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Roulette Forum

Fritzl

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Alle erstellten Inhalte von Fritzl

  1. Hallo Hermann, Hallo roemer, Zitat Hermann : Kenne nur das Casino Bad Kötzting die so ein Touchbetroulette betreibt. Bei Treffer kommt eine Blase, die mir nahe legt für die Angestellten etwas zu " Spenden ". Diese Blase kann man aber wegdrücken, man ist ja nicht dazu verpflichtet. Bei einer etwaigen Auszahlung wirst Du nicht Dumm angeschaut, wenn Du kein Tronc gegeben hast. Gruß Fritzl
  2. Hallo Sachse, Du siehst das Ganze zu einseitig. Das hatte ich dazu geschrieben : Hier geht es nicht um den so genannten " Dauerbeschiß ", über den alle Spieler ihren Verlußt versuchen zu rechtfertigen, sondern das man es Explizit einfach nicht ausschließen kann. Es kommt hin und wieder vor......... Auch Banker fallen ab und an mit der Aktentasche in den Tressor. Zu sagen so etwas könne es nicht geben, weil nicht sein kann was nicht sein darf und sie es doch überhaupt nicht nötig hätten-, so etwas kann man einfach nicht stehen lassen. Es hat nunmal in der Vergangenheit diverse Betrugsfälle in den verschiedensten Spieltempeln (Land-bzw. Onlinecasinos, Daddelhallen ) gegeben und das ist nicht abzustreiten. Denn überall wo mit viel Kohle gehandelt wird bzw. wo sie den Besitzer wechselt, dort ist erfahrungsgemäß die krimminelle Energie am höchsten. Ich möchte mir nicht die Mühe machen, alle Artikel die dieses zum Inhalt hatten ( Veröffentlicht in versch. Medien ) und zum Teil hier im Forum eingetragen, nochmalig auszugraben. Das ist mir die Mühe wirklich nicht wert. Gruß Fritzl
  3. Hallo@, Deutscher Casino - Treuhänder in Florida verhaftet In der amerikanischen Kleinstadt Naples im sonnigen Florida wohnen überwiegend sehr reiche Menschen in prunkvollen Luxusvillen. Der Berliner Michael Olaf Schütt (28) gehörte kurzzeitig zu ihnen. Der deutsche Privatfernsehsender VOX berichtete sogar in der Sendung "Goodbye Deutschland!" am 3. Dezember 2009 über ihn als erfolgreichen Auswanderer. Schütt mietete sich ein Apartment, kaufte sich einen Audi Quattro 2009, drei teure Rolexuhren und ließ sich als Käufer für eine Villa vormerken. "Ich bin Immobilien-Investor", erzählte der Deutsche gern herum. Doch in Wahrheit verdiente Schütt sein Geld als Geldwäscher für illegale Glücksspiel-Casinos im Internet. Vor 12 Tagen flog Schütts falsches Spiel auf, der deutsche Treuhänder sitzt seitdem in einem amerikanischen Gefängnis. Das bestätigte heute Schütts Sekretärin Kenny Smith aus Tampa (Florida) dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net. Am 18. Februar 2010 stürmte das FBI (Federal Bureau of Investigation) Schütts Luxusapartment in der Chesapeake Avenue in Naples (englisch für Neapel) und nahm ihn fest. Seine über Hundert Konten, die er auf sich und einem Netzwerk von 424 Tarnfirmen angelegt hatte, wurden eingefroren. Alle Wertgegenstände, sein Computer und eine Maschine, eine so genannte Powership Federal Express Vorrichtung, mit der er täglich 51 Schecks, die er zur Tarnung in Paketen versteckte, an illegale Pokergewinner in den USA und Kanada verschickte, wurden aus der Wohnung beschlagnahmt. Wie GoMoPa.net von der Zeitung Naplesnews erfuhr, wurde Schütt von der U.S.-Magistratsrichterin Sheri Polster Chappell am 26. Februar 2010 ohne Kaution ins Lee County Gefängnis nach Fort Myers (Florida) eingewiesen. Es bestehe Fluchtgefahr, begründete die Richterin den Haftbefehl. Schütt, der sich in Amerika Schuett schrieb, habe nur noch ein Visum bis April 2010 gehabt. Er habe auch keine festen sozialen Bindungen in den USA, er lebe in Deutschland, verfüge über kein Beschäftigungsverhältnis und er sei erst einen Monat mit einer Frau verheiratet, die er gerade mal neun Monate zuvor kennengelernt habe, so die Richterin in ihrer Begründung. Schütts neue Frau (es ist seine zweite Ehe) ist die Amerikanerin Jennifer S. (28). Möglicherweise hat Schütt die Amerikanerin nur benutzt, um sich länger in den USA aufhalten zu dürfen und über ihren Namen Geld zu waschen. Die bestellte Luxusvilla in Naples sollte denn auch künftig auf