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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Hallo Heiko, Das ist natürlich großer Unfug, so einfach ist es wirklich nicht. Meist hat die Veröffentlichung solcher simplen Gewinnansätze einen wirtschaftlichen Hintergrund, die Betreiber der OC, wollen Spieler in Ihr Casino locken. Oder Buchverleger etc. wollen was verkaufen. Aber so Grottenschlecht ist der Ansatz auf das erscheinen des ersten Vierer zu setzen auch wieder nicht, das es sich nicht lohnt hier mal paar Sätze zu verlieren. In der Tat hat der erste dreier eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit zum 1 Vierer zu werden, das ergibt sich aus Langzeit empirischen Studien und auch Computerauswertungen.. Leider wird keine Aussage über die Länge der Verfolgung und der Progression getroffen, was aber der wesentlichste und wichtigste Teil der Strategie wäre. So wie es da steht, ist garantiert nichts zu holen, das steht fest, also vergiss es. Sven
  2. Gute Antwort von Dir. Keine Frage manchmal wird der Gewinn auch auf Treffer außerhalb des System erzeugt. Es gilt aber dennoch zu unterscheiden, spiele ich eine etwas andere Variante des System, ( weil ich mich der Perm anpasse) oder setze ich einfach irgendwas nach Bauchgefühl und treffe damit. Bei letzteren sehe ich das Problem, das dort die Schwankungen am größten sind, vorrausgesetzt das System welches gespielt wird ist nicht noch grottenschlechter als die B-Ansage. Sven
  3. Halle Ego, Von Deiner beschriebenen Vergesslichkeit der Spieler, lebt die gesamte Spielindustrie. Verluste werden immer verdrängt und Gewinne höher bewertet. Das hat was mit den chem. Vorgängen im Gehirn zu tun. Bei Gewinn erfolgt ein erhöhter Ausstoß an Dopamin, ein Glückshormon, das ist auch der Ursprung der Spielsucht ( trifft auch auf all die anderen Süchte zu). Als Spieler sollte man diese Vorgänge kennen, hilfreich ist es schon genau Buch über seine Gewinne und Verluste zu führen, das rückt dann alles ins rechte Licht und das Dopamin sprudelt dann nicht gar so toll, wenn man sein eigenes Geld zurück bekommt. Ja gerade weil der Zufall auch immer seine extreme hat, sollte man seine Angriffe ein Limit setzen und das auch einhalten. Die höhe des Limit wird durch die durchschnittlichen Gewinne bestimmt. Haller schreibt dazu: " Progressionen, besonders bei höheren Chancen sind nur hilfreich, wenn Sie an der richtigen Stelle abgeschnitten werden" Die richtige Stelle zu finden ist die Herausforderung ( den letzten Satz habe ich hinzugefügt und bringt das Problem auf den Punkt) Gruß Sven
  4. Aber Deine Re-Start Signale zielen doch indirekt auf die Ballungen ab, nur das du die Ballungen am Spielsaldo festmachst. Deshalb kannst du auch erst hinterher agieren, wenns passiert ist, weil sich ja erst die bereits erschienen Treffer/Nichtreffer im Saldo bemerkbar machen, somit hechelst du dem Trend immer hinterher, nur sehr ausgeprägte und langanhaltende Trends bringen den Spiel saldomäßig nach vorm. Mein Ansatz dagegen ( egal ob Plein,TVS/TVP) gleicht die Trefferhäufigkeiten mit den Soll-Werten der BIN- Tabelle ab, und daraus erkenne ich den Trend und kann im Vorfeld handeln. Problem dabei sind nur die schnelle Trendwechsel, was aber nicht die Regel ist. Ich will Dir nicht unbedingt Deinen Ansatz schlecht schreiben, das anliegen besteht darin Vor und Nachteile aufzuzeigen. Sven
