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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Nein, mir geht es besser als den meisten klass. Spiler Das Spiel hatte auch schon vor deinem dummen geschwafel hier eine Verlustbegrenzung, bzw. mehrere Stoppregeln.
  2. Nein ich werde nicht müde, immer wieder das gleiche zu wiederholen, weil du ja auch immer wieder den gleichen Bösdinn hier hin schreibst. Der Zufall bewegt sich innerhalb einen bestimmte Bandbreite, das allein ist doch Gesetz genug. Im Chaos herrscht auch immer ein Ordnungsprinzip, das ist auch ein Gesetz. Die Zahlen/Chancen purzeln niemals wie wild und unkontrolliert durch einander. Es ist zwar alles möglich, aber einiges tritt auch mit einer Wahrscheinlichkeit mit 1 : 7 Billionen ein, wie ich hier ja an einem Beispiel erläutert habe Wenn es so wäre wie du behauptest, dann könnte man sowas überhaupt nicht berechnen, weil alles total chaotisch und ohne irgendwelche Ordnung und Strukturen beim Roulett abläuft. Das Spiel hat ca. ein halbes Dutzend Gesetzmäßigkeiten, nach denen es abläuft, bzw. sich die Zahlenfolge ordnet. Das haben verschieden Forscher unabhängig festgestellt. Liegen die alle daneben ?? Bei entsprechender Vorlaufbetrachtung der Perm gibt es immer empirische Wahrscheinlichkeiten für den Eintritt der Ereignisse welche über den math. EW der Chance liegen und genau darauf beruht auch Albert EC-Ansatz, nur die wenigsten begreifen das überhaupt hier
  3. Die einen sagen so die anderen so. Ich nenne es eben BINOMIALVERTEILUNG, du halt Scheinlogik, angeblicher Mustererkennung, jedem das seine
  4. Das hast schon richtig erkannt grob betrachtet, nimmt mein Ansatz alle Treffer innerhalb der 2 sigma Schranke mit. Nur wenn man eine Permstrecke erwischt, wo sich der Zufall in folge außerhalb dieser Grenze bewegt, wird es schwierig, weil der Platzer, gegenüber den durchschnittlichen Gewinnen auch relativ hoch ist. Da ist es wirklich sinnvoller auf ein paar späte Treffer zu verzichten und die Angriffstrecke zu verkürzen und somit die Platzerkosten etwas zu minimieren. An der Angriffstrecke allein zu drehen, ist nicht so optimal, es muss immer im Zusammenhang mit Angriffsaldo betrachtet werden, weil eine ( oder wenige Pleins) kann man schon länger verfolgen, weil es kostet wenig. Nur bei vielen Pleins wird es schnell teuer. Es gilt zu prüfen, ob es langfristig günstiger wäre sogar nur bis 3 Pleins in den Angriff zu nehmen und ab dieser Anzahl schon zu selektieren. Aber bis jetzt kann man mit der 5 Plein Variante auch nicht meckern, aber nur wenn der Zufall eben seine Ausraster hat und vor allem in Folge, dann geht das Saldo erstmal in den Keller. Meine Spielerfahrung ist aber, das bei breit laufenden Spielen ( mehrere Favoriten auf gleicher Stufe) wirklich in den meisten Fällen, die Pleins Treffen, welche zuletzt dazu gekommen sind und die "alten" Favo stehen bleiben. Es findet hier praktisch der Wechsel der Favoritenrolle statt, was durch diese breite Phase eingeläutet wird, deshalb wird man bei der 3 Plein Variante auch eine ordentliche Anzahl von Treffern verpassen oder man ändert gleichzeitig die Kriterien der Selektierung, was auch Sinn ergeben würde weil man ja die Anzahl der zu verfolgenden Pleins reduziert hat und die alten Regeln darüber stülpen will, was eben nicht optimal zusammen passen kann. Könnte dann so aussehen, das man nur die Generalfavos spielt ( also die welche aus mind. 2 HR zur BIn passend sind) wenn keine vorhanden, dann die letzen 3 Favos, also die neuen gegen die alten austauscht. So ein Spielchen ist aber ein alter Hut und auch nicht flexibel genug um langfristig vorn zu bleiben, deshalb nur in Verbindung mit der GR-Variante an zu wenden.
