
elementaar
-
Gesamte Inhalte
1.133 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Beiträge erstellt von elementaar
-
-
vor 26 Minuten schrieb Hans Dampf:
ER hat ja auch so ca. 81% geschrieben.
Drei Fünftel sind gleich so ca. vier Fünftel - also eigentlich nichts Neues vom "math. "
Konnte gerade nicht widerstehen, sonst versuche ich mich weiter an
Am 22.6.2025 um 19:36 schrieb Hans Dampf:1. Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.
zu halten, auch bei Leseschmerzen.
Gruss
elementaar
-
Am 24.6.2025 um 11:03 schrieb Sven-DC:
bei der zweiten Variante, wo du
1 x6
1x7
1x8
1x9 Stücke setzt, was einem Angrif F1 auf F2 gleichkommt, liegt die kumulierte TW so ca .bei 81 % , bei moderaten Gewinnen.
Am 24.6.2025 um 13:17 schrieb elementaar: -
vor 12 Stunden schrieb Chemin de fer:
Nehmen wir ein konkretes Beispiel, ich bin besoffen, und möchte 30 St. auf Plein riskieren, kann aber nicht entscheiden, wie ich spielen soll. Eine Möglichkeit wäre sofort auf eine Zahl 30 Versuche starten.
Die andere Möglichkeit ist, 6 Würfe abwarten. Sind alle Zahlen verschieden, spiele ich im siebten Wurf alle mit einem Stück = 6. Falls Verlust, setze ich im achten Wurf alle sieben Zahlen = 7, nach Verlust werden alle erschienenen Zahlen belegt = 8, immer noch kein Treffer, dann kommen für den zehnten Wurf 9 Stücke auf den Tisch.
Welche Methode verspricht mehr Erfolgschancen für einen ahnungslosen EC-Spieler, die 30 Stücke loszuwerden?
Armand wird mich sicher aus der Patsche helfen.
Im Fall zwei und drei muss die Kettenrechnung verwendet werden - hatten wir vor Jahren schon mal.
Gruss
elementaar
-
Hallo @Hans Dampf (von),
vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:Ich will hier nicht den Schlaumeier machen
,aber sollten es laut "Zweidrittelgesetz nicht 20 verschiedene Zahlen sein.
Man kann es doch eigentlich ausrechnen, genau wie bei 37 Coups (24,2/3)
In gebotener Kürze:
Satz vom Zweidrittel
30 Coups x 63,71% = 19,11 verschiedene Zahlen in 30 Coups.
Der Scheitelpunkt ist nicht der errechnete Durchschnitt.
Er kann es gar nicht sein. Nachweis und Demonstration vor ein paar Monaten.
Leider habe ich wirklich nicht mehr Zeit, und kann auch auf die enthusiastische Reaktion von @Feuerstein (hat mich sehr gefreut!) frühestens Ende nächster Woche eingehen.
Gruss
elementaar
-
vor 4 Minuten schrieb Ropro:
falls es dir @elementaar genehm ist.
Aber ja doch - sehr erwünscht und willkommen!
Zu diesem Thema habe ich auch noch Stoff, die Aufbereitung wird aber noch dauern.
Bin gespannt, was wir zusammen bekommen.
Gruss
elementaar
-
Deutlich zu sehen, daß sich die tabellarisch drei Möglichkeiten der Permanenzentwicklung für den nächsten Coup auf deren zwei reduzieren.
- Fällt oben ein F1 aus der Zählung, kann sich die Anzahl der verschiedenen Zahlen nur vermindern (es erscheint eine Zahl aus den schon erschienenen), oder gleichbleiben (Erscheinen aus Gruppe F0);
- Fällt oben ein F>1 aus der Zählung, kann sich die Anzahl der verschiedenen Zahlen nur vergrößern (Erscheinen aus Gruppe F0), oder gleichbleiben (es erscheint eine Zahl aus den schon erschienenen).
Schaubild 2: bedingte SatzmöglichkeitHier wird deutlich, welch unterschiedliche Funktion, und im Trefferfall Wirkung, (fast) derselbe Satz einnimmt, je nachdem welche Art von F oben aus der Zählung herausfällt.
