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Apoptose ist in erster Linie Selbstmord, der Genuss von Alkohol ist in erster Linie Durst! Kuckuck!
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Spielbanken Erfahrungsberichte
topic antwortete auf Das Kuckuck's roemer in: Casinos und Spielbanken
Lexis, HOW DARE YOU! -
Hallo @elementaar, zur Frage mit den "faulen Eiern" hat starwind eine andere Auffassung, vielleicht hast Du meine Thesen zur Zero verpasst. Natürlich war halt die Betrachtungsweise eine andere. Man muss sich eben über die Betrachtungsweise verständigen, ich "buche jetzt einfach drüber" über die Zero. Mein Esoterikbuch hat nix dagegen. Zuviel KG kann eben auch die neuronale Apoptose bedeuten, gut wenn es noch nicht zu spät ist. Das habe ich mir fest vorgenommen, ich schone mich (und Euch) nicht! Zum Kuckuck!
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Coup1 1 1 1 2 1 2 2 2 Coup2 1 1 2nach2 2 1 2 1 3nach2 2 2 4nach2 Coup3 1 2 1 1 2 2 1 2 Summe 3 4 4 4 5 5 5 6 Wege zur 3 = 1 Wege zur 4 = 3 Wege zur 5 = 3 Wege zur 6 = 1 Summe: 8 Wege, jeder Weg also 1/8, man könnte sämtliche Wege auch mit 1-8 nummerieren. Es werden aber nur 4 Nummern vergeben, somit müssen sich einige Wege eine Nummern teilen. Noch komme ich nicht wirklich drauf, weil Du aus 8 Wegen 4 Nummern produziert hast, aber ich lass mir das nochmal durch den Kopf gehen... Gruß vom Kuckuck!
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Hallo zusammen, @elementaar, leider befinde ich mich jetzt in einer sehr unkomfortablen Lage. Ich möchte natürlich das Konzept erkennen und verstehen lernen, welchem sich @starwind und elementaar über das Instrumentarium „Serie/Intermittenz-Auswertungen“ bedienen, um eine eigene gewinnträchtige Spielweise auf der Basis dieser Auswertung mal zu entwickeln und ggf. in mein Repertoire aufzunehmen (neben KG,WW). - So es mir denn vergönnt sein möge - Denn eines ist ganz sicher, diese beiden von mir – und anderen - sehr angesehenen Experten werden ihre Energie und einen gehörigen Zeitaufwand fortlaufend nicht in eine Auswertung stecken, welche nicht mehr als reine Makulatur darstellt, die nur eine Affinität zu Statistiken bedient statt in erster Linie langfristigen Gewinnzielen. Ich bin nun aber an einem Punkt angekommen, wo jede weitere Frage auf den Prüfstand gehört: Ist ein öffentliches Forum noch der richtige Ort, um diese oder jene Frage zu beantworten? - Fragen nach der konkreten Vorgehensweise verbieten sich deshalb, sie würden ohnehin nicht beantwortet werden. Fragen zur Verständlichkeit und für jedermann logischen oder unlogischen Aspekten sind hiervon natürlich nicht betroffen. Dies soll nun mein Leitkriterium beim Nachhaken sein. Wir haben auf den letzten drei Seiten festgestellt, dass die "75% auf Serien" gegenüber den "25% auf Intermittenzen" keineswegs schon irgendeinen Vorteil beinhalten. Es handelt sich um pure Statistik auf der Basis der spezifischen Definition der Begriffe Serie und Intermittenz. (Kuckuck Zitat: "Intermittenz .... impliziert, dass dem Zufall oder den Wahrscheinlichkeiten eine vertrauenswürdige Regelmäßigkeit (ca. 75% auf den Serien) innewohnt"). Wiki: „Der Begriff Intermittenz (von lateinisch intermittere ‚unterbrechen‘) beschreibt das Merkmal eines nichtlinearen dynamischen Systems, dessen im Wesentlichen reguläres Verhalten durch seltene, kurzzeitige Phasen chaotischen Verhaltens unterbrochen wird“ Reguläres Verhalten (üblich, die Regel, sicherer) = Serien zu 75% Kurze chaotische Phasen (unberechenbar, der Feind) = Intermittenz(ketten) zu 25% Die Werte aus Serie/Intermittenz (als jeweiliger Gegenpart) stehen aber für sich und können auf Standardabweichungen (nicht ausschließlich) zum statistischen Mittel der jeweiligen Maßeinheit hin untersucht werden. Wer also noch nach Serie und Wechsel unterscheidet, schlussfolgert hier falsch (wie viele nicht begreifende KG und ahnungslose Newbies, aber teils tun sich auch erfahrene Klassikanhänger schwer damit). Zum Kuckuck!
