laut, das, -wenn ich aufs Pissoir gehe- mir vor lauter Krach der Pimmel aus der Hand fällt und ich den Nachbar in die Tasche Pisse. Die Bedienung auf den Krach angesprochen, -ob sie nicht die Krawallbüchse etwas leiser drehen und eine vernüftigere Musik auflegen würden- erzählen mir hinter vorgehaltener Hand, das dies von ganz OBEN so angeordnet worden sei. Das bedeutet nichts anderes als: der Krach wird vorsätzlich inszeniert, um die Spieler am Tableau irre zu machen. Das ist nichts anderes, als psychologische Kriegsführung vom Casino gegen die Spieler. Gruß Fritzl
  2. Hallo Starwind, Nun, ich bin auch im Club der Wandervögel,-die einen Wanderten.................... aber ich bin in der anderen Gruppe. Gruß Fritzl
  3. Hallo vongraaff, In Tschechen-Casinos kommt das schon häufiger vor. Wer also Permanenzen braucht und deshalb mitschreibt, weiß dies und vergewissert sich durch einen Blick in den Kessel, ob auch die richtige Zahl an der Permanenztafel angezeigt wird. Mein Zitat : Oft kommt es auch vor, das eine falsche Permanenzanzeige nicht vom Kopfcroupier ausgebessert wird, trotz mehrfacher Hinweise seitens der Spieler. Hier kommt wieder das Mentalitätsproblem zum tragen : Arroganz und Faulheit. Gruß Fritzl
  4. Hallo Boulgari, Ja, da ist was dran. ............................ In den Casinos der Tschechei bekommst Du auch keinen täglichen Ausdruck der Permanenzen und Archiviert werden sie dort auch nicht. Ich denke mal, das hat dort mehr mit Nachlässigkeit und Faulheit zu tun. Alles was mit zusätzlichem Arbeitsaufwand zu tun hat und nicht für den Spielablauf unbedingt nötig ist, wird gar nicht erst eingeführt. Warum sich mit unnützen Krims-Krams mehr Arbeit machen ? Genau so kannst Du Casinos finden, wo die Permanenztafeln defekt sind und trotz mehrfacher Anfrage von Spielern nicht, bzw. erst nach langer Zeit repariert werden. Wer die Tschechen kennt weiß, daß das dort eine Mentalitätsfrage ist. Hast Du schon mal daran gedacht, das die Croupiers/sen von der letztgefallenen Zahl sehr unsauber wieder einwerfen ? Als Beispiel : Zero fällt, wieder einwurf der Kugel vom Croupier bei der 17................. Dann kannst Du die Permanenz auch vergessen, denn die braucht kein Schwein mehr. Bei dieser Zahlenverschiebung, kann die Permanenz abgeschaltet werden. Gruß Fritzl
  5. Hallo 10-sterne-koch, Wenn Du mir mitteilst in welchem Thread / Beitrag/, Du dies gefunden hast, kann ich Dir genau sagen was ich dort gelöscht hatte. Denn ich hatte noch nie hier im Forum ein Artikel von mir gelöscht, höchstens Fehler verbessert. Und doppelte Artikel im Testforum z.B., sind von mir z.t. inhaltlich gelöscht worden, weil sie logischerweise auch keine doppelte Information beinhalten. Gruß Fritzl
  6. Hallo@, „Wo ist denn nun die Kohle geblieben?“ Im Prozess gegen die Berliner Poker-Räuber hat auch der vierte Täter vor dem Berliner Landgericht ein Geständnis abgelegt. Vergeblich versuchte der Richter in Erfahrung zu bringen, wo die erbeuteten 242.000 Euro abgeblieben sind. Nur wenige Tage nach dem Geständnis seiner Komplizen hat am Donnerstag auch der vierte Angeklagte zugegeben, an dem spektakulären Überfall auf ein internationales Pokerturnier in Berlin mitgemacht zu haben. Er bereue die Tat - er habe sich von dem Geld beeindrucken lassen, verlas der Anwalt des 20 Jahre alten Täters das Geständnis vor dem Berliner Landgericht. Er habe bei dem Überfall eine Machete geschwungen, aber niemanden geschlagen oder verletzt. Seinen Anteil an der Beute von 40.000 Euro könne der Freizeitboxer aber nicht zurückgeben. „Ich weiß