  5. Du hast die nicht natürlichen TVS mit aufgeführt. Da ergeben sich immer Überschneidungen. Fürs praktische Spiel noch eine zusätzliche Herausforderung, es ist besser sich auf nur auf 6 TVS zu fokussieren. In deiner Auswertung der Häufigkeitsverteilung ergibt sich eine Spannbreite von 971-1028 maligen erscheinen in 6100 Coups, man kann daraus für praktische Spiel keinen Vorteil erzielen. Man muss die Perm in kürzere Fenster teilen, das sind auch die Strecken, welche wir in einer Sitzung bespielen, in diesen kürzeren Strecken, greift das 2/3 Gesetz, du erkennst es auch rein optisch schon daran, das sich immer wieder lange Ausbleiberstrecken und Ballungen bei den TVS bilden, durch die Doppelbelegung in etwas abgeschwächter Form. Diese anzugreifen, darin besteht ein Vorteil, weil sich die Trends nicht schlagartig wechseln, oder nur äußerst selten. Ich will mal noch ein Beispiel aufführen, wie man die Häufigkeitsverteilung der Pleins, fürs TVS-Spiel nutzen kann. Man hat im 76. Coup. 4 offene Pleins ( Restanten), diese liegen alle innerhalb einer TVS. Die Wahrscheinlichkeit das diese TVS plötzlich zur FavoTVS wird ist sehr gering, weil auf diese 4 Plein die Treffer sehr zögerlich und in großen Abständen kommen. Es sind die manifestierten Restanten. Blieben nur noch 2 Pleins übrig welche, die TVS in Favoritenlage bringen können. Die anderen TVS haben da 6 Pleins zu bieten. Es ist aber keinenfalls zu empfehlen auf die übrigen 5 TVS jetzt gleichzeitig zu setzen, die seltenen Ausnahmen wo diese TVS doch urplötzlich voläuft , bringen langfristig ein minus. Der Vorteil besteht eher darin, das man mit großer Wahrscheinlichkeit ein TVS als restante TVS betrachten kann, und die FavoTVS aus der Gruppe der übrigen 5 zu suchen ist. Sven.
  6. Die Kurzangriffe und engen Saldogrenzen passt schon. Für mich fehlt aber der eigentliche Marsch, deine Start und stops sind mir etwas zu sehr an den Salden ausgerichtet, was nicht grundsätzlich schlecht ist. Es ist aber für die Trefferhäufigkeit wichtig, welche TVP/TVS gespielt wird. Bei den Trefferhäufigkieten ist es so, das sich sehr lange 2-3 TVS vorn halten und einige langfristig zurückbleiben, das sollte man ausnutzen. Aber schau Dir mal die Häufigkeitsverteilung der TVP/TVS an, sich auf die jeweiligen Favo zu konzentrieren bringt mehr als wahlos eine TVP/TVS anzugreifen.
  7. Ja genau das kann ich, alle Treffer welche nach der BIN Tabelle kommen, ( plus minus 5-10 Coups) sind keine Glückstreffer, weil sie hier die Gesetzmäßigkeit einhalten. Also Treffer worauf mein System abzielt. Glückstreffer sind die, wenn ich z.b. den Angriff etwas breiter mache, weil mehrere Favo in einem Kesselsegment, Treffe ich dann die Nebenzahlen, ist das ein Zufallstreffer, weil ich den Angriff etwas verändert habe, ich habe mich damit der Perm angepasst. Die Verteilung der Favo im Kessel beziehe ich in meine Beobachtungen mit ein. Oder wenn ich einen frühen Favo, weit vor dem BIN- Wert angreife ( ca. 20-25 Coups) und ich treffe eher, dann hatte ich eben Glück. Der Treffer 20 Coups später hätte ME auch noch gute Gewinn gemacht, aber so ist halt der Gewinn größer- einfach Glück eben. Albtraum habe ich nicht, wenn keine Treffer kommen, greift mein Tagesminus und ich betrachte es so, heute hat sich die Bank etwas von Ihren Geld zurückgeholt, aber ich komme morgen wieder. Um mich dauerhaft abzudrehen,müssen schon in Folge die Gesetzmäßigkeiten der Häufigkeitsverteilung auf allen Favostufen nicht zutreffen, so was erlebt man mal als Einzelerscheinung, deshalb auch die Stoplos Grenze. Sven
  8. Genau das meine ich damit, das der Spieler zum großen Teil selbst das Problem ist und nicht das System was er spielt. Es wird weitergespielt, obwohl alle Signale im System auf rot stehen und der Spieler das auch bemerkt. Hier setzt ein Kontrollverlust ein, diese Situationen kann man nur durch regelmäßiges Spielen unter Kontrolle bekommen. Es dürfen beim Spiel keine Emotionen aufkommen, das lässt sich trainieren, aber nur Live mit echten Geld. Wer nur am Küchentisch prüft, wird deshalb im Casino versagen, obwohl das System nicht versagt hat. Sven