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Hallo elementaar, die Lage ist nur so unkomfortabel wie sie scheinbar alternativlos ist. Ich erkenne sowohl bei Dir als auch bei @starwind , dass ihr mir eigentlich nur helfen wollt, aber wie stellt man das an in einem öffentlichen Forum? Dafür möchte ich euch beiden herzlich danken! Ihr habt ja den Tisch schon bereitet, die guten Gaben legt ihr - absolut nachvollziehbar - nicht gänzlich offen auf dem Tisch. Die Fleischstücke legt ihr unter eine silberne Warmhalteglocke. Wer hungrig genug und imstande ist die Glocke abzuheben, dem werden die köstlichen Gaben auch zuteil. Kein Selbstläufer, keine Frage, aber sollte ein faules Ei darunter liegen, sucht schon mal D e c k u n g ! Zum Kuckuck! PS. Ich geh' jetzt Kesselgucken!
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Hallo Jason, naja, ich habe das schon gesehen, ... es war allerdings weniger ein Denkfehler, es war mehr eine Frage in die Runde. Ein Zeigefinger - seht her, da stimmt doch was nicht! Deshalb meine Frage, Zitat: "Wo liegt also der Fehler?" Denn eines muss klar sein, die Häufigkeit von Wechseln sollte eigentlich mindestens der der Farb-Serien entsprechen. Die Serie endet mit einem Wechsel, jedoch folgt nicht auf jeden Wechsel eine Serie. Wenn 75% der Coups Serien sind, sollten es zumindest gleich viele Wechsel sein. Weil aber eine andere Typisierung (Serie/Intermittenz) hier die Diskussionsgrundlage ist, wo das entsprechend der Definition durchaus geht (75% Serien/25% Intermittenzen), verbleibt nun die Frage nach der Sinnhaftigkeit derartiger Gegenüberstellungen. Sie führen, wie gesehen, ohne -Warnhinweis zu fatalen Fehldeutungen. Wie gesagt, über Sinn und Zweck der Einführung von Serie und Intermittenz bin ich noch am rätseln ... aber @elementaar hat ein paar Forschungsgebiete bzw. Denkansätze aufgezeigt: Vielleicht liegt des Rätsels Lösung in diesen Fragen und Aufgaben. Damit werde ich wohl genug zu tun bekommen... Zum Kuckuck
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ok, vielleicht bin ich in dieser Hinsicht etwas über das Ziel hinausgeschossen, ich lasse das natürlich gelten, weiß allerdings nicht, wie ich solchen Auswertungen etwas abgewinnen kann. Ich benötige ja aussagekräftige Gegenüberstellungen. Somit habe ich zwar einen Gegenpart, aber kann mir der Vergleich irgendwelche Fragen beantworten oder ist er reine (ausufernde) Statistik? Würde mich freuen mehr von Dir zu lesen, vielleicht werde ich nochmal zu einem Klassik-Spieler Gruß zurück, Kuckuck! PS. Man sieht ja, wie gefährlich das ist (V2: "Mich hat diese 75% Serie vermuten lassen, das es dort einen Vorteil ergibt.")
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Leertaste und Fragezeichen hast Du jetzt schon mal gefunden! Kuckuck!
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Hallo elementaar, nur kurz eine Anmerkung dazu, wenn man Kategorien bestimmt, welche als Gegenpart auftreten sollen, dann müssen diese die gleiche Wertigkeit besitzen, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen: Kategorie "Folge A" = 1-fache Ausprägung (z.B. nur Rot) Kategorie "Folge B" = 1-fache Ausprägung (z.B. nur Schwarz) Kategorie "Serie" = 2-fache Ausprägung - Zusammenfassung der Folge A (R) und Folge B (S) Kategorie "??? AB" = 1-fache Ausprägung (Wechsel von A nach B) Kategorie "??? BA" = 1-fache Ausprägung (Wechsel von B nach A) Kategorie "Wechsel" = 2-fache Ausprägung - Zusammenfassung der Wechsel von A nach B und B nach A) Das bedeutet, als Gegenpart können wir nur Serie und Wechsel gegeüberstellen bzw. miteinander vergleichen (2-fache Ausprägung). Der Gegenpart zur Folge wäre einfacher Ausprägung, also dem Wechsel von A nach B oder von B nach A. Einen Begriff ist mir für diese Kategorie bisher nicht bekannt. Gruß vom Kuckuck!
