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Roulette Forum

Hans Dampf

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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. Wo bleibt die Antwort @Sven-DC Taschenrechner verlegt?
  2. Das kannst du selbst machen @Sven-DCzum Ausrechnen nimmst du erst den Erwartungswert mal Gegenwahrscheinlichkeit der Chance, und ziehst dann noch die Quadratwurzel daraus. Die allgemeine Rechenvorschrift ist also: S = √ (E * q) (sprich: Standardabweichung ist die Wurzel aus Erwartungswert mal Gegenw'keit) Das Zeichen √ bedeutet Wurzel ziehen. Die meisten Taschenrechner haben dafür eine extra [√]-Taste1).Oder hast du keinen Taschenrechner? Die Klammern bedeuten nur, dass man zuerst E * q ausrechnen soll – davon dann die Wurzel.
  3. Standardabweichung 9802 Spiele x 1/37(0,027027) = 265(Trefferwahrscheinlichkeit) Die Standardabweichung berechnet sich: Wurzel aus 265 x 36/37(0,9729729) = 257,83781 Daraus die Wurzel = 16 Du rechnest die Anzahl der Spiele x 0,027027 und erhältst damit die Trefferwahrscheinlichkeit. Daraus ziehst Du die Wurzel und multiplizierst sie mit 0,9729729. Aus diesem Ergebnis ziehst Du erneut die Wurzel und multiplizierst mit 3. Damit hast Du 3-Sigma errechnet, was Dir relativ sicher Auskunft gibt, ob es sich hier um Zufall oder nicht handelt.
  4. Ja sicher gibt es unterschiedliche Sollwerte, aber beides SOLL und macht es nicht. Ec SOLL 18:18 ( ohne Zero) und Plein SOLL ca. 37/24
  5. Du meinst Ec ? 1:1 wohl nicht, aber die Geschichte mit dem Soll, ist doch vergleichbar.
  6. Ist es nicht das gleiche wie bei EC? Soll wäre für den 24. Coup 12 x Rot und 12 x Schwarz, zur Zeit steht es aber 14 : 10 für Schwarz.
  7. Das ist deine Schuld yordan83, jetzt hat er mit Absicht nicht getroffen, weil im nächsten Spiel mit 37 Zahlen muss es ja klappen. Obwohl, bei IHM bin ich mir nicht so sicher.
  8. Moin elementaar, Das brauch ER alles nicht, seine Faustformel ist: Kleine Stücke, kleine Schwankungen. Große Stücke, große Schwankungen. Gruß Hans von Dampf
  9. Nach dem sogenannten Ullrichs-Prinzip spielt man, wenn man gezielt nach Spielern mit Pechsträhne sucht, um das Gegenteil von deren Einsätzen auf dem Tableau zu platzieren. Solche Spieler erkennt man z.B. daran, dass sie schwitzend, fluchend und mit hochrotem Kopf immer höhere Einsätze riskieren und in Serie verlieren. Außerdem holen sie nach dem ersten großen Verlust neues Spielkapital vom Geldautomaten und versuchen mit neu eingetauschten Jetons das Glück zu erzwingen. Das Spielprinzip ist nach dem Psychologen Stephan Ullrich benannt, der das Spiel gegen die Pechsträhne von Mitspielern mit großem Erfolg praktiziert haben soll. Der frühere Herausgeber des Fachmagazins "Die Rollende Kugel" und Systementwickler Max Paufler hielt Stephan Ullrich für eine ähnlich bedeutsame Lichtgestalt der Roulettezeitgeschichte, wie Garcia, Wells und Benno Winkel. Er räumte aber auch ein, dass sein Spielprinzip nicht einfach so von jedem Spieler übernommen werden kann. "Das Ullrichs-Prinzip" besteht darin, die "dem Tode geweihten Opfer" der Bank aufzuspüren, wozu nicht nur eine Beobachtungsarbeit von Monaten, sondern auch eine angeborene psychologische Begabung gehört, so daß Ullrichs Spieltaktik nur für wenige Auserwählte durchführbar ist." Quelle Casino Forum
  10. Doch hab ich, oder hast du dich nicht richtig ausgedrückt? " Was ja nicht bedeutet, das es eindeutig Vorteilhaft ist nach der BIN zu spielen."