Ein Beispielverlauf über 36 chronologische Coups sieht dann so aus:
Lesehilfe:
- lfd. Nr 0 : in den letzten 30 Coups sind 21 verschiedene Zahlen gefallen (Spalte "roll verschiedene Zahlen"), mit dem nächsten Coup wird oben ein F2 herausfallen (Spalte "F fällt oben aus der Zählung"), deshalb
- lfd. Nr 1 : mit dem nächsten Coup sind nur die Anzahländerungen "+1" und "0" möglich; die Wahrscheinlichkeiten sind weiter rechts abzulesen.
- weiter lfd. Nr 1 : (Spalten "16" bis "25") es ist eine Zahl aus F0 erschienen, sie bewirkt, daß in Spalte "21" ein "+1" eingetragen wird.
Die etwas sperrige Lesbarkeit der Tabelle ist bedauerlich, aber kaum vermeidbar, wenn "Vorher-Nachher"-Verläufe dargestellt werden sollen.
So aufbereitet, kann es in den Anzahlspalten nur Serien von "0" (keine Anzahländerung im nächsten Coup) geben, die entweder mit "+1" oder "-1" beendet werden, logischerweise wandert die nächste Eintragung dann in die Nachbarspalte.
Spaltenübergreifend kann es aber auch zu Serien von "-1", lfd. Nr 13-14, oder "+1", lfd. Nr 27-28, kommen.Die Frage des praktischen Nutzens liegt beim Leser.
Zufallstreiben zu beobachten und mit einfachen Mitteln "lesbarer" zu machen, ist für mich aber immer ein Gewinn.
Gruss
elementaarPS:
wegen anderer, zeitaufwändiger Aufgaben, bin ich ab jetzt ein paar Tage weg.
-
Natürlich ist auch diese, etwas verfeinerte Tabelle von geringer Aussagekraft für ein praktisches Spiel.
Wenn man sich für die nächsten paar Coups interessiert, nützen Ergebnisse, die sich nach 30 Mio Ereignissen einstellen wenig bis nichts.Bei 19 bis 22 verschiedenen Zahlen sehen wir beispielsweise ein über 51% Erscheinen derselben Anzahl verschiedener Zahlen im nächsten Coup.
Ein Vergleich mit der Wahrscheinlichkeit der Chancengröße macht jedoch einen Aspekt deutlich, der oben "erhöhte Aufmerksamkeit zu ihrer Interpretation" genannt wurde; oder anders gesagt: was passiert denn genau, wenn ein +1, 0 oder -1 Nachfolger gezählt wurde?
Aus Schaubild 1:
Bis CpNr 30 sind 21 verschiedene Zahlen gefallen, wie oft zeigt Spalte "F".
Im nächsten Coup wird oben "28" herausfallen. Zur Zeit ist sie F2.
Im nächsten Coup kann sie allenfalls wieder F2 werden, wenn sie nämlich wieder erscheint. Geschieht dies nicht, wird sie im nächsten Coup zu F1.
Damit steht fest:
im nächsten Coup kann es zu einer Verminderung (Zählung "-1", wären dann 20 verschiedene Zahlen) der verschiedenen Zahlen nicht kommen.
Als Möglichkeiten bleiben nurmehr:- gleichbleibende Anzahl (Zählung "0", eine aus den 21 verschiedenen Zahlen erscheint wieder, Chancengröße 56,76%, Relativwahrscheinlichkeit 51,82%, Produkt Chancengröße x Relativwahrscheinlichkeit = 13,19%) oder
- erhöhte Anzahl (Zählung "+1", eine aus den 16 bisher nicht erschienen Zahlen (F0), Chancengröße 43,24%, Relativwahrscheinlichkeit 23,24%, Produkt Chancengröße x Relativwahrscheinlichkeit = 10,05% erscheint).
Im Schaubild erscheint mit "8" eine Zahl aus der Gruppe F0.
-
Für die vorliegende Auszählung wurde eine Permanenz von 130 (131) Coups erzeugt, um die Verlaufsdaten von 100 chronologischen Coups zu erhalten.
