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Seit 6 Jahren nur Verluste, was läuft falsch?
topic antwortete auf Fritzl's Zecka in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Zecka, In Deiner Eingangspost schriebst Du : dazu auch die Frage von Mike cougar : Beim lesen Eurer Artikel fiel mir ein Film ein, der sich treffenderweise in einem Casino/ Casinoumfeld in Las Vegas abspielt. Er kam vor einigen Jahren im Fernsehen. Der Cooler mit William H. Macy und Alec Baldwin Bernie Lootz ist ein wandelnder Unglücksrabe, ein Mann, der ständig vom Pech verfolgt scheint: Seine Pflanzen verdörren unter seiner Obhut, seine Katze läuft ihm davon und auch sonst geht in seinem Leben alles schief. Aber Bernie hat dieses Pech, das er überall anzieht, für sich genutzt: Er arbeitet als ‘Cooler’ im Kasino Shangri-La, das seinem Freund Shelly Kaplow gehört. Bernie muß sich einem Gewinner im Kasino nur nähern und schon endet dessen Glückssträhne jäh. In der Eigenschaft als Cooler gleitet er jede Nacht lautlos von Spieltisch zu Spieltisch, um durch seine bloße Anwesenheit die Glückssträhnen der Kasinogäste zu unterbrechen. So versucht er sich von den erdrückenden Spielschulden zu befreien, die er bei Shelly in der Vergangenheit angehäuft hat. Doch alles ändert sich, als er nur wenige Tage, bevor er seine Schulden abgearbeitet hat und Las Vegas endgültig verlassen will, Natalie kennenlernt, die als Serviererin im Shangri-La arbeitet. Beide verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Aber Bernie scheint durch sein neu gefundenes Liebesglück sein professionelles Pech verloren zu haben. Plötzlich gewinnen die Kasinogäste, sobald Bernie ihnen begegnet alles sehr zum Mißfallen von Shelly. Das Kasino erleidet auf einmal millionenschwere Verluste, und Shelly denkt nicht daran, Bernie einfach so gehen zu lassen. Bernies Lage verschlimmert sich weiter, als auch noch sein von ihm entfremdeter Sohn Mikey mit seiner schwangeren Frau auftaucht. ( aus Moviepilot ) Na ja zum Schluß...... Friede, Freude, Eierkuchen. Ein Film zum Entspannen. Und @Zecka, glaube mir, es gibt schon dieses "ominöse PECH ". Ich kenne so ein Fall, sie war eine Daddelspielerin. Wo sie sich auch hinsetzte, da klingelte es zumeist. Das " Glück " schien sie zu verfolgen. Dann hörte ich, sie sei dann schwer an Krebs erkrankt und daran verstorben. Dein Glück mag nun anderer Natur sein, ich wünsche es für Dich............ Gruß Fritzl Anm: Es gibt durchaus Gewinnmöglichkeiten im Roulette, um diese aber zu eruieren, braucht man einen " gewissen Schlüssel ". Diesen aber, hast Du trotz Deiner intensiven Forschung noch nicht gefunden. Bedenke : es gibt Spieler, die an diesem Problem schon seit Jahrzehnten forschen. -
Hallo Samyganzprivat, Es wäre interessant gewesen, inwiefern Deine Auswertungen mit dem Wissen von : Mein Zitat : eine Annäherung, oder eine etwaige Deckungsgleichheit erreicht. Immerhin, die Zahl lag bei über 640, nur leider weis ich es nicht mehr so genau.......... Gruß Fritzl
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Hallo Antipodus, Es gibt ja genug Deppen, die gegen die Bank spielen. Als ich dort war und diese Rotpermanenz kam, da hat keiner von den anwesenden auf Farbe gespielt. Auch ich nicht. Aber ich habe mich schon Gegrämt, so etwas Wurmt. Und auf der Fahrt nach Hause, dann das Thema : hätte, hätte Fahrradkette........... Gruß Fritzl
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Hallo Antipodus, Das einzige was ich mal in einem Tschechischem Casino/Tivoli gesehen hab, war 34 (?) Rot. (Das Casino " Admiral " was etwa 1 km hinter der Deutsch-Tschechischen Grenze Waldsassen auf der rechten Seite nach Eger liegt, wurde nach technischer Modernisierung, auf Casino " Tivoli " umgetauft ) Und da habe ich schon Bauklötzer gestaunt.......... Gruß Fritzl
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Hallo Antipodus, Bei Roulette muß man ja auf vieles gefasst sein. Ich Erinnere da nur auf die 64 mal Schwarz ( Eldorado/ Furth im Wald/Tschechien ), die mein Verstorbener Kumpel gesehen hat. Geht nicht, gibts nicht ..........oder doch ? Bei der Angabe von 640 ( ? ) mal eines Pleinausbleibers, wird wohl mit Hilfe eines Rechenkechtes ( Computer ) die obere Fahnenstange in der Auswertung, erreicht worden sein. Gruß Fritzl