nicht, wo das Geld ist oder ob ich noch darüber verfügen kann“, hieß es in der Erklärung. Nach bisheriger Planung wollen die Richter am 1. Juli ihr Urteil verkünden. Die vier angeklagten Männer türkischer und arabischer Herkunft im Alter zwischen 19 und 21 Jahren müssen sich wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung vor einer Jugendstrafkammer verantworten. Am Montag hatten zwei Angeklagte über ihre Anwälte Geständnisse abgelegt, ein Dritter gestand die Tat selbst. Alle vier Beschuldigten hatten bereits Eintragungen im Strafregister. Einer von ihnen war erst wenige Wochen vor dem Überfall aus der Haft entlassen worden. Keiner der in Berlin aufgewachsenen jungen Männer hat bislang einen Beruf erlernt. Bei dem Überfall auf das Turnier in einem Luxushotel am Potsdamer Platz hatten die maskierten Räuber laut Anklage am 6. März knapp 242.000 Euro erbeutet, waren aber dilettantisch vorgegangen. Ein Großteil der erhofften Millionensumme blieb im Handgemenge mit Wachleuten zurück. Das Geld aus einem gerade geöffneten Tresor stopften sie in Jacken- und Hosentaschen sowie eine Laptoptasche. Bereits zwei Wochen später saß das Quartett in Untersuchungshaft. Zwei mutmaßliche Räuber waren zunächst in die Türkei und den Libanon geflüchtet, kehrten dann aber nach Berlin zurück. Noch auf dem Flughafen klickten die Handschellen. Ein 21 Jahre alter Täter hatte sich zuerst gestellt und dann seine Komplizen verraten. Später wurden zwei mutmaßliche Drahtzieher gefasst, sie sollen einen eigenen Prozess bekommen. Ein 31 Jahre alter Verdächtigter soll selbst an einem der Pokertische gesessen und per Handy das Signal zum Losschlagen gegeben haben, ein 29 Jahre alter Libanese soll das Quartett instruiert haben. Indes ging beim Gericht eine anonyme E-Mail an Richter Helmut Schweckendieck ein. Tenor: Es sei hundertprozentig so, dass die beiden Männer die Drahtzieher gewesen seien. Von den „Jungs“ würde sich aber hier keiner vor Gericht trauen, sie zu nennen. „Wo ist denn nun die Kohle geblieben?“, fragte der Richter leicht genervt. Der Großteil der Beute ist verschwunden. Von dem Quartett soll jeder 40.000 Euro bekommen haben, hieß es in drei Geständnissen. Auch der 21 Jahre alte Kronzeuge sagte, er verfüge nicht über seinen Anteil. Seine Familie will laut Gericht 3000 Euro zur Wiedergutmachung zahlen, die aber nicht aus der Beute stammen. Ein 20 Jahre alter Täter hatte 4000 Euro zurückgezahlt. Der jüngste Angeklagte kündigte an, er wolle nach einer Strafe sein abgebrochenes Fachabitur nachholen. „An Bildung fehlt es noch bei mir.“ Doch der Richter zeigte sich unbeeindruckt. Er zitierte aus beschlagnahmten Briefen, die der Jugendliche aus der Haft schmuggeln wollte: „Mir geht es hier sehr gut - alles ganz locker und lässig wie im Internat.“ Er brauche ein Handy und Tabak. Die Justizleute würde er am liebsten ins Krankenhaus befördern. Auf einem der Zettel stand, er werde wohl auf Bewährung rauskommen. „Das wäre so ein Jackpot“, schrieb der Angeklagte. Text: dpa
  7. Hallo@ Mal ein Zwischenruf aus der hintersten Reihe Es gibt hier im Forum verschiedene Vertreter ihrer Zunft, z.B : KG- KF- WW- Favoriten- Paroli- EC- Gelegenheits- und Systemspieler aller Art. Und nicht zu vergessen, die Spieler des klassischen Roulettes etc. Dann gibt es die Fraktion der Nix-Geht mehr Anhänger und mittlerweile etabliert sich die Fraktion der Vertreter der Meinung : " Coup zu Coup ist unabhängig ", hier im Forum. Denkt doch bitte daran, das jedes Spielverhalten seine Berechtigung hat, insofern sie Gewinne abwirft ::!:: Es ist