  5. Die math. Wahrscheinlichkeit das in 37 Coups 37 versch.Pleins erscheinen beträgt 1 :767 Billionen, würde bedeuten bei 1000 Spielbanken mit je 10 Tischen und täglich je Tisch 550 Coups, würde dieser Fall einmal aller 400 000 tausend Jahre auftreten. ( Quelle Haller) Wer Statistiken hat, möge sie vorlegen und das Gegenteil beweisen. Bei einem Würfel von 6 Zahlen gestaltet es sich schon wesentlich überschaubarer. Hier beträgt die math. Wahrscheinlichkeit das in 6 Würfen, 6 versch. Zahlen erscheinen 0,01543 %, also in 1000 Versuchen 15 bis 16 x (Quelle Haller)
  6. Ich sehe den unveränderlichen Zusammenhang zwischen den Dingen, eher in der Schwankungsbreite der Ereignisse. Du betrachtest es von Coup zu Coup, aber es steht in der Definition nichts über einen zeitlichen Rahmen, nur von einem unveränderlichen Zusammenhang und den sehe ich erfüllt, da sich ja die Ereignisse wiederholen. Selbst machst du ja keinen Unterschied zwischen abgelaufenen und kommenden Perms und das nicht als Gesetzmäßigkeit an zu sehen, halte ich für falsch Was sich wiederholt hat auch einen Zusammenhang
  7. Hier hast du Recht, es müssten 37 hoch 37 versch, Möglichkeiten geben, bin mir aber nicht sicher. Oder eventuell( 37x 37) und das hoch 37 sein. Keine Ahnung. ( Haller Buch liegt mir heute zu weit weg ) Das hätte aber nur seine Gültigkeit wenn auch 37 versch. Zahlen in 37 Coups kommen, da das aber nicht so ist, ist die Berechnung doch etwas komplizierter Jedenfalls so eine gleiche Folge wieder zu finden ist sehr unwahrscheinlich, aber eben nicht ganzlich unmöglich
  8. Doch genau den gibt es, du wirst z.b. keine Pleinfolge innerhalb 37 Coups finden, die sich genau so wiederholt, da genau liegt der Unterschied. Was sich z.b. wiederholt und darin liegt die Gesetzmäßigkeit des Spieles begründet, sind die Anzahl der verschieden Pleins innerhalb 37 Coups. Zwischen beiden Sachen liegt ein riesen Unterschied.
  9. Genie und Wahnsinn,sind immer dicht zusammen eben
  10. So groß sind die Coupstrecken gar nicht, auf keinen Fall, das man dazu Spielergenerationen benötigt. Man kann schon bei Prüfstrecken von wenigen hundert Coups, ganz klar die Gesetzmäßigkeiten der BIN erkennen. Es stellst sich sehr schnell eine gleichfömige Glockenlurve um den " "Königscoup" ( dem Coup mit den absolut gesehen meisten Treffern) ein
  11. Schau dir die Wiederholer an, da ist die Auswahl der Zahlen und der Coupstrecken überschaubarer.
  12. Ich habe mir mal erlaubt die Definition von Gesetz aus einer bekannten Quelle zu Kopieren, da kannst du mal vergleichen in wie weit es mit deiner Interpretation bezügl. des nächsten Coup stimmig ist. Nach meiner Meinung nach gar nicht, weil da nichts über die zeitliche Abfolge der Gültigkeit erwähnt wird. Bedeutet wenn sich langfristig die gleichen Ereignisse wiederholen ist es ergo eine Gesetzmäßigkeit und genau das ist beim Roulett der Fall. Deshalb haben auch Systemprüfungen an abgelaufenen Perm eine gewisse Berechtigung, obwohl eine Prüfung an laufenden Perms besser ist, weil eben real. Definition Gesetz: einer Sache innewohnendes Ordnungsprinzip; unveränderlicher Zusammenhang zwischen bestimmten Dingen und Erscheinungen in der Natur
  13. Liest du eigentlich was hier geschrieben wird ? Schau dir die empirischen Werte über die Erscheinungshäufigkeiten von den Pleins innerhalb 37 Coups an. Es gibt hier auch Langzeitauswertungen. Absolut Betrachtet haben die meisten Plein-Rotationen ca. 24 versch. Zahlen.