  11. Nachtfalke hat viel getan für das Forum, also lass ihn in Ruhe ruhen. o „ROULETTE-FORUM — Administration — Einrichtung eines Verlagsarchivs in Berlin seit 2009: Konfiguration und Aufbau der deutschsprachigen Internetplattform "paroli.de" — eigener Nachrichtendienst o Copyrightverwaltung in Berlin
  12. Ist Schrotthändler ein Beruf? Wenn ja, wie lange dauerte deine Ausbildung?
  13. Gut das du es endlich einsiehst, das hat aber auch gedauert.
  14. ER spielt sogar 35 Zahlen wenn s gar nicht läuft. https://www.roulette-forum.de/topic/28548-spiel-gegen-die-favoriten/
  15. Dann schau dir mal seinen Werdegang an und überleg was du schreibst, du Schrotthändler! About Nachfalke geb. in Wuppertal o Rethel-Gymnasium Jugendzeit in Düsseldorf o Flick-Konzern "Feldmühle AG" — Ausbildung Administration und Papierproduktion o IHK - Düsseldorf — Kaufmannsgehilfenprüfung o Flick-Konzern "Mercedes-Benz" — Praktikum — in der Werbeagentur des Konzerns o Flick-Konzern EDV-Zentrum — Ausbildung (es lebe die Lochkarte! lol o Deutsche Bundeswehr, Hilden/Rheinld. — gastronomische Ausbildung Deutsche Wehrakademie o London University College — Studium Macro/Micro-Economics o "NicK Howad Imagement" — Verselbständigung (Marketing für Gastronomie) o "Fuck" Studentenkneipe — Altstadt Düsseldorf — jüngster selbstständiger Gastronom — der Landeshauptstadt o Europa, USA — Studienreise über drei Jahre o New York, WorldTradeCenter — Verselbständing mit dtsch.amerk. Finanzierungspartner „Smith Xerografic Copies WTC" o Argentinien, Buenos Aires — Auswanderung und — Verselbstständigung (Export-/Importgesellschaften) u.a. „South American Tex S.A.I.C.I." Buenos Aires „SouthAmTex GmbH" Düsseldorf o „Benalmadena, Costa-del-Sol, Spanien — Verselbstständigung Gastronomiebedarf o „IBM Deutschland" — Fachausbildung ‚Composersatz' — Retusche, Leuchttischmontage o „Albrecht-Dürer-Schule Düsseldorf — Studium Design o „Creativ School Of International Design, Amsterdam — Studium 'International Corporate Identities' o „ETEC - Essener Technologie- und Entwicklungszentrum — Studium Druckvorstufentechnologie o „ULTRA Gastronomie Verwaltungs- & „Beteiligungsgesellschaft mbH" — Gesellschaftsgründung in Mettmann / Berg.Ld. o „Eröffnung von 7 Gastronomiebetrieben im Großraum zwecks späterer Nutzung als Anzeigenannahmen/Redaktionen o „ULTRA" Mettmann - Drinks in Marmor und Licht im Hypersound Longdrinkbar und Pressetreff o „Verlag ULTRA Verwaltg.- & Beteilig.ges.mbH Düsseldorf" — Gesellschaftsgründung o „Herausgabe einer Tageszeitung — im kommunalen Zeitschriftenhandel Mettmann o „Herausgabe Dreimonatsperiodika "NIGHTWALKER" — Kriminalnovelle vor dokumentarischem Hintergrund — im regionalen Zeitschriftenhandel o „Herausgabe "Deutschland's Schwarze Serie" — im deutschsprachigen Zeitschriftenhandel o „ULTRA" Tonstudio der Gastronomie Düsseldorf — tontechnisches Verarbeitungsatelier — für die Gastronomie o „IHK - Köln — Meisterklasse der Restaurantfachleute o „ULTRA" - Arts For Restaurants — Airbrushstudio für Gastronomiedesign o „IHK - Düsseldorf — Prüfung zum Ausbilder der Industrie o „"Video GrafiX", Emden — Organisation von gastronomischen Veranstaltungen o „BBS II / Fachhochschule Emden — Studium Fachbetriebswirtschaft Gastronomie o „Frank Bräuer, Faldernstraße, Emden — Errichtung eines Ausbildungszentrums — im Verlagswesen o „Verlag PINboard