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Fritzl

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Alle erstellten Inhalte von Fritzl

  1. Hallo Webzockerin, Das kann ich so nicht bestätigen. Bei den Live-Casinos die ich kenne ( Dublinbet, Expekt Casino, Vittoriosa, Portomaso etc. ) und des öfteren mal besuche, ist mir dies noch nicht aufgefallen. Bei denen lief der Ton und das Bild immer synchron. Und bei der heutigen Technik ist dies auch kein Problem. Wenn ein Fernsehbild mit dem Ton nicht überein stimmt, dann haben die Ton-Techniker Mist gebaut ! Da gibt es nichts d´ran zu rütteln. Da die Synchronität von Bild zu Bild im Smart-Live-Casino seit Gestern fehlerhaft ist, liegt das wohl an einem technischen Problem, das sie sicherlich in Kürze beheben werden. Ich werd das mal verfolgen, denn dieses Problem hatte ich bei S.L.Casino bislang noch nicht gesehen. Gruß Fritzl
  2. Hallo Spielkamerad, Gerade deshalb schrieb ich vordem : Auch wenn ich hier nur Fotos vom Endresultat einstellte, deshalb bleibt das was ich die Nacht sah, ein Faktum. Und zu Deiner Frage: es ist ein echtes Live-Casino und die Ziehung der " Lottozahlen " werden auch im Fensehen direkt übertragen. Auf welchen Kanal, das hatte ich hier im Forum schon einmal geschrieben. Aber siehe hier : Wenn dem so ist und die Übertragungen dadurch nicht mehr Synchron übertragen werden, dann hat Smart-Live-Casino ein echtes technisches Problem. Nach meinem letzten Eintrag (03.15 ) passierte es noch min. 5 mal. Gruß Fritzl
  3. Hallo@, Soeben im Smart-Live-Casino gesehen: Die Kugel rollt noch, aber die 12 wird schon mal angezeigt. Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus............Da sag ich doch schon mal alle Achtung, sauber gefingert Schade, das ich diese Szene nicht als Video aufzeichnen konnte. Gruß Fritzl Nachtrag : 03.15 Uhr Sie leisten sich den Lapsus tatsächlich noch ein weiteres mal !! Die Kugel rollt noch fleißig, aber die 8 wird vorab schon mal angezeigt.
  4. Hallo Sachse, Sowohl wenn wenn, als auch............. ( ich hab noch nicht gehört, das ein absoluter Milchtrinker seinen " eigenen Tod überlebt " hätte ) Gruß Fritzl
  5. Hallo nostradamus1500, Hiermit triffst Du den Nagel auf den Kopf ! Denn dann klappt´s auch mit der Nachbarin......... Habe mir sagen lassen, je höher der Kontostand -um so größer der Andrang von " Damen ". Komisch, wieso Denke ich dabei nur an das soziale Verhalten von Schmeißfliegen ??? Gruß Fritzl
  6. Hallo Webzocker, Jetzt wird´s aber krimminell. Sollte ich was falsch verstanden haben, oder hast Du Dich umoperieren lassen ????. Fragen über Fragen............. Gruß Fritzl
  7. Hallo mauvecard, Nein ??? Ich würd´s mir an Deiner Stelle, nochmals überlegen Gruß Fritzl
  8. Hallo@, Und hier nochmals ein Artikel über selbiges Thema aus einer anderen Tageszeitung EuGH kippt deutsches Glücksspiel-Monopol Luxemburg - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat das deutsche Monopol für Lotterien und andere Glücksspiele gekippt. Grundsätzlich seien solche Wettmonopole zwar zulässig, um die Spielsucht zu bekämpfen, wie der EuGH am Mittwoch betonte. In Deutschland werde dieses Ziel aber nicht konsequent verfolgt, sondern durch Werbung und private Geldspielautomaten unterlaufen. (Az: C-316/07 und