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Hallo Walter 2, Hallo fuziger, Nochmals hier zur bleibenden Erinnerung : Eine Zahl kann nicht nur 350 Coups ausbleiben ( weis nicht wo diese fatale Weisheit geschrieben steht ), sondern bei 640 ( ? * ) mal !!! * Vor einigen Jahren hatte ich die Zahl mal ganz genau gewußt und hier ins Forum geschrieben Gruß Fritzl
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Hallo Akteur, Den Artikel von@B. habe ich gelesen Gruß Fritzl
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Hallo Mike, 10 mal drücke ich die Abspeichertaste, um meinen Artikel ins Forum zu setzen.....nichts geht. Letztendlich kopiere ich mit der Maus den von mir geschriebenen Artikel und will ihn hier wieder einsetzen .........außer der Anrede- ist der ganze Artikel verschwunden ! Da bin ich doch wirklich hellauf Begeistert. Dein Zitat : Dein Zitat : Ich hatte seiner Zeit Deine Einschätzung dazu gelesen. Was ich mich aber Frage.....warum hast Du in dem LIve-Casino/Smartlivecasino, an einem Druckluftkessel u. A. auch (?) an einem RNG gesteuerten virtuellen Daddelkessel gespielt ? Hättest Du an einem der mehreren angebotenen Live-Roulette-Spiele teilgenommen, wäre diese Meinung von Dir nicht aufgekommen. Unter Umständen wärest Du dort als Stammspieler geblieben. Mein Zitat : Zu dieser, meiner Aussage, stehe ich nach wie vor. Hier dazu die Begründung : 1. Die Setzzeit für die Spieler betrug dort 1 Minute ! Das ist ausreichend, um ohne Hektik und Streß, seine Einsätze zu tätigen ( die meisten Live-Online-Casinos haben eine Setzzeit von 25 Sek., oder auch unverschämte 18 Sekunden, die kaum zu zwei mal Luftholen reichen ) 2. Die Croupiers/sen warfen immer sehr sauber von der letzt gefallenen Zahl wieder ab 3. Die Gewinne wurden umgehend auf das angegebene Konto transferiert Gruß Fritzl
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Hallo Akteur17, Woher hast Du diese Information ? Was den gesamten Spielablauf, nebst der Auszahlung des Gewinnes betraf, war es einsame Spitze. Welche Umstände zur Schließung des Online-Casinos führten, sind ja momentan im Dunkeln und ich möchte auch nicht etwas voreilig behaupten. Warten wir es mal ab. Vielleicht lassen sich ja in nächster Zeit im Internet Informationen dazu finden. Gruß Fritzl
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Hallo@, Leider ist ein ganz tolles Live-Casino urplötzlich Geschlossen worden. ( 22.08.2016 ) Man könnte heulen. Eines der wirklich besten Online-Live-Casinos macht die Pforten dicht. Und ich habe mich immer gewundert, das ich das Live-Casino nicht mehr aufrufen konnte. Hoffe, das dies nur vorübergehend ist, zwecks Umbau ( ? ). Gruß Fritzl
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Hallo strolchiii, Mein Zitat Falsch : Mein Zitat Richtig : Du mußt dann nur das Wort " wird " an richtige Stelle einsetzen, das hatte ich vergessen. Gruß Fritzl
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Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Fritzl's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo 4-4zack, Du wirst es mir kaum glauben, aber es geht sogar noch wesentlich besser......... Nur habe ich bei diesem Bild die einfache Variante gesetzt, wie ich sie auch am 29.07.2016 in dem Spiel setzte. Gruß Fritzl -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Fritzl's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo MarkP, Weißt Du, ich wußte mir auf die Schnelle nicht anders zu helfen, um meinen Einsatz auf´s Tableau Bildlich und für jeden verständlich dar zu stellen...... Hier werde ich heute nach 19.00 Uhr ( ab dieser Zeit ist Lucky31 geöffnet ) ein Bild einstellen. Vielleicht ist dieses dann aussagekräftiger. * Gruß Fritzl Die zwei Fotos dürften das eindeutig darstellen, wie ich die Einsätze tätige. Gruß Fritzl -
Frage zu Spielautomaten: Zufall oder Strategie?