Emden" — Verlagsgründung — Herausgabe des größten norddeutschen — Veranstaltungskalenders "PINboard" — Gründung einer Werbeagentur des Ausbildungzentrums o „"NicKHowad MasterDesign", Bremen — Eröffnung eines Fachateliers für die Kunstdruckvorstufe — Erstellung von fälschungssicheren Urkunden, Dokumenten — Herausgabe der "Bremer Blätter" im kommunalen — Schreibwaren- und Kunstbedarfshandel o „NIGHTWALKER" — Wiederaufnahme der Düsseldorfer Romanserie o „"StephenKingKontor", Kaltenkirchen / bei Hamburg — Vorbereitung einer deutschen Medienplattform — (Netzwerk, Literatur-Chat + Forum, Börse, — Literatur-On-Stage, Buchhandel, cineastische — Artikel, Filmmusik, Gastronomie) — -Projekt abgebrochen- o „NACHTFALKEüberBERLIN — Entstehen des Namens als — Internet- und Spielerpseudonym seit 1999: — hauptberuflich Roulettespieler o „WIKIPEDIA Ressort Glücksspiel — Fachbereichsbetreuung "Roulette" o „ROULETTE-PORTAL DEUTSCHLAND — Ressortleitung für Historik und Entwicklung o „"Roulette-Forum" — Redaktion und Fachbereichsbetreuung Roulette o „PAS Berlin - Pool anonymer Spielsüchtiger — Suchtspielberatung und Präventionsmaßnahmen contra glücksspielteinahmebeding te Kriminalität o „Humbold-Universität Berlin (Dissertationsmitwirkung) — Projekt "MEDICAL JOKER" — Stressbelastungsstudie in Spielsituationen am Roulettetisch — an Hand elektrokardiografischer Mitschrift — während der Casinobesuche, — Mitarbeit an Forschungsvorhaben zu Gunsten — der Suchtprävention, Universitätspublikationen o „Internetstation Berlin — Netzwerk Ostbahnhof o „Hum. Verband Deutschland — Seminar-Coordination o „Bachmann-Hoover-Laurentzen — Beginn des Aufbaus einer — Navigationsplattform im Internet o „HvD Landesvbd. Berlin — Dozent — (Seminare für angewandte Informatik) o „ICAT International City-Airport Tempelhof — Wahlkampf 2007/2008 seit 2008: o „ROULETTE-FORUM — Administration — Einrichtung eines Verlagsarchivs in Berlin seit 2009: Konfiguration und Aufbau der deutschsprachigen Internetplattform "paroli.de" — eigener Nachrichtendienst o Copyrightverwaltung in Berlin seit 2010: Projektstart o „DIE VIERTELMILLIONEN EURO TOUR — durch Deutschland und die Nachbarländer — Casino-Live-Demonstrationsspiel — indikativer Roulettespielansätze — "aus dem Nullstand 250.000,- € erreichen" — in 720 Spielbanksitzungen — -Konzeptionierung, Umsetzung, Erklärung- o Planung — einer Urheberrechtsverwertungssgesellschaft
  16. Das kann ER sich ja auch erlauben, denn er hat immer dieses Ass im Ärmel. https://www.roulette-forum.de/topic/7590-spruch-der-woche/?do=findComment&comment=500918
  17. Du Oberschlauer hast keine Ahnung vom Breitbandspiel. Zitat Nachtfalke: Der Favoritenspieler spielt seine/n Favoriten gegen den Rest des gesamten Tableaus; der Breitbandspieler bespielt im favorisierten Breitbandspiel seine/n Favoriten gegen vornehmlich "Tote"! https://www.roulette-forum.de/topic/6891-b-r-e-i-t-bandspiel/
  18. Der Esel nennt sich selbst zuerst.
  19. Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist!
  20. Du hast dich negativ zu den Mittelwerten geäußert, hier der ganze Beitrag: https://www.roulette-forum.de/topic/18571-progression-auf-restanten/?do=findComment&comment=402653
  21. Schau mal @Sven-DC was ich hier ausgegraben habe, jetzt 5 Jahre später sind die Mittelwerte auf einmal dein Ansatz überhaupt.
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