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In Wahrheit besteht doch der Unterschied zwischen Spielbank, Casino, Spielhalle nur in den Besitzverhältnissen. Allen gleich ist doch, das Sie eine staatliche Lizenz brauchen und von den gleichen Herstellern der Automaten beliefert werden. Weil in echten Spielbanken auch der meiste Umsatz ist, gibt es auch dort die meisten Überwachungen und Verordnungen seitens des Staates, aber sie gehen alle in die Richtung das keine Kohle an der Steuer vorbei geht. Deshalb haben Sie auch in größeren Spielbetrieben, gleich einen Finanzbeamten hingestellt, mit dessen Zweitschlüssel nur die Automaten geöffnet werden können und welcher jeder Geldauszahlung gegen zeichnet. Weiterhin ist weder Spielbank, Casino, Spielhalle, ein geschützter Begriff. Jeder der eine Lizenz hat, kann sich aussuchen, was er auf sein Eingangschild schreibt. Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Staat oder Privat, die Spieler werden am Automaten einfach abgezockt in Form von einstellbaren Auszahlungsquoten, bei den Slot-Maschinen stellt das niemand in Frage, nur bei Roulettautomaten wird es von einigen für unwahrscheinlich gehalten, was es nicht ist. Wer sich genau visuell mit dem Kugelfall beschäftigt, erkennt das unter der Käseglocke zusätzliche Kräfte auf die Kugel einwirken, aber nur dann wenn die Quote nachgeregelt werden muss. Bis dahin überlässt die Software dem Zufall das Spiel. Deshalb wird auch mit unterschiedlichen Kugeln, Einschussdrücken, und Drehgeschwindigkeiten des Rotors gearbeitet um die eigentlichen Zufallsgesetze schon etwas außer Kraft zu setzen, bzw. neue zu schaffen. Bei konstanten Größen, würden vermehrt auch die gleichen Kesselbereiche getroffen werden, dem wirkt man etwas entgegen. Im LC gibt es ja auch Handwechsel, aber nicht weil der Croupier nach ca. 20-30 Würfen erschöfft ist und die Kugel nicht mehr werfen kann. Welche Quelle schreibt den die Wahrheit über die Abzocke an den Automaten. Der Staat ?, die Unternehmer ? wohl kaum, diese Leben ja davon. Es sind Insider und Kenner der Spielszenze, welche dann auch mal gern als Unserios dargestellt werden Sven
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Hallo Maddi, Ja Richtig, ich finde das Hallers Arbeit hier manchmal nicht genügend Respekt findet. Es ist auch nicht unbedingt von Bedeutung ob er auch damit wirklich großartig gewonnen hat. Ich glaube das war auch gar nicht sein Ziel, ihm giing es eher um die Berechnungen und aufzeigen, wo die Möglichkeiten und Chancen liegen. Ich habe das Buch von Grilleau " Ein Stück pro Angriff" es steht zwar fett auf dem Titelblatt der Gewinn einer einzigen Einheit auf wissenschaftlicher Basis beim Roulette oder Trente el Quarante. Weiterhin steht in der Einleitung " gesichert durch konvergierende Wahrscheinlichkeiten auf der Grundlage der Gesetze des Zufalls oder der Rythmen der periodischen Zwangsläufigkeit. Aber im gesamten Werk tritt er nicht ein einziges mal den wirklichen Beweis in Form von Formeln und Berechnungen an. Er hat einigen Tabellen drin, wo er Einsätze und Gewinne berechnet, das kann jeder Grundschüler der 7-8.Klasse, das wars. Er beschäftigt sich größtenteils mit Ecart auf EC und wann ein Angriff sinnvoll erscheint. Fundamentierte Berechnungen fehlen dazu. Deshalb hat Grilleau eigentlich überhaupt nichts beweisen, sondern nur erläutert was andere berechnet haben. Haller ist der einzige, welcher mit seinen umfangreichen Formeln Berechnungen gemacht und deshalb auch den Bewiesen hat was geht oder nicht geht. In seinen Buch " Berechnung des Zufalls" untersucht er auch auf Grundlage von Berechnungen einige klassische Spielansätze, welche so zu damaligen Zeit angesagt waren. Wenn einer was bewiesen hat, dann war es Haller und nicht Grilleau. Gruß Sven Sven
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Betrug bei Druckluft- Rouletteautomaten
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt. Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig. Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde. Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist. Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/ Besonders interessant der Abschnitt: Luftdruck-Roulette eine Farce mit Käseglocke. Es gab damals nicht wenige User im Forum, welche meine Beobachtungen als Spinnerei betrachteten und sowas für unmöglich hielten Auch LC, welche nebenbei ein Automatenspiel anbieten betrifft das. Sven -
