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Netsrot

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Alle erstellten Inhalte von Netsrot

  1. Auf den letzten Satz bezogen: Ein Mercedes ist idR teurer als ein Skoda. Dennoch bevorzuge ich den Mercedes weil er mir die besseren Ergebnisse bringt. Was teurer oder billiger ist zählt nicht. Es zählt nur was unterm Strich übrig bleibt.
  2. Hilf mir mal bitte den Wald zu sehen! Was ist denn nun unentschieden und was ist gewinnen? 2 Zahlen auschliessen oder 35 Zahlen ausschliessen?
  3. Ich habe den Eindruck, Spielkamerad und ROH reden aneinander vorbei, weil Begriffe jeweils anders verwendet / verstanden werden. Die LHM-Aufteilung ist ja eigentlich nichts anderes als den Kessel in drei Teile zu teilen. Wenn man dann nur noch diese 3 Sektoren als Abwurf oder Ziel definiert hätte das mit Wurfweite im eigentlichen Sinn nur noch sehr wenig zu tun. Wenn nun einer das etwa so meint wie ich es schrieb und der andere an klassische Wurfweite denkt dann redet man aneinander vorbei. Könnte das so sein?
  4. Nein Hermann, ich gebe Dir nicht ein bischen Recht - ich unterschreibe das sogar zu 100%!
  5. danke für die Info. Also alles im seriösen Bereich.
  6. = Geld wieder da / eingezahlt?
  7. Du, ich teste schon was das Zeug hält. Hättest Du lesen können. Danke für Deinen hilfreichen Vorschlag.
  8. Entweder willst Du mich auf den Arm nehmen oder Du hast den Thread maximal sehr oberflächlich gelesen.
  9. Aktueller Zwischenstand des Gleichsatzspiels: 26 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 483 gesetzte Coups 213 Umsatz 1.116 Stücke Überschuss 468 Stücke (41,94%) Kapitalbedarf ist etwas gestiegen, jedoch noch immer unter 100 Stücke wenn ich im schlechtesten Moment (das war der letzte geprüfte Angriff) eingestiegen wäre. Im Durchschnitt brachte jeder Angriff 18 Stücke, wobei der erfolgreichste über 30 und der schlechteste sehr wenig Stücke brachte.
  10. Ja, ich hatte mit "angenommen" begonnen, denn der Thread hatte einen anderen Ursprung als er sich nun entwickelt hat. Der ursprung war ja nicht, dass ich hier etwas beschreiben wollte sondern ich wollte nur wissen, wie lang die Prüfstrecke sein muss, damit ich einigermassen sicher sein kann, dass die Gewinnphase auch weiterhin anhält. Was das 300malige Ausbleiben einer Zahl angeht: Ich gehe sogar von 500 mal aus aber das ist für meine Spielweise absolut nicht relevant. Dass Du etwas nicht glaubst, was ich schreibe ist Dein gutes Recht, dagegen hat niemand etwas. Fakt ist jedenfalls, ich habe hier nicht genug geliefert dass auch nur irgendwer in der Lage sein könnte meine geschriebenen Erfolge zu bestätigen oder zu dementieren. Noch dazu bei einer so kurzen Prüfstrecke. Anzweifeln ist selbstverständlich erlaubt - aber bitte sachlich und ohne von "solche Leute" zu sprechen. Warum ich irgendjemandem meine Spielweise schuldig sein sollte, erschliesst sich mir nicht. Danke.
  11. eddi, was meinst Du damit? Ich gaukle doch hier niemandem etwas vor sondern spreche lediglich darüber, dass ich auf einer Strecke die zu kurz ist um repräsentativ zu sein einen Überschuss habe, den ich selber kaum glauben kann. Was also meinst Du mit "solche Leute"? Das hört sich mehr als negativ an. edit und Ergänzung: Und wenn es tatsächlich zu einem dauerhaften Überschuss führen sollte (was ich selbst nicht glauben kann) dann ist es mir ganz herzlich egal ob irgendjemand das glaubt oder nicht, dann zählt für mich nur, was ich in der Tasche habe. Wenn also irgendjemanden einzelnen mein Thread nervt, dann kann er mich ja ignorieren. Wenn es alle nervt, höre ich sofort auf, denn das ist nicht meine Absicht.