den Namen der Frau laufen. Jennifer S. will von den Geschäften ihres Ehegatten nichts gewusst haben und durfte gehen. Die Vorwürfe gegen Schütt füllen 39 DIN-A-4-Seiten. Darin wird Michael Schütt zur Last gelegt, als Geldwäscher ("Money Transmitter") mehrere Millionen Euro von Internetglückspiel-Casinos erhalten und dieses Geld dann an Amerikaner per Check ausgezahlt zu haben. Große Mengen an Geld stammen von der International Payment Systems, einem deutschen Unternehmen, und von einer Bluetool Limited aus Großbritannien. In drei Jahren zahlte Schütt 52 Millionen Euro an Online-Spieler aus Bislang hat das FBI festgestellt, dass Schütt allein bei der Bank of America in den letzten drei Jahren mindestens 40 Konten eröffnet hat. Weiterhin eröffnete Schütt seit dem 1. November 2007 mehr als 60 Konten unter anderem bei Wachovia, Shamrock, CNL, Fifth Third und Northern Trust Bank of Miami. Über diese Konten wickelte Schütt seit 2007 telegrafische Schwarzgeldüberweisungen für 23.000 Online-Spieler vor allem in den USA mit einem Volumen von 70 Millionen Dollar (rund 52 Millionen Euro) ab. Die Konten liefen teils unter seinem Namen, teils unter dem Namen seiner direkten Firmen MCM Capital Management Corporation, MI Global Incorporation, South Naples Escrow Corporation, Southwest Florida Payroll Corporation, Woodhouse Systems, Mathews Trade Corporation und Internet Payment Services Group Incorporation. Über eine weitere Firma, die USAG24.com, die viele Deutsche aus dem Internet kennen, weil die Firma Hilfe verspricht, wenn man in den USA eine Firma gründen möchte, betrieb Schütt ein Netz von über 400 Tarnfirmen für die Glücksspiel-Geldwäsche. Das FBI beschlagnahmte auf Schütts Konten: 1,6 Millionen Euro Info : GoMoPa.net
  4. Hallo Palu, Als ich diese Nacht im Casino Dublinbet war hieß es, das die Zahlen am Roulettetisch von einem Zahlengenerator ermittelt würden. Dies war an beiden Tischen der Fall. Vor wenigen Minuten wurde diese Fehlermeldung aufgehoben: Soeben wieder angelaufen Gruß Fritzl
  5. Hallo Faustan, Also wenn gewünscht, liefer ich gern eine Permanenz die von niemandem zu Eruieren ist. Für die Authentizität der Permanenz verbürge ich mich, allein schon deshalb-, da ich sie selber aufgeschrieben hatte. Zur Nachprüfung dessen, würde ich eine Kopie zur Abgleichung der Permanenz an eine vertauenswürdige Person aus diesem Forum schicken. Das wäre ein Vorschlag, den ich @Boulgarie machen würde. Gruß Fritzl
  6. Hallo tkr.kiel, Dies schrieb ich : Tja der Beschiß lauert eben an jeder Ecke Da ist es unerheblich ob das ein Casino oder nur eine Daddelhalle ist, die staatlich überwacht bzw. kontrolliert werden. Beweiße dafür gibt bzw. gab es in der Vergangenheit zur Genüge. Allein hier im Forum, wurden mehrere aufgedeckte Betrugsfälle in den Casinos bzw. Daddelhallen, ausgiebig diskutiert. Sich also hinzustellen und zu Behaupten das könne es nicht geben, weil sie kontrolliert werden, bzw. weil sie es ja gar nicht nötig hätten, ist ziemlich Blauäugig und geht an der Realität vorbei. Gruß Fritzl
  7. Hallo@, Kleine Episode dazu am Rande : Vor kurzem in einer Daddelhalle (Kö) in Regensburg. Ein Spieler verzockt insgesamt etwa 500 Schweinos am Automaten ohne das der Klapperkasten Freispiele wirft. Daraufhin holt er die Polizei. Sie verwiesen ihn aufs Gewerbeaufsichtsamt und ließen den Automaten sperren. Nach überprüfung stellte sich heraus, das der Mann mit seinem Verdacht auf Betrug recht hatte. Der Kasten war auf 12 % (?) Auszahlung eingestellt. Und nun hier dazu die berühmte eine Million Dollar Frage : wieso machen die das, wo sie doch letztendlich wie beim Roulette immer Gewinnen ??? Sie haben es doch angeblich nicht nötig zu bescheißen.............oder etwa doch ? Gruß Fritzl
  8. Hallo Sachse, Einspruch Sachse. Zumindest gilt dies für Permanenzen aus Tschechien nicht. Da hilft Dir auch die beste Software nicht, da diese nicht ausgedruckt bzw. abgespeichert werden. Somit kannst Du keinerlei Permanenzen aus Tschechischen Casinos erwerben. Dir bleibt somit nur eins: eigenhändig die Permanenzen am Tisch aufschreiben. Gruß Fritzl
  9. Hallo cmg, Genau.........das ist eigentlich allgemeines Wissen. Gruß Fritzl