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Hallo @elementaar, unsere Postings waren fast zeitgleich, ich konnte Deine Ausführungen deshalb in meinem letzten Post noch nicht berücksichtigen, werde mich aber gleich mal dran setzen Gruß vom Kuckuck!
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Hallo V2, den Vorteil suche ich auch, er verbirgt sich irgendwie noch. Gehen wir mal mit Logik an das Problem heran. 75% "Serien" sind Folgen von Rot plus Folgen von Schwarz. Wenn hier von "75% sind Serien" die Rede ist, sind also eigentlich 2 unterschiedliche Folgen zusammengefasst, die dann der Kategorie "Serie" zugeschlagen werden. Der Wechsel kennt ebenfalls zwei Gestaltungsmöglichkeiten, nämlich den Wechsel von Rot zu Schwarz und umgekehrt. Er sollte nun ebenfalls 75% der Coups ausmachen. Dann würden wir im Ergebnis aber bei 150% landen, was dämlich ist. Wo liegt also der Fehler? Das Zauberwort heißt "Intermittenz" Indem wir eine "Nase" nicht als 2-fachen Wechsel zählen, also sowohl den Wechsel von Schwarz zu Rot, als auch zurück von Rot zu Schwarz, kommen wir in ein Dilemma. Schlagen wir den Rück-Wechsel auf Schwarz nun dem Wechsel zu oder der nachgelagerten Serie? - [Um ihn der Serie zuzuschlagen, müsste man streng genommen noch mindestens einen Wurf abwarten, aber geschenkt ! ] - Jeder Coup kann nur einmal gezählt werden, was hier irgendwie zum Problem wird. Lösung: "Intermittenzen" Allerdings wird hierbei nicht nur der Wechsel einfach unterschlagen, er wird (in doppelter Konsequenz) zur Serie gemacht. Beispiel: Perm: RR SS R SS Serien: 3 (75%), Intermittenzen: 1 (25%) - hier: eine "Nase" Die unterstrichenen Ergebnisse werden einfach zur Serie gerechnet, obwohl sie natürlich auch zu den Wechseln hätten gerechnet werden können. Man kann ja das Ereignis nicht einfach beiden Kategorien zuordnen, dann landen wir wieder bei über 100% (1 Coup kann ja auch nur einmal gezählt werden). Irgendwie muss man sich nun zwischen den beiden Kategorien entscheiden. Nachdem ein findiger Geist nun eine neue Typisierung eingeführt hat, nämlich die Aufteilung in Intermittenzen und Serien (die definierte Farb-Serie wurde zur "Folge" degradiert), war das Problem gelöst. Nochmal zurück zu meinem Beispiel (mit Zählung der Einzelcoups) Perm: RR SS R SS s ws w ws (s = Serie, w = Wechsel) Serien 3 (50%), Wechsel 3 (50%) Wenn jeder Coup einzeln gewertet wird, kommt eben ein völlig anderes Ergebnis zustande. Ob die Typisierung "Intermittenz" nun einen Nutzen hat, muss sich noch zeigen, ich bin mir da noch nicht so sicher. Zum Kuckuck!
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mal kurz nachgefragt, hast Du mir den Unterschied schon mal erklärt? Worin besteht der Unterschied zwischen Serie und Folge? Worin besteht der Unterschied zwischen Wechsel und Intermittenz? Erkläre es mir bitte so, dass auch ich es begreife, danke Zum Kuckuck!
