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Roulette Forum

Hans Dampf

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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. Kannst du das irgendwie anders erklären, ich kapier es nicht so wirklich.
  2. Wat hörst du denn für n Mist?
  3. Du selber Klappe halten, du doof.
  4. Ich bewundere deine Geduld und auch, das du dich überhaupt mit IHM abgibst, obwohl es eigentlich keinen Sinn macht. Gruß Hans von Dampf
  5. So lange du dein hirnloses Geschwätz dort platzierst, mache ich das auch, so einfach. Trag deine Streitigkeiten mit Ropro und elementaar hier aus, dann kommen meine Beiträge auch hier.
  6. https://www.roulette-forum.de/topic/27392-roulette-turnier-2024/?do=findComment&comment=511614 https://www.roulette-forum.de/topic/27392-roulette-turnier-2024/page/86/# https://www.roulette-forum.de/topic/27392-roulette-turnier-2024/?do=findComment&comment=511626 https://www.roulette-forum.de/topic/27392-roulette-turnier-2024/?do=findComment&comment=511577 Gleiches Recht für alle. Reicht das oder brauchst du noch mehr?
  7. Nimm doch bitte deine Tabletten Sven
  8. Und du übersiehst, das er kein Amateur ist und deshalb Punkte abgezogen bekommt???
  9. Passiert das nicht automatisch weil wir ja alle Zahlen ankreuzen und damit 100% aus der ersten Ziehung im Sack haben?
  10. Alle guten Dinge sind drei ,warum setzt du Ropro auf Platz 3,wenn er doch mehr Punkte hat als cmg?
  11. Hier auch,warum setzt du Ropro auf Platz 3,wenn er doch mehr Punkte hat als cmg?
  12. Warum setzt du Ropro auf Platz 3,wenn er doch mehr Punkte hat als cmg?
  13. Für alle Statistik-Fans. https://www.dielottozahlende.net/lotto-6-aus-49/statistiken/haeufigkeit-der-lottozahlen
  14. Wahnvorstellungen Wahnvorstellungen sind starre, falsche Ansichten, an denen die Betroffenen trotz gegenteiliger Beweise festhalten. Hans von Dampf
  15. Kindergarten-Kack bitte hier absondern https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/ Hochachtungsvoll Hans von Dampf
  16. Das wär es dann für IHN, denn zwei hat er ja schon!
  17. Die 6 Richtigen verteilen sich aber nicht genau auf 6 Kästchen, welche werden gar nicht getroffen, andere dafür doppelt,so das in den meisten Fällen schon ein Zweier entsteht. Auch hier greift das Zweidrittelgesetz. Frage: Auf wie viele 2er sollte im Schnitt ein 3er entstehen? Hans von Dampf
  18. Bitte! 3 aus 49 Beim Spiel 3 aus 49 ziehen und tippen wir nun 3 Kugeln aus einer Trommel mit insgesamt 49 Kugeln. Wir können die Erkenntnisse aus dem Spiel 2 aus 49 direkt übertragen und festhalten: Wenn wir 3 von 49 Kugeln ziehen, gibt es insgesamt 49⋅48⋅47=110544 mögliche Ergebnisse der Ziehung – wobei die Reihenfolge beachtet wird. Angenommen, ich habe die Zahlen 7, 13 und 42 getippt, dann ist für mich egal, in welcher Reihenfolge diese Zahlen gezogen werden. Es gibt also insgesamt sechs verschiedene Versuchsausgänge, die dazu führen, dass ich drei Richtige im Spiel 3 aus 49 gewinne (7, 13, 42 oder 7, 42, 13 oder 13, 7, 42 oder 13, 42, 7 oder 42, 7, 13 oder 42, 13, 7). Also können wir die Wahrscheinlichkeit berechnen: \[ P(\text{3 Richtige}) = \dfrac{6}{110 544}= \dfrac{1}{18 424} =0,00543 Die Wahrscheinlichkeit für 3 Richtige im Spiel 3 aus 49 ist also etwa 0,005%.