Betrug bei Druckluft- Rouletteautomaten
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt. Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig. Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde. Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist. Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/ -
Du schreibst hier einen Schwachsinn zusammen. Wenn das so wäre, dann stände es auch im Impressum des Buches, wer da mitgearbeitet hat. Eins ist sicher Haller hat seine Formeln nirgends abgeschrieben, weil Sie sind speziell für Roulett zugeschnitten. Es gab und gibt keinen, welcher sich so intensiv mit den math. Grundlagen und Berechnug des Spieles befasst hat. Ihn hier als mittelmäßigen Küchentischexperten darstellen zu wollen, zeigt eher das viele ihn überhaupt nicht verstehen und deshalb besser sich mit Würfelspielen beschäftigen sollten. Obwohl Haller keinen math Ausbildung hatte, hatte er ein fundamentiertes Wissen über Roulettberechnungen. Wenn Du sein Buch " Berechnung des Zufalles" gelesen hättest, würdest du bemerkt haben das es im wesentlichen gar nicht um Einsätze und Coups daringeht. Es geht hauptsächlich um math. Formeln zu Berechnung der Wahrscheinlichkeiten. Im DC Forum hat sich mal ein User gemeldet, welcher Haller Sohn kannte. Dieser hat ausgesagt sein Vater hat regelmäßig mit Erfolg gespielt. Sven
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Deine Antwort zeigt, das Du überhaupt nichts verstanden hast. Es ging darum, aller wieviel Coups eine 9er Serie beim Dutzend auftritt, das hat doch mit den Einsätzen überhaupt nicht zu tun. Die Wahrscheinlichkeiten dafür bleiben unverändert, egal ob du 1 oder 500 €, masse egal oder progi. Es geht nicht um Gewinnchancen, sondern um math. Trefferwahrscheinlichkeiten. Das sollte man doch eigentlich mühelos erkennen, bzw, rauslesen können. Nur Dir scheint sowas schwer zu fallen, sonst würdest du nicht so neben dem Thema schreiben. Sven
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Wer so was schreibt sollte auch selbst Fakten liefern und nicht erst die Meinung andere abwarten. Du hast hier noch keinen einzigen Satz zum eigentlichen Thema geschrieben, außer das Römer und ich von der Sache keine oder nur bedingt Ahnung haben. Ich erwarte gespannt Deine Richtigstellungen, ansonsten wäre es besser du würdest einfach die Klappe halten Sven
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Übriggebliebene aus DC-Forum
topic antwortete auf Sven-DC's thomweh in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Perfekt Roemer, Das ist der gleiche Rechenweg wie Haller ihn beschreibt. Habe vermutet, du hast anders gerechnet, dem ist aber nicht so- Sven -
Genau, die Werte für die soziablen Serien sind immer höher, weil da ja alle Serien mit drin sind welche länger sind. Solitär ist immer genau die Serienlänge, wie du ja richtig schreibst. Ich glaub dein Hauptfehler liegt im Exponet, Haller rechnet nicht bei der 9er Serie, mit hoch 9, sondern hoch 8. Sven
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Übriggebliebene aus DC-Forum
topic antwortete auf Sven-DC's thomweh in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Es ist schon eine heftige Abweichung, würde ich dazu sagen. Man könnte sogar einen Kesselfehler vermuten. Wenn die Plein in 2803 Coups 50x erschienen wäre, sind es genau 3 Sigma. Kannst Du mir erklären, wie du auf ca. 4,16 Sigma bei 40 x in 2801 gekommen bist ? Vorab, dein Wert stimmt erst mal. Will nur wissen, welcher Rechenweg ? Es gibt ja bekanntlich unterschiedliche Berechnungsarten, welche aber zum gleichen Ziel führen. Sven -
Der Unterschied in der Formel liegt darin, das bei den soziablen Serien, der erste Teil der Formel: 37-m / 37 nicht mit 2 exponiert wird. Der Exponet für die Serienlänge bleibt unverändert. Hier noch mal die Formel für die Berechnung eine im voraus bestimmte soziable Serie : W soziabel = ( 37-m /37) x ( m /37) ^s-1 - m/36 Sven.