  10. Hallo Sachse, Nutten, es waren Nutten. Huren und Schlampen machen " es " unter anderem für kleine gefälligkeiten und aus Spaß an der Sache selbst. Nutten wie hier angesprochen, verrichten ihre Dienste nur gegen Entgeld und niemals ohne Bezahlung. Gruß Fritzl
  11. Affäre um Zwangsprostitution und Kokain Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym Paolo Pinkas (von der Polizei zunächst fälschlicherweise als Paolo Pinkel verstanden – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Daraufhin wurden seine Kanzlei und seine Wohnung rechtmäßig durchsucht. Drei szenetypische Päckchen wurden gefunden, die Anhaftungen von Kokain aufwiesen. Die gefundene Menge war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv, was den rechtlichen Nachweis erbrachte, dass Friedman tatsächlich Kokainkonsument gewesen war. Daraufhin erging am 8. Juli 2003 ein Strafbefehl gegen Friedman wegen Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in einer Gesamthöhe von 17.400 Euro, den er widerspruchslos akzeptierte.[1] Friedman trat im Zuge dieser belastenden Affäre von allen öffentlichen Ämtern zurück. In einer öffentlichen Erklärung bestätigte er reumütig, einen „Fehler gemacht zu haben“, ohne die Natur dieses Fehlers dabei zu konkretisieren. Friedman entschuldigte sich bei den Menschen, die er enttäuscht habe, und bat die Öffentlichkeit um „eine zweite Chance“. Da es Friedman vermied, sich ausdrücklich bei den Prostituierten zu entschuldigen, wurde er unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes öffentlich kritisiert. Info : Wikipedia Gruß Fritzl
  12. Hallo Rouletteknacker, Du bist schon an sich einem Trugschluß aufgesessen, indem Du meinst, Äpfel mit Birnen vergleichen zu müssen. Auch wenn Du 2 Mill. Computergenerierte Zahlen ( Kunstzahlen ) analysierst, sie werden Dich nie zum Ziel führen. Es sind und bleiben künstlich errechnete Zahlen, die mit einer echten Permanenz- enstanden durch den Handwurf eines Croupiers- nichts gemein haben. Der echte / typische Roulettezufall, kann nur in einem echten Roulettekessel enstehen. Gruß Fritzl
  13. Hallo Sachse, Eben, eben, mann hat´s nicht leicht...... Gruß Fritzl
  14. Hallo Sachse, Nee Sachse, so Eitel bin ich nich. Denn ich sitze immer d´rauf............( auf besagter Brille ). Gruß Fritzl
  15. Hallo Hütchenspieler, Nachts wenn ich vor die Türe gehe und ein paar Radlfahrer an mir vorbeirauschen, dann sehe ich bei denen rote Funken aus dem Arsch schlagen. Ist das nun deren " Hot-Button " der da " Blinkt " ? Ja mei, sin das nu schwule Radlfahrer ???? Komisch, aber am Tage sehe ich so etwas nie..............äußerst Verdächtig. Gruß Fritzl
  16. Hallo johnny hollywood, Hab schon nachgeschaut. Man kann dazu leider keine weitergehenden Informationen erhalten. Gruß Fritzl
  17. Hallo Faustan, Komme erst Heute dazu, auf Deinen Artikel zu antworten. Na und ? Laß die doch schreiben die Blödmänner.......... Aber es ist schon seltsam, das Du Dich so von der Werbeindustrie manipulieren läßt. Und weil das Schweinegesülze für ihre Produkte und geistigen Blähungen überall drauf steht, findest Du es letztendlich in Ordnung und befürwortest es auch noch ? Welch eine Logik. Was zum Henker, sollen wir uns noch nehmen lassen ? Das was noch übrig geblieben ist, ist unsere Sprache ! Und die müssen wir uns mit englischem Gesülze nicht vollmüllen lassen. Denn die Sprache DEUTSCH, ist unsere Kultur. Siehe dazu folgenden Artikel : http://meinungen.web.de/forum-webde/post/7970437?sp=0 Anscheinend kommt die Bahn langsam zur Vernunft. Ich würde mir die Meinungen der Schreiber sorgfältig durchlesen und im stillen mal darüber nachdenken.................... Vielleicht kommst Du ja zur Erkenntnis, das die Schreiber doch mit ihrer Meinung Recht haben. ( was sie ja auch- unabhängig von Deiner Meinung-, Zweifelsohne haben ) Gruß Fritzl
  18. Hallo Faustan, Games Auscashen Denk mal nach, seit wann sind das denn eingedeutschte Wörter ? Gruß Fritzl
  19. Hallo Da wär Berlin für Deine Weihnachtlichen Spaziergänge besser geeignet. Habe mir sagen lassen, dort soll es viele Flötenspieler geben............