Danach wurde eine neue Permanenz erzeugt.Gezählt wurde nicht nur die Anzahl verschiedener Zahlen in 30 Coups, sondern auch die Entwicklung im unmittelbaren Coup danach.
- +1 bedeutet dabei: um eins erhöhte Anzahl verschiedener Zahlen
- 0 bedeutet dabei: gleich gebliebene Anzahl verschiedener Zahlen
- -1 bedeutet dabei: um eins verminderte Anzahl verschiedener Zahlen
Das ergibt dann folgendes Ergebnis:
Lesehilfe:
in der Zeile für 21 verschiedene Zahlen ist nicht nur der Anteil an der Gesamtmenge von 21,92% (Spalte "alle") ausgewiesen, von diesen haben sich im nächsten Coup 23,24% zu 22 verschiedenen Zahlen (Spalte "+1") entwickelt, zu 51,82% ist die Anzahl gleich geblieben (Spalte "0") und mit 24,94% fand eine Verminderung (Spalte "-1") auf dann 20 verschiedene Zahlen statt.Rudimentäre Plausibilitätsprüfung:
12 verschiedene Zahlen haben keinen -1-Nachfolger --> 11 verschiedene Zahlen wurden 0-mal gezählt.
29 verschiedene Zahlen haben keinen +1-Nachfolger --> 30 verschiedene Zahlen wurden 0-mal gezählt.In der letzten Zeile sind Summen gezogen; über alle verschiedenen Zahlen auf 30 Coups sind die Beharrungskräfte mit 50,94% in der Mehrheit, d.h. im nächsten Coup gab es keine Änderung der Anzahl.
Das dazugehörende Diagramm hat zumindest optischen Nährwert:
-
Einschub: rollierende Betrachtung
Dieses Verfahren legt die Länge eines Betrachtungsfensters fest und transportiert es, mit jedem neuen Coup um eben diesen Coup weiter.
Mit jedem neu gefallenen Coup fällt also am oberen Rand des Fensters ein Coup aus der Betrachtung und wird unten durch den neu gefallenen Coup ersetzt.Schaubild 1 versucht dies zu verdeutlichen:
Schaubild 1: rollierende BetrachtungIn den ersten 30 Coups sind 21 verschiedene Zahlen gefallen.
Im nächsten Coup kommt mit "8" eine neue Zahl hinzu, und oben scheidet mit "28" eine Zahl aus.
Die neue Betrachtungsstrecke (CpNr 2-31) ist damit gleichbleibend 30 Coups lang, in ihr sind 22 verschiedene Zahlen gefallen. Usf.In aller Kürze und Unvollständigkeit: Vor- und Nachteile dieser Art der Betrachtung.
- + sehr praxisnah (außer dem festen Coupfenster);
- + Simulation, was jeder Spieler an Vergangenheit sieht, wenn pro Coup ein Spieler neu an den Tisch tritt;
- + meist sehr geringer Aufwand an benötigten Permanenzzahlen bis Extreme auftreten und in Dauer und Verhalten studiert werden können;
- - werden außerdem noch Angaben zum Verhalten in der großen Zahl benötigt, vervielfacht sich der Zahlenaufwand, bis besagte Extreme wirksam in der großen Zahl der Ereignisse eingebettet sind;
- - die Ergebnisse aus kurzer Zahlenstrecke erfordern erhöhte Aufmerksamkeit zu ihrer Interpretation.
-
Statt die Aufmerksamkeit an den schon längst disqualifizierten Tatsachenphantasten zu verschwenden,
nehme ich die tätigen Beitrage von @Feuerstein, @Hans Dampf (von) und @Ropro (mit vielen Dank!) als Vorbild, und schreibe lieber mal zu einer Sachfrage.Wieder handelt es sich um ein Fundstück auf einer alten Festplatte, aufpoliert und präsentabel gemacht in den letzten Wochen.
Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen also in 30 Coups?
Kurz und knackig, statistisch so viele:
Das ist das Ergebnis einer Auszählung von 30.000.000 Ereignissen.
