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topic antwortete auf Fritzl's msoprofi in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Nachtfalke, Trifft aber doch den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf ! Hofschranzen wie zu Zeiten des Sonnenkönigs, Ludwig des XIV Dazu Gesucht und Gefunden : Erläuterungen des Wortes " Hofschranze " aus den Villmarer Nachrichten: Das Rote habe ich eingesetzt, um den Inhalt den neuzeitlichen Gegebenheiten ( ganz besonders den in unserem Lande ) anzupassen. Gruß Fritzl -
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Hallo Brennos, Das hatte ich geschrieben : Wie gesagt, etwa. So hatte ich es noch Dunkel in der Erinnerung. Beim Nachschlag auf Wikipedia, gibt Wikipedia an : Die Differenz hier und zu meiner Aussage beträgt somit 0,786 Kilometer. Hätte wirklich nichts dagegen. Denn es trifft in jedem Falle dann die Richtigen. Im Endeffekt gewinnt noch der Steuerzahler, da ein paar völlig nutzlose und überflüssige Hofschranzen weniger wären. Nicht sofort. Das abrutschen eines Satelliten in die Erdatmosphäre dauert u. U. Monate viel. Jahre (?), bis die Reibungsenergie immer mehr zunimmt und der Satellit in den dichteren Schichten der Erdatmosphäre verglüht. Das ist wie mit der Schweinegrippe. Qui bono? Wem nützt es ? Anm: Pardon, Du und hast den Fehler gesehen den ich machte. Nun ich meinte in wirklichkeit 35 000 km. Trotz mehrmaligen überlesens, ist mir das nicht aufgefallen........ Gruß Fritzl -
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Hallo msoprofi, Dazu hier keine Ente: Die Auswirkungen eines schwächer werdenden Magnetfeldes, hat wohl der ein oder andere schon kennen gelernt. Früher vor 30 - 40 Jahren, konnte man sich unbedenklich etwa 30 Minuten mit freien Oberkörper der prallen Sonne aussetzen. Heute ist das unmöglich geworden. Nach etwa 10 - 15 Min. hat man sich hier in Deutschland einen Sonnenbrand geholt. Wohlbemerkt : ich rede hier von heller, nicht vorgebräunter ( Solarium ) Haut. Da braucht man nicht in der Weltgeschichte rumzugondeln, weil man der großkotzigen Meinung ist, woanders, im Ausland ( Italien, Afrika etc. ) wäre die Sonne natürlich viiiiiiel besser! Dabei weis doch der Dümmste, das wir nur eine Sonne haben und nur die Intensität der Sonneneinstrahlung variiert von Land zu Land. Aber mit was sollte man sonst Protzen um sein Ego zu stillen ? Mit mein Auto, mein Haus, meine Jacht oder mein Bankkonto ? Vor etwa 6 - 7 Jahren wurde in einem wissenschaftlichen Bericht, auf die vermehrte zunahme von "schwarzen Hautkrebs" (malignes Melanom) * ) in Australien hingewiesen. Fotos: malignes-melanom.com Damals konnte man sich noch keinen richtigen Reim daraus machen. Man nahm an, das es an dem sogenannten " Ozonloch " und an der Zunahme von Sonnenaktivitäten ( zumindest habe ich dies noch so in Erinnerung ) liegen würde. Persönlich gehe ich mal davon aus, das alles hier beschriebene, der selbigen Ursache entspringt. Gruß Fritzl * Äußerst gefährlicher und aggressiver Hautkrebs. -
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Hallo msoprofi, Eine Umpolung bedeutet auch eine Klimaveränderung ( verschiebung ) von Nord nach Süd, bzw. von Süd nach Nord. Die Umpolung ( Wanderung ) des Erdmagnetfelds bewirkte immer große klimatische Veränderungen in den jeweiligen Klimazonen der Erde. Bei der letzten wurde der Südpol zum Nordpol. Eine Veränderung des Erdmagnetfeldes hat zur Folge, das die Erdoberfläche instabil wird, bricht und sich verschiebt. (Denn unsere Erde ist nicht Rund, sie ist an den Polen abgeflacht. Eine Verschiebung der Pole bricht den Erdmantel auf) Erdbeben und Vulkanausbrüche sind vermehrt die Folge. Die Aschewolken der Vulkane erreichen dabei teilweise eine Höhe in der Stratosphäre, von 30 Kilometern. Damit man sich in etwa eine Vorstellung von dieser erreichten Höhe machen kann : ein Geostationärer Satellit für Telefon-und Fernsehkanäle, wird in einer Höhe von etwa 35 Kilometer " geparkt ". Der Wind trägt die Aschewolken des Ausbruches, tausende Kilometer weit. Es ist klar das durch diese die Sonneneinstrahlung extrem verringert wird. Eine abkühlung ist das Resultat. Hier kann man die Aschewolken beim Ausbruch sehr gut erkennen Durch die Aschepartikel in der Luft, gibt es elektrische Entladungen in Form von Blitzen Foto : nuestroclima/ Ausbruch des Vulkans Chaitén am 3.5.08 in Chile Kann mir also lebhaft vorstellen, das durch solcherlei Katastrophen Tiere die hier in Europa mal ansässig waren ( z.B. Mammuts, Löwen, Nashörner etc. ), dadurch Ausgestorben sind. Denn Tiere brauchen -um sich den veränderten klimatischen Verhältnissen anzupassen-, die Evolution von Zehntausenden bis Hunderttausenden von Jahren. Eine urplötzliche Klimaveränderung, rottet sie aus. Dies gilt auch gleichermaßen für die Flora. Gruß Fritzl Anm: Leider habe ich in obigen Artikel einen eklatanten Fehler gemacht : es müßte heißen : wird in einer Höhe von etwa 35 000 Kilometer " geparkt ". Eigentlich wollte ich über die größte erreichte Flughöhe eines Flugzeuges schreiben, die wesentlich darunter liegt. Aber ich war sehr Flatterhaft mit meinen Gedanken, zumal ich niemals etwas ins Reine schreibe, sondern immer gleich direkt ins Forum. Deshalb dieser Lapsus. Es sind aber nachfolgende Artikel über die Parkhöhe eines Geostationären Satelliten geschrieben worden, somit kann ich meinen Fehler leider nicht mehr korrigieren. Es würde sonst der logische inhaltliche Zusammenhang zwischen den Artikeln nicht mehr zu erkennen bzw. noch nachvollziehbar sein. -