doch allemal besser, -mit irgendwelchen Systemchen oder Signalen-, das Roulettespiel zu betreiben, als planlose Plasterei und Rumgurkerei auf dem Tableau. Denn sinnloses Zocken bringt den Casinos letztendlich ordentlich Gewinn. Auch wenn man des öfteren den Arsch voll bekommt,- aber Hin und wieder Gewinnt man auch mal und das macht doch den Reiz meine ich, im Roulette aus. Unterm Strich zählt nunmal der Gewinn und mag er doch noch so klein sein. Man soll ja das Roulette auch als Unterhaltung betrachten. Die meisten Spieler werden in ihrem Leben nie 20, 50 oder 100 tausent Coups in ihren Spielerleben spielen. Ein Dauergewinn in dieser Spanne einzufordern finde ich verfehlt und die Ergebnisse nicht aussagekräftig genug. Es ist alles graue Theorie.........Allein deshalb, weil ein Permanenzstrang von 20 tausend Coups nicht aus einem Guß ist. Zig-tausende Handwechsel und Spielunterbrechungen sind in diesen Permanenzen eingeflossen, das sollte man dabei bedenken. Es sei ihnen also gegönnt -wenn sie unterm Strich-, in ihrer persönlichen "Endabrechnung" noch im Plus sind. Ein "Signal" brauchen fast alle Spieler um in ihr Spiel einzusteigen. Und dies eruieren sie nunmal aus der laufenden Permanenz. Wenn man jetzt von der Logik ausgehen könnte, das jeder Coup vom folgenden unabhängig ist, ....................ja dann bräuchte man auch keine Permanenz mehr. Man könnte sie getrost abschalten. Und absolut unabhängig können sie keinesfalls sein und sind sie auch nicht. Denn viele Roulettespieler der klassischen Spielweise orientieren sich in ihrem Spiel an der laufenden Permanenz. ( auch ich ) Man sollte also nicht dieser Spielweise das Existensrecht absprechen, denn auch in der Wissenschaft ist nicht alles Schlüssig. Man siehe nur als Beispiel die " Urknalltheorie ", die als Faktum gelehrt wird. Dümmer geht´s nämlich nimmer! Es ist ein richtiges Schauermärchen was die uns da servieren. Das Weltall wäre dadurch entstanden etc. Die Frage sei dennoch erlaubt : was war denn vorher da ?????? Denn wo vorher keine Materie vorhanden war, kann logischerweise auch keine Materie zur Bildung von Planeten / ganzen Galaxien ect. etc. entstehen ! Der Umkehrschluß daraus : dieser sogenannte "Urknall" findet somit u.U. alle paar Milliarden Jahre ( glaube nicht, das dies ein einzel Ereignis war ) statt und der letzte dürfte einer von unendlich vielen sein, in Raum und Zeit. Das Universum tut sich anzunehmenderweise alle zig Milliarden Jahre neu Formieren. Um wieder dabei auf Roulette zurück zu kommen und was ich eigentlich damit erklären versuche: ............man sollte seinen Geist für neue Forschungsansätze immer offen halten und nicht mit " Scheuklappen " denken, so wie es einige hier im Forum immer wieder vehement zelebrieren. Gruß Fritzl
  8. Hallo Sachse, Stimme Dir zu, es bedarf dazu keine weiteren Worte. Gruß Fritzl
  9. Hallo @, Prozessauftakt in Berlin Pokerräuber gestehen dilettantische Vorbereitung Der Prozess um den spektakulären Berliner Pokerraub hat mit drei Geständnissen begonnen. Diese belegen: Der Überfall war sehr kurzfristig und dilettantisch geplant. Weiter offen sind entscheidende Fragen: Wo ist die Beute? Wer gab den Auftrag? Berlin - Fast so schnell wie der Überfall auf das internationale Pokerturnier am 6. März kamen am Montag die Geständnisse im Berliner Landgericht. Zum Prozessauftakt machten drei der vier Angeklagten Angaben zum Hergang. Und die belegen: Der Überfall war so schlecht geplant, wie es wirkte. Die Angeklagten sagten übereinstimmend aus, erst kurz vor der Tat von einem Hintermann mit dem