weitere) Strittig war das Angebot von Glücksspielen im Internet. Dies ist nach dem 2008 in Kraft getretenen, zwischen den Bundesländern geschlossenen Staatsvertrag verboten. Dagegen klagten ein Wettveranstalter aus Gibraltar, der seine Wetten über das Internet auch in Deutschland verkaufen will, sowie mehrere Vermittler, die Wetten von Veranstaltern aus Österreich, Malta und Großbritannien im Internet anbieten. Gerichte aus Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein legten die Klagen dem EuGH vor. Der bekräftigte nun, dass Wettmonopole zwar in die europäische Niederlassungsfreiheit und die Dienstleistungsfreiheit eingreifen, dass sie aber trotzdem zulässig seien können, um die Spielsucht sowie die mit illegalem Glücksspiel häufig verbundene Kriminalität einzudämmen. Auch Zulassungen der Veranstalter in anderen EU-Ländern stünden einem Verbot in Deutschland nicht entgegen. Doch ein Wettmonopol sei nur gerechtfertigt, wenn das Land die damit verbundenen Ziele "in kohärenter und systematischer Weise verfolgt". Dies sei in Deutschland nicht der Fall und das Monopol daher unzulässig, urteilte der EuGH. Auch übergangsweise könne es nicht mehr angewandt werden. Zur Begründung verwiesen die Luxemburger EU-Richter auf "intensive Werbekampagnen", mit denen die Lotto-Monopolgesellschaften der Länder versuchten, ihre Gewinne zu maximieren. Damit entfernten sich die Lottogesellschaften von den Zielen, die ihr eigenes Monopol rechtfertigen. Zudem würden Casinos, Spielhallen und Geldspielautomaten in Gaststätten nicht ernsthaft begrenzt, obwohl das Suchtpotenzial hier höher sei als beim Lotto. Die EU-Richter wichen mit ihrem Urteil (Rechtssachen: C-316/07; C-358/07; C-359/07), C-360/07; C-409/07; C-410/07; C-46/08) vom Gutachten des Generalanwaltes ab, dem sie in den meisten Fällen folgen. Der Generalanwalt hatte in seinen Schlussanträgen das Monopol als gerechtfertigt bezeichnet, "sofern das dem Monopol unterliegende Spielangebot geringer ist als es bei einem privaten Dienstleistungserbringer bestehen könnte". Experte erwartet Absage für Österreichs Monopol Die Entscheidung des EuGH hat nach Einschätzung des Wiener Rechtsanwaltes Johannes Öhlböck im Gespräch mit derStandard.at Signalwirkung für die für morgen erwartete Entscheidung des Gerichtshofs in einer vergleichbaren Sache mit Österreichbezug. Ein deutscher Unternehmer wurde im März 2007 vom Bezirksgericht Linz zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er illegale Spielcasinos in Linz und Schärding betrieben hatte. Seine Berufung dagegen ging an das Landesgericht Linz, das den EuGH angerufen und Bedenken gegen das österreichische Glücksspielmonopol angemeldet hat. Diese Bedenken wurden von Generalanwalt Jan Mazak geteilt, der am 23. Februar 2010 befunden hat, dass jene Regelung, die den Betrieb von Casinos alleine Aktiengesellschaften mit Sitz in Österreich vorbehält, gegen die Niederlassungsfreiheit verstößt. Im Teilnahmeverbot für nichtösterreichische Unternehmen an Ausschreibungen für Spielbankkonzessionen sieht der aus der Slowakei stammende Generalanwalt einen Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit. Wie im Fall des aktuellen deutschen Urteiles ist die Werbetätigkeit von Glücksspielunternehmen auch in der österreichischen Causa ein