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Eine Kritikschrift Zunächst einmal ist der Gebrauch des Begriffs „Intermittenz“ im Bezug auf Wahrscheinlichkeiten beim Roulette und der Vorhersage von Ergebnissen - nach meiner Einschätzung - nicht nur falsch, sondern impliziert darüber hinaus in unzutreffender Weise, dass dem Zufall oder den Wahrscheinlichkeiten eine vertrauenswürdige Regelmäßigkeit (ca. 75% auf den Serien) innewohnt, welche durch kurze Phasen der Intermittenz (ca. 25%) unterbrochen werde. Hier wird das Bild erzeugt, Roulette könne bspw. mit einer intermittierenden Strömung verglichen werden, etwa dem Strömungsverhalten in Rohrleitungen. Das intermittierende System ist jedoch durch Abschnitte der Selbstähnlichkeit, vorwiegender Stabilität und Gleichformung in dynamischen Prozessen gekennzeichnet. Längere Phasen mit konstanter Führung werden durch kurze Phasen chaotischen Verhaltens unterbrochen. Übertragen auf das Roulette ist das eine geradezu abenteuerliche Auslegung der Vorgänge, welche im geliebten Spiel sich uns darbieten soll. Bei dieser Beschreibung (Begriffswahl) störe ich mich nicht etwa daran, dass der lineare Prozess (die Serie) in vielerlei Ausprägungen vorgehalten wird (z.B. Serie auf Farbe Rot, Serie auf Farbe Schwarz, Serie des steten Farbwechsels), sondern weil ein intermittierendes Verhalten (vereinzeltes Chaos bei überwiegend homogenem Verlauf) des Zufalls schon per Definition schlicht nicht existiert. Ich möchte das an einem einfachen Beispiel der EC verdeutlichen: Perm: (S) RRSSRRSSRR ^ (Messbeginn) Alle 10 Einzelergebnisse werden hier offenbar den Serien zugeordnet, es liegen demzufolge keine Intermittenzen vor (100% Serie / 0% Intermittenz). Die Farbe war allerdings trotzdem nicht stabil. Der Veränderung (dem Farbwechsel) sollte jedoch Rechnung getragen werden, weil sie definitiv vorhanden ist. Je 5-mal wird die Farbe beibehalten und gewechselt. Die dem Gesetz der großen Zahlen entsprechende (50:50)-Verteilung zwischen Serie und Wechsel wird dieses Beispiel bereits auf kurzer Strecke gerecht, also den allg. gültigen Erwartungen aus der Wahrscheinlichkeitsberechnung. Keinesfalls sollte man deshalb alle 10 Coups den Serien zuordnen, weil man damit den Farbwechsel einfach unterschlägt, sprich: sich ein faules Ei ins Nest setzen lässt! Mit diesem Erklärungsversuch möchte ich darauf hinweisen, warum ich keinesfalls in diese doch etwas stolprige Zuordnung meine Hoffnungen setzen möchte. Mit dem Begriff "Intermittenz" werden gesicherte Fakten bezügl. Gleichverteilung von Serien und Wechseln in keiner angemessenen Weise widergespiegelt. Damit ich hier nicht falsch verstanden werde, diese Kritikschrift möge bitte als Aufforderung verstanden werden, mit dem ausdrücklichen Wunsch an den geneigten Leser, in angemessener Weise, sachlich, fundiert und in aller Deutlichkeit, die Gegenrede anzutreten. Zum Kuckuck!
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Ah, da ist er ja schon Ich habe iM keine Zeit, aber Du bekommst selbstverständlich eine Antwort (ohne Sprechblasen), hab' Geduld... Kuckuck!
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Kurzes Zwischenfeedback: Ich lehne es zwar grundsätzlich ab, faktenbasierte Erkenntnisse auszuklammern, weil auch EC-Neulinge die Zero nicht einfach mal so weg radieren (starwind zitat: " Es wird einfach über Zero drüber gespielt (gewertet), als ob sie nicht erschienen wäre. ........ und basta!"). Damit wir das Wesentliche herausarbeiten können und eine fruchtbare Diskussion nicht mit Kleinigkeiten wie 2,7% oder 5,4% erstickt wird, habe ich die Zero aus der mir vorliegenden Permanenz nun ausradiert. Kuckuck! PS. Keines meiner Eier ist faul!
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Natürlich weiß ich das Politik = übelste Propaganda und Manipulation Wissenschaft = 97% der Wissenschaftler bilden einen Konsens Zum Kuckuck!
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Moin zusammen, aus Wikipedia entnommen: "Obwohl die dem Spiel nach einer Marche zugrundeliegende Annahme falsch ist, so ist sie doch nicht schädlich: Der Spieler verbessert seine Chancen zwar nicht, er verschlechtert sie aber auch nicht; insofern ist auch keine Marche einer anderen überlegen." Und was auf Wiki steht ist gut erforscht und gesichert. https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette) Kuckuck!