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Hallo Sachse, Die Erde polt sich alle 200 000 - 750 000 Jahre um. Die Umstellung bzw. der Kippprozeß dauert etwa 7000 bis 10 000 Jahre. In dieser Periode gibt es mehrere kleine " Eiszeiten ". Die letzteren der außergewöhnlich kalten Winter, sind sozusagen " Dukumentiert " in Form von schriftlichen Überlieferungen. Aber auch in alten Gemälden ( z.B. Holländische Künstler ) aus dem Mittelalter, wurde dies festgehalten. Wir sind z.Z. in so einer Umpolungsphase der Erde. Allein deshalb kann ich mir durchaus vorstellen, das die sogenannte Klimaerwärmung ( Klimawandel ) ein Ergebnis dieses schleichenden Vorganges ist. ( natürlich nicht nur, so aber doch hauptsächlich ) Was daraus Wetter-und Klimaexperten unter Druck von Forschungseinrichtungen und politischen Interessensverbänden macht, lasse ich mal unkommentiert. Auch einfache Naturgesetzmäßigkeiten wie diese, kann man zur füllung chonisch leerer Kassen mißbrauchen. Siehe dazu die Ökosteuer etc. etc. Unsere oberste Windleuchte, im kunterbunten Hosenanzug, ließ sich ja auch Werbewirksam ins grönländische Eis kutschieren ( August 2007 ), um das Kalben des Gletschers mitzuerleben. Das gab grandiose Bilder für unser " Aufklärungsfernsehen " und für ihr kleines Familienalbum. Gruß Fritzl -
Hallo ernesto2, Einseitiges Anklagen erregt meinen Widerstand, nur deshalb von mir die Vervollständigung der " Liste ". Lasse Dir die Tradition des Osterfestes nicht vermiesen. Ich wünsche Dir und allen Forumslesern ein fröhliches Osterfest Gruß Fritzl
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Hallo Sache, Gut, man kann ihn in diese Listung mit aufnehmen. Oh doch ! Es waren beide Kriegstreiber und Verbrecher. Gruß Fritzl
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Hallo evastern, Vergiß bei Deiner Aufzählung die Herren Stalin, Roosevelt und Churchill nicht, sonst wäre das ganze unvollständig und entspräche somit letztendlich der staatlich verordneten Geschichtsfälschung und nicht den geschichtlichen Tatsachen. Gruß Fritzl
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Hallo mso, Dafür gab`s dann auch warme Muttermilch bei der sau Kälte. Denn wie heißt es doch so schön ? Etwas warmes braucht der MANN........... -
Hallo@, ISA meldet bezugnehmend auf OE24, vom 21.03.2010 Ungar raubte Wiener Casino aus Ein Wiener Casino war in der Nacht auf Sonntag Schauplatz eines Überfalls. Der Räuber bedrohte den Kassier der Spielbank mit einer Pistole - wie sich später herausstellte eine Attrappe - und forderte 10.000 Euro. Mit einem wesentlichen geringeren Betrag verließ der Ungar den Tatort, wurde aber unmittelbar nach dem Überfall geschnappt, berichtete die Polizei. Der Mann, über den in Österreich bisher nichts vorlag, kam kurz nach 2.00 Uhr ins Casino. Der bedrohte Kassier überließ ihm rund 2.000 Euro. Eine Casinomitarbeiterin, die den Vorfall beobachtet hatte, löste sofort den Alarm aus. Die Angestellten lieferten der Polizei überdies eine genaue Beschreibung des Mannes. Der Verdächtige wurde auf der Coburgbastei in der Innenstadt festgenommen. Beute und Pistolenattrappe trug er bei sich. Am Sonntagnachmittag wurde der Ungar noch einvernommen.
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indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo Hamburg040,, Wohl kaum. Da hier in unserem Doofland das Recht und das Gesetz nicht für jedermann gleich ist, zumal es sich hier um Ausländer handelt. Das dürfte sich ja mittlerweile herum gesprochen haben. Das bedeutet A : sie bekommen keinesfalls die Höchststrafe und B : in jedem Fall bekommen sie vorzeitige Haftentlassung Das ganze war ein bissel zu umständlich, unnötig und mit viel Risiko behaftet, zumal unserer Polizei aus unerfindlichen Gründen hin und wieder mal eine Kugel aus den Lauf kullert. Intelligenter wär es gewesen, sie hätten einen entsprechenden Antrag an die Regierung gestellt, dann hätte man ihnen gleich mehrere Millionen auf ihr Konto überwiesen. Das ist ein durchaus übliches prozedere bei unserer Lakeienregierung und es wird seit Jahrzenten so gehandhabt. Gruß Fritzl -
indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@, Wegen Kronzeugenregelung Erster Poker-Gangster wieder frei! Diesen Mann verhaftete die Polizei wegen des Poker-Raubes. Er gestand, beim Überfall dabei gewesen zu sein Vedat S. verhaftete die Polizei als Erstes. Er gestand, beim Überfall dabei gewesen zu sein, sagte umfassend aus Foto: Pressefoto Wagner Gerade hat die Berliner Polizei alle Poker-Räuber hinter Schloss und Riegel gebracht – und schon ist der erste wieder draußen! Wie geht denn so etwas? Ganz einfach: Vedat S. (21) kam in den Genuss der Kronzeugenregelung! Weil Vedat S. sich selbst gestellt hatte und seine Komplizen verpfiff, wurde er jetzt von der Haft verschont. Am Mittwochvormittag durfte der Türke das Gefängnis verlassen. Vedat S. war vor rund einer Woche im Beisein seines Anwalts auf dem Polizeirevier erschienen. Er gestand die Tat und sagte als Kronzeuge umfassend aus. Laut dem Berliner Staatsanwaltschaft Martin Steltner trug Vedat S. mit seiner Aussage zur Aufklärung des Falls bei. DAS BEDEUTET IM KLARTEXT: Im Falle einer Verurteilung verringert sich die Mindeststrafe für Vedat S. von fünf auf zwei Jahre Gefängnis. Das rechtfertigt laut Staatsanwaltschaft die Haftverschonung. Fluchtgefahr oder die Möglichkeit