Der Scheitelpunkt mit 21,92% Anteil bildet sich mit 21 verschiedene Zahlen.
Die starke Asymmetrie des Histogramms kann zum Spekulieren anregen.
So kann man sich zum Beispiel zurecht fummeln:
wenn in diesen 30 Coups 21 verschiedene Zahlen erschienen sind und in den nächsten 30 Coups nicht wieder 21 verschiedene Zahlen erscheinen, werden es dann eher weniger (13.349.905; 44,50%) oder mehr (10.074.074; 33,58%) als 21 verschiedene Zahlen sein.Diese "Überlegung" kann man natürlich für jede beliebige Anzahl an in den letzten 30 Coups erblickten verschiedenen Zahlen anstellen.
Da aber die nächsten 30 Coups unabhängig von den letzten 30 Coups entstehen, könnte man auf den Gedanken kommen, ob mit einer rollierenden Auszählung wenigstens für den nächsten Coup (ebenfalls unabhängig, aber bloß einer, statt gleich dreißig) eine Art Charakterisierung des Permanenzgeschehens möglich wird.
-
vor 7 Stunden schrieb Feuerstein:
Das finde ich gut
Jetzt wird's wieder übersichtlich...
Volle Zustimmung.
Großartige Idee @Ropro.
Gutes Gelingen!
Gruss
elementaar
-
vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:
Ich hab mal die Roulette-Forum-Regeln ausgegraben, ja es gibt sie tatsächlich.
Es zeigt sich immer wieder: Du bist unübertrefflich @Hans Dampf (von). Danke.
Und der smiley ist mehr als angemessen.
Innerlich lachen musste ich schon, als ich feststellte, daß der Link zu "Einschränkungen" der Forennutzung von 2006 lediglich für Angemeldete einzusehen ist, den anderen fehlen dazu die "Rechte". Sehr praktisch für Leute, die sich gerne vorher informieren, worauf sie sich einlassen.
Das Gelächter wurde hörbar bei dieser Passage:
"Folgende Arten von Kommentaren werden kommentarlos in die nicht öffentlich sichtbare Ablage verschoben:
<br><br>
- Beleidigungen und Herabwürdigungen, rassistische oder sexistische Beiträge<br>"
Der Witz ist gelungen.
Fällt das in die Kategorie "Gute Vorsätze"?
Oder sollen wir schlussfolgern: IHM ist keiner gewachsen, nicht einmal der Forenbetreiber?
Wie dem auch sei; schönen Feiertag!
Gruss
elementaar
PS.:
Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Bemerkenswert, daß wir beide dasselbe Zitat herausgegriffen haben.
-
Hallo @Hans Dampf (von),
vielen Dank für Deine Zusammenstellung.
vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:Ich hab mal nachgefragt wie wir uns wehren können, die Vorschläge hören sich gar nicht mal schlecht an:
Einen Foren-Troll wirksam loszuwerden, ist oft weniger eine Frage der Konfrontation als der Strategie. Hier sind ein paar bewährte Ansätze:
-
Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.
-
Ignorieren, blockieren, melden – Nutze die Forenfunktionen: Blockiere den Troll und melde Verstöße gegen die Netiquette an die Moderation.
-
Gelassenheit ausstrahlen – Wer ruhig und sachlich bleibt, nimmt dem Troll den Wind aus den Segeln.
-
Gemeinschaft stärken – Wenn mehrere Mitglieder respektvoll zusammenhalten, kann sich destruktives Verhalten schwerer festsetzen.
-
Transparente Moderation – Moderatoren sollten konsequent handeln, klare Grenzen setzen und sich nicht provozieren lassen.
Nach wie vor bevorzuge ich eindeutig Möglichkeit 1 "Nicht füttern", wenn es auch viel zu oft schief geht.
Möglichkeit 5 "Transparente Moderation" ist hier wirkungslos: "Transparenz" ist zweifellos gegeben: solange sich keiner beim Moderator beschwert, ist alles in Ordnung. Von "Moderation", die klare Grenzen setzt, kann demzufolge überhaupt keine Rede sein.
