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Sven-DC

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  1. Im Gegensatz zu dir habe ich aber schon gewusst, das die Bay. Spielbanken ein reiner Staatsbetrieb ist und das Westspiel ein Staatsbetrieb mit unterschiedlichen Unternehmensstrukturen ist.
  2. Ich habe dazu schon ausführlich was geschrieben. Nicht gelesen ? Schon wieder vergessen ? Die Spielbankabgabe steht im eigentliche Widerspruch zu dem Begriff Abgabe, weil man nichts an sich selbst abgeben kann, was einen ja schon gehört. Oder bist du so bescheuert zu glauben, das ich nicht weiß das die Spielbanken auch Steuern zahlen müssen? Anscheinend doch,sonst wäre es ja nicht möglich das du 3 Tage das behauptest. Nur die Spielbankabgabe ist ein Sonderfall der Steuer, weil sie direkt vom Rohgewinn abgerechnet wird. Gerade der schreibt von Eitelkeit, welcher sich Potenzprothesen kaufen muss um sich gut zu fühlen. Wenn ich Recht habe, dann verteidige ich das auch.
  3. Es steht da, daß das Geld vom Finanzamt aus verteilt wird wo es erstmal hinfließt, wer was und wie wieviel bekommt wird im Haushaltetat festgelegt. Logisch das Finanzämter keine Entscheidungen treffen, wer was bekommt, aber sie weisen die Zahlungen an.
  4. Würde mich aber sehr wundern, wenn die Bank direkt an Verkehrsminister überweist. Zuerst landet die Kohle beim Finanzamt. Weiterhin zweifle ich mal stark an, das die komplette Spielbankenabgabe an den Verkehrsminister geht wie du schreibst, da bekommen bestimmt mehrere was davon ab.
  5. Du hast einfach ein Ding an der Klatsche. Natürlich zahlt der die Ausgaben, welcher die Einnahmen nimmt. Das Geld wird vom Finanzamt verteilt, weil dort die Spielbanbankenabgabe erstmal hin geht und wird von denen verteilt.
  6. Was habe ich falsch dargestellt. Ja bei Fehlern ruder ich auch zurück. Du AL urteilst hier schon wieder.
  7. Spielbankabgabe ist eine Sonderform der Steuer, die Einnahmen fließen in die Stadtskasse. Also gehen sie am den Staat. Der Staat verteilt sie dann. Was ist daran so schwierig zu verstehen ? Hier kannst du alles noch mal über die Spielbanken Bayern nachlesen. Es sind Staatsbetriebe, demzufolge gehen die Einnahmen inkl. der Spiellbankenabgabe auch an den Staat. http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BaySpielbG/true
  8. Ja, einmal als reines Staatsunternehmen und einmal als GmbH & CO KG. Das sind rechtlich 2 versch. paar Schuhe.
  9. aber unterschiedliche Rechtsformen, hier ist der Unterschied zu den Bayern
  10. Diese Aussage bezog sich eindeutig auf die reinen Staatsbetriebe. Weil ja eine Abgabe im eigentlichen Sinn nur was sein kann, wo einer gibt und ein anderer was bekommt. Was auch bei Spielbanken mit gleichen Eigentümer aber unterschiedlichen Rechtsformen noch einen Sinn macht. Bei den Bayern Spielbanken sehe ich die Sinnhaftigkeit des Wortes Abgabe nicht erfüllt, weil ja praktisch der Staat als Eigentümer selbst gibt und nimmt. Deshalb schrieb ich das die Spielbankenabgabe bei Staatsbetrieben so nicht anfällt, weil ja keiner wirklich praktisch Abgaben an sich selbst zahlen kann. Buchhalterisch schon. Es ist eigentlich ein sinnfreies hin-und her geschiebe der Kohle, mit dem Hintergrund sich irgendwie steuerl. Vorteile zu erlangen und den anderen Betrieben mit dieser Abgabeform in die Tasche zu fassen. Wem soll es wundern, wenn der brave Bürger das genauso macht, nur hier ist es strafbar. Große weltweit tätige Unternehmen verstehen das natürlich auszunutzen, ohne rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen.