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Haller hat zur Berechnung eine andere Formel wie Du. Der Exponent für eine Serienlänge S ist S-1, also in diesem Fall 8. Er geht von der Grundformel für Serien irgendeiner Chance aus (37-m / 37)^ 2 x ( m/37)^s-1 m= Chance, s= Serienlänge für die 2er Serie wäre der Rechenweg wie folgt: 37-12 =25 geteilt durch 37) = 0,675, das ganze hoch 2 macht 0,456, mal 12/37 (o,342) = 0,1481, also die 2er Serie auf Dutzend erscheint demnach aller 6,75 Coups Für die 2er Serie setzt er den Exponent 1 ein ( s-1) für die 9er Serie wäre dann zu rechnen: 0,1481 ^ 8 für eine Serie einer bestimmten Chance nimmt er die gleiche Grundformel wie bei einer Serienlänge irgendeiner Chance und fügt dieser Formel am Ende noch x m/36 hinzu Sven
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Hier mal die Häufigkeitsverteilung der TVS nach BIN : erste 2er aus 3 einer im 5. Coup erste 3er aus 2 zweier im 9.Coup erste 4er aus 2 dreier im 14.Coup erste 5er aus 2 vierer im 18. Coup erste 6er aus 3 fünfer im 23.Coup Das dürfte Deine Frage beantworten Interessant sind die Übergänge von 3er zu 4er und 4er zu 5er, es liegt jeweils nur 1. Coup dazwischen. Bedeutet unmittelbar nach der zweiten 3er TVS im 13. Coup, folgt im 14.Coup die erste 4er TVS, das gleiche gilt bei 4er zu 5er im 17/18 Coup. Ein Angriff auf die erste 2er und 6er TVS erscheint nach dieser Tabelle etwas ungünstiger, da sie sich aus jeweils 3 Vorstufen bilden, bei den 3er bis 5er sind es nur 2, deshalb etwas aussichtsreicher, weil es nicht so breit wird. Leider läuft der Roulettkessel nicht immer wie ein schweizer Uhrwerk, so das es auch heftige Schwankungen gibt, Sven
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Das ist so nicht richtig. Für die Serien Treffer innerhalb eines Dutzend hat die Kugel nur 12 bestimmte Zahlen zur Verfügung für die Treffer auf alle 3 Dutzende hat die Kugel 36 Zahlen zu Auswahl. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Trefferwahrscheinlichkeiten. Selbst schreibst du ja das der erste Fall abartiger ist, das ist doch mit seltener wahrscheinlich oder außergewöhnlich zu übersetzen, also ist es doch nicht gleich, sonst wäre es ja nicht abartiger. Sven
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In der Tat nicht alltäglich, aber auch nicht soooo außergewöhnlich. Wer regelmäßig spielt den begegnet so was nicht nur 1 x. Hier mal die Wahrscheinlichkeit der 5er Serie nach Haller für irgendeine TVP oder Finalen solitär aller 27401 Coups soziabel aller 25179 Coups. Bedeutet bei täglich gespielten/beobachteten 500 Coups, das man ca. aller 50 Spieltage eine 5er Serie auf einer beliebigen TVP erlebt. Sven
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Übriggebliebene aus DC-Forum
topic antwortete auf Sven-DC's thomweh in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Genau diese Flächendegression hast du im DC-Forum bis auf Messer als gewinnfähig verteitigt und auch Stückemäßig horrende Gewinne und ein Jahre langes Plus geprüft. Angeblich ohne Platzer. Plötzlich ändert man so was und spielt ab April was besseres. Das kann doch nicht Dein ernst sein. Es ist genauso wie Dein altes Spiel ( es ging um Pleinfavo F2 auf F3), wo Du auch ein fünfstelliges Plus geprüft hast und jetzt nicht mehr spielst. Warum wohl, war es etwa doch nicht so gewinnfähig wie Du es hier beschrieben hast. Sven -
Im ehemaligen DC Forum hatte mal jemand eine Computer-Auswertung für diesen Angriff gemacht ( es war nicht Albert), welcher ins Plus lief. Ich kann mich aber an die genauen Werte nicht mehr errrinnern ( länge der Prüftsrecke, und Couplänge des Angriff, er hatte glaube schon ab den 20.Coup angegriffen und nur dann wenn 3 x F2 vorhanden) Insgesamt ist das natürlich zu starr und einfach,, hatte aber dennoch über die gesamte Prüftstrecke ein Plus. Die Prozente waren natürlich gegenüber meinen Spiel nahezu lächerlich.. Bei meinen Favoriten-Spiel beobachte ich noch weitere Signale, wie z.b die Lage der Plein-Favo in den TVP, und die Rückschau und abgleich mit den BIN-Werten in den Coupfenster auf Doppelsignale der Plein. ( Generalfavos). Wie das ganze funktioniert hatte ich schon ausführlich im DC beschrieben, nur einer dem man nachsagte " er verstehe vom Roulett soviel wie ein Fisch vom Fahrradfahren), war der Meinung das ganze Löschen zu müssen Damit dürfte auch Deine andere Frage in einem anderern Thread beantwortet sein. Ja ich spiele weiterhin erfolgreich Favo-Pleins. Das gesamte Plus ist so hoch, das ich nicht mehr mit meinen Ansatz ins Minus kommen kann. Höchsten mit Gewalt Sven
