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Roulette Forum

charly22

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  1. nein,kann ja nicht,denn jeder satz wird ja gleich oft ausgelegt. 3 coups zb.auf das erste dutzend: ergebniss 1-,4-,5+ gruss charly
  2. ok.nochmal die gesamtsumme der einsätze,entspricht immer der durchschnittlichen auszahlung,wenn wir in 3 coups buchen. 1 1 1: einsatzsumme 3,durchschnittliche auszahlung (3) weil auszahlung immer 3 1 2 3: einsatzsumme 6, durchschnittliche auszahlung (6) weil auszahlung 3,6,9 4 1 6: einsatzsumme 11,durchschnittliche auszahlung (11) weil auszahlung 12,3,18 egal wie die einsätze in den 3 coups aussehen,die durchschnittliche auszahlung reagiert darauf. aber es kommt noch was hinzu,bei der einsatzfolge 1 2 3 mit der 6 als anhaltspunkt,sieht es so aus: 3- 0 3+ warum? der einsatz mit einem stück und auszahlung 3,wird mit 3- gebucht,weil ihm 3 stücke fehlen bis 6. der einsatz mit 2 stücken wird mit 0 gebucht,weil seine auszahlung genau 6 entspricht und der einsatz mit 3 stücken,wird mit 3 plus gebucht,weil die auszahlung 9 ist,also 3 stücke mehr als 6. so weit so gut,alles gleicht sich aus und die zero wird langfristig jeden der einsätze gleich oft treffen. jetzt hab ich eine staffel gefunden,mit 1- 4- und 5+,die sätze dazu bleiben vorerst geheim aaaaber dem 4- satz kann die zero nichts anhaben,klingt unglaubwürdig,ist aber so. da webzocker nun meint:" Ein Minus zu viel=ein Plus zu wenig! und es macht keinen unterschied,müsste ich ja nun mehr plus haben,weil ich ja weniger minus habe. gruss charly
  3. mist alles verrutscht,werd es heute nochmal erklären,keine zeit jetzt. gruss charly
  4. so einfach ist das nicht,es gibt da eine formel:gesamtsumme einsätze=gesamtsumme auszahlung. wenn du jeden coup 1 stück setzt sieht das so aus:1 1 1 ---- 3 setzt du zb 1 3- 2 0 3 3+ ---- 6 hier muss auch das minus 3 gesetzt werden,es gibt aber auch eine variante,wo das minus nicht gesetzt werden muss. also ist es schon interesant,ob es wegen der zero ein minus zu viel ist,oder nicht. gruss charly
  5. moin roulettefreunde haben wir zb.auf dutzenden,wegen der zero ein plus zu wenig,oder ein minus zu viel,was meint ihr? die frage hat natürlich einen tieferen sinn,weil ich der meinung bin,das ich mit meiner spielweise einen teil,des zeronachteils abwenden kann,dazu später mehr. zuerst will ich aber mal eure meinung zu der frage hören,ohne das ihr mein spiel kennt,damit ihr euch später nicht rausreden könnt. ich mach mal den anfang,ich meine wir haben ein minus zu viel und können deswegen langfristig nicht ins plus kommen. gruss charly