  14. Welche sich auch rechn. mittels math. Formeln ermitteln lassen, deshalb kann man schon von Gesetz sprechen. Die Statistik bestätigt nur die Gesetzmäßigkeit nicht umgedreht. Sondern in Folge dieser Gesetzmäßigkeit entsteht genau die Statistik der Ereignisse.
  15. Schon mal daran gedacht, nicht das fehlende Drittel ausnutzen zu wollen, sondern die Gegenseite, die Zahlen, welche sich ja auf Grund der Ausbleiber wiederholen müssen und da auch nicht alle Wiederholer sondern nur die Mehrfachwiederholer, hat den entscheidenden Vorteil, viel weniger Zahlen im Angriff, deshalb auch die von dir angesprochene und auch tatsächlich vorhandene Varianz besser in den Griff zu bekommen. Genau auf dieser Strecke arbeitet mein Ansatz. Wann aus wie vielen Wiederholern ein Wiederholer der nächsten Stufe ensteht kann man der BIN entnehmen.
  16. ich wusste es doch ..... Lexis Willst du mit deiner Zeichensprache zum Ausdruck bringen, das die Erfüllung des 2/3 Gesetzes von der Art der Kugel, der Bauart des Kessel, oder dem Zeitpunkt des Abwurf beeinflusst wird. ? Und wie sind dann die Parameter ? Harte Kugel, viele Restanten ?, weiche Kugel mehr Favoriten ? oder was ?
  17. Das stimmt so nicht, die Gesetze des Zufalls und insbesondere das 2/3 Gesetz, was die Basis meines Ansatz darstellt, erfüllen sich immer, unabhängig von den physikalischen Rahmenbedingungen.
  18. Nein, es reicht mir nicht. Zumindest habe ich ein Spielansatz, was unabhängig vom Zeitpunkt der Absagen oder Bauarten/Material von Kugel/Kessel gewinnfähig ist. Was du nicht hast. Über Kugeln/Kessel weiß ich nicht viel, weil es auch für mein Spiel nicht wichtig ist, aber jeder der in Physik nicht komplett gefehlt hat, weiß das verschiedene Bauarten von Kesseln und Materialen der Kugel einen wesentlichen Einfluss auf den physikalischen Vorgang eines Kugelfalls haben, je größer das Sprungverhalten desto schwieriger die Vorhersage. Auch der Zeitpunkt der Absage ist die Achillesverse des Spieles Um das zu wissen, muss mein kein KG sein.
  19. Das ist ein sehr schlechter Vergleich. Die Wahrheit ist doch, die Casinos stehen alle unter hohen Wettbewerbsdruck, sie können keine KG mehr dulden, so wie es vor Jahren noch der Fall gewesen ist. Es ist für die Casinos ein leichtes, das Spiel eines KG unmöglich zu machen, und genau das machen sie auch, unabhängig von möglichen Mondlandungen. Wer behauptet es gibt auf seinen Gebiet nichts mehr zu forschen, der bleibt in seiner Entwicklung zurück und verschläft den Trend, was ja bei dir der Fall. Es gibt in der Forschung nie ein Ende, aber in konkreten Fall bei KG ist es reine Zeitverschwendung, weil eben die Casinos das Spiel durch zeitige absagen und spezielle Kugeln und Kesseln das Spiel unmöglich machen. Ein weites Feld wäre es zu entdecken, wie könnte es gelingen trotz dieser Steine, die das Casinos einen in den Weg legt, doch noch eine Vorhersage zu treffen, die über den Auszahlungsnachteil des Spieles liegt und da bin ich auf @Lexis Seite, der schreibt es muss weiter geforscht werden
  20. Ich kann nicht glauben, wie man nicht die Zeichen der Zeit erkennen kann und begreift das mit KG nichts mehr zu holen ist. Deswegen ist auch jegliche Forschung in dieser Richtung reine Zeitverschwendung. Der beste Beweis ist doch, das @Sachse jetzt als verarmter Rentner zu hause sitzt und sein Lebensinhalt jetzt zu großen teil darin besteht , hier im Forum etwas zu stänkern.