der Vertuschung bestünden nicht, weil er alles gestanden habe. „Deswegen ist nicht zu befürchten, dass irgendwas verdunkelt wird“, erklärte Steltner. Auch in Sachen Beute zeigt sich Vedat S. offenbar kooperativ: Er teilte mit, dass er die 40 000 Euro bei Bekannten deponiert habe und jetzt zurückgeben wolle. Für die Entlassung aus dem Gefängnis habe diese Frage aber keine Rolle gespielt, sagte der Staatsanwalt. Sie könne allerdings für ein Gericht beim Urteil eine Rolle spielen. Bislang gab nur ein anderer Räuber 4000 Euro zurück – vom Rest der Beute in Höhe von insgesamt 242 000 Euro fehlt jede Spur. Der spektakuläre Überfall auf ein Poker-Turnier im Berliner Hotel Hyatt vor mehr als zwei Wochen ist für die Polizei noch lange nicht abgeschlossen. Die Ermittlungen der Polizei gegen weitere Verdächtige dauern an, Polizeipräsident Dieter Glietsch spricht von „Auftraggebern oder Hintermännern“. Spekuliert wird auch, ob ein arabischer Clan hinter dem Coup steckt. Info : Bild.de -
Hallo@, Zürich soll ein Casino bekommen Nun soll die Stadt Zürich doch noch ein Casino bekommen. Das hat der Bundesrat entschieden. Er nimmt dabei Einnahmeausfälle der anderen Spielbanken in Kauf. Der Zürcher Regierungsrat ist sehr erfreut. Faites vos jeux: Bald soll auch in Zürich ein Casino betrieben werden können. Bild: Keystone Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch zeigte sich auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sehr erfreut über den Entscheid des Bundesrates. Der Stadtrat habe sich bereits früher für ein Casino in der Stadt ausgesprochen. Zurzeit liege kein konkretes Projekt vor, sagte Mauch. Als nächstes erfolge nun die Ausschreibung. Die Eingaben habe der Stadtrat dann zu prüfen. Er sei grundsätzlich bereit, ein geeignetes Projekt zu unterstützen. Ein solches müsse aber gewisse Bedingungen erfüllen. Unter anderem müsse es sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sein, so dass keine zusätzliche Verkehrsbelastung resultiere. Zurzeit gibt es in der Schweiz 19 Spielbanken. Sie wurden alle im Jahr 2002 konzessioniert. Zürich war damals - trotz dreier Projekte in der Endrunde - leer ausgegangen. Die Kritik aus grössten Schweizer Stadt war gross. Nun sieht Bundesbern für Zürich ein A- Casino vor. In der Region Neuenburg soll ein B-Casino errichtet werden dürfen. An beiden Standorten sei noch Marktpotenzial zu erwarten, teilte der Bundesrat am Mittwoch mit. Dabei sollte das wirtschaftliche Fortkommen umliegender Casinos «nicht in unzumutbarer Weise» erschwert werden. In der Nähe von Zürich gibt es das Grand Casino Baden sowie einen Kursaal in Pfäffikon SZ. Der Bundesrat fällte seinen Entscheid aufgrund eines Berichtes der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK). Diese geht davon aus, dass das A-Casino in Baden einen Umsatzrückgang von rund 30 Prozent wird hinnehmen müssen, das B-Casino in Pfäffikon einen Rückgang von 20 Prozent. Die ESBK rechnet dort auch mit Stellenabbau. Für die Standorte der neuen Casinos wiederum sieht die ESBK volkswirtschaftliche Vorteile. Auch werden unter dem Strich erhöhte Steuerabgaben zugunsten der AHV erwartet. Baden will Zürcher Casino betreiben Schon jetzt zeichnet sich ab: Die Casino-Konzession in der Stadt Zürich wird heiss begehrt sein. Interesse angemeldet hat bereits die Swiss Casinos Holding AG, die fünf Spielbanken in der Schweiz führt. Auch die Grand Casino Baden AG will sich um die Konzession in Zürich bewerben. In Baden nimmt man den Entscheid des Bundesrates mit einem «gewissen Bedauern» zur Kenntnis. Es bestehe jedoch kein Grund zur Panik, sagte Detlef Brose, Chef der Grand Casino Baden AG, auf Anfrage. Nun setze sein Unternehmen auf eine Vorwärtsstrategie. Enttäuscht zeigte sich Flughafen Zürich, weil das neue Grand Casino in der Stadt Zürich stehen soll. Der Flughafen Zürich hatte sich erfolglos um eine Konzession aus dem Jahr 2002 beworben. Nun könne der Flughafen nicht mal ein Projekt präsentieren, sagte Unique- Sprecherin Sonja Zöchling. Neue Konzessionen Mitte 2011 In den nächsten vier Monaten wird die ESBK nun das genaue Konzessionsverfahren ausarbeiten. Ab Beginn der eigentlichen Ausschreibung haben die Bewerber rund sechs Monate Zeit ihre Dossiers vorzubereiten. Die Prüfung durch die ESBK wird nochmals sechs Monate in Anspruch nehmen, wie ESBK-Direktor Jean-Marie Jorden auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte. Die Konzessionsvergabe durch den Bundesrat ist ab Mitte 2011 zu erwarten. Von den derzeit 19 Spielbanken in der Schweiz sind 7 Grand Casinos (A-Konzession) und 12 Kursäle (B-Konzession). In B-Casinos gelten Einsatz- und Gewinnlimiten. Diese will der Bundesrat aber demnächst ausweiten, wie er weiter mitteilte. Auch die heutige Begrenzung auf 150 Spielautomaten soll auf 250 hinaufgesetzt werden. In ihrem Bericht an den Bundesrat hielt die ESBK weiter fest, dass seit der Eröffnung der 19 Spielbanken nicht massgeblich mehr Menschen an Spielsucht leiden. Die wirtschaftliche Situation der Casinos habe sich in den drei vergangenen Jahren verbessert, auch wenn in jüngster Zeit gewisse Einbussen hingenommen werden mussten. Info: (tif/sda)