  20. Hallo bülent, Könntest Du diese Begriffe mal erleutern ? Wir können sonst Deinem Thema nicht folgen............ Gruß Fritzl
  21. Hallo@, Spieler-Quartett überfiel Casino Beweismaterial aus dem Überfall Neid, Missgunst, Eitelkeit - diese Faktoren halfen der Wiener Kripo bei der raschen Klärung des Raubüberfalles auf ein Spielcasino im Prater vergangene Woche. Ein spielsüchtiges Männerquartett sitzt in Haft: Weil sie plötzlich nur so mit Geld um sich warfen, liefen aus der Spielerszene die "Zunds" auf die Verdächtigen zur Polizei. "Einer der Herrn hat auf einmal sogar ein Luxusautos gekauft", schildert Oberstleutnant Martin Roudny. Nach den Hinweisen forschte man die Genannten aus und beobachtete sie. Schließlich klickte am Wochenende für Heinz Peter N., 28, den Serben Zoran V., 49, und die Brüder Josip, 22, und Nebojsa Z., 25, die Handschellen - nachdem sie gerade von einem Poker-Turnier in Bratislava zurück gekehrt waren. Spielschulden Pokerrunden und das Automatenspiel. Das hat nach ersten Ermittlungen bei allen vier Verdächtigen (drei sind arbeitslos, einer arbeitet in einem Spiellokal) zu Schulden von teils bis zu 150.000 Euro geführt. Und so kamen die Spieler, die sich seit einiger Zeit kennen, offenbar auf die Idee, sich Geld bei einem Überfall auf ein Casino zu besorgen. Dazu wurde laut Kripo zunächst im Prater ein geeignetes Objekt gesucht. Die Wahl fiel auf das Arcade Hommerson Casino, das die Täter auch vom Riesenrad aus genau auskundschafteten. Während einer als Aufpasser fungierte, schlugen drei der Räuber in der Nacht auf vergangenen Donnerstag dort zu. Bewaffnet mit Gaspistole und Schlagstöcken zwangen sie eine Angestellte, den Tresor zu öffnen. Mit Beute in Höhe von mehreren hunderttausend Euro flüchteten sie. Unvorsichtig "Wären sie beim Geldausgeben vorsichtiger gewesen, hätte ihre Ausforschung länger gedauert", meint Oberstleutnant Robert Klug vom Landeskriminalamt. Den größten Teil der Beute sollen die Männer für die Rückzahlung von Schulden verwendet haben. Doch einer kaufte sich einen (gebrauchten) Mercedes ML, einer einen Smart, die anderen teure Elektrogeräte. Nur 13.000 Euro an Bargeld wurden noch sichergestellt. Ob die teilweise geständigen, bisher nicht einschlägig straffällig gewordenen Verdächtigen weitere Überfälle begangen haben, wird noch überprüft. Artikel vom 14.02.2010 21:44 | KURIER | Johannes Wolf
  22. Hallo Sachse, Meines Erachtens wird das Wort " Hanseln " nur im Sprachgebrauch von Bayern und Östereich verwendet. Nein. Schimpfwörter sind Deftiger. Gruß Fritzl
  23. Hallo Ivoire, Das ist ja eine enorme Gewinnaussicht. 163 kästchen für 1,25 S€ (?) = etwa 203,75 S€ zum Ausfüllen und vielleicht mal einen Dreier ( 20 - 25 Eierchen (?) als Gewinn. Stell Dir vor Du Spielst diesen Schein nur 1mal im Monat und das 20 Jahre lang, dann hast Du einen Lottogewinn von 48900,00 S€ in die Annahmestelle getragen. Bei 4maliger abgabe im Monat, macht das in etwa 195600,00 S€. Nach Abzug Deiner 3er, beläuft sich das auf die stolze Summe von 176400,00 S€. ( bei 20 S€ pro Dreier ) Tss,tss,tss, Du gibst hier aber gute Ratschläge.................... Natürlich gewinnt hier einer, nur nicht derjenige, der den Lottoschein abgibt. Gruß Fritzl
  24. Hallo Tirolo, Da stimme ich mit Dir überein. Dokumentationen, Filme etc........er hat in meinen Augen wesentlich mehr Substanz als als die drei öffentlich-rechtlichen " Qualitätssender ". Gruß Fritzl
  25. Hallo Stückestapler, Und wie wär es mit einer Favoritenliste, oder so ähnlich ??? Gruß Fritzl
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