Möglichkeit 2 "Ignorieren, blockieren, melden" steht damit im Zusammenhang: "Ignorieren" klappt oft, viel zu oft aber nicht; "Blockieren", siehe @Feuerstein, ist wegen der Zitathintertür wenig wirkungsvoll, und funktioniert für mich sowieso nicht, da ich mich immer nur kurz für Beiträge anmelde und sofort wieder abmelde; "Melden", aber was denn? Ein Großteil SEINER Beiträge besteht aus Herabsetzung und Schmähung anderer Forenschreiber, die paar auch und als Füllstoff enthaltenen Falschfakten sind ja läppisch, mit der Melderei hätte man den ganzen Tag zu tun, und würde damit die genuine Aufgabe eines Moderators ausführen. Kann ich nicht, und will ich auch nicht.
Möglichkeit 3 "Gelassenheit ausstrahlen" versagt hier leider vollständig. Da ER Tatsachen je nach Laune verleugnet oder aktiv und argumentationslos bestreitet, kann man gelassen bleiben bis Ultimo, SEINE Invektiven hören damit nicht auf. Es geht IHM ja auch offensichtlich gar nicht um "Sachlichkeit"; im Zweifel sind IHM Fakten "wurscht".
Möglichkeit 4 "Gemeinschaft stärken" hat tatsächlich bei einigen von uns selbst gesetzten Themen im Verein mit Möglichkeit 1 "Nicht füttern" funktioniert.
Der Preis ist das stille Hinnehmen der ungehinderten Weiterproduktion SEINES Mülls inklusive täglicher persönlicher Herabsetzungen.
Die außerordentlich geschätzte @Tanagra hat damals, aus anderem Anlass, diesen Preis nicht hinnehmen wollen.
@Shotgun erklärt explizit, daß er nicht mehr für dieses Forum schreibt. (Nur zwei Beispiele.)
Für das Forum ein bedauerlicher Verlust, betroffene Einkehr und eventuelle Neuaufstellung hat es nicht bewirkt.
Vielleicht spielt aber "Inhalt" sowieso praktisch keine Rolle, solange die Klickzahlen stimmen - ich weiß es nicht.
Gruss
elementaar
-
-
Hallo @Feuerstein,
hallo @Hans Dampf (von),
Dank an Euch beide.
Mein Punkt ist, daß sich in diesem Forum niemand von irgendwem persönlich beleidigen lassen muss.
Ich weiß nicht in welchen Kreisen das üblich ist, und will es auch nicht wissen.
Auf einen Mindeststandard sollte man sich doch wohl einigen können.
Damit auch ER (potentiell) versteht, worum es geht: damit sind die persönlich herabsetzenden Unflatwörter gemeint, mit denen ER jeden Tag um sich wirft - und ausdrücklich nicht, wenn man darauf besteht, daß zwei Tage eben keine drei Tage sind. Das ist eine Fakten"diskussion".
Daß ER das Letztere ständig als persönliche Beleidigung auffasst, ist allein SEIN Privatvergnügen, und hat weder mit der Intention noch der Wirklichkeit irgend etwas zu tun.
Gruss
elementaar
-
vor 13 Stunden schrieb Lutscher:
Wein dich doch bei Mama aus ! Das ist ja peinlich ! ...
vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:Schreibt der, welcher hier am laufenden Band, gegen mich stänkert, provoziert, Mobbing gegen mich betreibt.
Wenn er dann paar verbalen Backpfeifen von mir zurück bekommt, ruft er nach der Mama ( Paroli)
Mal ehrlich du hast einfach ein Ding an der Klatsche, aber nicht zu knapp.
Und obendrein noch ein Weichei und Jammerlappen
Was IHR zwei Kreaturen und Brüder im Geiste (?) in diesem Leben wohl niemals lernen wollt (und das ist noch freundlich formuliert, setzt es doch voraus, daß IHR es könntet), ist der Unterschied zwischen Widerspruch und Korrekturversuch an von EUCH dekretierten hanebüchenen Falschfakten und hemmungsloser persönlicher Beschimpfung.