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Hallo@, Wieder Überfall auf Spielothek Osnabrück/Eversburg. Zwei maskierte Täter haben am Montagabend eine Spielothek an der Atterstraße in Eversburg überfallen. Gegen 22.30 Uhr betraten die ganz in schwarz gekleideten Männer die Räume und bedrohten eine 19-jährige Angestellte mit einem Messer. Die Angestellte war zur Tatzeit allein in der Spielhalle. Gäste waren nicht in den Räumen. Die Täter bedrohten die Frau mit einem Messer und forderten das Geld aus der Kasse. Mit der Beute flüchteten die Männer dann in unbekannte Richtung. Beide Täter waren nach Angaben der Angestellten etwa 25 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß und kräftig gebaut. Außerdem waren beide jeweils mit schwarzer Jacke, schwarzer Hose und schwarzer Sturmhaube nahezu identisch gekleidet. Der Haupttäter sprach deutsch mit deutlichem Akzent. Sachdienliche Hinweise auf die Täter nimmt die Polizei unter Telefon oder 327-4115 entgegen. Info: Wittlager Kreisblatt
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indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@, Kleiner Teil der Beute nach Poker-Raub aufgetaucht © APA Ein kleiner Teil der Beute aus dem spektakulären Raubüberfall auf ein Pokerturnier in Berlin vor gut zwei Wochen ist aufgetaucht. Ein Verdächtiger habe den Ermittlern 4.000 Euro zurückgegeben, von den restlichen 238.000 Euro fehle aber jede Spur, so die Staatsanwaltschaft. Es werde immer noch nach weiteren möglichen Tatbeteiligten gefahndet. Derzeit sitzen fünf Männer in Untersuchungshaft. Das Geld sei ungleich verteilt worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Mann, der die 4.000 Euro zurückgegeben hatte, habe insgesamt nur 5.000 Euro erhalten. 1.000 Euro habe er auf der Flucht verbraucht. Die anderen drei Mittäter hätten jeweils rund 45.000 Euro bekommen. Der zuletzt festgenommene 28-jährige Libanese, der als Drahtzieher des Coups gilt, habe rund 100.000 Euro bekommen. Der Sprecher sagte, die Fahnder hätten auch den Ort entdeckt, an dem die Räuber ihre Beute aufgeteilt hätten: Dies sei eine Garage in Berlin-Friedenau. Info: Kleine Zeitung.at -
indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@ DIE POLIZEI JAGT EINEN FÜNFTEN GANGSTER! Internationaler Haftbefehl Polizei macht weltweit Jagd auf Poker-Gangster • Am Samstag hatten sich die vorerst letzten beiden Räuber am Berliner Flughafen Tegel den Fahndern gestellt. Mustafa U. (20) hatte sich in die Türkei abgesetzt, kam mittags aus Istanbul. Am Abend stellte sich auch Jihad Khaled Ch. (19). Er war in Beirut untergetaucht, hatte aber Angst vor dem libanesischen Knast. Die Polizei ist sicher: Die Räuber haben den spektakulären Macheten-Überfall auf das Berliner Pokerturnier vor zwei Wochen zwar durchgeführt – aber nicht allein geplant. Wer ist der fünfte Räuber, den die Kripo nun mit Haftbefehl sucht? Nach BILD-Informationen soll er der Onkel eines der vier Bandenmitglieder sein. Er soll den schwarzen Fluchtwagen (Mercedes C-Klasse) gefahren haben. Die Polizei stürmte seine Wohnung, traf den Mann aber nicht an. Heute soll mit einem Foto nach ihm gefahndet werden. Die Polizei vermutet sogar, dass eine arabische Berliner Großfamilie hinter dem Überfall steht. Ein Ermittler zu BILD: „Noch können wir dieser Familie eine Tatbeteiligung nicht nachweisen. Aber wer glaubt, dass wir uns mit vier Festnahmen zufriedengeben, der täuscht sich.“ Auffällig: Zwei Poker-Räuber lassen sich von Promi-Anwälten mit stattlichen Honoraren vertreten. Wurden die Verteidiger von zahlungskräftigen Hintermännern engagiert? • Laut „Berliner Morgenpost“ sollen die Poker-Räuber so brutal vorgegangen sein, weil sie unter dem Einfluss des Schmerzmittels Tilidin gestanden haben (siehe Kasten). Die ersten Verhöre der Beschuldigten sind zwar abgeschlossen – alle sind geständig – doch von der 242 000 Euro fetten Beute fehlt noch immer jede Spur. Vielleicht noch ein Hinweis dafür, dass ein Clan hinter der Tat steht ... Info :Bild.de -
Hallo Wer ist Sol Kerzner ? Solomon Solenoid Kerzner (* 23. August 1935 in Johannesburg) ist ein südafrikanischer Unternehmer und Hotelmagnat. Kerzner wurde in Troyeville, Johannesburg, als jüngstes von vier Kindern jüdischer russischer Immigranten geboren. Seine Familie gründete die Hotelkette Sun International, die er nach seinem Wirtschaftsstudium übernahm und zu einer der erfolgreichsten im südafrikanischen Raum machte. Sein neustes Projekt ist das Atlantis Dubai, das im September 2008 eröffnet wurde und über 1.539 Zimmer verfügt. Noch Fragen ? Gruß Fritzl Info: Wikipedia
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indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@, Polizei sucht weitere Hintermänner des Pokerraubs Berlin (dpa) - Nach der Verhaftung von fünf Poker-Räubern rechnet die Berliner Polizei möglicherweise noch mit weiteren Tätern oder Drahtziehern bei dem Überfall vor zwei Woche "Die Ermittlungen gehen weiter, auch was die Zahl der Beteiligten angeht", sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Konkret wollte er sich aber nicht äußern. "Ob es Auftraggeber oder Hintermänner gab, ist Gegenstand der Ermittlungen." Seit dem Wochenende sitzen alle vier mutmaßlichen Räuber in Untersuchungshaft. Am Sonntagabend um 23.15 Uhr wurde laut Polizei ein fünfter Mann, ein 28-jähriger Libanese, festgenommen. Er soll das Fluchtauto, einen schwarzen Mercedes, nach dem Raubüberfall im Hyatt-Hotel am Potsdamer Platz am 6. März gefahren haben. Die Räuber in dem Auto waren einem Zeugen laut Glietsch bereits eine Stunde vor dem Überfall aufgefallen. Besonders der Mann in der roten Jacke, der später von einem Sicherheitsmann festgehalten wurde, sei dem Zeugen in Erinnerung geblieben. ***** Am Samstag