  9. Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben. Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher. Sven
  10. Du hast ja auch nicht Dein komplettes Regelwerk hier hingeschrieben, in dem was ich gelesen habe, sehe ich keinen Zusammenhang zu Perm, es werden einfach nur die Coup gezählt und mit dem Spielsaldo abgeglichen und dann der Angriff gestartet oder gestoppt. Richtig finde ich die starren Regeln beim Kapitalbedarf, so ist es möglich die tiefen Minuswellen, eines Ansatz nicht in voller länge und höhe mitzunehmen, nachteilig das man sich damit auch einige Gewinne abschneidet, Die Begrenzung der Verluststrecken ist aber wichtiger, als den Treffer zwanghaft nachzujagen. Hier gilt der Satz, vermeide die Verluste, dann kommen die Gewinne von allein. Sven
  11. Durch Glück kommen Treffer zustande, welches nichts oder nur wenig mit dem eigentlichen Ansatz zu tun haben. Glückstreffer verwässern positiv das Spielergebnis, in diesem Sinne sind Sie eher schädlicher als nützlicher, weil Sie bei der Beurteilung der Gewinnfähigkeit des Ansatzes eben ein falsches Bild abgeben. Deshalb ist Glück zu haben, eher der Albtraum eines Systemspieler, er will das sein System die Treffer "produziert" und nicht Glück haben, dann könnte er ja auch gleich irgendwas spielen und auf sein Glück hoffen. Sven
  12. Diese absolute Gewissheit und das man jeden Tag das Casino mit Gewinn verlässt ist nicht nötig. Völlig ausreichend ist es mit dem Geld der Bank zu spielen und das langfristig ein Überschuss erzielt wird. Jeden Tag zu gewinnen, halt ich auch für unmöglich. Ich finde Ego, hat schon den Finger in der richtigen Wunde, man braucht mehrere Systeme/Ansätze um langfristig zu Gewinnen. Genau das hat auch Erfolgsspieler B. Winkel geäußert. Wann, was zum Einsatz kommt, entscheidet jeder Spieler nach seinen Erfahrungswerten mit dem jeweiligen Ansätzen, d.h. er riecht praktisch, ob das ausgewählte System zu der gerade laufenden Perm passt. Das Unterscheidet den Gewinner von den Verlierer. Sven
  13. Dieser Wert entstammt aus meinen eigenen Erfahrungen und aus Angaben der Roulettbüchern,( dort steht zu einen großen Teil) Ich halte Ihn sogar für etwas zu niedrig. Ich empfehle Dir, mit der "Küchentischauswertung" aufzuhören, es bringt nichts, außer hätte, hätte....... Fahradkette. Die Tore werden auf dem Platz geschossen. Zumal die Prüfstrecken,welche man schafft immer zu kurz sind um eine wirkliche Aussage treffen zu können. Um bei Deinen Beispiel zu bleiben, wird es so sein, das Du auf einer anderen Prüfstrecke, das Plus sich wieder ins minus verwandelt. Die Ursache dafür sind die starren, nicht der Perm angepassten Angriffe. Der Marsch eines überlegenen System hat immer einen hohen flexiblen Anteil, welcher sich nach der Perm richtet. In Deinem letzten Spielansatz konnte ich keine variablen Teil erkennen. Du hast einfach wahllos eine TVS angegriffen und die dann über einige Sätze verfolgt, nach starren Regeln gestopt und wieder neu begonnen. Da genügt reines durchlesen um zu erkennen, das man damit auf Dauer keinen Erfolg hat. Deine selbstaufgestellten Regeln müssen flexibel sein, sich sklavisch an ein festes Regelwerk zu halten, kann langfristig nur im minus Enden. Der Spielansatz sollte keinenfalls die Entscheidungmöglichkeiten begrenzen. An dieser Hürde scheitern die meisten Spieler, sie suchen nach Sicherheiten und flüchten sich in feste Regeln. Am Ende kommen Sie zu der Auffassung beim Roulett ist langfristig nichts zu holen, wie Recht sie da haben. Sven