  6. Dukoplex Dukoplex ist eine Roulette-Strategie, bei der gleichzeitig Dutzende und Kolonnen verfolgt werden. Die genauen Regeln finden Sie unten. Der Autor von Dukoplex ist der österreichische Roulettewissenschaftler Günther Hahnkamp. Die innovative Idee dieser Strategie auf Drittelchancen besteht darin, dass für Dutzende und Kolonnen eine gemeinsame Progression verwendet wird. Der Marsch ist einfach, er kann ohne weiteres durch einen anderen Marsch ersetzt werden. Die wenigen Regeln sind einfach und problemlos anzuwenden. Regel I: Wenn ein Dutzend oder eine Kolonne 2 Mal nacheinander gekommen ist, wird 2 Mal auf diese Chance gesetzt (also darauf, dass sich die Serie fortsetzt). Regel II: Die Progression setzt sich aus 2 Sätzen zu 1 Stück, 2 Sätzen zu 2 Stücken, 2 Sätzen zu 3 Stücken und dann jeweils einem Satz zu 4, 5, 6 und 7 Stücken zusammen. Gehen diese Sätze verloren, so ist das ein Platzer. Achtung: Es wird niemals mehr gesetzt als nötig, um wieder auf Null zu kommen. Regel III: Man steigert die Sätze nicht nur auf einem Dutzend oder einer Kolonne, sondern fortlaufend. Die Erhöhung im Verlust erfolgt immer auf der Chance, die gerade fällig ist. Das kann mehrmals dieselbe, aber auch immer eine andere Chance sein. Regel IV: Werden zwei Chancen gleichzeitig satzreif, so wird auf beide der gleiche Betrag gesetzt. Regel V: Zero wird beim Ermitteln nicht berücksichtigt. Beim Spiel zählt sie als Verlustcoup. Zahl 1.Dtz. 2.Dtz. 3.Dtz. 1.Kol. 2.Kol. 3.Kol. Satz Saldo 36 x x 1 x x 5 21 x x 1.Dtz. 1 St. 1- 1- 22 x x 1.Dtz. 1 St. 1- 2- 20 x x 2.Dtz. 2 St. 4+ 2+ 17 x x 2.Dtz. 1 St. 2+ 4+ 24 x x 2.D/2.K 1+ 5+ 31 x x 2.D/2.K 2- 3+ 13 x x 7 x x 1.K 4+ 7+ usw. Nach einem Plusstand ist immer Satzende und es wird neu begonnen. Der erste Satz ergibt sich nach 31-1-5. Das 1. Dutzend ist 2 Mal in Folge erschienen, daher Satz mit 1 Stück auf das 1. Dutzend. Es kommt die 21, der Satz verliert, der Saldo ist 1-. Das 1. Dutzend ist noch einmal mit 1 Stück zu setzen. Es kommt die 22, der Satz verliert, der Saldo ist 2-. Es erscheinen die Zahlen 36-1-5-21-22. Das 2. Dutzend ist spielreif. Es kommt die 20, der Satz gewinnt, der Saldo beträgt nun 2+. Das zweite Dutzend wird zum zweiten Mal gesetzt. Da es aber ein neues Spiel ist, wird nur 1 Stück gesetzt. Es kommt die 17, der Satz gewinnt, der Saldo steht nun bei 4+. Das zweite Dutzend ist weiter zu setzen. Gleichzeitig ist auch die 3. Kolonne spielreif. Beide Chancen werden mit je 1 Stück belegt. Es kommt die 24, das Dutzend gewinnt, die Kolonne verliert, der Saldo steht bei 5+. Beide Chancen werden zum zweiten Mal mit je 1 Stück gesetzt. Es kommt die 31, beide Chancen verlieren, der Saldo beläuft sich auf 3+. Es folgt die 13. Damit ist die erste Kolonne satzreif und wird mit 2 Stücken gesetzt (zweite Progressionsstufe!). Es kommt die 7, der Satz gewinnt, der Saldo ist 7+. Man hat in verhältnismäßig kurzer Zeit 7 Stücke gewonnen und kann erkennen, wie gut das System funktioniert. Man legt sich nicht auf eine Chance fest, sondern spielt alle Chancen, die fällig werden. Dadurch vermeidet man Situationen, in denen man einer Chance nachlaufen muss, weil diese 20 Mal oder länger ausbleiben kann. Diese Spielweise lässt sich auch für Sechsertransversalen verwenden. Man setzt immer drei Mal auf die letzte Transversale, die sich innerhalb von sechs Würfen wiederholt hat. Die Progression besteht aus 3 Sätzen zu 1 Stück, 2 Sätzen zu 2 Stücken, 3 Sätzen zu 3 Stücken und einem Satz zu 4 Stücken. Ein Platzer kostet also "nur" 22 Stücke, die relativ leicht wieder eingespielt werden können. gruss charly