  19. Musst du jetzt schon SEINE Arbeit machen? Gruß H.v.D
  20. https://www.studyhelp.de/online-lernen/mathe/bernoulli-verteilung/ H.v.D
  21. Obwohl die Binomialverteilung bereits lange vorher bekannt war, wurde der Begriff zum ersten Mal 1911 in einem Buch von George Udny Yule verwendet. Quelle Wikipedia
  22. Obwohl die Binomialverteilung bereits lange vorher bekannt war, wurde der Begriff zum ersten Mal 1911 in einem Buch von George Udny Yule verwendet. Quelle Wikipedia
  23. Grilleausystem - Ein Stück pro Angriff Ausgleichspiel im Grenzbereich des Zufalls Das Gewinnkonzept "Ein Stück pro Angriff" von Marigny de Grilleau ist die wahrscheinlich am meisten analysierte Strategie aller Zeiten, wenn man alle Abwandlungen und Optimierungen, sowie die vielen Computerprüfungen mit endlos langen Teststrecken mit dazu rechnet. Marigny de Grilleau war Mathematik-Professor und offizieller Gutachter und Berater der Spielbank Monte Carlo. Das Casino war selbst an der Klärung der Frage interessiert, ob systematisches Spiel mit Dauergewinn möglich sei und ob dadurch eine Gefahr für das Spielcasino Monte Carlo bestehen könnte. Deshalb beteiligte sich die Spielbank an den Kosten des Forschungsprojektes, bei dem Marigny de Grilleau mehr als 5 Millionen Permanenzzahlen von den Roulettespieltischen analysieren konnte. Als Mathematikprofessor tat er dies entsprechend professionell und wissenschaftlich seriös. Zur damaligen Zeit ab etwa 1920 gab es noch keine Computer, so dass Grilleau sich Coup für Coup durch das ganze Zahlenmaterial durcharbeiten musste. Nach jahrelanger Forschungsarbeit veröffentlichte Grilleau seine Erkenntnisse in dem Buch "Der wissenschaftlich mögliche Gewinn einer Einheit" (Originaltitel: "Le Gain Scientifique d'une seule Unité"). Das Gewinnkonzept bekam später die vereinfachte Bezeichnung "Ein Stück pro Angriff". Grafik: Das Buch wurde von Gernot Mandelkow ins Deutsche übersetzt Der in den 70er Jahren von deutschen Medien als Roulette-König titulierte Thomas Westerburg bezeichnete Marigny de Grilleau als bedeutendsten Roulettewissenschaftler und als "Vater" dieser Wissenschaft. Sein Buch gilt als "das bedeutendste Werk... das je über die Roulette-Probleme geschrieben wurde." Andere Mathematiker wollten seine Erkenntnisse nicht offiziell bestätigen. Die Glücksspielbetreiber in Monaco konnten die Forschungsergebnisse als positiv (in ihrem Sinne) interpretieren, weil sich daraus kein Nachweis für große Verlustgefahr für das Casino ableiten ließ. Zwar wurde der Gewinn von einem Stück (individuell verschieden große Jeton-Grundeinheit) je Spielsitzung als wissenschaftlich möglich eingestuft, aber die Mehrheit der Spieler würde sicher nicht die erforderliche Disziplin aufbringen, um sich auf derart extrem satzarmes Spiel einzulassen. Das Grundprinzip der Grilleau-Strategie beruht darauf, negative Écarts (Minusabweichungen einer Chance vom Mittelwert) von mindestens der 3fachen Standardabweichung abzuwarten und nach entsprechenden Satzsignalen auf einen Ausgleichtreffer der bisher stark benachteiligten Chance zu setzen. Die Satzsignale wurden aus der Figurenverteilung auf den Einfachen Chancen abgeleitet, so dass entsprechend viele Vorlaufcoups gebraucht wurden. Die erforderlich 3Sigma-Minusspannung ergibt sich nur selten, weil der Zufall in den meisten Fällen enger um den Mittelwert herum streut. Man kommt deshalb nur sehr selten zum effektiven Spieleinsatz. Diese erforderliche Geduld ist von vielen Hobbyzockern und Intutivspielern nicht aufzubringen. Das Gewinnkonzept von Grilleau ist meiner Meinung nach logisch sehr gut nachvollziehbar, weil es sich an den Grenzbereichen des Zufalls orientiert. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, sollte an das Spiel "Mensch ärgere dich nicht" denken. Fast jeder, der es schon mal gespielt hat, wird sich wohl gut daran erinnern können, dass man selbst oder einer der Mitspieler ewig lange darauf warten musste, eine Sechs zu würfeln. Ein anderer Spieler würfelte hingegen vier oder fünf Sechsen direkt hintereinander. Das ist mit dem so genannten Drittelgesetz erklärbar. Ein Drittel der möglichen Zahlen erscheint gehäuft, ein Drittel erscheint durchschnittlich oft und ein Drittel bleibt länger als erwartet weg. Im Extremfall kann es unerträglich lange dauern. Das lässt sich mit einem Würfel sehr gut nachvollziehen. Die Sache ist allerdings trotz der Gesetzmäßigkeit nicht so weit berechenbar, dass man mühelose Gewinne erspielen könnte. Es gibt zumindest die Möglichkeit (wenn auch "unscharf"), den ungefähren Grenzbereich der Extremabweichung vom durchschnittlichen Erwartungswert zu berechnen. Beim Spiel "Mensch ärgere dich nicht" wäre es der ungefähre Zeitpunkt, wann nach langem Ausbleiben dann doch mal die gewürfelte Sechs fällig wäre. Niemand wird sich an einen Fall erinnern, bei dem ein Spieler im ganzen Spiel überhaupt keine Sechs gewürfelt hatte. Der Zufall hatte irgendwann sozusagen "Erbarmen" gezeigt und die Korrektur in Richtung Normalverteilung zwischen allen 6 Chancen eingeleitet. Beim Roulettesystem "Ein Stück pro Angriff" geht es um den gleichen Effekt. Der Zocker versucht jederzeit, dem Zufall sein eigenes Spiel aufzuzwingen. Ihm ist es egal, ob die Zahlenverteilung zu diesem Zeitpunkt z.B. völlig ausgeglichen ist und dass deshalb eine hohe Gefahr besteht, von dort aus in einen extrem langen Minuslauf bis zur Grenze des Zufalls zu geraten. Der Grilleauspieler wartet zunächst ab, bis es eine extreme Minusabweichung gegeben hat und geht davon aus, dass es von da aus nicht mehr viel weiter ins Minus gehen kann. Ansonsten würden die Grenzen des Zufalls derart weit überschritten werden, dass es sich eigentlich nur noch um Manipulation oder einen defekten Roulettekessel handeln kann. Quelle Casino Forum
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