waren die zwei letzten der vier Räuber aus dem Hotel festgenommen worden, als sie aus der Türkei und aus dem Libanon zurück kamen. Sie landeten unabhängig voneinander innerhalb weniger Stunden auf dem Flughafen Tegel und stellten sich dort den Fahndern. Der erste der Räuber war gut eine Woche nach dem Überfall festgenommen worden. Er hatte der Polizei Angaben zu seinen Komplizen gemacht. Ein zweiter Tatbeteiligter war wenig später festgenommen worden. Unklar blieb am Montag, ob hinter dem Raub tatsächlich zwei verfeindete arabische Familien stehen, wie die "Berliner Morgenpost" am Sonntag unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet hatte. Informationen, wonach wesentliche Tipps zur Identität der Poker- Räuber von einer der Familien stammten, wollte die Polizei dem Bericht zufolge nicht bestätigen. Bei den Auseinandersetzungen zwischen den Clans soll es um Drogenhandel, die Rotlichtszene und andere Bereiche der organisierten Kriminalität gehen. Info: web.de ++++++ Pokerraub: Mutmaßlicher Drahtzieher gefasst Nach dem spektakulären Überfall auf ein Pokerturnier in Berlin vor zwei Wochen hat die Polizei den mutmaßlichen Drahtzieher des Coups gefasst. Wie Justizsprecher Martin Steltner am Montag sagte, wurde der 28 Jahre alte Mann in der vergangenen Nacht festgenommen. Man gehe davon aus, dass er den Überfall organisiert und auch das Fluchtauto gesteuert hat. Nähere Angaben zum Ort der Festnahme machte die Behörde nicht. In der vergangenen Woche hatte die Berliner Polizei bereits vier Tatverdächtige aus Neukölln und Kreuzberg festgenommen. Bei dem Überfall auf ein internationales Pokerturnier im Hyatt-Hotel am Potsdamer Platz hatte das Quartett 242.000 Euro erbeutet. Über den Verbleib des Geldes ist noch nichts bekannt. Die Berliner Polizei rechnet möglicherweise noch mit weiteren Tätern oder Drahtziehern. "Die Ermittlungen gehen weiter, auch was die Zahl der Beteiligten angeht", sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Im Mittelpunkt der Untersuchungen von Polizei und Staatsanwaltschaft stehen jetzt laut den Ermittlern zwei arabische Großfamilien, die im kriminellen Milieu mitmischen. Sie sollen miteinander verfeindet seit. Ein Mitglied der einen Familie nahm auch an dem Pokerturnier teil. Das zeigen Teilnehmerlisten und Videoaufnahmen. Unklar ist noch die Rolle eines sechsten Mannes, der am 12. März verhaftet und am 13. März wieder freigelassen wurde, weil er ein Alibi hatte und nach Analyse der Videofilme vom Überfall nicht als einer der vier Räuber identifiziert werden konnte. Bei ihm fand die Polizei einen Zettel mit sechs Namen, von denen drei zu der jetzt bekannten Bande gehören. Glietsch sagte, es sei davon auszugehen, dass der Zettel "im Zusammenhang mit der Tat und Tatbeteiligten steht". Info: rbb -
indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@, Überfall im Grand Hyatt Poker-Ganoven sollen im Auftrag gearbeitet haben Die vier Täter sind alle in Haft - aber sind sie auch die Drahtzieher des Überfalls auf das großes Pokerturnier in Berlin? Eine Berliner Zeitung berichtet nun von Hinweisen, dass die Täter nicht selbständig handelten. Die Festnahmen wiederum sollen mit einer Clan-Fehde zusammenhängen. Nach der Festnahme der vier Tatverdächtigen des spektakulären Überfalls auf Deutschlands größtes Pokerturnier in Berlin wird jetzt über mögliche Drahtzieher des Raubes spekuliert. Wie die "Berliner Morgenpost" am Sonntag unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, gibt es Anzeichen dafür, dass die Räuber den Überfall nicht selbst geplant haben, sondern von Hintermännern beauftragt wurden. Die Festgenommenen sollen demnach lediglich mit der Ausführung des Raubes beauftragt worden sein. Hinter der Tat sollen laut der Zeitung Mitglieder einer polizeibekannten arabischen Großfamilie stecken. Zwei Mitglieder dieser Familie sollen sich kurz vor dem Überfall im Grand Hyatt aufgehalten haben und auf Überwachungsbildern zu sehen sein. Ein mit dieser Familie verfeindeter krimineller Clan wiederum soll der Polizei Hinweise auf die Identität der Räuber geliefert haben. Beide Familien sind demnach im kriminellen Milieu aktiv. Die beiden letzten noch nicht gefassten mutmaßlichen Täter, die sich in die Türkei und den Libanon abgesetzt hatten, hatten sich am Samstag in Berlin den Fahndern gestellt. Ein 21-jähriger mutmaßlicher Poker-Räuber hatte sich am Montag der Polizei gestellt und die Namen seiner Komplizen genannt. Ein weiterer war am Mittwoch von einer Zivilstreife bei einer Routinekontrolle am U-Bahnhof Rosenthaler Platz im Bezirk Mitte festgenommen worden. Mustafa U. nahmen Beamte am Samstagvormittag am Berliner Flughafen Tegel fest. Der Anwalt des 20-Jährigen habe den Ermittlern zuvor angekündigt, dass sich sein Mandant stellen wolle. Er soll aus Istanbul gekommen sein. Jihad Khaled C. hatte sich zunächst in den Libanon abgesetzt. Er flog am Samstagnachmittag um 14.50 Uhr in Beirut ab. Beobachtet wurde er von einem Team von SPIEGEL TV, das ebenfalls an Bord der Fly-Germania-Maschine war. In Berlin wartete dann bereits die Polizei auf den jungen Mann. Nun also sind alle vier mutmaßlichen Täter in Polizeigewahrsam - von der Beute in Höhe von 242.000 Euro fehlt jedoch weiter jede Spur. Am 6. März hatten vier bewaffnete und maskierte Männer das größte Pokerturnier Deutschlands im Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz überfallen. Die Täter stürmten mit Schusswaffen und Macheten zur Registratur, wo die Spieler ihr Startgeld entrichteten und Geld in Pokerchips umtauschten. Sieben Menschen wurden leicht verletzt. Bei der Flucht gelang es einem Wachmann kurzzeitig, den nun zuerst gefassten Täter zu überwältigen. Ein Praktikant konnte ihm einen Großteil der Beute entreißen. Doch ein Komplize befreite den Mann. Die Räuber entkamen über den Potsdamer Platz. Mehr zu den Pokerturnier-Räubern erfahren sie am Sonntag, 21.3.2010, um 23:35 Uhr im SPIEGEL TV Magazin auf RTL. cis/ddp/APN -
indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@, Poker-Überfall in Berlin Dritter Tatverdächtiger gefasst Fahndungserfolg für die Berliner Polizei: Jetzt haben Beamte einen weiteren Mann, der am spektakulären Pokerraub beteiligt gewesen sein soll, geschnappt. Der 20-Jährige soll sich freiwillig gestellt haben. Nun ist nur noch einer der mutmaßlichen Räuber auf der Flucht. Hamburg - Zwei Wochen nach dem Überfall auf ein Pokerturnier in Berlin ist offenbar ein dritter Tatverdächtiger festgenommen worden. Beamte nahmen Mustafa U. am Samstagvormittag am Berliner Flughafen Tegel fest, wie die Polizei mitteilte. Der Anwalt des 20-Jährigen habe den Ermittlern zuvor angekündigt, dass sich sein Mandant stellen wolle. Er soll aus Istanbul gekommen sein. Damit ist nur noch einer der vier von der Polizei gesuchten Tatverdächtigen auf freiem Fuß. Zwei der mutmaßlichen Täter sitzen bereits in Untersuchungshaft. Ein 21-jähriger mutmaßlicher Pokerräuber hatte sich am Montag der Polizei gestellt und die Namen seiner Komplizen genannt. Ein weiterer war am Mittwoch von einer Zivilstreife bei einer Routinekontrolle am U-Bahnhof Rosenthaler Platz im Bezirk Mitte festgenommen worden. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung soll der vierte noch flüchtige Pokerräuber sich im Libanon aufhalten. Der 19-jährige Jihad C. soll sich bei seinen Eltern in Kreuzberg gemeldet haben. Auch der Deutsch-Libanese soll nach "Bild"-Informationen angekündigt haben, sich der Polizei stellen zu wollen. Von der Beute in Höhe von 242.000 Euro fehlt weiter jede Spur. Am 6. März hatten vier bewaffnete und maskierte Männer das größte Pokerturnier Deutschlands im Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz überfallen. Die Täter stürmten mit Schusswaffen und Macheten zur Registratur, wo die Spieler ihr Startgeld entrichteten und Geld in Pokerchips umtauschten. Sieben Menschen wurden leicht verletzt. Bei der Flucht gelang es einem Wachmann kurzzeitig, den nun zuerst gefassten Täter zu überwältigen. Ein Praktikant konnte ihm einen Großteil der Beute entreißen. Doch ein Komplize befreite den Mann. Die Räuber entkamen über den Potsdamer Platz. -------------- Poker-Raub: Dritter Verdächtiger verhaftet Kenner der Szene aus Österreich werfen den Veranstaltern in Berlin vor, die Räuber geradezu eingeladen zu haben. In Österreich sind wir bewaffnet. Ich war am Tag vor dem Überfall in Berlin. Dort war man fahrlässig", sagt Florian Wolf. Er ist Veranstalter des nächsten Events von Europas größter Pokerserie (EPT) in Saalbach-Hinterglemm und spielt darauf an, dass die österreichischen Security-Leute im Gegensatz zu den deutschen Waffen tragen. Ein filmreifer Überfall mit Macheten und Schusswaffen vor laufenden Kameras wie am Samstagnachmittag in Berlin sei unwahrscheinlich. "Einladung" In der Pokerszene werden inzwischen schwere Vorwürfe gegen den Veranstalter erhoben, man habe den Räubern eine "Einladung" erteilt. So wurde kurz vor dem Start des Turnieres die Veranstaltung vom gut gesicherten Casino gegenüber in das Nobelhotel "Hyatt" am Potsdamer Platz verlegt. Dort waren unbewaffnete Securitys, hunderttausende Euro lagen auf Tischen im nicht videoüberwachten Eingangsbereich. Die vermutlich sechs Räuber dürften mit 210.000 Euro entkommen sein. Ursprünglich hatten sie 800.000 Euro, allerdings gelang es einem Praktikanten des Hotels, einem der Täter in einem unbeachteten Moment eine Tasche mit Beute zu entreißen. Security Roman wird indes in Deutschland als Held gefeiert, gelang es ihm doch kurzfristig, einen bewaffneten Räuber am Boden zu fixieren. "Ich habe an nichts anderes gedacht als auf das Geld aufzupassen, das ist mein Job", spielte er sein Einschreiten herunter. Als ein weiterer Räuber auf ihn mit einer Eisenstange losging, musste er den Täter mit dem roten Anorak allerdings ziehen lassen. Im Casino brach Panik aus - mittendrin im Geschehen rund 25 Österreicher, darunter bekannte Poker-Stars wie der Niederösterreicher Erich Kollmann und der Salzburger Markus Golser. Zuerst stürmte der in Wien lebende deutsche Profi Johannes Strassmann in den Spielsaal und berichtete vom Überfall im Vorraum. "Im nächsten Moment stand einer der drei Räuber mit einer Pistole neben mir. Einer schrie: Wir haben eine Bombe", sagt Golser. In dem Durcheinander gab es sieben Leichtverletzte. Nur ein russischer Spieler blieb seelenruhig sitzen. DNA-Spur Anschließend dauerte es laut Zeugen jedenfalls zehn Minuten, bis zwei Funkstreifen am Tatort eintrafen. Bis dahin waren die Räuber längst über alle Berge. Derzeit gibt es nach Polizeiangaben nur eine DNA-Spur. Allerdings dürften sie einen Komplizen im Spielsaal gehabt haben. "Der Überfall fand punktgenau statt, als keines der Spiele eine Pause hatte und die hohen Einsätze für den Highroller-Event in einer Lade lagen. Auf diese gingen sie zielstrebig hin", so ein Insider. Ab 21. März wird die internationale Elite erstmals in Österreich