Thema. Nach Ansicht des Generalanwaltes ist durch das nationale Gericht (in diesem Fall das Landesgericht Linz) zu prüfen ob diese Werbung mit dem Ziel im Einklang steht, eine „attraktive" Alternative zu den verbotenen Spielen zu sein, ohne jedoch die Nachfrage nach Glücksspielen übermäßig zu beleben - Eine Gratwanderung. Die Situationen in Deutschland und Österreich sind in wesentlichen Zügen vergleichbar. Der europäische Gerichtshof folgt regelmäßig den Schlussanträgen des Generalanwaltes. Anwalt Öhlböck erwartet daher morgen eine Absage für das österreichische Glücksspielmonopol. "Historische Chance" Der österreichische Online-Glücksspielkonzern bwin sieht die Entscheidung des EuGH als "historische Chance, dass das Online-Glücksspiel in Deutschland zeitgemäß reguliert wird", sagte Sprecherin Katharina Riedl. Auch Konkurrent bet-at-home spricht von einer "richtungsweisenden Entscheidung". Der heimischen Noch-Glücksspielmonopolist Casinos Austria indes sieht in dem EuGH-Spruch eine "Bestätigung für die Kohärenz des österreichischen Systems", wie Rechtsvorstand Dietmar Hoscher wissen ließ. Der niederösterreichische Automatenkonzern Novomatic ortet in der von den EU-Richtern "erzwungenen Öffnung der Monopole in Deutschland ein weiteres Expansionspotenzial in den Segmenten Lotterien und Wetten". Der Online-Wettanbieter bwin hat in Deutschland, seinem größten Markt, mit einigen Problemen zu kämpfen. Neben zahlreichen Klagen macht bwin auch das Werbeverbot zu schaffen. "Wenn von uns gesponserte Fußballmannschaften in Deutschland spielen, dürfen sie das bwin-Logo nicht tragen", erläuterte Riedl. Ähnlich geht es dem bwin-Konkurrenten bet-at-home: Das in Wien und Frankfurt börsenotierte Unternehmen wurde laut Eigenangeben im Vorjahr "daran gehindert, nicht als Hauptsponsor des ATP Turniers in Hamburg in Erscheinung zu treten und ist seither ständig Unterlassungsforderungen deutscher Behörden ausgesetzt", wie es einer Mitteilung von heute hieß. (APA/red) Info : derstandart.at
  9. Hall@, Urteil zum Glücksspiel-Monopol Zocken mit Grenzen Von Marc Widmann und Wolfgang Janisch Trotz des EU-Urteils gegen die Glücksspiel-Regelung ist die Politik nicht gewillt, den Markt zu öffnen. Um sein Monopol zu retten, muss der Staat vor allem die Spielhallen schärfer kontrollieren. Es ist ein Kampf um Milliarden. Was für einen schönen Klang das Wort doch hat in den Ohren vieler deutscher Regierungschefs: Monopol. Die privaten Spielhallen rücken nun in den Fokus der Diskussion. So ein lukratives Monopol wollten sich die Länder dauerhaft sichern im Jahr 2008, als sie den Staatsvertrag zum Glücksspiel unterschrieben. Seither durften nur noch staatliche Anbieter Lotto und Sportwetten unters Volk bringen. Die Einnahmen fließen praktischerweise direkt in die Länderkassen, es sind Milliarden jedes Jahr. Wer trotzdem noch Wetten übers Internet anbieten wollte, musste auswandern; viele Firmen sitzen nun in Malta, Gibraltar oder Österreich. Dort wurde am Mittwoch vermutlich das eine oder andere Glas Champagner ausgegeben. "Großartig", jubilierte der Anwalt eines Wettanbieters. Die Zeit des Monopols gehe jetzt zu Ende, sagte er. Doch da freut sich möglicherweise zu früh. In Mainz, wo seine Gegenspieler sitzen, gab man sich am selben Tag nicht