  21. Das hast du aber in deinem Thema "Satz van der Waerden" ganz anders dargestellt. Was ist passiert ? Meinung geändert und erkannt, das der Satz van der Waerden nicht aufs Roulett übertragbar ist. Oder allgemein die Seite zur "Geht Nix Abteilung gewechselt" ??
  22. Ist den nicht bald wieder Fußballspiel oder happy hour in deiner Kneipe, so das du mal mit was anderen beschäftigst bist, als hier immer auf meine Beiträge antworten zu müssen.
  23. Warum musst du den immer Antworten und mir deine Aufmerksamkeit schenken, wenn ich doch nicht so interessant bin, wie du geschrieben hast ? Und dann auch gleich noch in Fettschrift und rot. Du bist der einzige hier, welcher glaubt meiner Beiträge sofort kommentieren zu müssen und gleichzeitig schreibt ich interessiere mich überhaupt nicht für dich. Nimm dir mal ein Beispiel an denen, die sich wirklich nicht für mein Geschreibe interessieren, die machen genau das was du nicht kannst, die halten einfach die Klappe, weil sie auch kein ADHS haben so wie du, der hier ständig schreibt und eigentlich nichts zu sagen hat.
  24. Das gleiche wie Handicap, nur falsch geschrieben Korrekt, es ging aber nicht um Umsatzberechnungen, sondern wie kann man durch günstige Spielweise, den Bankvorteil überwinden. Weil der Hausvorteil ist ja nur gültig, wenn alle Chancen gleichzeitig belegt werden, da es kein Spieler wirklich macht, ist er auch nur ein rechn. Wert. Für jeden einzelnen Coup die ein Spieler spielt,hat die Bank für dieses Spiel ein völlig anderen Hausvorteil, errechnet sie daraus, was konkret belegt wird. Wenn der Spieler nur eine Zahl belegt, hat die Bank für dieses Spiel einen Hausvorteil 97,3 % Und trotz dieses enormen Vorteil der Bank, ist es für den Spieler die günstigste und beste Spielweise, weil die Verlustkurve schwach ansteigt und demzufolge es besser und schnelle möglich ist bei Treffer wieder ins Plus zu kommen . Andersrum, wenn man 35 Zahlen gleichzeitig belegt, beträgt der Hausvorteil der Bank nur 5,4 %, trotzt diesen geringen Wertes und eine große Trefferchance von 94,6 % für den Spieler, ist dieser Ansatz für den Spieler der ungünstigste, weil die Verlustkurve bei Fehltreffer stark ansteigt und die Gewinne bei Treffer zu schwach um wieder ins Plus zu kommen. Ich glaube an diesem Beispiel erkennt man das der Hausvorteil eigentlich nur für die Bank zählt und auch nur dann wenn alle Chancen gleichzeitig und mit gleichen Stückwerten belegt sind. Da das fast nie so ist und auch fraglich ob sich das langfristig so einstellen wird, hat dieser Wert auch keine wirkliche Bedeutung für den Spieler. Der Spieler bestimmt durch seine Satzweise für jedes Spiel einen speziellen Hausvorteil, welcher sich aus der jeweiligen Trefferwahrscheinlichkeit je nach Belegung berechnet. Hohe Trefferwahrscheinlichkeit ist aber nicht besonders günstig für das Spiel, gilt dann wenn sie mit einer breiten Belegung der Chancen erkauft wird. Deshalb halte ich die Argumentation, beim Roulett ist generell nichts zu holen, weil es einen math. Auszahlungsnachteil gibt für grundsätzlich falsch. Ob gewonnen oder verloren wird, hängt in aller erster Linie davon ab, wann man, wieviel und wohin setzt.
  25. Die Bank spielt auch wenn das Geld anderer auf dem Tisch liegt, oder wenn gar kein Geld auf dem Tisch liegt. ( siehe LC, die Live übertragen, einige Schießbuden drehen auch 24/7 , egal ob jemand überhaupt zuschaut) Es ist auch nicht richtig, das nur selbst real gespielte Coups, zum eigenen Spiel zählen
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