Überfall beauftragt worden zu sein. Es habe keine Absprache gegeben, wer was machen sollte. Am 6. März hatten vier maskierte Männer mit Machete und Schreckschusspistolen bewaffnet Europas größtes Pokerturnier in Berlin gestürmt, mehrere Wachmänner verletzt und einen Tresor ausgeräumt. Im Handgemenge mit Sicherheitskräften blieb ein Großteil des Geldes zurück, die Täter konnten mit knapp 242.000 Euro in einem wartenden Fluchtauto entkommen. Zwei Wochen nach der Tat saßen die vier Tatverdächtigen aber bereits in Untersuchungshaft. Nun müssen sich die vier Männer türkischer und arabischer Herkunft im Alter von 19 bis 21 Jahren wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung vor einer Jugendstrafkammer verantworten. Zwei mutmaßliche Drahtzieher, gegen die bereits Anklage erhoben wurde, bekommen einen separaten Prozess. Der Anklage zufolge wurden die mutmaßlichen Täter erst unmittelbar vor dem Überfall in die Planung eingeweiht - in einem Schnellrestaurant gegenüber von dem Hotel, in dem das Turnier stattfand. Einer der vier Angeklagten bekam nach eigenen Angaben am Vormittag des Tattages einen Anruf von seinem Onkel, der ihn bat, "ein paar Leute zusammenzutrommeln". Beim Treffen in dem Fast-Food-Restaurant habe sie der Onkel dann in den Plan eingeweiht und jeder habe Maske und Handschuhe bekommen. Er habe gar nicht mitmachen wollen, so der 19-Jährige: "Ich fühlte mich getrieben und leicht unter Druck gesetzt." Sein Onkel habe ihn dann aufgefordert einzuspringen, nachdem eine andere Person sich geweigert hatte, mitzumachen. Einer der mutmaßlichen Täter hatte sich der Polizei gestellt und schon nach seiner Festnahme als Kronzeuge ausgesagt. Der 21-Jährige wiederholte nun vor Gericht sein Geständnis. Er räumte ein, vor dem Überfall die Lage ausgekundschaftet zu haben und bei der Tat mit einer Schreckschusspistole bewaffnet gewesen zu sein. Er habe das Bargeld aus dem Tresor genommen und sei dann aber von einem Wachmann angegriffen worden, wodurch er die Tasche mit mehr als 600.000 Euro verloren habe. Erst nach der Tat sei ihm klar geworden, worauf er sich eingelassen habe, verlas der Anwalt das Geständnis. ANZEIGE Offen blieb auch nach den Geständnissen, wo der Großteil des erbeuteten Geldes von knapp 242.000 Euro geblieben ist. Nur 4000 Euro wurden zurückgegeben. Den Angeklagten zufolge soll jeder 45.000 Euro erhalten haben, wovon sie jeweils 5000 Euro an den Tippgeber abgeben mussten. Einer der Tatbeteiligten will jedoch nur einen Bruchteil bekommen haben, der Großteil sei an die Drahtzieher gegangen. Auch zu den Hintermännern wollten die Angeklagten zunächst keine Angaben machen. Gegen den 29-jährigen Onkel, der die vier Männer angestiftet haben soll, wird gesondert verhandelt. Die Idee zu dem Überfall soll ein 31-Jähriger gehabt haben, der bei dem Pokerturnier mitgespielt und mit seinem Mobiltelefon aus dem Hotel das Signal zum Losschlagen gegeben haben soll. Zielfahnder des Landeskriminalamtes hatten ihn Ende Mai in Berlin gefasst, am Freitag wurde Anklage erhoben. Gerichtssprecherin Petra Carl sagte, die beiden Drahtzieher hätten sich bislang nicht zur Tat geäußert. Der Prozess gegen die vier mutmaßlichen Räuber wird am Donnerstag fortgesetzt. Dann soll das vierte Geständnis verlesen werden. Bis Mitte Juli sind insgesamt acht Verhandlungstage angesetzt. siu/dpa/apn/AFP/ddp
  10. Hallo interregiospieler, So so........., irgendwie kommt mir das bekannt vor. Keine Frage, wir sind es. Wir sind immerhin in DOOFLAND. Zitat Hamburg64 : Mein Zitat dazu: Und darüber, solltest Du mal in aller Ruhe nachdenken.................................... Gruß Fritzl