  12. Mist, ich schreibe diesen Text gerade zum 2. Mal. Der 1. war plötlich weg durch einen Fehler meinerseits. Ich habebemerkt, dass ich eine Kleinigkeit anders gemacht habe bei meinen Prüfungen als wie ich real spiele. Daher habe ich von vorn angefangen, die selben Permanenzen erneut zu prüfen mit der korrekten Spielweise. Ist fast genauso aber diese Kleinigkeit hat große Auswirkungen. Außerdem habe ich nun im Gleichsatz geprüft - in Excel kann ich später die Progression hinzufügen und habe somit gleich beides im Überblick. Kostete nun aber etwas Zeit. Aktuelle Zwischenbilanz im Gleichsatzspiel: 18 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 343 gesetzte Coups 152 Umsatz 718 Stücke Überschuss 326 Stücke (45,4%) In den 18 Angriffen sind die zwei schlechtesten Strecken aus der vorherigen Prüfung bereits enthalten. Am besten ist eigentlich, dass der Kapitalbedarf wesentlich geringer ist und deutlich unter 100 Stücken bleibt. So habe ich auf dieser Strecke bereits vier mal so viel gewonnen, wie es an Kapital benötigt hätte wenn ich an der schlechtesten Stelle eingestiegen wäre. Die Ergebnisse sind zu gut um wahr zu sein. Ich prüfe weiter und spiele auch real diese Strategie.
  13. Der Efekt auf dem die Strategie beruht ist mir eindeutig klar und hat mit der Verteilung im Kessel zu tun. Der Effekt war zuerst da bzw. fiel mir auf, ein Nachdenken und nachlesen darüber brachte viele Argumente für meine Strategie aber keine dagegen (mit Ausnahme der pauschalen Ansage "nichts geht"). Denno muss nicht alles was logisch erscheint auch tatsächlich stimmen. Ich bin von Natur aus ein skeptischer Mensch. Derzeit bereiten mir die beiden extrem-Angriffe (einer aus dem CC und der letzte von "meinem" Tisch) Sorgen. Beide haben eins gemeinsam: Sie dauerten ungewöhnlich lange und zwar über einen gewissen Punkt hinaus, der mir zuvor nicht untergekommen war. Dabei passierte etwas, was eigentlich nicht in die Strategie passt und ab dem Zeitpunkt entspricht die Strategie eigentlich nicht ihrem eigenen Ansatz / Grundgedanken. Dennoch haben ja auch die beiden Angriffe ins Plus geführt. Ich werde mir dazu noch Gedanken machen müssen. Ich werde erstmal weiter prüfen und sehen, ob solche schwierigen, langen Angriffe öfter kommen oder doch eher die Ausnahme bilden, wie bisher. Schade dass ich alles händisch prüfen muss aber auch wenn es feste Regeln gibt ist die Strategie doch zu flexibel um sie zu programmieren. Sicher wird das gehen aber der Aufwand wird groß sein. Mit den hier im Forum bekannten Simulationen lässt sie sich jedenfalls nicht mal annähernd testen.
  14. Im 1. Satz dieses Threads habe ich geschrieben, dass die Anzahl der Chancen und die Satzhöhe variiert. Das bedeutet nichts anders, als dass ich je Coup unterschiedlich viele Chance setze und die satzhöhe sich im Laufe eines Angriffs ändern kann. Es handelt sich zwar um eine Progression, jedoch ist diese nicht von Gewinn oder Verlust abhängig. Mit den ca. 8 Stk pro Spiel liegst Du ganz gut, wenn Du mit Spiel einen Coup meinst und die 8 Stücke nicht mit 8 Chancen gleichstellst. Mit der Plein-CV-TVS-Variante liegst Du falsch. Ich schrieb im ersten Posting dieses Threads, dass es ein Pleinspiel ist. Was die Permanenzen angeht: Die drei genannten Wiesbaden-Permanenzen sind einfach übernommen wie sie im Web zu finden sind aber die CC-Permanenzen und sämtliche anderen zur Prüfung verwendeten Permanenzen sind von mir eigenhändig notiert nachdem sie entstanden sind - nicht von der Tafel abgelesen, sondern selber erlebt, welche Zahl erschienen ist. Gerade eben habe ich erstmals einen heftigen Angriff gebucht, welcher doch tatsächlich den aus dem CC sogar noch übertrifft im Bezug auf den Umsatz - allerdings nicht im Bezug auf den Kapitalbedarf, denn im Gegesatz zum CC gab es hier wesentliche Zwischentreffer die allerdings nicht zum Gesamtgewinn führten. Am Ende konnte der Angriff aber doch noch positiv abgeschlossen werden - und zwar ohne mehr Kapital zu benötigen als bisher eingespielt wurde. Allerdings zieht das Ergebnis dieses einen Angriffs das Gesamtergebnis beachtlich nach unten. Zwischenstand nun: 32 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 578 gesetzte Coups 310 Umsatz 7.299 Stücke Überschuss 1.053 Stücke (14,43%) Im Schnitt also etwas über 30 Stücke je Angriff. Wenn man nur einigermaßen sicher sein könnte, würde ich jeden Tag einen angriff spielen und bräuchte nicht mehr arbeiten. Aber dafür bin ich leider zu sehr realistisch im Leben, um das glauben zu können.