  11. Es steht da, das es kein reiner Staatsbetrieb ist, wie die Spielbanken Bayern. Eigentümer der Westspielcasnios ist das Land, aber in Trägerschaft der West LB., welche eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist. Deshalb auch die Bezeichnung Gmbh &CO KG. Im Gegensatz zu den Bayern Spielbanken, welcher ein reiner Staatsbetrieb ist und keine weitere Rechtsformen/Trägern hat.
  12. Egal wie du es bezeichnest ? Warum verkaufen sie ihre Wertanlage, wenn es Ihnen doch so gut geht, wie du es hier dar zustellen versuchst ?
  13. Deine Fragen sind ja an Naivität kaum zu überbieten. Es ist so das geistige Niveau eines Harz IV Empfänger ( trifft nicht auf alle aber viele zu ) Bevor ich vielleicht Antworte, hätte ich doch gern mal gewusst, warum fragst du ausgerechnet einen vermeintlich doofen ? Wäre es nicht klüger da jemand anders diese Frage zu stellen, wenn man wirkliche Antworten haben will ? Jedenfalls zeigt das du von wirtschaftlichen zusammenhängen keine Ahnung hast. Wie auch ? Harz IV ? Rentner ? lebenslanger Lohnsklave ? Beamter ?
  14. Informiere dich bitte selbst, bzw. lies den Beitrag. Es steht alles da. Sie haben ihre Kunstwerke verkauft weil sie Kohle brauchten um ihre Löcher zu stopfen. Der Gewinn aus dem Verkauf wurde deshalb benötigt. Wenn sie genügend verdienen würden, brauchten sie nicht verkaufen, den solche einmaligen Kunstwerke haben immer einen Wertzuwachs. Deshalb ist ein Verkauf wirtschaftlich langfristig betrachtet ein Verlustgeschäft. Ich habe dir schon mal geschrieben, der Staat bezahlt die Gehälter der Angestellten und auch die Betriebskosten der Casinos, bei den Staatsbetrieben. Was kannst du daran nicht verstehen ?
  15. Ich habe hier auf deine Fragen geantwortet, welche ich nicht vorher bei dir bestellt habe. Bist du mit den Antworten nicht zu frieden, oder warum stänkerst du hier ?
  16. Hier kannst du dich mal informieren, was sie abholen und was sie reinstecken. Das scheint so gut zu funktionieren, das sie schon einige Läden dicht gemacht haben Beitrag ist passend zum Thema, vom 28.12.2017 Vielleicht sollten sie mal dich fragen, damit sie überhaupt begreifen, das es den Casinos noch allen gut geht und sie ein perfektes Modell erfunden haben um Kohle zu verdienen und sich in Wahrheit die Casinos noch gut rechnen Jedenfalls sehen es einige wesentlich anders als du. Klar doch, haben die Schreiberlinge alle eins an der Klatsche. http://www.wiwo.de/politik/deutschland/spielbanken-wie-der-staat-millionen-im-casino-verzockt/10982648-all.html