erwartet. Dann findet das "EPT-Snowfestival" in Salzburg statt. "Wir sind aber in einem Tal, notfalls kann man dort rasch die Ausfallsstraße sperren," zeigt sich Wolf "relaxed". Bereits im Vorjahr war Wien darüber hinaus als Ersatzort für das umstrittene Dortmund im Gespräch, bevor Berlin doch noch den Zuschlag erhielt. Nach den aktuellen Vorfällen könnte die Variante Wien aber nun Wirklichkeit werden. Info: KURIER ---------- Letzter Pokerturnier-Räuber stellt sich der Polizei Noch schnell ein Softdrink und eine Zigarette, dann stieg er auf dem Beiruter Airport in eine Maschine und flog nach Berlin: Reporter von SPIEGEL TV haben beobachtet, wie sich der letzte gesuchte Pokerturnier-Räuber der Polizei gestellt hat. Am Flughafen Tegel wurde er festgenommen. Beirut/Berlin - Es sind für Jihad Khaled C. die vorerst letzten Stunden in Freiheit: Der mutmaßliche Pokerräuber verbringt sie am Flughafen Beirut. Mit zwei Begleitern ist er dort am Samstagmittag erschienen, um nach Hause zu fliegen. Nach Berlin, wo er von der Polizei gesucht wird. Nach dem kurzen Aufenthalt im Libanon wirkt er fröhlich, gelöst, entspannt. Er trägt eine braune Lederjacke, ein ockerfarbenes Hemd - und trinkt noch schnell ein Red Bull. Das SPIEGEL-TV-Team bemerkt er nicht. Gebucht hat er Flug 6003 der Gesellschaft Fly Germania, Abflug 14.50 Uhr. Beirut-Berlin. Nonstop. Jihad C. weiß, dass ihn die Polizei in Berlin erwartet, trotzdem wirkt er nicht nervös. Vor dem Abflug kauft er sich im Duty-Free-Shop eine Stange Marlboro. Bis kurz vor dem Einsteigen telefoniert er. Dann schlendert er ruhig in die Maschine, zu seinem Fensterplatz in der letzten Reihe, 25 F. Er schnappt sich eine Berliner Tageszeitung, dann geht es los, mit 25 Minuten Verspätung startet das Flugzeug in Richtung Norden. So endet seine Flucht in den Süden. Am Flughafen Tegel wird er am Abend von der Polizei abgeführt: Jihad C. gilt als mutmaßlich Beteiligter am Überfall auf das Pokerturnier im Berliner Hyatt-Hotel am 6. März 2010. Mit seinen drei Komplizen soll er das größte Pokerturnier Deutschlands überfallen haben. Die anderen drei mutmaßlichen Ganoven sind bereits in Polizeigewahrsam. Ein 21-jähriger mutmaßlicher Pokerräuber hatte sich am Montag der Polizei gestellt und die Namen seiner Komplizen genannt. Ein weiterer war am Mittwoch von einer Zivilstreife bei einer Routinekontrolle am U-Bahnhof Rosenthaler Platz im Bezirk Mitte festgenommen worden. Mustafa U. nahmen Beamte am Samstagvormittag am Berliner Flughafen Tegel fest. Der Anwalt des 20-Jährigen habe den Ermittlern zuvor angekündigt, dass sich sein Mandant stellen wolle. Er soll aus Istanbul gekommen sein. Nun also sind alle vier mutmaßlichen Täter im Polizeigewahrsam - von der Beute in Höhe von 242.000 Euro fehlt jedoch weiter jede Spur. Am 6. März hatten vier bewaffnete und maskierte Männer das größte Pokerturnier Deutschlands im Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz überfallen. Die Täter stürmten mit Schusswaffen und Macheten zur Registratur, wo die Spieler ihr Startgeld entrichteten und Geld in Pokerchips umtauschten. Sieben Menschen wurden leicht verletzt. Bei der Flucht gelang es einem Wachmann kurzzeitig, den nun zuerst gefassten Täter zu überwältigen. Ein Praktikant konnte ihm einen Großteil der Beute entreißen. Doch ein Komplize befreite den Mann. Die Räuber entkamen über den Potsdamer Platz. sth/ddp/dapd -
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Hallo Suchender, Bei Ansicht Deines neuen Avatars, hab ich kräftig gelacht. Top Avantar Mit der Kaffetasse kenn ich Dich nicht, oder soll das`ne Klingelbüchse für verarmte Zocker sein ? Statt einer Klingelbüchse, denn Verarmt bist Du ja nicht,- in Anspielung auf Deinen Nicknamen-, wäre hier wohl ein Blindenhund treffender . Gruß Fritzl -
indiskret: Raub in Berlin: Das Millionenspiel - EPT Hyatt Hotel Berlin
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Hallo@, Zweiter Poker-Räuber festgenommen Berlin (dpa) - Der spektakuläre Überfall auf das Poker-Turnier in Berlin ist weitgehend aufgeklärt. Ein 21-Jähriger stellte sich bereits am Montag den Behörden und gestand die Tat. Am späten Mittwochnachmittag konnte die Polizei einen weiteren dringend verdächtigen Täter festnehmen. Am späteren Abend gelang nach Angaben der Polizei auch die zweifelsfreie Identifikation des 20-jährigen Mannes. Zwei Räuber sind noch auf der Flucht. Eine Zivilstreife landete bei der Überprüfung mehrerer Männer am U-Bahnhof Rosenthaler Platz einen Volltreffer. Einer der Männer sagte sofort, dass nach ihm gesucht werde. Er ließ sich laut Polizei widerstandslos festnehmen. Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra hatte am Mittwochmittag mitgeteilt, dass nach den Poker-Räubern in Deutschland und im Ausland mit Haftbefehl gesucht wird. Der 21-Jährige habe die Namen seiner Mittäter genannt. Ein erster Versuch, die zunächst drei noch flüchtigen Männer in ihren Wohnungen festzunehmen, war am Dienstag gescheitert. Die Männer hatten die Wohnungen bereits verlassen. Die Bande der vier jungen Männer aus Kreuzberg und Neukölln erbeutete am 6. März bei dem Raubüberfall im Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz im Zentrum Berlins 242 000 Euro. Eine bereits mit weiteren rund 600 000 Euro gefüllte Tasche konnte von einem Sicherheitsmann und einem Hotelmitarbeiter sichergestellt werden. Die Täter wurden von Videokameras gefilmt und hinterließen zahlreiche Spuren. Der Fahndungsdruck sei