Greg

Das Spiel auf 1 oder 2 Dutzende habe ich schon gespielt, verschiedene Strategien auch ausgewertet. Leider kommt aber irgendwann immer der große Aussetzer Habt Ihr schon überlegt Aktiv/Passiv auf Dutzende zu setzen ? Kennt jemand Strategien, wo Aktiv/Passiv auf Dutzende gespielt wird ? Gruß Greg

@Shotgun Es gibt tausende Bücher, auch von sogenannten Profis , zu kaufen. Eines haben alle Strategien gemeinsam. Langfristig macht man keinen Gewinn Oder hast Du schon eine gute Strategie gefunden ? Gruß Greg

Frohe Weihnachten wünsche ich allen ! :tanne: Und viel Glück 2004 ::!:: P.S. Ich werde 2004 weiter in den Foren nach besseren Strategien suchen ::!:: weiter Strategien am PC testen und auch weiter versuchen in der Spielbank ein wenig zu gewinnen !

@topix Deine Idee mit Trendlinien wie an der Börse zu arbeiten hört sich gut an. Den richtigen Einstiegszeitpunkt so auszuloten, zu erkennen ist eine neue Strategie. So habe ich es noch nicht versucht. Eine interessante Idee. Gruß Greg

@topix Mit der Charttechnik hatte ich es auch schon versucht. In Excel kann man sich die Trendlinien aus einer Permanenz sehr gut in einem Diagramm anzeigen lassen Ich habe mir die Trendlinien von EC's (z.B. auch Spiel auf Intermittenz/Serie), TVS (z.B. auch Spiel auf den 1.Zweier/1.Zwilling) anzeigen lassen. Leider kommt es immer wieder vor, daß es tief in den Minusbereich geht. Es dauert dann sehr lange, bis es wieder ins Plus geht. Um mit einer flachen Progression arbeiten zu können, müßten wir ein Serienverhalten finden, was in der Regel ohne große Schwankungen ist. Ausgewertet habe ich schon einige, leider noch keins gefunden, was in der Regel gleichmäßig ist. Hab Ihr eine Idee mit welches Serienverhalten gleichmäßig ist ? Mit welcher Satztechnik die Trendlinie gleichmäßig verläuft ? Gruß Greg

Sorry, muß mich korrigieren Auf S. 664 steht nicht, daß 33,25 % aller 1.Zweier der Transversale Simple Zwillinge sind, sondern 33,25% der Transversale Pleine ! Kann mir trotzdem jemand erklären, wie Kurt v. Haller auf 33,25 % kommt. Gruß Greg

In der Wachstumsanalyse des ersten Zweiers (Kurt v. Haller's Roulett Lexikon S. 662) steht, daß 45,67 % aller 1.Zweier Zwillinge (unmittelbare Nachschläge) sind. Ich habe es am PC getestet, komme auf 24,84 % Kann mir jemand erklären, wie Kurt v. Haller auf 45,67 % kommt. Auf S. 664 steht, daß 33,25 % aller 1.Zweier der Transversale Simple Zwillinge sind. Dann könnte ich doch einfach immer wieder auf die letzte TVS setzen, oder ? Ich habe es bereits getestet und festgestellt, daß es nicht bringt. Kann mir jemand erklären, wie Kurt v. Haller auf 33,25 % kommt. Gruß Greg

Die Platzer werden so aber zu teuer ! Die Idee von Arnd ist interessant: Transversale Pleine Vielleicht ist dort etwas mit einer Progression zu machen Gruß Greg

@juergen2000 Der hohe Verlust bei nur einem Aussetzer stört mich an der Strategie von Prof. Ralf Schneider, den erreicht jeder irgendwann, wie auch mit einer mörderischen Martingale Sowie die langen Spielserien, was nur mit viel Geduld und Ausdauer zu schaffen ist. Vielleicht schaffen wir es zusammen die Gewinnwahrscheinlichkeit der Strategie besser zu nutzen Ich teste Strategien/Progressionen mit Visual Basic. Gruß Greg

@commander03 Woher hast Du Deine Zahlen ? ? 2TVS: 2,7% ... 6TVS: 1,3% Die Zahlen sind nicht von mir geschätzt. Nach dem 2/3 Gesetz ergibt sich langfristig diese Häufigkeit !