  7. ich denk du glaubst nicht an hellseherei,aber ne glaskugel kaufen wollen,ich lach mich schlapp. gruss charly
  8. wenn du wissen würdes unter welchen "umständen" bzw in welchen situationen der dolo das kann,würdes du die klappe nicht mehr so weit aufreissen,weißt du aber nicht, also den ball flachhalten. gruss charly
  9. moin stanoli in diesem thread von monopolis,findes du alles was du brauchst http://www.roulette-forum.de/Progressives-...f-Ex-t7197.html gruss charly
  10. Stop-and-Go-System Sie kennen diese Situation bestimmt: Sie haben einen tollen Lauf und glauben, dass es immer so weiter geht, auch dann, wenn es bereits "bergab" geht. Der boshafte Theoretiker sagt hier: "Hätten Sie halt rechtzeitig aufgehört"! Aber was ist "rechtzeitig"? Hier ist die "Stop-and-Go-Methode des österreichischen Berufsspielers H. Skizlovitz hilfreich. Man kann einen tollen Lauf bis zum Höhepunkt auswerten. Aber wenn die Luft aber dünner wird, endet das Spiel automatisch. Ein System wie das Stop-and-Go-System hat natürlich nur dann einen Zweck, wenn man die eigenen Vorgaben einhält. Bei dem im Folgenden erklärten Stop-and-Go-System ist es vor allem wichtig, das Verlustlimit möglichst niedrig anzusetzen. Folgende Regeln sind zu beachten: Das Kapital, das zum Spiel mitgenommen wird, sollte nicht viel höher sein als das vorher festgelegte Verlustlimit. Die Höhe der Stückwerte bleibt dem Spieler überlassen. Man unterteilt die Permanenz entsprechend den Regeln des verwendeten Systems in Abschnitte. Ein Abschnitt ist beendet, wenn man gewonnen hat - egal wie viel. Der Gewinn wird weggesteckt. Die Anzahl der gewonnenen Stücke wird vom Verlustlimit abgerechnet. Dadurch sinkt das Verlustlimit. Man spielt so lange, bis man entweder das Verlustlimit erreicht, oder bis man so viel gewonnen hat, dass das Verlustlimit nur noch wenige Stücke beträgt. Satzende ist, wenn man diese Stücke verliert. Beispiel für ein Spiel auf die Einfachen Chancen mit gleich bleibendem Einsatz: Für ein solches Spiel genügt ein Kapital bzw. ein Verlustlimit von 10 Stücken. Nun setzt man bis zu einem Gewinn. Dann ist der erste Abschnitt beendet. Das gewonnene Stück wird eingesteckt. Das Verlustlimit beträgt nur noch 9 Stücke. Man setzt neuerlich bis zu einem Gewinn, der eingesteckt wird. Das Verlustlimit beträgt dann nur noch 8 Stücke usw. Wenn das Verlustlimit nur noch 2 Stücke beträgt, wird so lange weiter gespielt, bis diese 2 Stücke verloren wurden. Dann wird abgerechnet. Beispiel: Abschnitt 1 = + Verlustlimit 9 Abschnitt 2 = - - - - + + - + + + + Verlustlimit 8 Abschnitt 3 = - - + + + Verlustlimit 7 Abschnitt 4 = + Verlustlimit 6 Abschnitt 5 = + Verlustlimit 5 Abschnitt 6 = - + - + + Verlustlimit 4 Abschnitt 7 = + Verlustlimit 3 Abschnitt 8 = + Verlustlimit 2 Nun spielt man so lange weiter, bis man diese 2 Stücke nacheinander verloren hat. Es kommen - + - + + - + + + - + + - + + - -Ende mit 11+! Selbstverständlich muss man nicht zwangsläufig im Gleichsatz (Masse égale) spielen. Man kann durchaus auch eine Progression einsetzen. Welche Progression der Spieler wählt, hängt von seinem System ab. Aber auch in diesem Fall steht die Sicherheit, d.h. ein geringes Verlustrisiko im Vordergrund. gruss charly