so groß gewesen, dass der mutmaßliche Täter sich gestellt habe, sagte Kamstra. Er sei lediglich seiner Festnahme zuvorgekommen. Er habe detaillierte Angaben zu dem Überfall und nach "intensiver Befragung" auch zu seinen Komplizen gemacht. Ob eine Kronzeugenregelung infrage komme, müsse das Gericht entscheiden. "Aber es spricht eine Menge dafür." Seinen Teil der Beute will der Mann wohl über seinen Rechtsanwalt zurückgeben. Alle vier jungen Männer im Alter zwischen 19 und 21 Jahren waren der Polizei schon durch Diebstähle oder Raubüberfälle bekannt und saßen auch teilweise schon im Gefängnis. Einer von ihnen gilt als vielfacher Wiederholungstäter. Zwei Beschuldigte sind türkische Staatsbürger, einer ist Deutscher mit türkischen oder arabischen Wurzeln und einer staatenlos. Auf die Spur der Räuber kam die Polizei über einen Zeugen. Dieser notierte sich das Kennzeichen des Wagens, mit dem die Bande nach dem Überfall flüchtete. Das Kennzeichen habe direkt zu einem der Täter geführt, sagte der Leiter des Raubdezernats der Kriminalpolizei, Stefan Teller. In den nächsten Tagen habe die Polizei weiter Spuren ausgewertet und Beweise gegen den Verdächtigen gesammelt, bis am 12. März ein Haftbefehl ausgestellt wurde. Von Hintermännern der Bande sei zur Zeit nichts bekannt, sagte Staatsanwalt Frank M. Heller. Der festgenommene Mann habe gesagt, er habe das Hyatt-Hotel und das Turnier ausgekundschaftet. "Als er gesehen hat, dass das Wachpersonal keine Schusswaffen hat, haben sie den Entschluss zum Überfall gefasst." Unklar ist noch, welcher Zusammenhang zwischen der Bande und dem Mann besteht, der am vergangenen Freitag festgenommen und einen Tag später wieder freigelassen wurde, weil er ein Alibi hatte. Laut Heller fand die Polizei bei dem Mann einen Zettel mit sechs Namen, von denen drei zu der jetzt bekannten Bande gehören. Der Räuber, der sich gestellt hatte, war während des Überfalls von einem Wachmann zeitweise in den Schwitzkasten genommen worden. Ein Komplize konnte ihn zwar wieder befreien, aber ein Foto des Maskierten mit deutlich sichtbaren Augen ging durch die Presse. Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch hatte vor diesem Hintergrund eine schnelle Aufklärung in Aussicht gestellt. info: web.de -
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Halloo@, Überfall auf Poker-Turnier: Ein Räuber stellt sich Ein 21-Jähriger hat sich gestellt und gestanden, zu der vierköpfigen Räuberbande zu gehören. Diese hatte am Wochenende das größte deutsche Poker-Turnier überfallen. Von den 242.000 Euro Beute fehlt weiter jede Spur. Bisher waren von dem Poker-Räuber nur die Augen bekannt. Auf Fotos vom Überfall auf das Berliner Pokerturnier am 6. März blickten sie angstvoll durch die Löcher einer schwarzen Maske. Der Räuber steckte im Schwitzkasten eines zwei Meter großen Sicherheitsmannes, konnte aber von einem Komplizen befreit werden und fliehen. Neun Tage nach dem Überfall gab der 21-jährige Mann nun auf und stellte sich am Montagabend der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Er sei zusammen mit seinem Anwalt erschienen, berichtete der Berliner Polizeisprecher Frank Millert am Mittwoch. Nach den drei Komplizen sucht die Polizei noch. Am Dienstag stürmten Polizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) die leeren Wohnungen weiterer Verdächtiger in Kreuzberg. Ob belastendes Beweismaterial gefunden wurde, ist bisher nicht bekannt. Der 21-jährige Räuber türkischer Herkunft soll die Tat gestanden haben. Laut "Berliner Morgenpost" schilderte er bei der Polizei den Ablauf des Überfalls und nannte auch Namen seiner Komplizen. Verschwunden sind bisher die 242.000 Euro, die die vier Männer bei dem Raubüberfall im Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz erbeuteten. Zahlreiche Videokameras, Zeugen und auch Pressefotografen dokumentierten den Überfall. Außerdem hinterließen die Räuber bei ihrem amateurhaften Sturm auf die Pokerkasse auch DNA-Spuren und möglicherweise auch Fingerabdrücke. Berlins Polizeipräsidenten Dieter Glietsch dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein. Angesichts der vielen Spuren und Bilder prognostizierte er zwei Tage nach dem Überfall, die Chancen für einen schnellen Fahndungserfolg stünden "nicht schlecht". Dann passierte erstmal nichts und Glietsch, der in der deutschen Hauptstadt eigentlich für seine abwägenden Worte bekannt ist, musste einigen Spott ertragen. Kritik gab es besonders, als die Polizei am vergangenen Freitagabend einen Verdächtigen festnahm, der am nächsten Tag wieder freigelassen werden musste. Die Fahnder hatten den Mann, der an einem Überfall auf ein Spielcasino am Alexanderplatz im Jahr 2004 beteiligt war, offenbar verwechselt. Diese Peinlichkeit erinnerte an den Einbruch ins Luxuskaufhaus KaDeWe vor mehr als einem Jahr. Monate später präsentierte die Polizei Zwillinge als Täter. Einziger Beweis war eine DNA-Spur. Weil sie keinem der beiden Brüder eindeutig zugeordnet werden konnte, erlangten die Verdächtigen kurz darauf ihre Freiheit wieder. Bei dem Raubüberfall auf das größte deutsche Pokerturnier am vergangenen Wochenende hatten vier maskierte Täter das Nobelhotel Grand Hyatt am belebten Potsdamer Platz im Zentrum der deutschen Hauptstadt überfallen und Sicherheitsleute und Angestellte mit Pistolen und einer Machete bedroht. Unter den rund 400 anwesenden Pokerspielern lösten sie Panik aus. Die Täter entkamen in einem schwarzen Mercedes. (APA)