  17. Das ist Grundwissen, leider für dich ein Fremdwort.
  18. Wo habe ich gelogen bitte ??
  19. Nein ist es nicht, Dir sind die Unterschiede (und damit gleichzeitig die daraus resultierenden wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten) zwischen Überschussrechnern und Bilanzierenden nicht klar. Ich kenne den Unterschied zwischen Bilanz und GuV. Bei der Spielbankabgabe spielt die Bilanz keine Rolle, sie wird direkt aus der Diff. zwischen Spieleinsätze und Auszahlung ermittelt. In den Bericht steht da, das die Bruttospielergebnisse nicht reichen um die Kosten zu decken. Da ist die Spielbankabgabe noch gar nicht dabei. Die Spielbankabgabe wird an Höhe des Bruttospielertrages festgemacht. Bedeutet weniger Ertrag auch weniger Abgabe. Bayern steckt einen Teil der Spielbankabgabe nachträglich wieder ins Casino rein, um es lebensfähig zu halten. Dafür gibt es zwei Gründe, entweder weil es sich immer noch gut rechnet oder weil betriebswirtschaftliche Veränderungen die berechtigte Hoffnung speisen, dass in den Folgejahren noch mehr rein zu holen ist. Das einzige was in den Folgejahren passieren wird, das einige Läden dicht machen. Damit reihen sie sich in das allgemeine Casino sterben in Deutschland ein. Viele Casinos rechnen sich nicht mehr, es wurde in vielen Betrieben auch schon Personal reduziert. Der internationale Markt hat die Staatsbetriebe platt gemacht. Einige, nicht alle. Auch private Unternehmen sind am kämpfen und schaffen neue Strukturen. Die Spielbankabgabe ist nicht daran Schuld,weil sie sich variabel an den Bruttospielerlös ausrichtet. (Stufenweise) Für solch wirtschaftlich kluge Gestaltungen, wie sie Bayern hier vorgenommen hat, wären Erich und seine Schweinehorde viel zu dämlich gewesen. Die hätten das Ganze auch nicht begriffen, geschweige denn gestaltend auf den Weg bringen können. Es ist keine kluge Gestaltungsweise, es ist eine Schönrechnerei. Das gleiche System machen auch Unternehmen, welche Tochterfirmen Gründen um dort ihre Verluste hin zu buchen um somit insgesamt die Gewinne zu mildern. Nur im Falle der Casino ist es nutzlos, leiden diese unter chronischen Gästemangel und somit Gewinneinbrüchen. Erich hat einfach schlecht laufende Betriebe finanziert. Das war einfach und direkt und auch eine kluge Maßnahme für eine Gesellschaft wo kein Wettbewerb herrscht. Gab es wenigstens keine Arbeitslosen und die Verbraucher Preise waren unter Kontrolle. Nicht sooo schlecht für den normalen Bürger. Im internationalen Wettbewerb natürlich eine Katastrophe.
  20. Ich werde hier mal geduldig auf solch einfache Fragen antworten. Man könnte auch denken dir ist langweilig. Bruttospielergebnis= Differenz aus Einsätze und Gewinn Die Spielbankabgabe wird daraus berechnet. Einnahmen= alle Geldzuflüsse welche mit der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmen zusammenhängen. Die Einsätze der Spieler ist Einnahme. Betriebsteuern sind Abgaben des Betriebes welche vom Staat erhoben werden. Sie zählen als Betriebsausgabe. Die Spielbankabgabe fließt an den Staat, welcher sie dann in versch. Projekte verteilt. Bei Staatsunternehmen wird der Verlust durch den Staat ausgeglichen, bei Privatunternehmen gibt es versch, Möglichkeiten, der Kredite ( Bank-Lieferantenkredite) um Verluste aufzufangen und Zahlungsfähig zubleiben. Die Spielbankabgabe wird auf der Grundlage des Bruttospielergebnisse berechnet.
  21. Es ist doch wurscht wann sie sich das Geld abholen. Am Ende tragen sie das abgeholte Geld wieder ins Casino, um die Kuh am Leben zu halten, welche sie melken. Bei 6 von 9 Betrieben, bringen sie mehr zurück,als sie wegtragen. Der Staat Bayern, holt sich vom Eigentümer der Casino ( der Staat Bayern) die Spielbankabgabe und bringt sie am Ende wieder zurück, um die Gehälter und sonst. Ausgaben der Mitarbeiter und des Betriebes zu bezahlen. Schöne Wirtschaft. Erich lässt Grüßen
  22. Ja, die Betriebe werden mit Steuermitteln gestüttzt, um sie am laufen zu halten. Weil sie glauben, das ein Wunder geschieht und die Einnahmen wieder steigen- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Staatsbetriebe sind viel zu träge, um ihre Läden wieder in die Gewinnzone zu bringen. Einziger Wermutstropfen ist, das die Gewinne von 3 Betrieben die Verluste insgesamt abfangen. Aber 6 Betriebe sind allein nicht überlebensfähig, so wie die Lage sich jedenfalls jetzt darstellt. Privatunternehmen bei gleicher Finanzlage hätten schon längst schließen müssen. Der Staat pumpt Kohle in die maroden Betriebe, das können sie nur vom Erich abgekupfert haben.
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