@juergen2000 Welche Strategie aus dem Buch 'Roulette: Strategien und Gewinnchancen' von Prof. Rolf Schneider meinst Du ? Mir reicht auch, wenn Du mir die Seiten nennst, auf denen es vorgestellt wird. Ich habe mir dieses Buch im letzten Jahr zugelegt, einige Systeme aber mit einem negativen Ergebnis ausgewertet. Denn Zero stört auch dort. Gruß Greg

@commander03 Mit Transversalen beschäftige ich mich schon seit Monaten. Habe zahleiche Strategien/Progressionen am PC getestet, doch immer noch keine sehr gute gefunden. In den Foren sind auch schon zahlreiche Strategien mit Transversalen vorgestellt worden. Die Gesetzmäßigkeit des 2/3 Gesetzes wirkt sich bei den Sechser-Transversalen in 6 Cops wie folgt aus: 2 TVS: 2% 3 TVS: 23% 4 TVS: 50% 5 TVS: 23% 6 TVS: 2% Eine gute Strategie, die das 2/3 Gesetz langfristig nutzen kann, habe ich noch nicht gefunden. Zur Zeit arbeite ich daran, auf den ersten Zweier bei Transversale simple/pleine zu spielen. Gruß Greg

@redsonja2003 Ich habe Interesse Folgender Vorschlag: Wir beide spielen es zusammen 3 Stunden im Spielcasino. Wenn ich nach 3 Stunden 50 Stücke im Plus bin hast Du mich überzeugt. Du erhältst dann die Hälfte vom Gewinn (mindestens 25 Stücke) von mir für Dein System. Eins muß ich aber vorher noch wissen. Welchen Wert müssen die Jetons haben, mit denen ich dann spiele ?

Hat die Strategie auch einen Namen ??? Die erfolgreiche Strategie vor Jahren weggelegt . Reichte der Gewinn nicht dafür es im Internet online weiterzuspielen, die doch so erfolgreiche Systemstrategie !!!

Beim Spiel auf den ersten Zweier der Transversale pleine ist der Gewinn ja wesentlich höher. Die Gewinnchancen sind beim 3. und 4. Coup interessant. ........%......... % Cop.sol..... kum 1.....8,11 2...14,90.....23,01 3...18,73.....41,74 4...18,90.....60,63 5...15,96.....76,59 6...11,39.....87,98 7.....6,82.....94,80 8.....3,37.....98,17 9.....1,33.....99,51 10...0,40.....99,91 11...0,08.....99,99 (Quelle: S.663 von Haller's Roulett Lexikon) Doch auch hierfür habe ich noch keine Strategie/Progression gefunden, die auf Dauer Erfolg bringt. Wer eine Idee hat mit welcher Strategie/Progression wir einen Vorteil bei dem Spiel auf die Transversalen haben, der stellt sie bitte hier vor. Ich werde die dann auch am PC testen. Gruß Greg

@RCEC Ich sehe keinen Vorteil darin eine TVS auszuschließen, wie Du es beschreiben hast. z.B. p...TVS..DTZ 5.....1......1 34...6......3 21...4......2 Nach dieser Figur wird nur auf die TVS 6 + TVS 4 gesetzt, habe ich Dich richtig verstanden ? Am PC habe ich es bereits mit 1Mio Coups getestet. Nur ca. 32,4 % der Angriffe werden gewonnen, was also keinen Vorteil bringt. Wenn ich Dich falsch verstanden habe, dann erkläre es bitte mit einer Figur. Gruß Greg

Ich hatte die Idee, erst nach 3 verschiedene Transversalen einen Angriff zu starten. z.B. Zahl Transversale 4 1 15 3 9 2 Spiel auf Transversale 1+2+3 ! Wenn eine andere Tranversalen fallen immer wieder auf Transversale 1+2+3 setzen. Am PC habe ich es bereits getestet, doch es bringt wie so oft leider keinen Vorteil, die Gewinnchance liegt nur bei 48,65 %