  11. das hat doch aber keinen einfluss darauf wie die zahlen nun fallen,gleichmässig angeordete farben,fallen genau so,durcheinander wie ungleichmässige. gruss charly
  12. Eine Plus-Minus-Progression für Einfache Chancen die Plus-Minus-Progression für Einfache Chancen ist eine neuartige Progression. Was genau es damit auf sich hat, erläutert Ihnen unser Roulette-Experte. Die Plus-Minus-Progression für Einfache Chancen besteht in der gleichzeitigen Erfassung von Plus- und Minusstrecken, Gespielt wird nicht dieselbe Chance im Plus und Minus, sondern es werden zwei Parallelchancen gesetzt. Diese Variante kann auch mit einem einfachen Marsch kombiniert werden, wie im Folgenden dargestellt. Man notiert die letzten 12 Würfe und schlüsselt sie in die 6 Einfachen Chancen auf. Zahl Schwarz Rot Pair Impair Manque Passe 29 x x x 9 x x x 17 x x x 25 x x x 9 x x x 10 x x x 27 x x x 23 x x x 34 x x x 3 x x x 25 x x x 1 x x x Für das Spiel mit dieser Progression kommen nur jene Chancen in Frage, die eine DEUTLICHE Differenz aufweisen, d.h. mindestens 6 (z.B. 3 zu 9). Bei diesem Beispiel trifft das auf Schwarz/Rot und Pair/Impair zu, während Manque/Passe ausgeglichen sind. Man spielt nun von Schwarz/Rot die "schlechte" Chance, d.h. Schwarz und erhöht im Verlust und bei Pair/Impair die "gute" Chance, also Impair und erhöht im Gewinn. Selbstverständlich kann man es auch umgekehrt machen. Die Progression: Verwendet wird die allseits bekannte und beliebte d'Alembert-Progression Man beginnt auf beiden Chancen mit einem Einsatz von 6 Stücken. Auf Schwarz wird der Einsatz nach jedem Verlust um 1 Stück erhöht und bei Gewinn um 1 Stück gesenkt. Bei Impair wird nach jedem Gewinn um 1 Stück erhöht und bei Verlust um 1 Stück gesenkt. Ist der Stand beim gesamten Spiel, also auf beiden Chancen, auf 6- oder weniger gesunken, so beginnt man neu mit einem Einsatz von 6 Stücken. Ist die Progression auf Null abgesunken oder auf 10 Stück angestiegen - beides kann vorkommen - so muss abgewartet werden, bis die Chance wieder erscheint. Dann wird der letzte Einsatz wiederholt und an- oder absteigend weiter gesetzt. Beispiel: Zahl Schwarz Impair Gesamtstand 23 6- 6+ 10 6+ 6- neuer Satz 18 6- 6- 12- neuer Satz 11 7+ 5+ 0 34 6- 6- 12- neuer Satz 34 7- 5- 24- 27 8- 4+ 28- 28 9+ 5- 24- 13 8+ 4+ 12- 33 7+ 5+ 0 Bei einem Gleichstand wird jeweils neu begonnen. Aus dem Beispiel geht die Wirkungsweise der Progression hervor. Verluste und Gewinne haben die umgekehrte Wirkung auf die beiden bespielten Chancen. Schwarz steigert im Verlust, bei Impair ist es umgekehrt, ebenso wie beim Gewinn. gruss charly