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Übriggebliebene aus DC-Forum
topic antwortete auf Sven-DC's thomweh in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Du hast selbst geschrieben, das Du deine Selbständigkeit gekündigt hast, das habe ich aufgegriffen und die Begriffe mal richtig gestellt. Ja du kannst die Hinweise zu Deinem Spiel ignorieren, aber das macht es nicht wirklich nicht besser. Du wirst dich noch an die kritischen Hinweise zu Deinen Ansatz erinnern, wenn dich die Platzer in Folge treffen. Haller hat schon dazu festgestellt, je seltener die Platzer sind, desto unregelmäßiger kommen sie. Also es kann noch eine Weile gut gehen. Der Schwerpunkt liegt auf kann. Sven -
Übriggebliebene aus DC-Forum
topic antwortete auf Sven-DC's thomweh in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Ich stelle fest, Thomweh hat öfter mal für einige Begriffe seine eigenen Definitionen. Das geht schon beim Vortagsrestanten los, was eigentlich nicht der wirkliche Vortagsrestant ist, sondern genau genommen die Restanten der Vortage. Ja Tom da gibt es Unterschiede. Eine Selbständigkeit kann auch nicht gekündigt werden, sondern nur abgemeldet oder ruhend gemeldet werden. Eine Kündigung einer Beschäftigung setzt ja immer einen Arbeitsvertrag voraus, welcher bei einer lupenreiner Selbständigkeit eben nicht besteht. ( nicht mit Aufträgen zu verwechseln) Da kann es sich ja nur um eine Scheinselbständigkeit gehandelt haben, welche hauptsächlich an einen Auftraggeber gebunden ist und sich dabei in Wirklichkeit im weiteren Sinn um ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis handelt, wo der Arbeitgeber sich nur die Sozialabgaben einspart. ( z.b im Handel, auf dem Bau, in Schlachtbetrieben ausgeprägt) und der Selbständige seine Krankenversicherung voll selbst bezahlen muss, weiter Ansprüche wie Urlaub, Urlaubsgeld, Arbeitslosengeld, Rentenansprüche fallen einfach weg. Gut für den Arbeitgeber, schlecht für den Arbeitnehmer und die Sozialkassen. Zurück zum Roulett, ich kenne Toms System aus dem DC Forum, es gibt mehrere Varianten, deshalb kann ich kein wirkliches Urteil abgeben, so wie er es damals vorgestellt hat, war jedenfals damit kein Blumentopf zu gewinnen. Alle Systeme von Tom haben das gleiche Strickmuster, es wird mit kleinsten Einsätzen, breiten Flächen belegt und langsam moderat überlagert bzw, progressiert und dabei die Fläche noch erweitert, was zur Folge hat, das man damit lange Gewinnwellen erzeugt. So schlecht ist das erstmal nicht, man muss nur rechtzeitig damit aufhören, bevor einen die Platzerwelle killt, Aber das gilt ja für die meisten Ansätze, welche nicht gewinnfähig sind. ( für alle Kritiker schon mal vorab, ja es gibt gewinnfähige Ansätze, sie erkennt man daran, das sie sich an den Gesetzmäßigkeiten des Spieles orientieren, darunter gibt es auch wiederum gute und weniger gute) Jedenfalls von einer dauerhaftigen Gewinnfähigkeit ist Toms Ansatz weit entfernt, das bezieht sich auf sein damaliges vorgestelltes Spiel im DC Trotzdem allen Respekt, wenigstens einer der wenigen welcher hier bzw, im DC Forum seinen Ansatz vorstellt und auch teilweise öffentlich vorgespielt hat. Noch mehr Mut gehört dazu, seinen Job an den Nagel zu hängen, und von so einer schwachen Nummer leben zu wollen. Ja vom Roulett spielen kann man Leben, aber nicht mit diesen Ansatz. Das wird 100 % nichts. Sven -
Richtig, ich sehe es genau anders. Erspare mir aber weitere Antworten dazu, ich würde mich nur wiederholen. Sven
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Ich stelle hier fest,eigentlich ist das Paroli -Forum, was das Thema Roulett betrifft, klinisch Tod. Hier labern seit Wochen ein handvoll Leute sinnloses Zeug, um sich einfach die Langeweile zu vertreiben. Der Trend geht zu gegenseitigen Beschimpfungen, bis unter die Gürtellinie. Sollte hier wirklich jemand mal was zum eigentlichen Thema schreiben, sind die Reaktionen fast gleich null. Sicher, ich weiß zum Thema Roulett ist schon vieles geschrieben wurden, aber längst nicht so vieles und wertvolles , das dem nichts mehr hinzuzufügen wäre. Sven