  14. Sachse, was ist passiert ?? Hat der Zufall etwa doch Gesetze ? , was Du ja noch vor wenigen Tagen für unmöglich gehalten hast. Sven
  15. Besser kann man es nicht mehr ausdrücken. Sven
  16. Ja ich kenne jemanden und den auch noch sehr gut. Das bin ich selbst. Beim einem System, welches das 2/3 Gesetz als Grundlage hat, ist es nicht zwingend erforderlich die vorlaufenden Chancen anzugreifen, man kann auch auf die Restanten setzen, das ist in erster Linie eine Frage des Marsches. Alle beide Seiten haben Vor-und Nachteile, meine Meinung ist das bei Favo die Summe der Vorteile überwiegt. Je nach der Entwicklung der Perm, kann es auch im Moment vorteilhafter sein die Restantenseite anzugreifen. Also das Du jemand kennst, welcher mit Restantenangriffe gewonnen hat, steht zum 2/3 Gesetz nicht im Widerspruch. Ich bin mir deshalb so sicher und überzeugt, weil ich ja den Härtetest seit Jahren mache. Ich habe noch nie was händisch am Küchentisch ausgewertet, sondern immer gespielt, nur so lernt man es. Für Dauergewinne ist nicht nur der Ansatz von Bedeutung, sondern mindestens zu 50 % kommt es darauf an seine emotionen beim Spiel unter Kontrolle zu halten und eine handvoll grundregeln zu beachten ( welche ich schon hier schrieb) den nur so kann man die nötigen Entscheidungen treffen, welche der Moment erfordert. Wer das nicht beherrscht, wird auch es sehr schwer haben mit guten gewinnfähigen Ansätzen vorn zu bleiben. Sven
  17. und selbst im Leben gibt es keine Garantien, ( außer den Tod) aber es gibt große Wahrscheinlichkeiten und deshalb fällt uns auch nicht jeden Tag ein Dachziegel auf den Kopf,obwohl es theoretisch möglich wäre und es man auch math. Berechnen könnte. Wer 100 % Sicherheit, sucht, für den ist das Spielcasino der falsche Ort. Sven
  18. Ja der hat es durchgezogen, ganz schön heftig, 330 Mill. zu verschenken und vom Betteln zu leben.
  19. Ich habe kein Interesse mehr auf diese Spitzfindigkeiten zu antworten. Wenn du das Buch" Berechnung des Zufalls" gelesen und verstanden hättest, würdest Du nicht so respektlos über Haller schreiben und seine Aussage nicht mit "Amen" und 5 € fürs Phrasenschwein komentieren. Er hat großartiges geleistet, nur weil Du es nicht verstehst, ist es noch lange kein Mist. Sven
  20. Ja hier liegt genau der Unterschied, im Gegensatz zu einen Journalisten/Autor hat er Wissen ( math. Berechnungen) von anderen nicht aufbereitet und allgemeinverständlich dargestellt. Er hat sich ca. 20 Jahre lang selbst geforscht und seine Ergebnisse veröffentlicht und nicht das Wissen anderer neu aufgekocht. Seine Darstellungen und Berechnungen sind in großen teilen alles andere als allgemeinverständlich. Wenn jemand jahrelang intensiv physikalische, chem., biologische Zusammenhänge untersucht , dann ist er Physiker, Cheniker, Biologe, auch wenn er es nicht als Beruf ausübt oder studiert hat. Seine Beschäftigung damit ist das ja das eigentliche Studium. Warum wehrst du dich hier so, Haller als Mathematiker durchgehen zu lassen, das ist doch einfach lächerlich. Seine math. Berechnungen bezüglich Roulett sind einmalig, keiner hat sich so intensiv damit beschäftigt, ihn als billigen Schreiberling darzustellen, passt zu all denen, welche seine Berechnungen nicht verstehen und in dem Buch die schnelle Lösung des Gewinnproblem suchen. Er schreibt in seinen Schlusswort " das selbst die Hochschulmathematik keinen einzigen Beitrag zu diesen Wissensgebiet geleistet hat." Haller bleibt der einzige, welcher auch dazu math. Formeln erarbeitet hat.