In EURER Jammerlappenwelt müsste ich dann wie reagieren: Fresse hauen, Motorradgang schicken, Mordkommando, Verfassungsschutz, Gestapo, Stasi?
Macht EUCH nur weiter lächerlich mit EURER eingebildeten Bedeutsamkeit.
Pack halt, mit indiskutabel unterirdischem Benehmen.
Ich wünsche mich in einer halbwegs zivilisierten Welt zu bewegen, und wenn sich diese hier nicht herstellen lässt, bin ich halt weg. Ganz einfach.
Das ist doch nicht mein Problem.
-
vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:
Unfassbar der Typ!
Allerdings!
Heute gehen mir vor allem SEINE ständigen logischen Kurz- und Fehlschlüsse auf die Nerven.
Klar, soviel Unsinn am Stück kann man wahrscheinlich nur produzieren, wenn man sich um diesen Defekt gar nicht kümmert.
Aber die vollständige Unfähigkeit, nach Hinweis (!), wenigstens für kurze Zeit inne zu halten, und das eigene Geschreibsel mal zu überprüfen, ist bemerkenswert.
Wie SEINE jüngste Rechtfertigung zeigt, hat ER den angeführten Kurzschluss, der dann zu einer eindeutig falschen Aussage führt, immer noch nicht kapiert.
-
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:
Das steht so nicht da, du Spinner.
Lies richtig, oder bist du dafür auch zu blöd.
Doch das steht genau so da:
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:Was in den deinen sogenannten Verteilungstabelle dargestellt ist, muss ja auf Grundlage von Berechnungen erfolgt sein.
So, und jetzt mäßige ER SEINEN Ton.
Weder "Spinner" noch "blöd" sind hier irgend angemessen.
Vielleicht sollte sich @Paroli das mal ansehen.
-
vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:
weil Binomial- und Poisson- Verteilung das gleiche sind.
!!!
ja,
- und das Summenzeichen lassen wir weg,
- und zwei = drei = vier,
- und das Datum des Folgetags ist das gleiche wie das des vergangenen Tages,
- eine Dreitagezählung umfasst zwei Tage,
- Tabellen entstehen ausschließlich aus Formeln,
- der Scheitelpunkt ist der Durchschnitt.
Und wem es nach diesen wenigen Beispielen des von IHM täglich (!) verbreiteten, ignorant bornierten, bodenlosen Schwachsinns immer noch nicht weh genug tut, der besuche halt eine fähige Domina.
Hier ist das hoffnungslos.
-
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:
Rot und Impair decken zusammen 26 Zahlen auf dem Tableau ab.
Rot und Pair decken zusammen 28 Zahlen auf dem Tableau ab.
Danke für die Erläuterung, @Hans Dampf (von).
Also so:
Man trifft zwar häufiger, macht dabei aber 4 Leerschüsse (lediglich eins von beiden; Anzahl 1; GuV 0) mehr.
Gruss
elementaar
-
Hallo @Hans Dampf (von),
vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:Verstehe nicht ganz was du meinst.
Das geht mir leider auch so. Die Frage von @Feuerstein hat schon ihre Berechtigung.
In 37 Coups erscheinen (durchschnittlich) gemäß der Chancengröße p=18/37:
- 18 x "Rot"
- und 18 x "Pair"
- und 18 x "Impair"
Deine zwei Tabellen machen die Sache für mich nicht klarer:
- soll gezählt werden wenn "Rot", dann "Pair" oder "Impair", sonst keine Zählung?
- oder soll gezählt werden "Rot" unabhängig davon "Pair" unabhängig davon "Impair"?
Im zweiten Fall ist das Ergebnis 18 - 18 -18; im ersten Fall 10 und 8.
Was soll dann wie mit was addiert werden?
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:Aber in 37 Coups erscheinen Rot oder Pair 28 mal und Rot oder Impair nur 26 mal. (Durchschnittlich)
Vielleicht könntest Du die Eingangsthese einmal erläutern, denn schon hier verstehe ich nicht, was mit was addiert wurde, um auf diese Ergebnisse zu kommen.