niedergeschlagen, sondern kämpferisch. "Klar ist für mich, dass wir das staatliche Monopol weiterhin wollen und brauchen", sagte Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) der Süddeutschen Zeitung. "Wir müssen nun eine Lösung zwischen den Ländern aushandeln." Die Botschaft ist eindeutig: Die Politik gibt sich nicht geschlagen. Schließlich geht es um große Summen. Fast 3,4 Milliarden Euro flossen 2008 aus Lotterien und Spielbanken in die Staatskasse, hinzu kommen gut 1,2 Milliarden Euro aus den Steuern für Spielhallen. Außerdem verteilen die Lottofirmen selbst noch Geld in ihren Ländern. "Viel Gutes für die Allgemeinheit" bringt das, findet Beck. Dieses Geld fließe in den Sport, in Kultur- oder Umweltprojekte. Darauf verzichtet kein Land gerne. Doch ist die Politik gespalten. Manche Länder, allen voran Schleswig-Holstein, wollen den Markt jetzt öffnen und Konzessionen an private Wettanbieter verteilen. Die meisten aber sind offenbar bereit, ihr liebgewonnenes Monopol zu verteidigen. Sie überlegen nun, wie sie die Lücken stopfen können, welche die europäischen Richter bemängelt haben. Das größte Leck ist zugleich der Knackpunkt in der jetzt startenden Diskussion: die privaten Spielhallen. Sie sind hierzulande erlaubt, obwohl sie noch gefährlicher seien für Spielsüchtige als die verbotenen Internetwetten, wie die Richter verwundert feststellen. Will die Politik ihr Monopol retten, muss sie also die Spielhallen angehen. Die vielen Probleme mit den Spielhöllen Diese haben sich in den vergangenen Jahren mächtig ausgebreitet, ständig werden neue Spielhöllen eröffnet, voller leuchtender und bimmelnder Automaten. Etwa 12.300 sind es in Deutschland. Fachleute kritisieren schon lange, dass sie nicht unter die Regeln des Glücksspielstaatsvertrags fallen, sondern als Unterhaltungsautomaten vergleichsweise geringen Restriktionen unterworfen sind. Zudem sind sie nicht mit einer hohen Spielbankenabgabe belegt, sondern mit einer geringen Vergnügungssteuer. Der Bremer Psychologie-Professor Gerhard Meyer, ein ausgewiesener Fachmann für Glücksspielsucht, moniert, dass die Spielhallenbetreiber mit Hilfe eines Punktesystems die vom Gesetzgeber vorgegebenen Gewinngrenzen umgehen. Wegen der beträchtlichen Gewinnchancen - in Verbindung mit einer hohen Spielfrequenz - hätten die Automaten das größte Suchtpotenzial: 80 Prozent aller pathologischen Zocker seien Automatenspieler. Es gibt noch ein weiteres Problem. In den Spielbanken, die vom Staat betrieben oder zumindest per Konzession zugelassen werden, können Spielsüchtige gesperrt werden. Deren Gesamtzahl wird bundesweit auf mindestens 100.000 geschätzt. Etwa 19.000 Betroffene sind in einer Sperrdatei registriert und werden am Eingang abgewiesen. Spielhallen dagegen kennen keine Einlasskontrolle. Wer nicht mehr ins Casino darf, kann sein Geld also einfach in die blinkenden Spielhallen tragen. Diese haben die Casinos inzwischen sogar überholt: Von den knapp 25 Milliarden Euro Gesamtumsatz am Glücksspielmarkt entfielen im Jahr 2008 mehr als 8,1 Milliarden auf die Automaten in den Spielhallen. Der Umsatz in den Spielbanken brach dagegen von 2007 auf 2008 um mehr als 20 Prozent ein, auf gerade noch 8 Milliarden. "Das ist ein alter Streit", heißt es in der Staatskanzlei von Kurt Beck. Schon vor