  13. Paroli einmal anders auch wenn Sie mit dem Prinzip des Paroli vertraut sind, ist Ihnen vielleicht neu, dass Sie Paroli auf verschiedene Weise einsetzen können. Das Prinzip des Paroli besteht darin, nach einem Gewinn den Einsatz und den erzielten Gewinn in der Hoffnung auf einen weiteren Gewinncoup oder mehrere Gewinncoups zu riskieren. Beispiel: Satz auf Rot mit 1 Stück + 1 Stück Gewinn = 2 Stücke Satz auf Rot mit 2 Stücken + 2 Stücke Gewinn = 4 Stücke. Nach Abzug des ersten Einsatzes von 1 Stück ergibt sich durch ein einfaches Paroli ein Gewinn von 3 Stücken. Wenn ein zweifaches Paroli angestrebt wird, bleiben Einsatz und Gewinn ein weiteres Mal im Spiel und es ergibt sich ein Gewinn von 7 Stücken: Satz auf Rot mit 1 Stück + 1 Stück Gewinn = 2 Stücke. Satz auf Rot mit 2 Stücken + 2 Stücke Gewinn = 4 Stücke. Satz auf Rot mit 4 Stücken + 4 Stücke Gewinn = 8 Stücke. Der Vorteil eines Paroli liegt darin, dass man mit einem kleinen Ausgangssatz je nach Länge der Gewinnphase viele Stücke gewinnen kann. Der Nachteil besteht darin, dass ein Verlust ausreicht, um den Ausgangssatz und alle zwischenzeitlich angehäuften Gewinne zu verlieren. Paroli kann man natürlich nicht nur auf den Einfachen Chancen, sondern auch auf den Mehrfachen Chancen spielen. Je höher die Chance ist, desto geringer ist jedoch die Wahrscheinlichkeit, ein Paroli zu gewinnen. Ein einfaches Paroli auf einem Dutzend (einer Kolonne) ergibt 9 Stücke Gewinn. Ein zweifaches Paroli auf einem Dutzend (einer Kolonne) ergibt 27 Stücke Gewinn. Ein einfaches Paroli auf eine Sechsertransversale bringt 36 Stücke Gewinn. Ein zweifaches Paroli auf einer Sechsertransversale ergibt 216 Stücke Gewinn usw. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, auf eine Zahl Paroli spielen. Ein einfaches Paroli auf eine Zahl ergibt einen Gewinn in Höhe von 1.225 Stücken. Man kann nicht nur auf einer Chance ein Paroli anstreben, sondern man hat auch viele Optionen, verschiedene Chancen in einem Paroliversuch zu kombinieren. 1. Möglichkeit "Reduzierung der Angriffsfläche" Ein Paroli auf einer Einfachen Chancen ergibt 4 Stücke. Danach Satz auf ein Dutzend, ergibt bei Erfolg 12 Stücke. Danach Satz auf eine Sechsertransversale, ergibt einen Gewinn von 72 Stücken. Es wird bis zu einem Treffer auf einer Einfachen Chance gesetzt, dann das Paroli versucht. Bei Erfolg Satz auf ein Dutzend, danach Satz auf eine Sechsertransversale. Bei Misserfolg, Neubeginn auf der Einfachen Chance. Beispiel: Man wählt Passe. Nach gelungenem Paroli setzt man auf das 3. Dutzend und dann nach Gewinn auf eine Sechsertransversale aus dem 3. Dutzend. 2. Möglichkeit "Verbreiterung der Angriffsfläche" Ein Paroli auf einer Sechsertransversale ergibt 36 Stücke Gewinn. Danach Satz auf ein Dutzend, ergibt bei Erfolg 108 Stücke Gewinn. Danach Satz auf eine Einfache Chance, bei Erfolg 216 Stücke Gewinn. Es wird bis zu einem Treffer auf eine Sechsertransversale gesetzt, dann das Paroli versucht. Bei Erfolg Satz auf eine Einfache Chance. Bei Misserfolg, Neubeginn Beispiel: Man wählt die Transversale 7-12. Nach gelungenem Paroli setzt man auf das 1. Dutzend und dann nach gelungenem Paroli auf Manque. Folgende Regeln sind beim Paroli zu beachten: Das Spiel auf der Chance, auf der ein Paroli versucht werden soll, beginnt immer mit dem Einsatz von 1 Stück (erste Phase des Angriffs). Selbstverständlich kann auch mit einem zwei- oder mehrfachen Paroli operiert werden. Für das erste Paroli sollte vorzugsweise eine Einfache Chance gewählt werden, weil hier ein Paroli am "einfachsten" zu erzielen ist. In der ersten Angriffsphase wird die Zero nicht beachtet. In der zweiten und dritten Angriffsphase wird empfohlen, den Satz auf Zero abzusichern. Die Anzahl der Einsätze ist beliebig, doch ist die Variante Paroli plus zwei weitere Einsätze auf zwei Chancen (Verbreiterung der Angriffsfläche) zu favorisieren. Selbstverständlich kann ein Angriff auch auf ein und derselben Chance versucht werden. In diesem Fall wird nach dem Gewinn des Paroli zwei Mal (oder mehrere Male) gesetzt. Beispiel: Satz auf Rot mit anschließendem Paroli ergibt 4 Stücke Gewinn. Nächster Satz auf Rot = 4 Stücke, bei Gewinn stehen 8 Stücke zur Verfügung. Der nächste und letzte Satz erfolgt mit 8 Stücken. Gewinnt dieser Satz, so beträgt der Gesamtgewinn 16-1=15 Stücke usw. Zu favorisieren ist unserer Meinung nach jedoch die Variante, bei der die Angriffsfläche beim zweiten und dritten Satz verbreitert wird (erste Satz: Einfache Chance plus Paroli, zweiter Satz Dutzend, dritter und letzter Satz Manque bzw. Passe) gruss charly
  14. oh,das wusst ich nicht,hab ja nun nicht alles genau verfolgt,aber warum deutet helm das nun als w............w...........w............. er ist doch auch schon länger dabei,das meinte ich nämlich nicht. gruss charly
  15. ja ist schon klar,aber was wechselt nicht auf P/I in 66% des kessels,wenn R/S wechselt? es sind die zahlen:30/8,27/13,34/6,25/17 verstehst du was ich mein? gruss charly
  16. so,charly hat sich nun auch anstecken lassen und ein bischen geforscht ich hab mir gedacht 66% vom kessel müssen 24 zahlen sein,dann hab ich einfach mal,von zero aus rechts rum 24 zahlen abgezählt und mir diese 24 zahlen und die übrigen 12 angeschaut.(ohne zero) in den 12 die übrig bleiben,gleichen sich R/S und P/I wechsel aus,in den 24 zahlen, also in 2/3 des kessels,gibt es eine überlegenheit,von R/S wechsel zu P/I wechsel von 4. alle klarheiten beseitigt? gruss charly
  17. GELÖSCHT gruss charly
  18. moin scarface kann es sein,das in diesen geheimnissvollen 66% ein ungleichgewicht von 4 vorhanden ist,wenn es richtig ist weißt du schon was ich meine. gruss charly
  19. hallo faustan,ist dein postfach voll? gruss charly
  20. ich hatte nie ein problem mit dem rücklauf,ich hab lediglich festgestellt das er da ist, auf GRUND DER VERGANGENHEIT die ja angeblich keinen einfluss auf die ZUKUNFT hat. gruss charly
  21. das würd ich schade finden,du bist zwar hart,aber gerecht. für mich bist du zusammen mit dem optimierer,ganz klar auf platz gruss charly
  22. warum grad das erste dutzend,hat das einen besonderen grund? gruss charly
  23. ich hab mich nur geärgert,das er meine spielvorschläge ins lächerliche gezogen hat,da wollte ich ihn auch ein bischen ärgern. gruss charly
  24. ist da einer beleidigt,weil er nur eine stimme hat? gruss charly
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