  15. Da ist kein Gedankenfehler. Ich habe ja erst real gespielt und aufgrund der extrem guten Ergebnisse angefangen das auch theoretisch auszuwerten. Die Ergebnisse des Realspiels entsprechen jenen der Überprüfung. Wobei ich real ganz sicher schon weit über 1.000 Coups gesetzt habe - nur eben nicht aufgezeichnet bzw. weggeworfen wenn ich was geschrieben hatte.
  16. So, nun habe ich mal 3 Permanenzen aus dem CC (selber notiert) und 3 Permanenzen aus Wiesbaden, Januar 2014 (aus dem Web), geprüft. Das Ergebnis des CC fällt völlig aus der Rolle. Zwar enden auch hier alle drei Angriffe positiv, jedoch ist der Spielverlauf sofort merkbar ein völlig anderer und die Strecken sind ungewöhnlich lang. Auch war der Kapitalbedarf im CC ungewöhnlich hoch und erreichte beinahe die 1.000-Stück-Grenze. Ergebnis CC: 3 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 90 gesetzte Coups 68 Umsatz 3.666 Stücke (! das ist wesentlich mehr als ich an "meinem" Tisch in 30 angriffen umgesetzt habe!) Überschuss 150 Stücke (4,09%) Ergebnis Wiesbaden, drei aufeinanderfolgende Tage jeweils mit 1. Coup des Tages begonnen 3 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 29 gesetzte Coups 17 Umsatz 29 Stücke Überschuss 151 Stücke (520,69%) Da bei den 3 Angriffen in Wiesbaden fast der gleiche Überschuss in Stücken wie bei den CC-Angriffen erzielt wurde, nämlich etwa 150 Stücke, habe ich aus meinen 30 Angriffen an "meinem" Tisch einfach mal ziemlich wahllos 3 Angriffe rausgesucht, die in Summe ebenfalls etwa 150 Stücke ergaben: Ergebnis dieses Vergleichs: 3 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 52 gesetzte Coups 25 Umsatz 99 Stücke Überschuss 153 Stücke (154,55%) Auch dieser Vergleich zeigt, dass die CC-Permanenzen irgendwie "anders" sind. Nun will ich nicht behaupten, dass das am CC liegen würde. Möglicherweise ist einfach der Grund, dass im CC keine Kesselzahlen produziert werden sondern Zufallszahlen aus dem Computer. Leider verunsichert mich das Ergebnis des CC dennoch ein wenig in meinem Spiel Zumindest werde ich diese Strategie nicht bei Casinos mit künstlichen Zahlen spielen. Ich werde nun meine herkömmliche Auswertung fortsetzen.
  17. Da wie gesagt alles auf dem selben Tisch basiert unterbreche ich jetzt mal und prüfe mal stichprobenweise ein paar Permanenzen aus dem Web, wiesbaden oder was ich gerade finde. Ich bin gespannt, wie die Ergebnisse im Vergleich aussehen. Obwohl ich nicht glaube, dass der von mir bespielte Tisch immer den selben Kessel verwendet. Der wird sicher regelmäßig ausgetauscht, oder?