  11. Hallo Webzocker, Mein Zitat zu Random : Wie Du siehst, war das doch meine Rede oder ? Bei diesen Permanenzverlauf von Smartlive-Casino, würden die meisten versierten Spieler ( aus einem Landcasino ) das Casino, mit einem breiten Grinsen verlassen. Zitat Scoopy : Das ist auch mein Bedauern......... Gruß Fritzl
  12. Hallo Random, Habe schon so ähnliche Sachen gesehen. Es gibt hin und wieder die unglaublichsten Sachen. Aber im Roulette kann "fast" alles vorkommen. Na ja das "FAST ", ist eben auch nur relativ.......... Hier vor wenigen Augenblicken im SmartLive-Casino : Gruß Fritzl
  13. Hallo ruckzuckzock, Wenn schon, denn schon, dann aber die Praline-Redaktion. Das wär doch eine willkommene Abwechslung bei den ganzen Fußballtheater auf allen Kanälen. Somit hätten wir noch was zu lästern.............. Gruß Fritzl
  14. Hallo Faustan, Wo ist da der angenommene Unterschied ? Die einen nennen das Casino " Spielbank "( zB. hier in Deutschland) die anderen " Casino ". Man kann dem Kind wie Gesehen zwei Namen geben. Ein Unterschied besteht nur zwischen Spielbank, Casino und einer Daddelhalle. Wobei Daddelhallen fälschlicherweise Großkotzig mit " Casino " beworben werden. Nur von einem Casino, ist weit und breit dort nichts zu sehen..............außer Heerscharen von Abzockautomaten. Gruß Fritzl
  15. Hallo@, Schleswig-Holstein träumt vom Las Vegas zwischen den Meeren REUTERS Wertchips im Casino (in Macau): Legales Online-Glücksspiel soll die Staatskasse füllen Poker, Sportwetten und Lottodienste im Internet sollen Schleswig-Holstein neue Steuereinnahmen bescheren: Bisher läuft ein Großteil der Glücksspiele im Internet illegal ab, jetzt will das Bundesland das staatliche Monopol kippen und private Anbieter zulassen - notfalls im Alleingang. Berlin - Schleswig-Holstein will notfalls im Alleingang Glücksspiele auch für private Anbieter öffnen. Die beiden Regierungsfraktionen CDU und FDP drohten am Freitag in Berlin mit dem einseitigen Ausstieg aus dem Glücksspielstaatsvertrag der Länder, falls es beim bisherigen staatlichen Monopol bleibt. Wenn die anderen Bundesländer nicht mitmachten, "ziehen wir das auch alleine durch", kündigte CDU-Fraktionschef Christian von Boetticher an. Ähnlich äußerte sich sein FDP-Kollege Wolfgang Kubicki. Nach dem von den beiden Fraktionen vorgelegten Entwurf soll das Verbot von Online-Casinos und Online-Sportwetten aufgehoben werden und die Zulassung der Anbieter über eine Prüfstelle erfolgen. Das gewährt nach Einschätzung von Boettichers und seines FDP-Kollegen Wolfgang Kubicki eine bessere staatliche Kontrolle über den Markt, die letztlich auch Spielsucht eindämmen soll. Vor allem aber geht es um eine Menge Geld: Durch den florierenden Schwarzmarkt werde den Bundesländern zudem ein erheblicher Teil der Einnahmen entzogen. Notfalls im Alleingang 2009 entfielen laut von Boetticher 94 Prozent des Umsatzanteils im Wettmarkt auf illegale Anbieter. Das seien mehr als sieben Milliarden Euro. Da dieser unregulierte Markt keiner Steuer- und Abgabenpflicht unterliegt, würde das neue Gesetz den Ländern Mehreinnahmen bringen. 