Wachstumsanalyse des ersten Zweiers: % % Cop sol. kum 1 16.22 2 27.17 43.39 3 27.54 70.93 4 18.86 89.79 5 8.28 98.07 6 1.88 99.95 (Quelle: S.662 von Haller's Roulett Lexikon) In Cop 2+3 fällt der erste Zweier am häufigsten. Es gibt soviele Strategien auf Transversalen, doch eine sehr gute habe ich noch nicht gefunden. Ist mit einer guten Progression in Cop 2+3 nichts zu machen ? Habt Ihr Ideen für eine Progression oder kennt Ihr Strategien, die nur in Cop 2+3 einen Angriff auf den ersten Zweier machen ? Gruß Greg

Am Wochende habe ich einzelne Satzsignale von '50 Jahre Plus' am PC mit jeweils 1 Mio Cops (ohne Zero) getestet. Es war nicht einfach zu programmieren Leider mußte ich auch feststellen, daß sich einige Aussagen in dem Meisterwerk widersprechen. Die Chance, daß nach den Signalen eines der 3 genannten Transversalen fällt, lag bei ca. 50 % ! Ich denke, daß sagt alles über den Wert von 50 Jahre Plus Es ist einfacher ein Münze zu werfen und auf die EC's zu setzen, als auf 3 Transversalen nach dem Meisterwerk vom Chef-Croupier Philip Köster Gruß Greg

Gestern bekam ich Post vom Roulette Casino-Magazin. Die sensationelle angebliche Roulette-Dauergewinnstrategie 50 Jahre Plus wird mir für 360€ angeboten. Immer noch ein stolzer Preis, wenn man ihn für diese Strategie auch bezahlt Sicher ist auch 50 Jahre Plus nicht, trotzdem spielen einige nach dieser Strategie. Einer hat mich berichtet, daß er etwa jeden 6.Angriff mit dieser Strategie verliert. Ist mit der Strategie und einer guten Progression nichts zu holen ??? @kleinma @cherry Habt Ihr Langzeittests gemacht ? @all Wer hat diese Strategie schon getestet? Es werden viele Satzsignale nach verschiedenen Figuren der 6er-Transversalen in dieser Strategie beschrieben. Welche bringt den größten Vorteil ? Gruß Greg

@Silberdollar Das 2/3 Gesetz ist eine Gesetzmäßigkeit. Desto länger Du spielst, desto geringer werden auch die Abweichungen zum 2/3 Gesetz. Wie auch z.B. bei einer Dreier-Transversalen-Rotation oder Plein-Rotation ! In den Foren findest Du einiges zum 2/3 Gesetz. Gruß Greg

Mit einer Strategie einen Vorteil beim Lotto wäre nicht schlecht, z.B. mit dem 2/3 Gesetz. Kennt jemand das Buch ? Greg

Das 2/3 Gesetz besagt, daß in einer Rotation nur rund 2/3 aller Zahlen erscheinen. Ich habe am PC getestet, wie sich diese Gesetzmäßigkeit auf die 9 möglichen Doppeltreffer bei dem Spiel auf Dutzend+Kolonne auswirkt. 1 Mio. Cops ohne Zero ergaben folgendes Ergebnis: Verteilung in 9 Cops: 1 Dutzend+Kolonne: 0 % 2 Dutzend+Kolonne: 0 % 3 Dutzend+Kolonne: 0,39 % 4 Dutzend+Kolonne: 6,08 % 5 Dutzend+Kolonne: 27,34 % 6 Dutzend+Kolonne: 41,12 % 7 Dutzend+Kolonne: 21,61 % 8 Dutzend+Kolonne: 3,37 % 9 Dutzend+Kolonne: 0,09 % Ist hier mit einer Progression etwas zu machen ? Meine Idee ist, darauf zu setzen, daß sich ein Doppeltreffer wiederholt. Denn in 9 Cops gibt es bei 96,15 % mindestens 2 Wiederholungen. Gruß Greg

@Richard Ich habe auch schon versucht das 2/3 Gesetz auf die Farben zu übertragen. Wenn z.B. in den letzen 16 Cops 12x rot gefallen ist und sich erst wenige Zahlen wiederholt haben. Ich dache das die Gewinnchance auf rot dann höher ist. Meine Tests am PC zeigten leider wieder einmal keinen Vorteil. Gruß Greg

@bargo Ich hatte mir auch schon überlegt bei EC's immer wieder bei Minus 10 oder Minus 20 zu beginnen. Spiel auf Ausgleich also. Nur die Zeit zum Auswerten am PC hatte ich noch nicht. Mit den Dutzenden klingt auch interessant Gruß Greg