  18. danke Tanagra! Zwischenstand: 30 Angriffe, davon 100% erfolgreich erforderliche Coups 497 gesetzte Coups 251 Umsatz 1.935 Stücke Überschuss 981 Stücke (50,7%)
  19. Das fällt mir gerade noch ins Auge: Warum gerade 1.050, also eine so krumme Zahl udn nicht beispielsweise 1.000?
  20. Mit anderen Worten, nach 1.000 Coup noch min. 1 Stück im Plus und es kann nur besser werden? Danke. Die gesamte Prüfstrecke besteht ausschliesslich vom selben Tisch eines realen Casinos, allerdings von unterschiedlichen Tagen, ja sogar unterschiedlichen Monaten. Ich habe etliche selbst getätigte Aufzeichnungen von jeweils 100 bis 200 Coups am Stück. Diese Aufzeichnungen verwende ich für jeweils einen Angrif, welcher mit dem ersten Coup meiner Aufzeichnungen beginnt (1.Coup war nicht 1. Coup des Tages an dem Tisch). Da meine Strategie etwas Vorlauf benötigt, fanden in der oben genannten Prüfstrecke 427 Coups Beachtung wovon die besagten 228 gesetzt wurden. Ich mache jetzt mal weiter und werde Berichten sobald der Platzer kam, mit dem ich eigentlich rechne, wobei ich diesen im Grunde gar nicht so recht zu definieren weiß, denn von einem Tischlimit bin ich meilenweit entfernt. Ich definiere ihn mal so: Gesamtsaldo der Prüfstrecke rutscht ins Minus oder der kapitalbedarf für einen einzelnen Angriff erreicht die 1.000-Stück-Grenze, denn das wäre für mich dann nicht mehr akzeptabel.
  21. Hmmm. Die Sache ist die: Ich spiele seit einigen Wochen eine Strategie, die ich mir lange und hart selber ertüftelt und immer wieder optimiert habe. Ich habe kein Buch geführt und in der Praxis die selbst gesetzten Regeln manchmal etwas abgeändert. Nun wollte ich gern mal "Beweis" führen (nur für mich selbst) oder sehen ob ich auf einen Platzer treffe wenn ich nur lange genug suche. Dafür habe ich nun selbst notierte Permanenzen und Excel zur Hilfe genommen und händisch gebucht (Excel ist nur ein besserer Notizblock weil ich nicht mehr drauf habe). Ich habe bei weitem noch nicht soviel theoretisch gebucht wie ich praktisch schon gespielt habe aber das aktuelle Zwischenergebnis bestätigt meine praktische Erfahrung. Derzeit habe ich 228 Coups gesetzt und hatte dabei 1.856 Stücke Umsatz. Der Überschuss beträgt 808 Stücke, das sind ca. 43,5% vom Umsatz. Hätte ich an der schlechtesten Stelle der Teststrecke begonnen, hätte ich ein Kapital von 319 Stücken benötigt. Im Durchschnitt liegt der Kapitalbedarf bei 75 Stücken. Die genannte Teststrecke enthält insgesamt 25 Angriffe von denen jeder mit Gewinn abschliesst. Kleinster Gewinn ist 1,73% vom Umsatz des Angriffs und größter Gewinn ist 3.500% vom Umsatz des Angriffs. Nun hielt ich das für ein sehr gutes Ergebnis, muss nun aber lesen, dass die Teststrecke wesentlich zu kurz ist (dass sie zu kurz ist um Sicherheit zu bezeichnen war mir natürlich klar aber ich für eine sehr gute Tendenz hatte ich das dennoch gehalten).
  22. Danke. Ich habe diese Bücher nicht. Du schreibst, laut Bücher bei 20% Gewinn nach 5.000 Coups. Du selber meinst aber, dass man bei 10% ca. 30.000 Coup testen sollte bzw. die 10% nach 30.000 Coup noch da sein sollten. Verstehe ich das so richtig? Wieviel Prozent müsste denn ein Überschuss nach einer Prüfstrecke von nur 1.000 gesetzten Coups betragen, damit die Strategie zumindest mal interessant oder gar weiter prüfenswert ist?
  23. Angenommen bei einem Spiel auf Plein bei dem die Zahl der zu setzenden Chancen und die Satzhöhe variiert pendelt sich der Überschuss nach etlichen Angriffen recht schnell in zweistelliger Höhe (Prozent) ein. Wobei es Angriffe gibt, die mit einer vierstelligen Prozentzahl enden ebenso wie Angriffe die eine Null vor dem Komma haben beim Überschuss. Soweit die Annahme, nun die Frage: Wieviele Coups müssen Eurer Meinung nach gesetzt werden, bis man die Spielweise - als grobe Tendenz für weiter prüfenswert - als Tendenz für scheinbar recht brauchbar - als gut - als ziemlich sicher betrachten kann?
  24. Warum hochschubs?
  25. Was hat das jetzt mit dem Threadthema "Dublinbetmerkwürdigkeiten" zu tun?
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