15 Prozent des Rohertrags sollen die Anbieter an den Staat abführen. Bei einer Öffnung des Markts rechnet von Boetticher mit rund 400 Millionen Euro Mehreinnahmen für die Länder. Bei dem staatlichen Monopol für Lotterien soll es laut dem Gesetzentwurf bleiben. Allerdings soll Lotto künftig auch online gespielt werden dürfen und die "übertriebenen Werbebeschränkungen" gelockert werden. Der Glücksspielstaatsvertrag läuft zum 31. Dezember 2011 aus. Dann müssen mindestens 13 Bundesländer für seine Fortsetzung stimmen - bisher gilt eine Mehrheit als sicher. Um den Vertrag grundlegend zu ändern, müsste Schleswig-Holstein also noch weitere Verbündete finden. Sollte das nicht klappen, sieht der Glücksspielstaatsvertrag noch eine weitere Möglichkeit vor: Zum Schluss eines Kalenderjahrs kann jedes Bundesland aus dem Vertrag aussteigen. Genau das hat die schwarz-gelbe Koalition in Kiel jetzt als letzten Ausweg angekündigt. Die anderen Ländern hätten dann drei Monate lang Zeit, um ebenfalls auszusteigen - ein Sonderkündigungsrecht. Für sie gilt der Vertrag sonst weiter. ore/ddp/dpa
  16. Hallo msoprofi, Nein, keinesfalls. Deinen Kommentar habe ich schon gelesen. Das stimmt, das war aber in der Vergangenheit immer so und wird wohl in der Zukunft zwangsläufig so bleiben. Als billiges Beispiel sei genannt : zum Abernten eines Getreidefeldes benötigt man heut nur einen Mähdrescher. Früher waren dafür dutzende Feldarbeiter mit Sensen, Tage-bzw.Wochenlang damit beschäftigt. Wie man sieht, muß Technik nicht unbedingt was schlechtes sein. Ja richtig, oder wie sein installiertes Programm. Gruß Fritzl
  17. Hallo duffyduck12, Allerdings, das sieht man explizit an Deiner Person. Genau dies kannst Du Dir an Deine Holbirne tackern. Bleib in Deinem Löschforum, da gehörst Du hin. Und wie man hier sieht, Dumm wie ein vier Pfund Brot. Mein Zitat :
  18. Hallo Ruckzuckzock, Es gibt Völker und Volksstämme die nach Jahren der inneren kulturellen Auflösung-auch durch die Besetzung durch ein anderes Land-, wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren. Sie haben begriffen, wer seine eigene Kultur aufgibt und sie zur Ausbreitung einer fremden Kultur opfert, verliert seine Identität und fördert damit die Auflösung seines eigenen Volkes. Denn nur Tradition-und Sprachpflege erhält ein Volk. Auch am obigen von Dir angesprochenen Beispiel von @baboon ist dies der Hintergrund. Heute ist es ja bei der heranwachsenden Jugend (aber nicht nur bei denen ) " COOL " seine Kultur zu Verachten und die eigene Sprache vorsätzlich zu vermüllen. Die Politik macht es ihnen ja vor. Mit stolz geschwellter Brust und mit einem Steifen in der Hose, rennen sie umher und versuchen ihr englisches Gesülze an den Mann zu bringen. Nur um bei Blindgängern ihresgleichen, Aufmerksamkeit zu erheischen. Allerdings.......ihre eigene Sprache bekommen sie nicht auf die Reihe. Bestes Beispiel dazu: Aber irgendwann werden sie begreifen, das sie ihren späteren Enkeln und Urenkeln einen Bärendienst erwiesen haben, dann wird sich ihre Dummheit gnadenlos rächen. Sprachverfremdung Wer unbedacht ein Fremdwort wählt, und deutsches Wort für ihn nicht zählt, wer happy sagt und glücklich meint und sunshine, wenn die Sonne scheint, wer hot gebraucht anstelle heiß, know how benutz, wenn er was weiß, wer sich mit sorry kühl verneigt und shows abzieht, wenn er was zeigt, wer shopping geht statt einzukaufen und Jogging sagt zum Dauerlaufen, der bleibt zwar fit, doch merkt er spät, wenn er kein Wort mehr DEUTSCH versteht. *Friedrich K. Weibel* (aus; "Soldat im Volk") Gruß Fritzl
  19. Hallo Webzocker, Hallo msoprofi, Hallo Dolomon, Zitat msoprofi : Zitat Webzocker: Zitat Dolomon: Die Hintergründe dazu, werden wohl in nächster Zukunft nur in Bruchstücken ans Licht kommen. Und wenn, dann wird vieles dabei wie üblich verschwiegen. Es liegt also an uns, die verschiedensten Teile des Puzzles zusammen zu setzen, um sich ein etwaiges Bild zu machen. Denn unsere Medien werden wohl kaum zur umfassenden Erhellung der Hintergründe beitragen. Allein schon deshalb, weil Politik und Medien hier in Deutschland eine unheilvolle Allianz eingegangen sind. Und dessen Brot ich Fress, dessen Lied ich Pfeif............. Und hier ein Teil des Puzzles: Hier einen kleinen Auszug aus diesem Artikel: Info:Spiegel Gruß Fritzl