Jahren haben die Länder den Bund aufgefordert, das Problem mit den Spielhöllen zu lösen. Zuständig ist das Bundeswirtschaftsministerium, doch geschehen ist dort bislang wenig. Kritiker warten zum Beispiel seit einiger Zeit auf die Ergebnisse einer Studie zum Thema, die aber nicht veröffentlicht wird. Hängt das damit zusammen, dass die Branche berüchtigt ist für ihre aggressive Lobbyarbeit bei Politikern? Oder damit, dass sie dem Staat viel Geld bringt? "Es fließen erhebliche Steuern aus dem Automatenspiel", sagt Norbert Teufelberger, "das zu verbieten wäre politischer Selbstmord." Teufelberger ist bestens gelaunt an diesem Mittwoch. Er ist der Chef der österreichischen Firma Bwin, die Glücksspiele im Internet vertreibt und endlich wieder Geld in Deutschland verdienen will. "Auf das Urteil haben wir uns gefreut", sagt der Firmenchef. Es sei "ein letzter Weckruf an die deutsche Politik, den Markt ordentlich zu regulieren". Und was der österreichische Wettenverkäufer darunter versteht, ist kein Geheimnis: "Wir wollen Marktzugang." Info :Sueddeutsche.de
  10. Hallo msoprofi, Du brauchst das ganze nicht Hochzurechnen, da die Zahlen in etwa bekannt sind. Jedes Jahr Schleicht sich hier in Deutschland, eine mittlere Stadt von über 15 Tausend Einwohnern vom Acker. Manchmal kann ich die sehr gut verstehen, wenn ich all das Elend um mich herum sehe.......... Gruß Fritzl
  11. Hallo roulettnix, Glaube mich zu Erinnern zu können, das dem Spieler unter dem Hinweiß das er mit einem Bot gespielt hätte, man ihm die Zahlung seines Gewinns verweigerte. Die Negativberichte über Casino-Club waren keine Einzelfälle. Das ganze liegt min. ein Jahr zurück. Näheres weiß ich dazu nicht mehr. Vielleicht findest Du ja hier im Forum die Berichte dazu. Ich hab sie so auf Anhieb nicht gefunden. Gruß Fritzl
  12. Hallo Darlee, Casino-Club hatte zuletzt sehr viele Probleme bereitet, hinsichtlich der (nicht) Auszahlungen von erspielten Gewinnen etc. Darüber wurde hier in unserem Forum schon berichtet. Gruß Fritzl
  13. Hallo autist, Dies haben nunmal Autisten so an sich........ Sie können schlecht mit anderen Menschen verbal kommunizieren und sind sehr Schüchtern. Aber nun hast Du Dich wie man sieht ja überwunden und bist nun Mitglied unseres Forums geworden. Habe mir Deine Software einmal angeschaut, Optisch sehr gut aufgebaut und für manch einen hier im Forum für seine Analysearbeit, eine gute Hilfe. Der Obolus für Deine sicherlich umfangreiche Programmierarbeit, ist nicht zuviel und ich meine Angemessen. Gruß Fritzl
  14. Hallo Christa, In jedem Falle dem deutschen Finanzamt. Zumindest hatten sich die Herrschaften das so gedacht. Aber die Spieler weichen auf andere Standorte aus, denn sie lassen sich nicht so gerne Bevormunden und Gängeln. Und weil unsere Herrschaften in Berlin so Borniert sind, kommt keine Kohle in die von ihnen leergeplünderte Staatskasse. Mein Zitat : Das da wäre: in ausländische Online Casinos und in Land Casinos in Holland und Tschechien etc. etc. Und weil sie allesamt nur " Hohlkörper " sind, fördern sie für die schnelle Kohle das neuzeitliche Krebsgeschwür.............die Daddelhallen. Um dann anschließend in ihrer Scheinheiligkeit und grenzenlosen Verblödung, etwas von Spielerschutz und Suchtprävention zu faseln. Gruß Fritzl