topic antwortete auf Fritzl's Random in: Casinos und Spielbanken
Hallo allesauf16, Du hast es wohl erkannt............ Ich nicht Herrlich ......... Gruß Fritzl -
Frage zu Spielautomaten: Zufall oder Strategie?
topic antwortete auf Fritzl's Random in: Casinos und Spielbanken
Hallo anna47, Ist das was am Gaumen ? Medizinischer fall ? Hier in Deutschland heißt das " Spielen, allenfalls Zocken oder Daddeln ", je nachdem wo gespielt wird. Gruß Fritzl -
12x doppel-EC am Stück
topic antwortete auf Fritzl's PaperBoy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Jason, Jaaaa, das ist in etwa der unterste Einstieg ins Spiel. Das verleitet vielen Spielern doch mal mehr drauf zu stellen. Auf Dauer gesehen spielen die meisten mit 0,50S€ bzw. Höher. Und dann kommen wir zum wesentlichen Punkt, der auch daraus resultiert : bekanntlich macht ja Kleinvieh auch Mist. Und da kommt ordentlich viel Mist zusammen. Und wenn andere Online-Casino´s schließen, meist in der Früh, dann ist das CC immer noch aktiv. Diese Geschäftsstrategie Rechnet sich durchaus. Auch der Einstieg ins Spiel ist daher schon entscheidend, fast alle Online-Live-Casino´s haben einen Mindesteinsatz von 1S€ und teilweise auch 2S€. Immerhin ist umgerechnet 1 S€ = knapp 2 Mark und 2 S€ knapp 4 Mark. Das ist für viele als Einstieg wesentlich zu hoch. Dein Zitat : Habe erst vor kurzem im CC gespielt, eigentlich wollte ich es nur mal Wissen. Meine Intension dabei war, es praktisch zu erfahren, wie die/der RNG/Zufallsgenerator " arbeitet ". Habe eine kleine Summe eingezahlt ( 30 Schweino´s ) und die kleinste Einheit von 5 Schweinozent eingestellt und los ging es. 5 Stunden ! habe ich mir einen Abgehobelt ( Plein gespielt ), dabei bin ich gerade mal auf knapp 80 Eier hoch gekommen. Ansonsten ging es im Spiel immer in gaaaaanz kleinen Schritten bergab. Habe zwar fast immer gewonnen ( die Partien die ich verloren hatte, konnte ich an einer Hand abzählen ) aber bei jedem ! Spiel wußte der Computer immer wo kleinere Beträge darauf lagen. Die Zahl darauf kam dann. Somit verlor ich im Gewinn immer Zentbeträge, die Summierten sich. Zum Schluß habe ich die Schnauze voll gehabt und habe mal so richtig Gas gegeben. Das hat " ER " sich nur kurz angesehen, dann kam die Eisgekühlte 46 aus dem Keller. Gruß Fritzl Anm: Habe allein am Privattisch gespielt -
12x doppel-EC am Stück
topic antwortete auf Fritzl's PaperBoy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Mike, Das ist wie Du schon erkannt hast, kein Live-Spiel. Das sich der " Herr Automat "/ respektive seine Software auf den Spieler einstellt, habe ich schon auf CC beobachten können. Gruß Fritzl -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Fritzl's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo starwind, Weit über 600 Gruß Fritzl -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Fritzl's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo allesauf16, Ja wo laufen sie denn ? Ja wo laufen sie den hin ?? Gruß Fritzl -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Fritzl's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ropro, Du machst Dir Sorgen um die Wahrheit ? Diese Satzstellung ! kennt nun mittlerweile jeder. Sie steht in fast jeder linksversifften Hasspostille, wenn es darum geht, nicht genehme Meinungen im Volk zu unterdrücken. Gruß Fritzl -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Fritzl's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Wendehals, Ja, schon. Aber ich Lese sehr selten die hiesige Lügenpresse. Denn ich habe die Nase voll von Hetze, Verdrehungen und staatlich verordneter Regierungspropaganda........ Deshalb sind mir die Raubüberfälle nicht zu Ohren gekommen. ( Die Wurschtblätter hätten ( haben ? ) schon darüber geschrieben, nur haben sie den Auftrag ( von gaaaaanz Oben strikt angeordnet ! ) die Herkunft der Täter zu verschweigen bzw. das Täterprofil ( ethnische Zuordnung, Dialekt /Sprache/ und Aliasnahme in Deutsch ) zu türken. Etwaige Zeugen zu diesen Vorfällen, sind dann außen vor. ) Hast Du noch nähere Informationen zu den beiden Raubüberfällen ? Gruß Fritzl -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Fritzl's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Mike, Nein, bin auch nicht Scharf darauf. Ich muß nicht in der ersten Reihe sitzen Gruß Fritzl -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Fritzl's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Mike, Daddelhallen werden schon ab und an ausgeraubt, das ist nichts neues. Ja, hier in Deutschland Hier ist die Information, die Du u.U. gelesen haben könntest : Hallo@, Überfall auf ein Berliner Pokerturnier Berliner Poker-Räuber Reingehen, brüllen, abräumen Von Jörg Diehl Sie wirkten martialisch - und waren doch nur dilettantisch. Der Überfall auf das Pokerturnier in Berlin im März war noch stümperhafter als bisher bekannt. Die Täter stürmten planlos in das Luxushotel, machten eklatante Fehler, einer ließ aus Eitelkeit sogar die Handschuhe weg. Rekonstruktion eines Pseudo-Coups. Hamburg - Ein Casino, mehrere bewaffnete Räuber, die fette Beute machen - was war verlockender, als den Überfall auf das Pokerturnier in Berlin vor zweieinhalb Monaten mit dem ganz großem Kino zu vergleichen? Die Nachrichtenagentur AFP erinnerte der Coup sogar an "Ocean's Eleven". Doch inzwischen zeigen die Ermittlungen des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft, dass am Nachmittag jenes 6. März 2010 keine smarten Gentleman-Gangster am Werk waren, sondern eine Gruppe Kreuzberger und Neuköllner Jungkrimineller, die sich bis dahin eher mit den szenetypischen Delikten abgegeben hatte: Körperverletzung, Diebstahl, Drogen. Gegen elf Uhr vormittags trafen sich bei McDonald's unweit des Tatorts * Vedat S., 21, ein ungelernter Sozialhilfeempfänger, * Ahmat El-A., 20, ein abgebrochener Rettungsassistent ohne Job und Amateurboxer im Polizeisportverein, * Mustafa U., 20, ein ungelernter Arbeitsloser, Intensivtäter und vorbestrafter Räuber, * Jihad C., 19, ein ehemaliger Berliner Boxmeister, polizeibekannt, ohne Ausbildung und Arbeit, und * dessen Onkel Ibrahim "Ibo" El-M., 28, ein arbeitsloser Kfz-Mechaniker mit neun Geschwistern. Die Männer parkten eines ihrer Autos, einen auf Vedat S. zugelassenen Mercedes C 190, direkt vor der Tür, futterten Burger und benahmen sich stundenlang so auffällig, dass sich später eine Handvoll Zeugen auf Anhieb an sie, den Benz und dessen Kennzeichen erinnern konnte. Ihre Handys jedoch schalteten die Männer wohlweislich aus, nahmen außerdem Akkus und Sim-Karten heraus. Drahtzieher des dilettantischen Coups Laut Anklage hatte Ibrahim El-M., der als Drahtzieher des dilettantischen Coups gilt, die Truppe am Morgen zusammenrufen lassen. Den meisten seiner Handlanger soll bis zuletzt gar nicht klar gewesen sein, worauf sie sich da einließen. Ihnen ging es wohl nur darum, "nicht blöd vor den anderen auszusehen", wie einer von ihnen später der Polizei sagte. Also folgten sie den Anrufen brav. Augen zu und durch. Das Startsignal für den Überfall um 14.08 Uhr könnten dann zwei Mitglieder einer kurdisch-libanesischen Großfamilie gegeben haben, die bei dem Pokerturnier mitspielten - einer von ihnen übrigens am selben Tisch wie die "Feuchtgebiete"-Autorin Charlotte Roche. Ein Informant sagte den Ermittlern, die Betreffenden hätten die Sicherheitsleute in dem Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz als "Weicheier" eingestuft, die man nur zu erschrecken brauche. Und