  20. Hallo Webzocker, Mein Zitat : Dein Zitat : Freut mich, das andere auch Denken....... Gruß Fritzl
  21. Hallo msoprofi, Das wäre aber doch zuviel verlangt des guten. Und ehrlich gesagt, soviel Wahrheit könntest Du gar nicht verkraften und verkraften wollen. Du müßtest Dir mal dazu die " Akte " Köhler zu Gemüte führen. Er war vor seiner Berufung zum Bundespräsidenten Banker und zwar deren IWF-Präsident. Ich erinnere nur mal kurz an dunklen Flecken auf seinem sauberen Hemd : ER forderte vor kurzem höhere Spritpreise............. . ER unterschrieb den Rettungsfond für Griechenland.............. . Hinter den Theaterkulissen im Hofschranzenstadl zu Berlin, wird es in letzter Zeit ziemlich heiß hergegangen sein. Da dieser Herr umfangreiches Wissen hat, wenn es um unsere Kohle geht, (die er so selbstverständlich mit einem Federstrich und mit vollen Händen verteilt/ und nicht zu vergessen mehrere Milliarden Abwrackprämie für ausländische Firmen, Xen Millionen für Hypo Real etc.) und in dem Wissen was er sich für ein Fauxpass da geleistet hat- ist seine Reaktion : Rette sich wer kann.......... Siehe hier dazu : Info: www.euractiv Zitat Köhler : Info : Spiegel Trotzdem segnete er mit seiner Unterschrift, das Rettungspaket für Griechenland ab. Siehe : Hans Modrow, ehemaliger Ministerpräsident der DDR, nimmt sich in einem offenen Brief den Bundespräsidenten vor: Info:www.fixmbr Dabei wurden ganze Betriebe mit zig tausenden Quardatmeter Grund und Boden inklusive technisches Inventar wie z.B.Maschinen etc., für eine DMark an ausländische Firmen verschachert Siehe: Info : hdg Im übrigen bin ich der Meinung, daß das Amt des Bundespräsidenten völlig sinnlos ist, genauso wie eine Warze am Arsch............ Und wenn es ums Sparen geht:mit der Abschaffung dessen, kann man ein haufen Kohle einsparen. Gruß Fritzl Anm: Da der Herr seine ihm angetragene " Arbeit " von sich aus hingeworfen hat, bedeutet dies jetzt, das seine "Apanage" um bis zu 30 % gekürzt wird ????? :pope: Da kann er ja doch Froh sein, das er kein Hartz 4 bezieht. Denn mit knapp 17000,00 Schweinos hätte er wohl dann kaum seinen Lebensunterhalt bestreiten können, oder ??..............
  22. Hallo Und hier mal dazu ein Kurzkommentar eines von mir sehr geschätzten Schreibers, aus seiner täglichen politischen Kolummne : (Michael Winkler ) Gruß Fritzl
  23. Hallo Webzocker, Auf Youtube ist ein Video zu sehen, das zeigt wie man mit hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes diesen Kontostand für dumme Systemkäufer zusammen basteln kann. Die Demostration soll nur zeigen, wie man Leute mit gewissen Tricks für ein wertloses " System " anfüttert. Diesen fertigen Screenshort aus diesen Video, hat @piotre1990 hier nur eingesetzt. Gruß Fritzl
  24. Hallo Webzocker, Smartlivecasino zahlt innerhalb 24 Stunden, bzw. u.U. noch früher aus, ohne wenn und aber. Aus eigener Erfahrung : Sonntag auszahlung beantragt, Montag auf dem Konto. ( natürlich wenn Du ohne Bonus gespielt hast und deshalb auch keine komplikationen zu erwarten sind ) Gruß Fritzl
  25. Hallo herrmann, Das die Bayern den Ostfriesen etwas voraus sind, mag wohl an Ebbe und Flut liegen......... Gruß Fritzl
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