  15. Hallo €roulette€, Genauso ist es ! Man muß nur etwas erfinderisch sein. Denn für was gibt es TeamViewer ???????????? Und alles andere läßt sich auch Fingern................. Gruß Fritzl
  16. Hallo sigi36, Obwohl Austria Casinos ein großer Konzern ist, haben sie es bis Heute nicht fertig gebracht ihr Internet-Casino win2day in ein echtes Live-Casino umzuwandeln . Das finde ich sehr bedauerlich. Gruß Fritzl
  17. Hallo Sachse, Mein Gott Walter, Barfuß und mit Sockenhalter.................... Gruß Fritzl
  18. Hallo Webzocker, Vielleicht und das möchte ich doch hier mal annehmen, wollte er uns nur auf das Paradoxon hinweisen, das der Spieler durch das Schließen von Wiesbaden und Hamburg vom Staat gezwungen wurde, in einem ausländischen Casino zu Spielen. Somit flossen seit Jahren Millionen bzw. Milliarden ins Ausland, die der Staat hier selber für seine Infrastruktur gebrauchen könnte. Oder anders ausgedrückt: er forderte uns auf, hinter die Kulissen der Strippenzieher zu Schauen......... Zitat coach2004 : Denn : es ist ja offensichtlich, das unsere Regierung(en) seit Jahrzehnten die nationalen Interessen unseres Landes im Ausland nicht vertritt. Das gilt gleichwohl auch in Sachen Glücksspiel. Siehe dazu EU. Da könnte u.U. @Cafe vielleicht mehr dazu schreiben, der kennt sich in Sachen Glücksspiel /Gesetze aus. Gruß Fritzl
  19. Coach 2004, Ein normaler Staat kümmert sich um SEINE Bürger, damit die ein gesichertes Umfeld zum Spielen haben. Und das hätte bedeutet, das Wiesbaden und Hamburg als Online-Live-Casino weitergeführt worden wären und zwar ohne jegliche Beschränkung hinsichtlich des Wohnsitzes etc. Unser Staat ist aber nicht " normal "................Die Hofschranzen im Theater Panoptikum zu Berlin, regieren an den Bürgern vorbei und zwar ohne rücksicht auf Verluste. Ihnen interessieren nicht die Wünsche und Befindlichkeiten der Bevölkerung. Ein Staat der sein wirtschaftliches Einkommen wie Sterntaler unter die Völker Europas verteilt, währendessen die eigene Staatsverschuldung auf astronomische 1,7 Billionen (1,749.327.206.535 S€) steigt. Doch im eigenen Lande müssen seine Bürger die diese Geldgeschenke erarbeiten, teilweise für Hungerlöhne arbeiten ( der Staat selbst hat der Ausbeutung Tür und Tor geöffnet und gefördert, indem er die rechtlichen Grundlagen für Leiharbeitsfirmen geschaffen hat ). Tariflöhne werden bewusst mit Hilfe von Leiharbeitsfirmen umgangen und somit ausgehebelt. Zur selben Zeit werden riesige Geschenke (U-Boot(e) = Stückpreis 500 Millionen S€ ) an Israel gemacht. Weitere Geschenke wurden angemahnt. Deutschland selbst ein besetztes Land-, führt für die Kriegsverbrechernation Amerika, einen Stellvertreterkrieg in Afghanistan, wo wir nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben. Unsere Soldaten sind Söldner im Dienste einer aggressiven Macht, hier Amerika -(Achse des Bösen, laut Bush jun.) und wir finanzieren unseren Einsatz noch. Zitat aus dem Manager Magazin vom 20.05.2010 : Und ehe ich noch mehr Abnormales über die deutsche Politik schreibe.............. wieder zurück zu Deinem Artikel, wo Du meintest wir sollten mal nachdenken................. Diese durchaus berechtigte Frage solltest Du besser unseren Volksverrätern stellen. Denn in diesem Kontext ist zu sehen, das seit etwa 20 Jahren deutsche Firmen an das Ausland verramscht und verschenkt wurden.............. Gruß Fritzl