so sah dann auch der Plan der phantasielosen Vier aus: reinstürmen, brüllen, mit einer Machete und einer Schreckschusswaffe wedeln und den Tresor ausräumen. Jeder von ihnen bekam eine Sturmhaube und schwarze Handschuhe, nur für Vedat S. blieben bloß gelbe Putzhandschuhe. Die aber seien ihm zu "peinlich" gewesen, sagte einer der mutmaßlichen Räuber später der Polizei - weshalb S. sie nicht angezogen habe - und prompt seine Fingerabdrücke am Tatort hinterließ. Brüllend auf die Kasse zugestürmt Nachdem sich die Räuber durch eine offen stehende Seitentür ins Hotel geschlichen hatten, Unverständliches schreiend auf die Kasse zustürmten und dann auf heftigen Widerstand der unbewaffneten Wachleute um den Ex-Polizisten Roman H., 36, stießen, gerieten sie in Panik. Zwei Männer rannten zunächst weg und rissen sich dabei trotz der Überwachungskameras die Masken vom Kopf. Dann kehrten sie um, weil sie ihren Kumpel Vedat S., den der Wachmann noch im Schwitzkasten hielt, befreien wollten. Zuvor hatten zwei Täter schon das Geld aus der Kasse zusammengerafft. Nach den Schilderungen mehrerer Augenzeugen rissen die Männer die Scheine aus dem geöffneten Tresor und stopften 241.930 Euro in eine Laptoptasche, die sie zufällig gefunden hatten, und in ihre Jacken. An einen eigenen Beutel hatten die Möchtegerngangster nicht gedacht, weshalb der Großteil der Beute liegen blieb. Immerhin verlief die Flucht - von einigen Orientierungsschwierigkeiten abgesehen - einigermaßen geordnet. Um die Ecke soll Ibrahim El-M. in einem Audi A 3 gewartet haben. Er selbst machte dazu bei der Polizei jedoch keine Angaben. Nach der Schilderung eines seiner mutmaßlichen Komplizen fuhr die Bande dann "mit normaler Geschwindigkeit" in eine Tiefgarage unter einem Hochhaus. Dort sei die Beute auf der Motorhaube des Wagens portioniert worden. Für die ominösen Tippgeber sollen mehrere zehntausend Euro einbehalten worden sein. Milde Strafen? ANZEIGE Vedat S., an dessen Mercedes sich Zeugen erinnert hatten, stellte sich schon wenige Tage nach dem Raubüberfall - da waren ihm die Ermittler längst auf den Fersen. Ahmat El-A. schnappte die Polizei bei einer Routinekontrolle am U-Bahnhof Rosenthaler Platz. "Ich glaube, ihr sucht mich", soll er gesagt haben. Mustafa U. flog zunächst in die Türkei, kehrte aber sehr schnell nach Berlin zurück. Die Ermittler nahmen ihn gerne in Empfang, wie auch Jihad C., der am selben Tag aus Beirut in die Hauptstadt zurückgereist kam. Der Prozess gegen das Quintett soll frühestens Mitte Juni beginnen. Bis auf den mutmaßlichen Drahtzieher Ibrahim El-M. könnten alle mit milden Strafen davonkommen. Das Verfahren wird aller Voraussicht nach vor einer Jugendstrafkammer stattfinden. Nur von der Beute jedoch fehlt weiter jede Spur - bis auf 4000 Euro, die Mustafa U. zurückgezahlt hat. Info:Spiegelonline bearbeitet May 21, 2010 von Fritzl Gruß Fritzl -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Fritzl's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo 4-4 Zack, Tut mir leid, das ich das Geldstück etwas zuviel verschoben hatte. Mein Zitat an @Antipodus : Hier nun nochmalig das Bild wie ich setze und es auch dem Croupier ansage : Mein Zitat : Zitat von mir : Es kam die Zero Gruß Fritzl -
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topic antwortete auf Fritzl's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Antipodus, Stimmt. Auch wenn es durch das Auflegen von 0,20 S€ sich etwas anders darstellt...... ich hatte immer von 13/16 ( 20 ) geschrieben, nicht von einer Transversale Simple Es liegen also 10 auf der 13 und 10 auf der 16 Gruß Fritzl Anm: für die anderen nochmals : die Absicherung wird immer in Chevalsätzen getätigt Zero 1 und Zero 2 sind jeweils Chevalsätze