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Moin starwind, zu Punkt 1: Der Hai lebt in den Tiefen der Meere, der Kuckuck fliegt durch die Lüfte, die Sterne flatulieren (???) am Firmament Aber gut, ich verstehe was Du meinst! Wenn wir die Zero aus Vereinfachungsgründen herausnehmen, so wie Du es machst: Das soll mir vorerst recht sein, weil auch die (Prozent)Werte geglättet werden. Der Gegenpart zu Serie ist für mein Verständnis jedoch der Wechsel. Von Intermittenz(ketten) habe ich nicht gesprochen, weil ich in diesem Wort eine Verklausulierung der Sachlage ausmache, welche den freien Blick verstellt. Bevor ich weiter Stellung nehme, möchte ich die Einschätzungen anderer Forensiker noch abwarten. Gruß vom Kuckuck!
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Mein lieber @starwind, es mach doch immer wieder Spaß, wenn wir beide uns den wirklich wichtigen Fragen zuwenden Das wäre mir sehr unangenehm, wenn dieses Ei einen faulen Eindruck macht, auf fremden Terrain ist es manchmal wie ein Eierlauf... Du bist zwar Meister des Fachs, aber überzeugt bin ich deshalb noch lange nicht. Sieh mich als Schüler, der immer zu spät zum Unterricht kommt und dann auch noch dumme Fragen stellt. Wenn ich eine Rotation von 37 Coups nehme, kommt zwar zu 2,7% Zero, aber leider nicht zu 97,3% Serie und Wechsel, weil der Coup nach Zero a) keine Serie fortschreibt (Folge) b) keinen Wechsel auf den EC darstellt Ich verliere also 5,4% der Coups an die Zero (rein/raus), verbleibt ein Rest von 94,6% für Serie und Wechsel, die je zur Hälfte bedient werden (47,3%) Zur nächsten Lehreinheit werde ich pünktlich sein, wenn mir mein Lehrer erklären kann, wo ich falsch rechne (Kuckucksche Verdopplung). Solltest Du das Ei nicht zurechtrücken können, liegt bei Dir im Haifischbecken eventuell ein hartnäckiger Dopplereffekt vor. Kuckuck!
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Folgende Verteilung muss der geneigte Roulettespieler (Ec) erkennen: Zero = 5,40 % aller Coups (rein und raus) Serie = 47,30 % aller Coups Wechsel = 47,30 % aller Coups Darauf allein kommt es an, da hilft auch keine Satztechnik! Gruß vom Kuckuck!
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Spielbanken Erfahrungsberichte
topic antwortete auf Das Kuckuck's roemer in: Casinos und Spielbanken
Moin Nosti, für NF hört sich das an wie "in die hohle Hand geschissen". NF arbeitet mit 3 bis 6 Platten pro Tag. Als ehem. Bewohner eines "Plattenbau" im Osten ist NF genauso traditionsbewusst wie kampferprobt. Zum Kuckuck! -
Da muss ich widersprechen, der Teufel sitzt am Monitor und zerstört dein Spiel. Lächle deshalb gelegentlich mal in die Kamera, wenn du gewinnst.
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Der Rabe, Hinsichtlich Sozialkompetenz hatte ich keinen Zweifel Das sagen sie alle... Auf das Gegenteil würde ich glatt meinen (Vogel)Schwanz verwetten... Den Schnabel haben schon einige Vögel hier ziemlich voll genommen... Wieso kompliziert? Für jeden Satz gibt es nur, entweder + oder - Natürlich, entweder ich treffe oder ich treffe nicht. Also nicht gerade komplex! Wie kompliziert es ist, die richtige Entscheidung zu treffen, verdeutlicht die schiere Zahl der Forensiker 34997 Du hättest @starwind kennen lernen sollen, der hatte auch immer so spitzen Cartoons auf Lager! Lieber Rabe, winni222 hat offenbar die etwas komplizierte Entscheidungsfindung in einem Marsch zusammengefasst. Ab ins Körbchen ...marsch, marsch!!! Und die Moral von der Geschicht: Logik hat das Ganze nicht! Gruß vom Kuckuck!