  20. Hallo openend, Das will man meinen. So zügiges Auszahlen findet man selten in OC´s. Dann wünsche ich Dir weiterhin viele Stücke........ Gruß Fritzl
  21. Hallo Webzocker, In Kötzting erinnert mich der Automat nach jeden Treffer, das die Angestellten mir Dankbar wären wenn ich ein Stück für sie abdrücke. Da denke ich automatisch an meine Arbeit. Da steht der Herr und Meister auch nicht hinter mir und gibt mir alle zweieinhalb Minuten ein Trinkgeld. Allerdings lasse ich schon hin und wieder mal ein Stück " Freudensteuer " fallen, wenn ich (am Tisch ) gut getroffen habe. Das kann ich Dir leider nicht beantworten, da ich am Touchbetroulette nur Plein spiele. Gruß Fritzl
  22. Hallo Webzocker, Zum Beispiel im Casino Savoy / Tschechien, Casino Kötzting, Casino Velden und im Automatencasino Erfurt (?). Gruß Fritzl
  23. Hallo Sachse, Bei einem Kesselfehler spielt man auf den jeweiligen Kesselsektor, der durch defekten Kessel ( Lager defekt, Kessel steht schief, Stege locker, Laufrinne verschmutzt etc.etc.) häufiger getroffen wird. Das ich dann immer wieder nur den Sektor ( z.B: 6 /3/3) in die Wiederholung drücke, ist ja somit selbstverständlich. Meine obigen Auslassungen zu dem Thema, beziehen sich hier aber ausschließlich auf ein Livespiel, ohne die Annahme eines defekten Kessels. Gruß Fritzl
  24. Hallo openend, Allerdings........ Es wird für Dich und einige andere schon zu treffen, aber für die Masse sprichst Du hier nicht. Denn wenn man nicht Planlos seine Kohle auf`s Tableau pflastern möchte, gehört schon ein bissel zivilisierte Spielkultur dazu. Weniger als 35 Sekunden Setzzeit wie im Live-Casino-Vittoriosa, gehören aber definitiv nicht dazu. Denn die meisten Spieler drücken nicht permanent wie die kleinen Kinder, den Wiederholungsknopf. Und ehrlich gesagt, hat das dann auch nichts mehr mit Roulettespielen zu tun. Gruß Fritzl
  25. Hallo Webzocker, Du hast Recht. Sollten die Verantwortlichen dort Malteser sein, ist es mit ihrer Arbeitsauffassung anscheinend auch nicht so weit her. Denn wenn ich ein Live-Online-Casino führe müßte ich bestrebt sein, das Spieler aus der ganzen Welt sich auf meiner Webseite einklinken. Das bringt Umsatz und ist doch letztendlich mein Geschäft......Aber um dies zu erreichen, muß ich natürlich das passende Umfeld dafür zur Verfügung stellen. Das heißt : Menüführung in den Hauptsprachen, so daß der Spieler keine Probleme hat sich auf meiner Webseite zurecht zu finden und dadurch eine fehlerhafte Anmeldung vermeidet. (die zum Schluß u. U. sogar zur Sperrung des Spielers führt, da ja schon einer auf seinen Namen, Adresse und Nick angemeldet ist. Auch wenn er es in diesem Falle er selber ist. In vielen Casinos läuft es nämlich so ab, wenn man sein Passwort vergessen hat und sich deshalb neu anmelden muß) Stimmt, aber es gibt durchaus noch andere Gründe um im Casino Vittoriosa zu spielen. Mir persönlich ist dieses Live-Casino sehr Sympathisch, aber trotz allem ist meine hier geäußerte Kritik in allen Punkten berechtigt. Es wäre ja an sich eine feine Sache, wenn sich durch die hier vorgebrachte Kritik etwas verbessern ließe. Gruß Fritzl
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