  21. Haller hat genau gezeigt, wo und wann es Sinn macht anzugreifen. Es liegt an jedem selbst, anhand seinen Berechnungen sich ein System zusammenzustellen. Ich zitiere hier mal was aus seinen Schlusswort "Sicher werden manche nur nach kurzlebigen Spielerfolg strebende Leser, das optimale Roulettsystem und seine vollständige Beschreibung vermissen. Auch fehlen repräsentative Erfolgsstatistiken, wie sie das absichtlich kurzgefasste Kapital "Roulett und Computer" eigentlich herausfordern. Derartige Mitteilungen können nicht Sinn und Zweck eines solchen um objektive Erkenntnisse bemühten Lehrbuches sein. Der Rahmen vernünftiger Wege und Möglichkeiten auf fast allen Chancen des Rouletts ist in diesen Buche klar abgesteckt. Alles weitere der richtigen Interpretation der Vervollständigung und der geschickten Kombination ist Sache findiger Köpfe. Einige Großgewinner hat es schon früher gegeben und es steht alles dafür das in Zuknft noch mehr ERrfolgsspieler von sich reden machen. Dem Wissenden und Erkennenden eröffnet sich nicht nur eine Möglichkeit dem Roulett dauerhaft überlegen zu sein. " Ende Übersetzt heißt es doch, lies das Buch, es steht alles drin was der erfolgreiche Spieler wissen muss und strenge Deinen Kopf an. Das ist auch der Grund weil es keine Herrscharen von Gewinnern gibt, lesen können noch die meisten, mit Kopf anstrengen tun sich aber viele schwer. Sven
  22. Ich seh das anders, Haller hat auch konkrete Spielansätze vorgestellt, z.b. Pleinprogression nach Anpeilung,über 148 Stufen Spiel durch alle Chancen Lineare Pleinprogression über 70 Stufen steile liniare Progression über 35 Stufen Rentabilitätsstät.Statistik auf das Wiedererschein des 1. Vierers und noch mehr. Weiterhin hat er auch Spielansätze von anderen Autoren/Spielern über die Pleinchancen hinaus überprüft. Zu allen hat er umfangreiches Zahlenmaterial geliefert und es math. betrachtet und auch selbst interpretiert. Konkreter gehts doch nun wirklich nichts. Oder meinst Du mit Konkret, eine einfache schnelle Lösung des Gewinnproblem, was Du nicht gefunden hast ? Sven
  23. Du willst hier anhand eines Verkaufsprospektes nachweisen, das Haller kein Mathematiker war. Diese Sätze gehören zur Verkaufsstrategie des Verlages Wenn die schreiben das es im Buch auf ca. 200 Seiten nur Formeln und Tabellen gibt, ist das eher hinderlich für den Verkauf, weil es vielen zu anstregend ist sich da durchzulesen, wovon Sie nichts verstehen. Der Verlag lebt vom Verkauf und da gilt es eine breite Masse das Buch schmackhaft zu machen. Der Verkaufstext ist auch widersprüchlich, sie schreiben das er kein Mathematiker war, dann steht wieder da es es mit wissenschaftlichen klugen mathematischen Überlegungen aufgebaut ist und das es ihm nach 20 jährigen Studium gelungen ist, exakte Berechnungsverfahren aus den Grundlagen der Mathematik und Statistik abzuleiten. Also Fazit: Da beschäftigt sich einer 20 Jahre mit Roulettberechnungen und ist aber kein Mathematiker. Die meisten Leser suchen nach simplen Lösungen und deshalb hat man hier Haller mehr als Publizist als Mathematiker dargestellt, verweist aber gleichzeitig auf den math. Hintergrund und Berechnungen in seinem Buch. In Wahrheit ist das Buch "Berechnung des Zufalls" zum größten Teil, für den math. Laien überhaupt nicht verständlich, weil wie der Titel ja schon ausdrückt, es geht um die Berechnung des Zufalls. Im Verkaufsprospekt müsste eigentlich stehen, wenn Sie keine math. Vorkenntnisse besitzen, dann kaufen Sie das Buch besser nicht. Aber wie bezeichnet man jemand, welcher sich ca. 200 Seiten lang mit Formeln/Tabellen/Berechnungen übers Roulett beschäftigt. Ist da der Begriff Mathematiker nicht zutreffend ? Es geht nicht darum ob es sein Beruf war oder er ein abgeschlossenes Mathematik Studium hatte und er von der Mathe gelebt hat. Das habe ich auch mit keiner Silbe behauptet. Trotzdem ist Haller Mathematiker . Hast du die Widersprüche im Text nicht erkannt oder hast Du nicht sein Buch " Berechnung des Zufalls" gelesen, wohl kaum, sonst würde man ja nicht schreiben, das Haller kein Mathematiker war. Du hast einfach wiedergegben was in dem Prospekt steht, ohne nachzudenken, deshalb kam ich zu der Feststellung , da hat einer keiner Ahnung von was er da schreibt. Also Haller nicht als Mathematiker zu bezeichnen, wäre vergleichbar mit einem Bäcker, welcher selbst sein Brot backt und verkauft, ihn als Verkäufer und nicht als Bäcker zu bezeichnen. Ungeachtet ob er Bäcker gelernt hat oder nicht. Sven
  24. Es gibt erfolgreiche Nieten, welche es mit krankhaften Ehrgeiz an die Spitze geschafft haben. Sven
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