18+18+18 =54
28+26 = 54
Sicher - aber was soll uns das sagen?
Gruss
elementaar
-
vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf:vor 36 Minuten schrieb elementaar:
Beginne mit 1 Srück, setze jetzt das Hundertfache(!) - und ein Ende ist nicht in Sicht.
Siehst du, jetzt hats dich auch erwischt, ER hat dich angesteckt, da hilft auch keine Maske.
Danke @Hans Dampf (von), hab's sofort verbessert.
Vielleicht fällt's IHM ja gar nicht auf. (...)
-
vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:
Hier scheint „DEMOlition“ ein Wortspiel zu sein, das sich aus „Demo“ (für ein Testspiel oder eine Simulation) und „Demolition“ (Zerstörung) zusammensetzt. Es wird offenbar genutzt, um die Sinnhaftigkeit oder Stabilität des Spiels zu hinterfragen – möglicherweise als Kritik an einer Strategie, die zu hohen Verlusten führt oder unrealistische Einsätze ermöglicht.
Man lese und staune, was so ein Apparat zusammenschreiben kann.
Liest sich wie "Einsicht" und "sinnerfassend".
Falls ER ein Bot ist, muss es sich um einen sehr frühen Prototypen handeln, vielleicht die T-Minus100er Serie?
In der "DEMOlition" Frage würde ich jedenfalls sagen: Turing-Test bestanden.
-
Das ist halt die Überlegenheit des Mülleimergesetzes.
Beginne mit 1 Stück, setze jetzt das Hundertfache(!) - und ein Ende ist nicht in Sicht.
Doch halt: ER setzt ja das Minus Hundertfache - was könnte das sein?
Und im Gewinnfall ist die Auszahlung Minus 3.600? ER muss der Bank was zahlen? Wovon denn?
Rein buchhalterisch realitätsnah: das Konto "Kasse" kann niemals ein Minus ausweisen, da hilft auch kein "math. "; Steuerprüfer werden sich das mit Interesse ansehen.
Nochmal halt: ist ja ein "Demo"spiel - da geht schlichtweg alles.
Und demonstriert damit was?
Die deutliche Antwort muss nicht formuliert werden.
-
Hallo @chris161109,
vielen Dank für Deine Erläuterungen.
vor 22 Stunden schrieb chris161109:Du beginnst also ohne diese Kenntnisse nach den vorhandenen Zeichen zu setzen und ..... realisierst 6 Stücke mit laufenden Verlustsätzen (max.1 Stück Minus)
Du benutzt dafür eine Satztechnik, die aus der vorhandenen Permanenz generiert wird, jedoch keine schlüssige Vorgehensweise erkennen lässt.
Würdest Du solch eine Satzweise in der Praxis wirklich nutzen wollen, würden irgendwann die Verluste Deine Gewinne aufzehren.
So einfach gehen EC-Spiele bedauerlicherweise nicht!
Da hast Du zweifelsohne recht.
Ich möchte hoffen, daß Du mir soviel Kompetenz zutraust, daß ich das auch nicht ansatzweise angenommen hätte.
Meine kleine Tabelle war lediglich Ausdruck dessen, was mir in der Kürze der Zeit und sofort auffiel. Ein Dauergewinnspiel lässt sich so gewiss nicht etablieren.
Vielleicht war die Tabelle auch etwas vorlaut, bin ich auf den linken Teil Deiner Ausarbeitung ja gar nicht ("nicht Satzmusterrelevant") eingegangen.
vor 22 Stunden schrieb chris161109:Ich realisiere in diesem Permanenzabschnitt zwar auch 4 Plusstücke, aber mit dem Unterschied von nur einmal einem Stück Minus in der Folge.
Das macht den Unterschied im weiteren Verlauf der Coupfolgen, sowie bei erneuten Angriffen aus.
Du sagst es. Vollständige Zustimmung.
Gruss
elementaar
Auf 3 Plein Favoriten
in Roulette-Systeme
Geschrieben
Kettenrechnung
(Link, mit Maus draufklicken, lesen, verstehen --> lernen.)